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Doktorspiele im Heu Teil 07

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Sie drückte mir ihre Lippen auf meine und begann ein furioses Zungenspiel. Ganz tief saugte sie meine Zunge in ihren Mund, ließ nach und saugte erneut. Im gleichen Takt umklammerten und molken ihre Scheidenmuskeln meinen Penis, dessen Eichel sich gegen ihren Muttermund preßte, und ohne mich zu bewegen, ohne sie zu ficken, fühlte ich, wie sich wieder alles in meinem Unterleib zusammenzog. Es konnte nicht mehr lange dauern bis ich ihr Inneres wieder mit meinem Samen überschwemmen würde.

Auch bei ihr schien sich ein gewaltiger Orgasmus anzubahnen, denn sie stöhnte mir immer heftiger in den Mund, preßte ihre Klitoris gegen meine Schwanzwurzel und ihr Muttermund drückte pulsierend gegen meine Eichel, als versuchte er, seine Öffnung direkt auf die meiner Eichel zu drücken.

Dem Beispiel Tanjas von vorhin folgend ergriff Hannelore jetzt meinen Hodensack, fast noch kräftiger. Wieder zog sich alles in meinen Lenden zusammen und übertrug sich auf Tanja, die nochmals tiefer sank und sich fester an mich klammerte, mit ihren Händen, ihren Schenkeln und den Muskeln ihrer Scheide.

Unsere Orgasmen lösten sich gegenseitig aus. Aber sie waren nicht so ekstatisch wild wie zuvor mit Hannelore, einfach nur phantastisch.

Ganz ruhig strömte mein Samen in Tanja hinein, ganz bewußt nahmen wir wahr, wie er in sie hineingepreßt wurde, zuerst in einigen Schüben, dann gleichmäßig, als wolle der Strom gar nicht enden, den sie mit ihren Muskeln aus mir herauspumpte, während wir uns küßten und alles um uns herum ausgeblendet und die Zeit still zu stehen schien.

Wir hatten überhaupt nicht bemerkt, daß Leni mit Jenny und Marie inzwischen zurückgekommen waren. Erst als Hannelore aufhörte, meine Hoden zu drücken, kam ich zu mir, bekam aber nicht mehr ganz mit, was die Drei leise zueinander sagten. Zumindest verstand ich so viel, daß sie uns gerne gefilmt hätte, zumindest photographiert. Sie mußten schon einige Zeit vorher angekommen sein und uns zugesehen haben...

Vorsichtig lösten wir uns voneinander, langsam hob ich Tanja an, und mein endlich schlaffer gewordene Penis glitt aus ihr heraus. Hannelore schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben, denn sie hatte schon das Vaginalei in der Hand, um es ihrer Tochter in die Scheide zu drücken. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, daß ein Teil meines Samens heraustropfte, auf ihre Hand und meinen Penis, den sie umfaßt hielt bis sie ihn genüßlich sauber geschleckt hatte wie ein Waffeleis.

Erst als ich sie sanft auf ihre Füße gestellt hatte und sie mich selig anblickte bemerkten wir, daß unsere Oberkörper und Bäuche auch ganz naß waren. Grinsend hob sie beide Brüste an und drückte auf die Warzen. Feine Strahlen Milch sprühten hervor und trafen meine Brust.

Nachdem wir drei geduscht hatten und alle zusammen am Tisch saßen, um Lenis deftige Delikatessen zu genießen, konnte sie nicht mehr an sich halten:

„Du kennst doch noch den alten Hansen, Felix. Jetzt scheinen seine Erben den Resthof endlich verkauft zu haben. Da stand ein Großer Mercedes vor der Tür und im Haus brannte Licht."

Natürlich kannte ich den alten Hansen, der den Hof neben Lenis Haus bewirtschafte, als ich noch hier wohnte. Daß er Erben hatte, wußte ich allerdings nicht.

„Und du warst natürlich gleich da und hast Mäuschen gespielt, oder?"

Hannelore lachte.

„Ich muß doch wissen, wen wir als neuen Nachbarn haben. Ich war nur kurz drin und hab mich vorgestellt. Und wißt ihr was? Es ist eine Nachbarin. Habe sie herzlich begrüßt. Kommt aus Hamburg und will hier ihre Freizeit verbringen. Und ist furchtbar nett. Stimmt doch, Jenny, oder nicht? Maria mochte sie auch gleich. Ich hab sie auch gleich eingeladen. Sie hat sich bedankt und kommt vielleicht nachher noch rüber, spätestens morgen. Ach ja, sie heißt Alina und ist dreiunddreißig. Sieht verdammt gut aus. Arbeitet übrigens an der Börse in Hamburg..."

Wir anderen mußten laut lachen, weil Leni kaum aufhören wollte, ihr neues Wissen herauszusprudeln.

„Und, ist sie verheiratet?" wollte Tanja wissen, „oder hat sie einen Partner?"

„Nein, sie ist solo. Verstehe ich gar nicht, sie sieht sehr gut aus..."

Wieder mußten wir lachen. Auch Leni lachte mit.

„Ja, da haben wir ja noch etwas, was nicht geklärt ist. Aber das finde ich noch heraus!"

Fortsetzung folgt

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Anonym
12 Kommentare
AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Fortsetzung

Hallo FelixF

die bisher sieben Teile sind gut und geil geschrieben. Der Hauptprot -- also du - kann scheinbar immer... ;-)

Im siebten Teil wird aus Hanni und Tanja plötzlich Mutter und Tochter; wolltest du noch ein wenig Inzest reinbringen? Ich meine, das solltest du korrigieren, und dann in einem achten Teil einen Abschluss finden. Meine Meinung.

Gruss Atrus

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung

Hallo FelixF,

Ich habe mir heute alle sieben Teile Deiner Geschichte reingezogen und muss sagen: ich habe selten eine so gute Story gelesen. Das Kopfkino ist zur Höchstleistung aufgelaufen.

Schade, dass bis dato keine Fortsetzung erschienen ist :-( aber ich gebe die Hoffnung nicht auf,dass es doch noch zu einer Fortsetzung kommt.

Gruß Hartmut

peterdererstepeterdererstevor etwa 8 Jahren
Wo bleibt die Fortsetzung?

Ich habe diese Geschichten mit einem Schmunzeln gelesen und gehofft, dass nach langer Zeit mal wieder ein oder mehrere Teile dazu gekommen sind, da ja "Fortsezung folgt" zu lesen ist. Leider vergeblich :-(

Schade

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Sehr gut

Gehts weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Das geilste seit Langem

Befruchtungsfetischismus pur...bitte mehr lieber Autor.

Warum wird dieser Fetisch bei Lit so sträflich vernachlässigt.

Ich will gedeckt werden Felix...

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