Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Discobesuch mit Folgen

Geschichte Info
Schwester und Bruder treiben es wild.
4.7k Wörter
288.9k
24
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 11/20/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kurz zu mir, ich bin ca 1,90m groß, dunkle kurze Haare, 26 Jahre alt, einiger maßen sportlich gebaut.

Meine Schwester heißt Svenja, ist 22 Jahre alt, ca. 1,70 groß, sie hat lange dunkel Haare,

schlanke Taille, pralle, knackige Brüste und einen verdammt knackigen Hintern .In Sachen Sex kennt sie keinerlei Tabus...

Alles fing an, als meine beiden Schwestern Streit miteinander hatten. Svenja hatte über mehre

Wochen Sex mit den Freund ihrer älteren Schwester. Als Alles raus kam, gab es großen Streit.

Da ich schon immer eine Schwäche für Svenja hatte, hatte ich mich beim Streit auf ihrer

Seite gestellt. Meiner Meinung nach, hatten beide Schuld gehabt, der Freund meiner Schwester und Svenja.

Es war mal wieder Samstag, Party Abend bei uns im Haus. Meine ältere Schwester feierte

Mit mehreren Kollegen und Freunden oben im Haus. Es gab auch ne Menge Alkohol und die Stimmung war gut. Aber irgendwie war ich nicht so in Stimmung zu feiern. Meine Schwester

Svenja wurde von der Party ausgeschlossen wegen des Vorfalls mit dem Freund meiner anderen Schwester.

Ich beschloss einfach runter in mein Zimmer zu gehen und ein wenig mich auf mein Bett zu

legen.

Nach einiger Zeit kam Svenja in mein Zimmer herein.

„Darf ich reinkommen oder störe ich?"

Ich hatte natürlich nix dagegen und sagte einfach nur kurz „ Na klar, komm rein!"

Sie hatte eine enge blaue Jeans an und ein Oberteil mit Reißverschluss.

Sie setzte sich auf meinen Bettrand und sagte

„Danke, dass du als einziges auf meiner Seite warst.

Alle anderen denken, ich habe nur Schuld, aber er wollte es ja auch.

Es wäre sonst auch nicht über so einen langen Zeitraum gegangen."

Ich war ein wenig verwundert, dass sie über dieses Thema redete, da sie

dadurch ja von der Party oben ausgeschlossen wurde.

Meine Schwester war noch sauer, viele Freunde hatten es mitgekriegt, und

Der Freund meiner Schwester hatte sich als Opfer Svenjas Geilheit dargestellt.

Ich wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte und sagte nur kurz:

„Man muss immer realistisch bleiben, ihr hattet beide Schuld"

Erst jetzt sah ich, dass meine Schwester ne Flasche Sekt mitgebracht hatte.

Sie öffnete die Flasche und sagte:

„Lasse uns hier unten doch was trinken, dass heißt wenn du Lust hast."

Ich stimmte zu und wir leerten die Flasche, die Stimmung wurde lockerer.

Sie holte noch 1-2 Flaschen Sekt aus ihrem Zimmer und nannte mich die

ganze Zeit ihren „Lieblingsbruder".

Die Stimmung wurde immer lockerer und sie tanzte zur Musik, wie sie es immer

tat, wenn sie zu viel Alkohol getrunken hat.

Ich lag auf den Rücken in mein Bett und genoss die Show, es war ziemlich heiß ihr

zu zusehen.

Svenja bemerkte wohl meine Blicke und kam rüber zum Bett, aber immer noch dabei

tanzend in ihrer engen Jeans.

Sie stieg ins Bett und setzte sich auf meinen Schoss.

Immer noch bewegte sie ihre Hüfte zur Musik auf und ab.

Es machte mich total geil, und mein Schwanz wurde sofort hart.

Meine Schwester hatte wohl wieder zu viel Alkohol getrunken, wodurch

sie immer schnell ihre Hemmungen verliert.

