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Doktorspiele im Heu

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„Mann oh Mann", sagte sie, „deinen Prügel bekomme ich fast nicht in den Mund ohne dich zu beißen!" Es dauerte ein bißchen, aber dann schaffte sie es doch.

„Aber dann durftest du wieder kommen, weil deine Mutter dir die Pille erlaubte, oder?", fragte ich.

Hannelore brummte zustimmend, ohne meine Eichel aus ihrem Mund zu entlassen.

„Und dann hatten wir diese Bude gebaut, und du warst spitz wie noch nie. Zur Not hättest du dich sogar von dem Hengst decken lassen, oder?" Wieder brummte Hannelore, aber dann ließ sie meine Eichel aus ihrem Mund gleiten. „Oh, Mann!", meinte sie, ich bekomme ja fast eine Kiefersperre, „ja, ich war spitz wie noch nie, und jetzt bin ich wieder genau so spitz! Und jetzt will ich endlich gefickt werden, genau so wie damals hier auf dieser Pritsche!"

Sie warf sich neben mir auf den Rücken, raffte ihren Rock hoch und spreizte die Schenkel weit auseinander. „Genau so wie damals?", fragte ich, „ich glaube aber, heute sind keine Bienen da." Gudrun drängte. „Felix, komm schon, steck ihn bei mir rein und fick mich so wie damals! Scheiß auf die Bienen!"

Mit beiden Händen strich ich an den Innenseiten ihrer Schenkel lang, bis ich ihre völlig nasse Möse erreichte. Daß sie kein Höschen trug, erstaunte mich irgendwie ebenso wenig wie die Tatsache, daß sie offenbar blank rasiert war.

Mit Mühe konnte ich meinen jetzt völlig erigierten Schwengel vor ihren dampfenden Scheideneingang bugsieren, und Hannelore mußte mithelfen, damit er nicht wieder wegfederte. Vorsichtig drückte ich zu.

„Oh Himmel!", rief Hanni, „das ist ja wirklich wie damals!"

Sie war damals tatsächlich noch Jungfrau, und sehr eng, wogegen mein Schwanz in den zwei Jahren, in denen wir uns nicht sehen durften, zu einem wahren Riesen geworden war. Ich versuchte damals mit aller Kraft, in Hannis enge Scheide hineinzukommen, aber obwohl sie vor Nässe fast schwamm, bekam ich ihn nur ein paar Zentimeter hinein. Wie der Zufall es wollte, stach mich dann eine Biene, die schon lange umhergesummt war, in den Hintern. Vor Schreck und Schmerz stieß ich zu, und da war es mit Hannis Jungfräulichkeit vorbei. Sie blutete zwar ganz schön, aber sie war so geil, daß sie mich immer wieder zu noch heftigeren Stößen aufforderte.

„Mensch Hanni", rief ich, „du bist ja wieder so eng wie damals!" Ich bekam tatsächlich meinen Schwengel kaum in sie hinein.

Was dann geschah, kann man sich nicht ausdenken. So etwas passiert, wenn es passieren muß! Und es passierte!

Gerade, als ich mit aller Kraft zustieß, um endlich meinen Prügel in Hannelores Unterleib zu bohren, krachte in allernächste Nähe ein Blitz in den Garten. Lichtblitz und Donnerschlag erfolgten gleichzeitig. Grell wurde der Raum durch das kleine Fenster bläulich beleuchtet.

Aber ich steckte bis zum Anschlag in Hannis Scheide!

Sie schrie, vor Schreck mehr als vor Schmerz.

Aber noch jemand schrie. Allerdings nur vor Schreck.

Eine Taschenlampe leuchtete plötzlich auf und tastete mit ihrem Schein über unsere Körper.

„Tanja", rief Hannelore, „bist du schon zurück?!"

Tanja, in der Dunkelheit nicht zu sehen, stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Mit einer äußerst angenehmen Stimme sagte sie: „Mann, das war knapp! Aber du wolltest wohl eher wissen, seit wann ich zurück bin, oder? Aber laßt euch nur nicht stören. Ich höre euch zu seit Mutti das mit dem Bären erzählte, der damals hier los war."

Ich lag auf Hannelores Bauch und Brüsten, und mein Prügel stak bis zum Anschlag in Hannelores Scheide.

„Worauf wartest du?", fragte Hannelore lachend, „fang endlich an zu ficken! Tanja ist nicht meine Mutter! Die würde am liebsten selbst mitmachen, oder?" Die Frage war an ihre Tochter gerichtet. „Na klar! Jederzeit!" sagte Tanja, „fang an, Felix, Mutti so richtig zu stoßen, fick sie durch! Sie braucht das endlich mal!"

Trotz der unschönen Erinnerungen an damals, als Hannelores Mutter uns beim Dreier erwischte, begann ich jetzt mit mächtigen Stößen, Hannis enge Scheide zu ficken, bis sie immer heftiger stöhnte und keuchte. „Schneller! Tiefer! Ja! Weiter so!" Hannelore trieb mich an, aber auch Tanja rief immer wieder: „Ja, fick sie, stoße sie, tiefer, noch tiefer!"

