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Doe polnische Kneipenbedienung

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Handjob und Fingernägel - sonst nix.
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Die polnische Kneipenbedienung - der geile Handjob

Wieder mal machte ich meinen Zug durch das Kneipenviertel. Mir war langweilig, die Decke fiel mir Daheim auf den Kopf und zum ficken hatte ich auch schon einige Zeit nichts mehr gehabt.

Ich hatte da im Bahnhofsgebiet so ein paar Kneipen, die ich unregelmäßig aufsuchte um mir mein Bierchen schmecken zu lassen und wo mir sowohl das Publikum als auch die Bedienungen zusagten. Diesmal hatte ich einen guten Freund, Max, dabei.

Im ersten Laden war tote Hose. Es war noch früh, kurz nach 18 Uhr, und daher hatten sich noch nicht viele Gäste eingefunden.

Also weiter zum nächsten Laden. Draußen im Biergarten vor der Türe waren schon einige Tische besetzt und wir fanden einen Tisch direkt am Eingang zum Lokal, mit gutem Überblick sowohl draußen als auch nach drinnen, in den offenen Thekenbereich.

Und hinter dem Tresen eine mir unbekannte Bedienung. Wie immer natürlich etwas Polnisches. Sie dürfte so Mitte/Ende 20 sein, ich schätzte sie mal auf knappe 175 cm mit schlanker Figur, lecker verpackt in einen knielangen, weiten, einfarbigen Rock und eine dünne, mit Blumenmuster versehen Bluse, die obersten Knöpfe wegen der Hitze ziemlich weit aufgeknöpft, keinen BH, da ihre Titten ziemlich klein waren und dieses Ding daher bei der Hitze wohl sowieso nur stören würde. Lange, glatte, blondgefärbte Haare und ein ziemlich süßes, slawisches Gesicht.

Das gefiel mir gut, was ich da sah. Und wie ich Max kannte, ihm wohl genauso.

Nachdem sie an unseren Tisch kam und wir unsere Runde Bier bestellten, erfuhren wir auch ihren Namen. Beata. Sie sprach gutes Deutsch mit leichtem polnischem Akzent, der aus ihrem rot geschminkten Mund kam. Oje, wenn ich so was höre, dann dreht sich mein Kopfkino schon nur noch um das eine ... wie bekomme ich meinen Schwanz in diesen Mund??? Und das Beste war ... sie hatte tolle, schlanke Finger mit gepflegten, langen Fingernägeln, im gleichen rot lackiert wir ihr Mund geschminkt war. Oh man, diese Finger, wie sie mir langsam über die Hose streichen, meinen härter werdenden Schwanz drücken, seine Konturen entlangfahren, mit der Fingernägeln über den Stoff meiner Hose, direkt auf meinem Rohr entlang wanderten .... was gibt er herrlicheres, dachte ich mir, da brauche ich gar nicht mehr ficken.

Die erste Runde war schnell getrunken, die zweite schnell bestellt und der Biergarten füllte sich langsam. Mittlerweile bediente draußen eine andere Bedienung und Beata brauchte sich nur noch um die Theke zu kümmern. Schade eigentlich, damit hat sich wohl die Chance für nen netten Flirt erledigt. Die andere Bedienung interessierte mich nicht, ich hatte heute nur noch Gedanken und Augen für Beata.

Hat sie ihr knackiges Ärschchen mit einem knappen String verpackt?

Ist ihre Zunge beim Küssen wild oder eher zurückhaltend?

Liebt sie es, wenn man ihr am Ohrläppchen knabbert?

Stehen ihre Nippel hart und lang hervor, wenn man sie mit der Zunge verwöhnt?

Ist ihre Muschi ganz rasiert oder nur schön zurecht gestutzt?

Vor meinen Augen sah ich schon die Finger, die sich um mein Rohr krallten, langsam die Vorhaut ganz zurück schoben und genüsslich anfingen, mir mein Rohr richtig hart zu wichsen. Ich konnte schon förmlich ihre rot lackierten Krallen an meinen rasierten Eiern spüren, während sich die roten Lippen gekonnt über meine Eichel stülpten und langsam am Schaft herunterwanderten....

„Max, ich muss mal Bier wegbringen. Es drückt schon gut. Binding Bier ist unerreicht, eins getrunken und zwei geseicht."

Ich stand auf, betrat den Laden und ging auf den Zugang der Theke zu, hinter dem Beata stand. Natürlich habe ich nicht mehr an die Schwellung in meiner Hose gedacht, Beata's Blicke zwischen meine Beine riefen sie mir allerdings peinlicher Weise wieder in Erinnerung.

Na klasse, dachte ich mir, das fängt ja gut an. So beeilte ich mich, um die Theke herum zu laufen, damit ich die Treppen in den Keller zu den Toiletten erreichte.

Hinter mir hörte ich nur noch ein „Hoffentlich triffst du so überhaupt die Toilette", was mich augenblicklich zum stehen brachte. Nein, nicht meinen Schwanz sondern mich. Wie verdattert hielt ich vor der Treppe an, drehte mich um, peinlich berührt und bemüht, irgendwas Geistreiches zu erwidern.

