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Dirty Diana

Geschichte Info
Erstes Rendezvous.
5.5k Wörter
4.56
125.2k
21

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 05/04/2014
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Frank freute sich wie ein Schuljunge. In einer knappen Stunde würde er ein Rendezvous mit seiner neuen Eroberung haben.

Er hatte Diana am vergangenen Wochenende auf der Vernissage seines besten Freundes kennengelernt. Mark war Architekt und malte nebenbei Bilder, dem Andrang in der Galerie nach zu urteilen, offenbar sogar recht erfolgreich.

Frank hatte selbst nicht viel mit Kunst zu tun, seine Welt war die Elektrotechnik, aber die Arbeiten seines Freundes gefielen ihm, auch wenn sie seiner Meinung nach alle recht bedrohlich wirkten. Sie stellten oft Szenen aus der Bibel dar, mit reichlich brutalem Charakter. Aber -- über Kunst kann man ja bekanntlich nicht streiten.

Diana war ihm sofort aufgefallen, als sie die Galerie betrat.

Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich, denn eine Frau mit knallroten Haaren, gekleidet in einem schrillen, giftgrünen Lackmantel und schwarzen Lack-Overkneestiefeln, die laut „FUCK!" ausrufend in einen Raum hineinstolpert, kann sich sicher sein, von ausnahmslos allen Anwesenden bemerkt zu werden.

Was für ein Auftritt!

Frank musste unwillkürlich laut lachen, leider als Einziger im Raum. Ihre spontane Antwort bestand aus einem bitterbösen Blick, gefolgt von ihrem ausgestreckten Mittelfinger.

Grund genug, sich persönlich bei ihr zu entschuldigen, was er dann natürlich auch sofort getan hatte.

So waren sie ins Gespräch gekommen. Diana war Kunststudentin im 5. Semester und sie besuchte wohl öfters Vernissagen, um sich andere Kunststile anzuschauen. Einer solchen Frau war er noch nie begegnet.

Sie war ein wahrer Wirbelwind und nahm kein Blatt vor den Mund. Frank war von ihr fasziniert und als sie einige Zeit später, nachdem sie alle Kunstwerke inspiziert hatte, aufbrechen wollte, nahm er all seinen Mut zusammen und fragte sie, ob er sie wiedersehen dürfe.

Sie schien erheitert, zog ihre Nase kraus und antwortete:

„Du willst mich wiedersehen? Ein Rendezvous? Mit mir? Bist Du Dir da ganz sicher?"

„Äh, ja...", stammelte Frank schüchtern.

„Du weißt aber schon, dass wir in zwei verschiedenen Welten leben?"

Frank wusste, dass sie Recht hatte, aber er versuchte dennoch, sie zu überreden.

„Ich weiß, aber ich finde Dich faszinierend und möchte Dich wirklich sehr gerne näher kennenlernen."

Sie neigte ihren Kopf und schaute ihn lange prüfend von oben bis unten an, überlegte kurz und antwortete dann:

„Okay. Du findest mich also faszinierend. Nun, Du bist ein hübscher Kerl, gepflegt, gebildet und hast Manieren. Soweit, so gut. Aber es erfordert weit mehr, wenn Du in meine Welt eintreten willst. Ich bin sehr anspruchsvoll. Ich gebe Dir genau eine Chance! Triff mich am kommenden Freitag um 19.00 Uhr in dem Bistro „Andersartig" in der Südstadt."

Sprach´s, küsste ihn kurz auf die Wange und verschwand.

„Was für eine seltsame Frau...", dachte Frank kopfschüttelnd.

Und nun war es soweit.

Er hatte sich nach allen Regeln der Kunst zurechtgemacht, gebadet, rasiert, frisiert und richtig in Schale geworfen. Für diesen Anlass hatte er sich sogar eine neue Lederhose gekauft, die, wie er hoffte, seine Figur gut zur Geltung bringen würde.

Die Adresse des Bistro´s ließ sich leicht per Internet herausfinden. Es handelte sich wohl um eine etwas alternative Szenekneipe.

Es dauerte knapp eine halbe Stunde mit dem Auto, dann stand er vor der Tür. Er warf einen kurzen Blick hinein, um festzustellen, ob sie da war und entdeckte sie zu seiner Freude auch direkt an einem Tisch in einer Ecke, wo sie in einem Buch las.