Mit der Taschenlampe beleuchtete sie unsere Hinterteile und kniete sich hinter uns.

„Mann", rief sie, „der hat ja nicht nur einen Riesenschwanz, der hat ja auch Eier wie ein Hengst!"

Hannelore stöhnte immer heftiger, und es war nur noch ein kurzer Weg zu ihrem Orgasmus. Auch bei mir baute sich ein solcher auf. Gerade, als der Punkt ohne Wiederkehr erreicht war, griff Hannelores Tochter mir von hinten an die Eier und drückte zu.

Gleichzeitig als wieder ein Heftiger Blitz in der Nähe einschlug, rammte ich Hannelore mit einem gewaltigen Stoß meine Eichel direkt vor den Muttermund und schoß die erste von etlichen Ladungen wohl direkt in ihre Gebärmutter, und Hannelore kam wohl dadurch im selben Moment. Hemmungslos brüllte sie ihre Lust heraus, und ihre Scheide krampfte sich rhythmisch um meinen Schaft, als wollte sie auch den letzten Rest meines Samens in sich hineinpumpen. Ein ziemlicher Schwall Flüssigkeit ergoß sich spritzend aus Hannelores Unterleib.

Auch Tanja schien nicht unbeeindruckt geblieben zu sein, denn als Hannelore sich nach etlichen nachfolgenden kleineren Orgasmen entspannte, und ich erschöpft auf ihrem Bauch lag, immer noch tief in ihr steckend, lag Tanja neben uns im Heu und stöhnte ihren eigenen Orgasmus heraus, den sie sich mit Hilfe der Taschenlampe als Ersatz für einen Dildo bereitet hatte.

Hannelore küßte mich lang und zärtlich, bis Tanja sich wieder meldete. „Daß du seit Monaten nicht mehr die Pille nimmst, weiß du ja wohl, oder?", fragte sie ihre Mutter, noch etwas atemlos und immer noch die leuchtende Taschenlampe in ihre Scheide drückend.

„Na und?", fragte Hannelore zurück.

„Und daß du gerade deine fruchtbaren Tage hast, weißt du wohl auch, oder?"

„Um so besser", sagte Hannelore und lachte, „kein Wunder, denn ich war so was von scharf, ich hätte mich glatt von einem Hengst decken lassen."

Interessiert folgte ich dem Schein der Lampe, als Tanja diese aus ihrer Scheide zog.

„He, Tanja", bat ich sie, „leuchte noch mal ins Regal, bitte!"

Einige Bücher standen dort, ziemlich neu anscheinend, wobei ein Titel besonders auffiel: ‚Bienestich im Gartenhaus'.

Hannelore fing an zu lachen. „Den Roman haben wir gemeinsam geschrieben", sagte Hannelore, „weißt du jetzt, warum wir uns hier besondere Anregungen holen?"

Tanja fing an zu kichern, und konnte sich kaum beruhigen. „Ich habe mir gerade eine Menge Anregungen geholt für die Fortsetzung, und ich hoffe, ihr macht mit, in jeder Beziehung!"

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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14 Kommentare
kater001kater001vor fast 10 Jahren
Wunderschön!

Ich kann mich helios53 nur anschließen, nur dass ich noch weitere fünf (!) Jahre benötigt habe, um die Geschichte zu lesen. Sie ist so herrlich gefühlvoll und nostalgisch, aber höchst erotisch, und es fehlt auch nicht an Witz und Charme.

Wie carlo1211 richtigerweise schreibt, man fühlt sich in die eigene Jugend versetzt, und kann daher mehr oder weniger kopfnickend an der Geschichte teilnehmen. Gratuliere FelixF für diese Veröffentlichung.

Leonie12Leonie12vor fast 11 Jahren
Wirklich gut gemacht!

Fast schon genial, wie du die Ü18 Regel unterwandert hast. Auch wenn mir manche der beschriebenen Praktiken für 13- bis 15-jährige doch von sehr weit hergeholt erscheinen.Aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt.

Bleibt das Ende offen oder gibt es noch einen 2. Teil?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Geil

Endlich mal die jungen Leute unter achtzehn, die haben nämlich auch Gefühle auch wenn es nur "Dokterspiele"sind. Herrlich icherinnere mich wie es dabei mir das erste Mal kam und ich Spritzen konnte, meine Freundin war begeistert und wollte dann richtig Ficken.

Ich bekomme einen steinharten Schwanz, wenn ich daran denke und kann das Sperma kaum halten, aber dann kommt es zur Explosion, toll geil!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Ist der Doctor krank ?

Hallo FelixF

Deine Geschichte ist klasse. Leider vermisse ich die Fortsetzung.

Kann man damit irgendwann rechnen?

gehagehavor etwa 12 Jahren
WOW soooooooooooo geil die story

bin begeistert und ganz heiß geworden bei dieser lektüre...... mmmhhhhh möchte gerne mal von so einem hengst gedeckt werden :)

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