Ich brachte lediglich ein „im sitzen wird's schwierig, denn ich bekomme ihn so nicht in die Schüssel runter" zustande. Du Idiot, dachte ich mir. Das war wohl so ziemlich das blödeste, was man auf so einen Spruch loslassen konnte. Und so drehte ich mich um und lief die paar Stufen in den Keller runter.

Auf dem Männerklo erledigte ich mein Geschäft und betete, dass ich sie mit meinem Spruch nicht so sehr vor den Kopf gestoßen habe.

Fertig, abschütteln, einpacken, Hose zu und Hände waschen.

Oben angekommen, stand Beata immer noch lächelnd hinter dem Tresen. „Vorhin gefiel mir aber die Füllung deiner Hose besser" flüsterte Beata mir zu, als ich an ihr vorbei ging und lies mich anhalten. Ein Blick zu Max zeigte mir, dass er am Nachbartisch ebenfalls eine Gesprächspartnerin gefunden hat, so dass er mich die nächsten Minuten nicht vermissen würde. Ich beugte mich über den Tresen zu ihr herüber und deutete ihr an, näher zu kommen.

Ich flüsterte zurück „Ich glaube, du willst nicht wissen, was dafür gesorgt hat, dass die Hose so gefüllt war"

„Erzähl's mir" sagte Beata.

Sollte ich wirklich? Beata schein ja nicht auf den Mund gefallen zu sein. Wer austeilt, muss auch einstecken können, und so legte ich los...

„Ich hab mir vorgestellt, wie du mit deinen geilen Fingernägeln langsam an meinen Nüssen kraulst, nachdem du mir den Schwanz aus der Hose geholt hast. Mit einer Hand meinen Harten hältst und langsam deine Hand auf und ab bewegst und dir dabei genau anschaust, wie meine Schwanzspitze freigelegt wird, während sich meine Eier unter deinem Kraulen zu zwei dicken prallen Kugeln zusammenziehen".

Mit einem leisen Stöhnen kam von ihr ein „Geile Vorstellung. Komm mal mit nach hinten"

Sie kam um den Tresen herum, auf mich zu, fuhr mir mit einer Hand über die neuerliche Ausbeulung meiner Hose, wobei ich ihre Fingernägel an meinem Steifen spürte, nahm meine Hand und zog mich in einen Personalraum, direkt neben dem Abgang zu den Toiletten.

Sie schloss die Türe hinter uns, drückte mich mit dem Oberkörper gegen ein Regal und sank vor mir auf die Knie.

„Hast du es dir ungefähr so vorgestellt, wie ich dir deinen Schwanz heraushole?"

Sie hockte mittlerweile breitbeinig vor mir, meine Beine zwischen ihren, der Rock mittlerweile nach oben gerutscht. Mit beiden Händen fuhr sie an meinen Beinen hoch, bis sich ihre Fingerspitzen direkt über meinem geschwollenen Schwanz trafen. Mit leichtem Druck von beiden Händen nahm sie meine noch verpackte Latte zwischen ihre Hände und massierte weiter. Ihren Blick mit den großen braunen Augen von unten, über meine ausgebeulte Hose zu mir nach oben gerichtet öffnete sie ihren Mund und lies ihre Zunge verführerisch über ihre leuchtenden Lippen wandern. Und dann machte sie sich daran, mir meine Hose auszuknöpfen. Mit geübten Griffen öffnete sich ein Knopf nach dem anderen, bis sie zum Schluss meinen Gürtel öffnete und mir dann die Hose an den Beinen herunter glitt.

Meinen prallen Schwanz mitsamt Einer hatte ich heute Morgen noch frisch rasiert und in einen engen Short gepackt.

Wieder spürte ich, wie ihre Hände und insbesondere ihre Fingernägel langsam über meine Hüfte wanderten. Hart und fast aufrecht stand meine Latte in meinem Short, direkt auf Höhe ihres Gesichtes. Ihre Hände kreisten über meine Leisten, ohne dabei meinen Schwanz zu berühren. Aber mich oder besser meinen Schwanz durchlief jedes Mal ein Zucken, wenn ihre Finger ein Stück nackte Haut berührten.

Genüsslich betrachtet sie, was ihr Spiel für Wirkungen bei mir zeigte. Genüsslich lies sie ihre Hände von unten in die Beinausschnitte meiner Short gleiten und wieder zuckte ihr mein verpackter Schwanz entgegen, als sie vorsichtig meine Eier berührte.

Ich lies mich fester gegen das Regal sinken, denn mir wurden die Knie weich. Das ist das geilste Gefühl, was meine Eier bisher erlebt haben, ohne richtig zu ficken.

Und sie wusste, was sie tat.

Ich spürte gefühlte hundert Fingernägel, die ganz sachte über meine Eier hoch wanderten, bis sie den Schaft berührten und sich nun endlich ihre Finger um einen Schwanz schlossen.