Ich griff ihr langsam unauffällig an ihre eine Brust, sie sagte nix dazu und

bewegte sich weiter zur Musik. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog

langsam den Reißverschluss ihres Oberteils runter. Sie trug darunter einen

blauen BH mit roten Flammen darauf. Man sah ganz deutlich durch den dünnen Stoff

ihre harten Nippel sich durch drücken. Den BH konnte man von vorne auf machen

und ich ließ mich gleich dazu hinreißen ihn zu öffnen.

Nun hüpften im Takt der Musik die Brüste meiner Schwester auf und ab.

Ihre geilen Brustwarzen machten mich noch geiler, als ich es ohnehin schon war.

Da meine Schwester wohl nix gemerkt hatte, weil sie zuviel getrunken hatte, fing

ich an ihre Brüste zu massieren. Sie fühlten sich echt geil an.

Aber ich wollte mehr, an ihren Nippeln zu lecken, zu lutschen.

Da aber meine Schwester so auf mir saß, dass ich nicht richtig mit meinem

Mund daran kam, versuchte ich sie ein wenig nach hinten zu schieben, dass

ich mit meinen Oberkörper ein wenig hochkommen kann.

Doch plötzlich hörte ich Stimmen von oben runter kommen. Meine Schwester

hatte beim Sektnachschub holen vergessen, die Tür richtig zu schließen.

So sprang ich schlagartig auf, meine Schwester viel verwundert zur linken Seite in mein Bett.

Paar Sekunden später stand ein Kollege meiner Schwester in der Tür und fragte:

„Kannst du mir sagen, wo ich das WC finde?"

Ich deutete nur kurz in richtig der WC Tür und er bedankte sich.

Damals wusste ich nicht, was dieser Moment an meiner Zukunft verändern würde.

Hatte er gesehen dass meine Schwester mit offenem Oberteil in meinem Bett lag, betrunken?

Wusste er überhaupt, dass sie meine Schwester war?

Ich schloss meine Zimmertür, meine Schwester hatte schon ihr Oberteil wieder zugemacht und kam auf mir zu und sagte:

„ Ich bin total müde, der Sekt hat ziemlich rein gehauen. Ich gehe jetzt lieber schlafen.

Träume schön, mein Lieblingsbruder" Und sie verließ mit einen Lächeln mein Zimmer.

Ich konnte nur noch kurz: „Du auch", ihr hinterher rufen.

Die ganze Nacht konnte ich nicht richtig schlafen, musste mehrmals an die Brüste meiner

Schwester denken.

Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür und Svenja kam in

mein Zimmer.

Svenja:" Ich fand es gestern voll lustig mit dir was zu trinken. Hast du meinen BH noch

hier liegen?"

Ich sah mich kurz neben mein Bett um, und dort lag auch der blaue BH mit roten Flammen.

Als ich ihr den BH gab und grade was sagen wollte, unterbrach sie mich.

„Hat es dir gestern gefallen, was du gesehen hast?" Sie grinste dabei.

„ Wenn du Lust hast, können wir ja nächsten Samstag in die Disco gehen, ist Flirtparty"

Ich brauchte nicht lange überlegen und stimmte zu.

Die ganze Woche freute ich mich auf den Samstag und dann endlich kam der ersehnte Tag.

Meine Eltern waren bei Freunden eingeladen und meine große Schwester war mit ihren Freund auf ein Konzert.

Nach den Duschen machte ich mich fertig für die Disco.

Gegen 8 Uhr kam Svenja in mein Zimmer, sie sah extrem heiß aus, dass mir die Sprache weg blieb.

Sie trug eine lange schwarze Lackhose, passend dazu ein blaues bauchfreies Top, und ihre

schwarzen, langen Stiefel die ihr normal bis zum Knie gingen. Jetzt aber nur ein Stück unter

der Lackhose raus sahen.

Svenja" Kannst du dich so mit deiner kleinen Schwester in der Disco sehen lassen oder gefalle ich dir so nicht?".

Ohne, dass ich lange überlegen musste, sagte ich nur „ Du siehst absolut toll aus!"

Sie grinste mich an: "Nur Toll?"