Also nahm er seinen Mut zusammen, trat ein und ging, so lässig wie möglich, zu ihr herüber.

Als er vor ihr stand, schaute sie auf und grinste ihn an.

„Hi!", begrüßte sie ihn knapp.

„Setz Dich!"

Er nickte und griff nach der Lehne des Stuhls ihr gegenüber.

„Nein, nein ...", unterbrach sie ihn, schaute ihn tadelnd an und klopfte auffordernd mit der Handfläche auf die Sitzbank neben sich.

„Du willst mich doch kennenlernen und mir nahe kommen, oder? Komm´ her zu mir."

„Äh, ja. Gerne.", antwortete Frank. Diese Frau hatte eine reichlich verunsichernde Art.

Er nahm neben ihr Platz und lächelte sie freundlich an.

„Du bist etwas befangen, oder? Schüchtere ich Dich etwa ein?", fragte sie ihn fröhlich.

„Ja, ein wenig.", antwortete er wahrheitsgemäß.

Sie kicherte.

„Ja, diese Wirkung habe ich meistens auf Männer. Hoffentlich stört es Dich nicht."

Dann reichte sie ihm geziert die Hand für einen Handkuss, dem er auch sofort nachkam.

„Entzückend. Ein wahrer Gentleman. Freut mich, dass Du gekommen bist. Und nun mach´ bitte Deine Hose auf."

„Äh. Wie bitte?" Frank glaubte sich verhört zu haben.

Seine Banknachbarin rollte gespielt genervt die Augen und seufzte.

„Du sollst bitte Deine Hose aufmachen und Deinen Schwanz herausholen.", wiederholte sie geduldig.

„Oder soll ich es für Dich machen?", ergänzte sie grinsend.

Dem Techniker wurde es heiß und kalt. Was sollte das werden?

„Ähm. Hier vor allen Leuten?", fragte er verschüchtert nach.

„Ja. Vor all den Leuten. Hast Du ein Problem damit? Ich will wissen, was Du zu bieten hast."

„Aber wir können doch nicht einfach...", warf er verzweifelt ein.

Ihr Blick wurde bei seinen Worten härter und ihre Augenbrauen senkten sich bedrohlich.

„Klar können wir! Und nun zum allerletzten Mal: Hol Deinen Schwanz heraus oder ich bin schneller weg als ein Kugelblitz!"

„Okay, okay!", lenkte er ein, nahm die Hände unter die Tischplatte und begann an seinem Reißverschluss zu fummeln.

„Wie Du willst. Aber auf Deine Verantwortung!"

Ihre Hand legte sich blitzschnell auf seine. Sie funkelte ihn böse an.

„Halt, halt, halt! Wie war das gerade? Auf MEINE Verantwortung?!"

Frank hielt inne. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht?

„Was bist Du denn für ein Waschlappen? Willst Du die Verantwortung für Deine Taten auf mich schieben?"

Ihre Augen schienen kleine Blitze zu versprühen.

„Ich habe Dir nur gesagt, was ich möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel."

Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall:

„Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt."

Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.

„Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so ... so direkt."

Diana schaute ihn nachdenklich an.

„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht heraus vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen."

Frank fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte.

Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.

„Und was ist nun?", fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.

Frank wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte.

Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Penis hervor.

„Na, bitte. Es geht doch!", kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.

„Und nun: Wichs ihn steif!"

„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!", dachte Frank.

Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.

Diana schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Frank eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass es jemand bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck.

So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.

„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?", fragte sie ihn zynisch.

Frank schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot.

„Gott, ist das peinlich!", dachte er.

Antworten wollte er auf ihre Frage lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.

„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?" fragte Diana ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.

„Was war DAS denn für eine Frage? Wie sollte er denn DARAUF antworten?"

Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.

„Und? Magst Du?", bohrte sie nach.

„Ich, ich weiß nicht." stammelte er unbeholfen.

Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden."

Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.

Frank sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.

Sie führte ihre Hand unter seine Nase und schmierte mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab.

Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.

Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.

„Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt, gibt es noch mehr davon...", meinte Diana, süffisant lächelnd.

Frank konnte nur wortlos nicken.