Das war der Zeitpunkt, an dem ich ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Dieses Luder machte mich vollkommen kirre. Das hatte sie wirklich drauf.

Langsam fing sie an, mir meinen Harten zu massieren, kam dabei mit ihrem Mund meiner Hüfte immer näher und ich freute mich schon darauf, was jetzt weiter passieren würde.....

Sie biss in den Bund meiner Short und zog mit ihrem Mund meinen Short herunter, wobei ihr mein Schwanz entgegen sprang, direkt gegen ihre Stirn.

Eine Hand um die Wurzel meines Schwanzes gelegt, kraulte ihre andere Hand wieder meinen Sack.

„Rasierte Schwänze machen mich total geil. Ich liebe es, wenn keine Haare stören. Du hast einen schönen dicken Schwanz, ich bin gespannt, wie er spritzt"

„Darauf musst du nicht lange warten, wenn du so weiter machst. Das ist der Hammer!"

„Dein Schwanz gefällt mir, aber gefickt wird heute sowieso nicht. Dafür haben wir keine Zeit"

Und so setze sie ihre Behandlung fort, mir langsam meinen Knüppel zu wichsen und dabei nun mit der Hand meinen Damm entlang zu fahren. Ich spürte das Kribbeln, dass ihre Nägel verursachten, durch und durch. Ich hatte das Gefühl, als wenn sich in mir etwas zusammen zieht, was ich vorher noch nie gespürt habe.

Mittlerweile tat sie nichts anderes, als mit ihren langen Krallen über meine Latte zu fahren, ohne jeglichen Hautkontakt. Von der Wurzel bis zur Spitze wanderten ihre Nägel, umkreisten mit den Spitzen meine pralle rötliche Eichel, auf der sich mittlerweile ein kleines Glückströpfchen Vorfreude gebildet hat.

Die Krallen ihrer zweiten Hand kreisten über der Wurzel meines Schwanzes an meinem Unterbauche und dann wieder herunter zu meinen Beinen, immer in der Nähe meiner Latte und meiner Eier.

Seit fünf Minuten ging das nun schon so und das Zucken in meinem Ding wurde immer deutlicher, was sie mit einem Lächeln quittierte.

Als sie meinte „Komm, du musst dich beeilen, ich kann Magda draußen nicht so lange alleine lassen" war ich sowieso schon kurz davor, mich gehen zu lassen.

„Mach weiter, nimm ihn noch einmal richtig in die Hand und wichs ihn"

Das lies sie sich nicht zweimal sagen und schloss eine Hand wieder um meinen Harten. Mit einer ruckartigen Bewegung schob sie mir fest die Vorhaut zurück und im gleichen Moment überrascht mich selbst mein Orgasmus. Ich feuerte den ersten Schuss meines Spermas direkt in ihr Gesicht, noch bevor mir überhaupt ein Stöhnen über die Lippen kam. So wurde ich noch nie von einem Orgasmus überrascht. Aber sie störte es auch nicht, denn genüsslich wichste sie weiter und auch die zweite und dritte Ladung landeten in ihrem Gesicht und in ihrem Mund. Mir knickten die Beine ein, so heftig schüttelte mich mein Orgasmus. Mit zuckendem Schwant erlebte ich, wie mein Orgasmus ausklang und ihre Handbewegungen mir trotzdem noch wie kleine Stromstösse durch den Unterleib zuckten.

Sie lies meinen erschlafften Schwanz los, stand auf, strich ihren Rock glatt und nahm ein Papiertuch aus dem Regal hinter mir, um sich mein Sperma aus dem Gesicht zu wischen.

Den Anblick werde ich so schnell nicht vergessen, wie ihr dicke Schlieren von meinem Sperma auf der Nase und an der Lippe klebten, ein dicker Batzen direkt auf der Stirn und über ihre rechte Augenbraue.

Ich packte meinen Schwanz wieder ein und gemeinsam verließen wir den Personalraum.

Bei Max am Tisch angekommen musste ich erstmal einen tiefen Schluck aus meinem Glas nehmen. Grinsend setze ich mich aber Max wollte weiterziehen. Sein Baggerversuch bei der Frau am Nachbartisch war wohl nicht von Erfolg gekrönt.

Ich hin noch kurz meinen Gedanken nach, die ich vor dem Besuch des Personalraumes hatte....

Ich wusste nicht, ob sie einen String trug.

Ich wusste nicht, ob sie fordernd küsste.

War sie empfindlich an den Ohrläppchen?

Wie sahen ihre Nippel aus? Wie ihre Muschi?

Verdammt, ich hatte diese Frau weder berührt noch geküsst. Ich habe nichts von ihrem Körper gesehen und nichts gefühlt, außer ihren irren Fingernägeln und ihren geübten Händen.

Und diese Rätsel sollten sich für mich auch nie aufklären, denn ich habe sie in der Folgezeit nicht wieder in der Kneipe angetroffen. Schade eigentlich...

Ihr merkt, ich steh total auf geile Fingernägel *fg*

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