„Ich meine total heiß und sexy."

Um mich ein wenig zu beruhigen, wechselte ich schnell das Thema.

„Wann wollen wir los fahren in die Disco?"

„Wieso losfahren?" fragte Svenja verwundert.

„Ich möchte mit meinen Lieblingsbruder vorher noch was trinken, damit man

besser in Flirtstimmung ist. Ist doch Flirtparty oder so. Außerdem habe ich das Taxi

für 23 Uhr schon bestellt. Pappi hat dass Taxigeld gesponsert."

Also fingen wir an ein wenig vor zu trinken, dieses Mal Wodka-Cola.

Die Stimmung war super und ich freute mich schon auf die Disco.

Als wir gegen 23:30 Uhr bei der Disco ankamen, war die Schlange nicht so lang, wie

sonst. Im Eingangsbereich der Halle hing aber kein Poster „ Flirtparty", sondern ein

Poster mit „Paarnight, alle Paare haben bis 0 Uhr den Eintritt frei!„

Als wir Richtung Ticketschalter gingen, meinte meine Schwester auf einmal zum

Verkäufer "2 Freikarten bitte!".

Ich weiß nicht, ob der Verkäufer mein erstauntes Gesicht gesehen hatte oder weil

man eine gewisse Ähnlichkeit sah, dass wir vielleicht Geschwister sein konnten.

Da der Verkäufer zögerte mit den Karten, drehte sich meine Schwester zu mir hin

und fing an mir einen Kuss auf den Mund zu geben, erst so, dann aber mit Zunge.

Wie aus Reflex hatte ich den Kuss mit gemacht.

Der Verkäufer gab meiner Schwester die 2 Karten und wir gingen weiter in die Disco.

„Was man nicht alles tut, um mehr Geld für paar Drinks in der Disco zu haben", grinste

Svenja.

In der Disco wollte Svenja sofort mit mir tanzen. Hin und wieder bemerkte ich Blicke

von anderen Kerlen, die mir neidisch hinterher blickten.

Auf der Tanzfläche war viel los.

Schon bei dem Gedanken, in diesem Outfit zu tanzen wurde meine Schwester geil. Sie wusste, alle Blicke würden auf ihr liegen. Ihr üppiger Körper würde sich im Takt der Musik bewegen, ihre großen Brüste würden sich durch ihr Oberteil abzeichnen und wenn sie dann durch das Tanzen ins Schwitzen kam.

Da meine Schwester am Abend schon gut Alkohol getrunken hatte, suchte ich mehr

Körperkontakt beim Tanzen zu ihr.

Ich spürte ihren heißen Körper, der sich aufregend an mich drückte. Mein Schwanz zeigte sofort seine Bereitschaft und schwoll in meiner Hose an.

Hin und wieder griff ich im Rhythmus der Musik mit einer Hand mal auf ihren Hintern.

Erotisch bewegte sie ihre Hüften vor meinen Augen und immer wieder leckte sie sich lüstern über die Lippen. Ihre Brüste bewegten sich im Takt der Musik hin und her. Mir entging die erotische Vorstellung nicht und mein Schwanz in der Hose wurde noch größer. Svenja beobachtete die wachsende Beule in der Hose von mir und grinste.

„Alle hier denken, wir sind ein Paar. Gefällt es dir?"

„ Klar gefällt mir es", erwiderte ich.

Svenja drehte sich im Tanzen um und rieb sich mit ihrem Hintern gegen mein Becken. Mein harter Schwanz drückte sich in ihre Pospalte und sie spürte die Hitze die er ausstrahlte. Ich legte einen Arm um ihre Hüfte und tanzte eng mit ihr.

"Wollen wir uns einen Moment setzen und etwas trinken" fragte Svenja. Ich nickte nur zustimmend und wir setzten uns in eine Ecke. Um sich über die Musik zu verstehen, mussten wir nah beieinander sitzen.

Nach ca 30 min stand auf einmal der Kollege vom letzen Wochenende vor uns. Er war auch mit seiner Freundin hier um Spaß zu haben. Dass es kein Zufall war, erführ ich erst später.