„Brav!"

Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.

„Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick."

Immer noch brachte Frank kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der immer noch überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.

Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.

„Kann ich Ihnen etwas bringen?"

Etwas unbeholfen antwortete er:„Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier."

„Hefe- oder Kristallweizen?"

„Hefe."

„Sehr wohl."

Die Serviererin verließ ihren Tisch und ging zur Theke.

Frank wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.

„Na, komm´ - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?"

„Nein, das wollen wir nicht...", echote Frank und nahm seine Handbewegungen wieder auf.

Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.

„Na, dann lass mich mal fühlen..." Frank spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.

„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! DAS gefällt der kleinen Diana! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken."

Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Frank verblüfft fest.

„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen."

„Mein Höschen wird schon ganz nass -- zumindest, wenn ich eines anhätte."

Sie kicherte verhalten.

„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?"

Franks Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise:

„Wenn Du magst ..."

Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.

„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst DU?!"

Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.

„Bitte lass mich abspritzen.", flüsterte er.

„Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!"

„Bitte lass mich abspritzen."

„Ich soll bitte WAS?", erklang die Stimme der Kellnerin.

Frank riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!

„Ich. Äh. Nicht sie! Wir -- wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt."

„Ah, ja. Okay...", entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Du bist ein schlechter Lügner, Frank!", meinte Diana und grinste breit.

Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung:

„In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz."

Die Augen der Kellnerin wurden groß. „Ist nicht wahr, oder?!", fragte sie verblüfft.

„Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen?"

„Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen."

Franks Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das, während er dabei war.

Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.

Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt...", bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.

Diana verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde wieder fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten.

Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.

„Teilst Du ihn?", fragte sie Diana.

Diese nickte und grinste.

„Gerne. Wenn Du in etwa 5 Minuten auf die Damentoilette gehst."

Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon."

Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.

„Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?", fragte Frank zögerlich seine Rendezvouspartnerin.

„Sicher.", antwortete diese grinsend. „Würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!"

„Ja, aber ..."

„Ja ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem „Aber"?"

„Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts."

„Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!"

Frank gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war so sinnlos, wie zu versuchen, Politiker davon zu überzeugen, ehrlich zu sein.

„Na, gut. Ich mach´s."

„Sehr schön. Fick sie in den Arsch!"

„WAS soll ich machen?!"

„Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!"

„Ich habe noch nie ...", ereiferte er sich, wurde aber sofort von Diana unterbrochen.

„...eine Frau in den Arsch gefickt!", vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte.

„Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette." Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.

„Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst..."

Frank schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er sein Glied in seine Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC´s.

Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere.

Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank.

Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor.

Sein Herz raste vor Aufregung.

Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engem Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er.

Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.

„Bist Du da?", fragte leise eine weibliche Stimme.

„Ja, in der linken Kabine.", antwortete Frank heiser.

„Mach´ auf und lass mich hinein."

Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie hinein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.

„Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig."

„Fühl´ mal."

Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Frank fest.

„Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen."

Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.

Frank beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Penis in sie hineinzuschieben begann.

„Oh Gott, ist der riesig!", stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte.

„Der füllt mich ja ganz aus."

Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.

„Du darfst ruhig fester und schneller...", flüsterte die Kellnerin ihm zu. „Ich kann was vertragen."

Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.

„Ja, so ist es gut. Fick mich!", stöhnte sie. „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!"

Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Frank verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.

Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!

„Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!", ertönte die Stimme von Diana.

Die Kellnerin schaute Frank überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.

„Nein.", meinte er dann zerknirscht. „Wir tun es noch ganz normal."

„Ha!", tönte es von draußen. „Hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage."

„Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse."

Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.

„Verdammte Scheiße!", entfuhr es Frank laut.

Die Kellnerin erschrak sichtlich.

„Äh, habe ich etwas falsch gemacht?", meinte sie mit zitternder Stimme.

„War das hier doch nicht o.k.?"

Zögerlich ergänzte sie:

„Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken."

Frank sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.

„Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht.", korrigierte er sie. „Das war eher mein Fehler."

„Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt."

Ganz im Gegenteil zu Frank. Er seufzte.

Diana konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm ja eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.

„Möchtest Du denn in meinen Hintern?", riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.

„Ach, was soll´s.", dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!"

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihre Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh."

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