Er fing gleich das Gespräch an.

„ Hallo, bist du nicht der Bruder von Annika? Du hast mir doch letzte Woche den Weg zum WC gezeigt. Ich bin Gregor, und dass meine Freundin Susi."

Ich sagte nur kurz „Ja" und bemerkte, dass er schon den Blick auf Svenja gerichtet hatte.

Bevor ich weiter reden konnte, sagte Svenja „ Ich bin seine Freundin Svenja"

Gregor lächelte kurz" Jetzt weiß ich ja deinen Namen, du warst ja letzte Woche auch bei deinen Freund, sry wenn ich euch gestört hatte"

Svenja grinste „ Kein Problem! „

Darauf hin lud Gregor uns zu einem Drink ein.

Susi wollte nach kurzer Zeit auf WC und fragte Svenja „ Kommst du mit? Möchte nicht alleine gehen"

Ich unterhielt mich in der Zeit weiter mit Gregor.

Gregor: "Deine Freundin sieht ziemlich heiß aus, wenn ich es mal sagen darf.

Ich lächelte nur kurz.

„Ihr seit schön länger zusammen oder? Hatte euch eben so vertraut tanzen sehen.

Sie geht im Bett bestimmt gut ab."

Da ich stolz auf meiner Schwester war, sagte ich zu Gregor:

„ Im Bett ist sie echt geil, sie bringt ein um den letzten Verstand!"

Innerlich dachte ich nur, dass Svenja zum Glück so schnell geschaltet hatte und sich als

meine Freundin ausgegeben hatte.

Was wäre passiert, wenn ich sie als Schwester vorgestellt hätte, ich wusste ja nicht, dass er uns tanzen gesehen hatte.

Was im WC ablief, hatte meine Schwester mir später mal erzählt.

Svenja und Susi waren zusammen auf den Klo gewesen. Da hatten sie ein ähnliches Gespräch

geführt wie Gregor und ich. Da ging es auch um Sex.

Als die beiden wieder kamen vom WC waren ihre Plätze von anderen Gästen besetzt worden.

Susi setzte sich gleich auf den Schoss ihres Freundes und nach einen kurzen zögern setzte sich Svenja auf meinen Schoss. Ich bemerkte sofort, wie mein Schwanz wieder hart wurde.

Wir unterhielten uns den Abend ganz gut und verabredeten uns in der Disco für die Woche darauf.

Am folgenden Samstag freute ich mich wieder voll auf die Disco, aber wohl mehr auf

meine Schwester Svenja.

Als sie dieses Mal in mein Zimmer kam, hatte sie ein grünes, bauchfreies Top an, einen

schwarzen kurzen Minirock und ihre schwarzen Stiefel die dieses Mal gut zu sehen waren.

Bevor sie etwas sagen konnte, sagte ich nur „WOW" und sie lächelte mich an.

Wir tranken wieder vor und fuhren mit dem Taxi in die Disco.

Wir trafen Susi und Gregor vor der Disco und gingen gemeinsam rein.

Als wir die Treppe in der Disco hoch gingen, sah ich kurz, dass meine Schwester unter ihren

Mini den passenden Tanga trug, in blau mit roten Flammen.

Durch den knappen Stringtanga konnte man gute ihren gut geformten Hintern sehen,

was mich total erregte.

Wir suchten uns wieder unsren Platz in der Ecke und nach einer gewissen Zeit verschwanden

die beiden Frauen wieder auf dem Klo.

Was sich dieses Mal auf dem Klo abspielte, erfuhr ich später von meiner Schwester.

Beide Frauen teilten sich eine Klokabine.

Susi: „Ich habe eine geile Idee!"

Svenja: „Ja?"

Susi: „Lasse uns mal unsere Freunde so richtig einheizen!"

Svenja: „Was hast du dir denn vorgestellt?"

Susi: „Wir haben heute beide ein Mini an und ein bauchfreies Top.

Lasse uns einfach unsere Unterwäsche ausziehen!"

Svenja: „Ich weiß nicht...."

Susi: „Ich dachte, dass du keine Spießerin bist und auch dich was traust.

Aber wenn du Angst hast!"

Svenja zögerte kurz, sagte aber dann: „ Klar können wir dass machen."

Sie zog sich ihren BH aus und legte ihn in ihre Tasche.

Susi: „Weiter, nicht nur den BH, sondern auch dein Tanga!!"

Wieder zögerte Svenja, aber zog dann den Tanga aus und legte ihn in die Tasche zu den

BH.

Susi folgte dem Beispiel von Svenja und zog beides aus.

Susi: „Darf ich die Sachen in deine Tasche legen? Habe heute leider keine Tasche mit.

Svenja: „Na klar!" und reichte ihr die Tasche.

Was Svenja zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war dass Susi die Zeit nutze, um Svenjas

Tasche unauffällig zu durchsuchen. Wie sich später rausstellte, um den Personalausweis

zu entwenden.

Beide Frauen kamen strahlend zurück und Susi setzte sich sofort auf den Schoss von Gregor.

Nach ein kurzen zögern setzte sich Svenja auf meinen Schoss.

Susi flüsterte Gregor was ins Ohr und grinste Svenja und mich an.

Sie begann sich auf dem linken Bein von Gregor hin und her zu reiben.

Dann folgte Svenja ihrem Beispiel und rieb sich unauffällig an mich.

Erst jetzt merkte ich, dass meine Schwester keine Unterwäsche mehr trug und mir

wurde heiß!

Nach ein paar Minuten verschwand die Hand von Susi unter ihren Mini und nach ein paar leisen Stöhnen kam sie mit ihren Fingern wieder unter ihren Rock empor.

Sie reichte unauffällig Gregor die 2Finger zum Mund, welche er genüsslich ableckte.

Nach ein paar min merkte man den Blick von Susi zu Svenja, warum sie es ihr nicht nach

machte. Mir wurde immer heißer. Würde meine Schwester mich gleich mit ihren geilen

Fotzensaft füttern? Wie würde er schmecken? Ich merkte schon, dass meine Hose schon

durch das reiben viel Saft aufgenommen hatte.

Doch dann verschwand auch die eine Hand von meiner Schwester unter ihren Mini und sie

stöhnte leicht.

Ihre Finger kamen wieder unter ihren Mini empor und sie führte sie mir langsam zum Mund.

Ich konnte es kaum erwarten, den Saft zu kosten.

Er roch und schmeckte total geil.

Nach ein paar min. grinste mich Gregor an. Ein weitere Kollege kam aus der Nähe zu uns.

Ihn hatte ich zuvor auch nie gesehen.

Gregor: „Das ist Martin, er arbeitet für mich."

Ich war ein wenig verwundert und fragte: „Arbeitet für dich?"

Gregor lachte kurz, ohne auf meine Frage ein zugehen

Nach einer kurzen Pause sagte Gregor dann:

„ Wie hat dir der Fotzensaft deiner Schwester geschmeckt?"

Ich war auf einmal wie versteinert, und merkte auch dass jetzt Svenja ihre Reibbewegungen zur Musik einstellte.

Gregor: „Martin hat euch eben gefilmt und Susi hat von deiner Schwester Svenja den Personalausweis auf den Klo geklaut.

Ihr habt jetzt die Möglichkeit, mit uns mit zukommen oder wir gehen mit den Film zur

Polizei."

Bevor ich antworten konnte, sagte Svenja: „Da bleibt uns ja nur noch übrig mit euch zu gehen! Wenn ihr vorher sagt, wohin es geht."

Gregor: "Ist nicht weit von hier, habe ein Studio hier ganz in der Nähe!"

Ich überlegte nur, was er mit Studio meinte, konnte aber immer noch nix sagen, weil ich noch geschockt war.

Wir verließen darauf hin, die Disco und gingen zu Fuß 2 Straßen weiter zu einen großen

Gebäude.

Gregor Schloss es auf und wir gingen rein.

Im Studio sah man in den größten Raum ein riesiges, rotes Bett, in den kleineren Räumen lagen hunderte von verschiedenen Dildos, Vibratoren und andere Sexspielzeuge.

Gregor sah Susi kurz an und drehte sich dann zu uns.

Gregor: „ Du hast eine echt geile Schwester, ich möchte mit ihr paar Fotos machen.

Ein Kunde hat Bilder von einer heißen Frau im Bikini bestellt.

Svenja gehe bitte mit Susi in die Umkleide."

Svenja schaute mich kurz an, ging dann aber mit Susi mit. Paar min später

kam sie in einen sehr knappen Bikini wieder.

Meine Schwester sah darin absolut heiß aus. Der Bikini war Tigergemustert und bedeckte

beim Oberteil grade mal ihre Brustwarzen, der Tanga vom Bikini war mehr nur ein paar

Stofffäden, die ein kleines Stück Tigerstoff vor den Schamlippen hielten.

Aber der Rückseite sah man nur 2 Fäden nach links und rechts gehen, und ein Faden im Spalt

ihres geilen Hintern Richtung vorne gehen.

Gregor flüsterte mir zu: „Absolut heiß oder?" Ich nickte ihn nur zu.

Dann begann das Shooting und meine Schwester bewegte sich absolut heiß vor der Kamera.

Sie befolgte die Stellungen, die Susi und Gregor ihr sagten. Martin verschoss einen Film nach

den anderen.

Nach ca 20min war das Shooting zu Ende und Svenja kam so zu uns.

Gregor lobte sie für ihr Talent und gab ihr eine Wodka-Cola Mischung zu trinken.

Keiner von uns kriegte mit, dass er vorher eine art Sexdroge ins Glas getan hatte, um

meine Schwester noch mehr aufzugeilen. Svenja leerte das Glas fast mit einem Zug.

Da ich nicht die Augen von ihren geilen Körper lassen konnte, bemerkte ich, dass das

Winzige Stück Stoff vor ihren Schamlippen schon total voll gesogen war.

Ich fragte Gregor, ob wir jetzt gehen könnten doch er lachte nur und sagte

„Ich finde eure Freiheit sollte euch schon mehr Wert sein. Der Film aus der Disco

könnte euch mehrere Jahre ins Gefängnis bringen."

Svenja hatte sich vor mir vom Schock erholt und fragte, was er noch wolle.

Gregor" Zur Zeit läuft das Studio nicht so, Kunden haben immer ausgefallenere Wünsche.

Da ihr sowieso mir ausgeliefert seid und ein Kunde den Wunsch geäußert hat, einen

Inzest Petting Film zu kriegen, können wir uns bestimmt einig werden.

Der Film aus der Disco würde voll ausreichen, um euch hinter Gittern zu bringen.

Also würde ein weiterer nicht viel ändern. Außerdem seit ihr doch wieso auf euch gegenseitig

geil."

Svenja schaute mich an und ich sah ihr in die Augen, ihr geiler Blick durch die Drogen sagte mir alles. Ich nickte nur kurz, und Svenja sagte zu Gregor: „Ok, ist ja nur Petting."

Susi führte Svenja wieder in einen Nebenraum zum umziehen und ich sollte mich laut Gregor

bis auf meine Shorts ausziehen und aufs Bett legen.

Nach kurzer Zeit kam Svenja wieder zurück.

Jetzt hatte sie lange Lackstiefel an, die sogar ihre Oberschenkel fast komplett bedeckten

Dazu einen knappen Latex Tanga, und einen Latex- BH, hinzu hatte sie Lackhandschuhe an.

Mir blieb so fast der Atem weg, so geil sah meine Schwester aus.

Auf Gregors Anweisungen kam sie auf das Bett zu und setzte sich neben mir. Ich merkte, wie

mein Schwarz immer härter wurde. Dann sollte ich ihr den BH ausziehen und ihre Brüste kneten, ich saugte und knapperte an ihren harten Nippeln. Sie stöhnte leicht dabei.

12