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Doppel-E

Geschichte Info
Wenn eine einzige Frage ein ganzes Leben ändern kann.
2k Wörter
4.09
42.4k
3

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/01/2016
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Ein kurzes Vorwort zu meiner Geschichte

Doppel-E ist nicht etwa die Körbchengröße einer der Protagonistinnen des vorliegenden ersten Kapitels sondern bezieht sich auf die Vornamen der noch sehr jungen, wenn auch nicht mehr minderjährigen, überaus femininen Hauptpersonen. Die umfangreiche - und viele Fetische und unterschiedliche sexuelle Vorlieben beinhaltende - Geschichte handelt von den verschiedenen Erscheinungsformen der er- sowie durchlebten Sexualität der beiden jungen Frauen. Doch im gleichen Maße von ihren, teilweise auf erotische teils auf sehr derbe Art und Weise erzählten, individuellen und doch gemeinsamen Entwicklungen und den dabei empfundenen Emotionen.

Da ich mich entschied, Doppel-E eher als sehr großes Projekt auszulegen bitte ich um etwas Verständnis und Geduld, wenn sich einige Dinge nur langsam entwickeln und der eine oder andere Höhepunkt auf sich warten lässt. Irgendwann nach vielen Tausenden von Wörtern -- und hoffentlich ebenso vielen feuchten Leserinnen und gut durchbluteten Lesern -- wird der Gipfel bestiegen.

Ob die Geschichte einen wahren Kern hat? Vielleicht. Vielleicht sind es aber auch nur unzüchtige Gedanken, die hier niedergeschrieben werden. Auf jeden Fall lohnt es sich, mit offenen Augen und Sehnsüchten -- selbst dann, wenn sie ein wenig derb erscheinen mögen -- durch die Welt zu gehen.

Petra

Elena saß auf ihrem Bett. Mit ihren langen Armen umfaßte sie ihre angewinkelten Beine und zog sie zu ihrer Brust hin als suchte sie etwas, an dem sie sich festhalten konnte. Ihr Kopf lag seitlich auf ihren Knien. Die Spitzen ihrer nassen Haaren kitzelten sie im Gesicht. Mit starrem und leerem Blick sah das Mädchen zum Fenster hinaus.

Es war früh am Morgen. Der dritteTag im Camp für Auszubildende. Elena hatte bereits geduscht und sich für den bevorstehenden Tag fertig gemacht. Draußen war es neblig und jeder Sonnenstrahl, der an den Erdboden zu gelangen suchte wurde von einem scheinbar undurchdringbaren, trüben Dunst verschluckt. Was typisch für diese Jahreszeit war.

Dichte Nebelschwaden schwebten wie von Geisterhand geführt über dem Erdboden. Die prachtvollen Farben und prägnanten Formen der umliegenden natürlichen Gegebenheiten waren in all dem tristen Grau nur schmenhaft erkennbar.

Elena war es egal. Alles war ihr egal.

Gedankenverloren nahm sie nicht wahr, wie sich die Tür öffnete und Eliza eintrat. Da Elenas Zimmerkollegin und beste Freundin in beiden Händen eine grosse Tasse hielt versuchte sie die Tür mit einem wenig eleganten Fußtritt zu schließen. Die Tür knallte mit derartiger Wucht ins Schloss, daß Elena aus ihrer melancholischen Gleichgültigkeit herausgerissen wurde.

Sie hob überrascht, und gleichermaßen ein wenig verärgert, den Kopf, sah wie Eliza beide Tasse auf den Tisch stellte und jeweils einen Teebeutel in das dampfende Wasser tauchte.

»Oh Mann, Elena!« entfuhr es Eliza, als sie ihre Freundin zusammengekauert und nahezu reglos auf dem Bett sitzen sah. »Wie lange ist das jetzt her? 6 Monate? Es gibt weitaus angenehmere Dinge, die man tun könnte, statt hier dem Trübsal Einen zu blasen!« Elena entging die frivole Anspielung.

Sie formulierte einen Widerspruch, der sich noch in ihrem Kopf verflüchtigte bevor er ausgesprochen wurde. Es wäre sowieso sinnlos gewesen. Natürlich wusste Elena, dass ihre Freundin Recht hatte. Sie flüchtete nur allzu gerne in das Dasein einer sonnenlose Mimose, in eine profunde und traurige Trostlosigkeit, eine willenlose Apathie, die in etwa gleichbedeutend mit einem ungesunden Dornröschenschlaf war. Sie bemitleidete sich und angesichts den Möglichkeiten, die sich für eine junge Frau wie sie ergaben, strafte sie sich auf entsetzliche Art und Weise selbst ab.

Elena und Eliza waren beide 19 Jahre, kannten sich bereits vier Jahre und waren beste Freundinnen geworden. Freundinnen, die verschiedener hätten nicht sein können.

Eliza war von überragender und atemberaubender natürlicher Schönheit. Ihr Antlitz vermochte in jedem Jungen oder Mann bereits beim ersten Anblick instinktive Besitzansprüche hervorzurufen, die auch Elizas traumhaften Körper geschuldet waren. Das einzige, das an Eliza nicht perfekt zu sein schien war ihre Körpergrösse. Gemessen an ihren makellosen Proportionen und Verhältnissen waren jedoch 1 Meter und 62 Zentimeter kein wirklicher Makel. Eliza galt bereits als 13-jährige aufgrund ihres Äußeren bei Jungs und Männern als äußerst begehrenswert. Sie hatte dichtes, blondes Haar, welches ihr bis zur Taille reichte. Ein ausgeprägtes Kinngrübchen unterstrich ihre geheimnisumwitterte Einmaligkeit.

Elena hingegen hatte mit über 1 Muter 75 Zentimetern eine unvorteilhafte Frauengrösse und wirkte dennoch zierlich und zartgliedrig. Ihr Becken und ihre Beine waren im Vergleich zu ihrem Oberkörper zu üppig geraten und passten nicht zu ihrer vorherrschenden anmutenden Eleganz, die weniger aufdringlich wirkte als bei ihrer Freundin. Elena umgab der Liebreiz einer Prinzessin, der niemals vergehen würde. Ihre Haut war von adliger Blässe und nahm selbst in den Sommermonaten nur wenig Farbe an. Im Gegensatz zu einer Freundin hatte sie handliche Brüste. Für Eliza war es unverständlich, warum ihre Freundin derart darauf bedacht war, ihre schöne und prinzessinnenhafte Anmut mit einer Reihe frauenkosmetischer Artikel zu einer stumpf wirkenden Durchschnittlichkeit herabzusetzen.

Nicht nur ihre Statur und ihre Schönheit waren grundverschieden sondern auch ihr Wesen. Während Eliza eine sehr lebenslustige Art an sich hatte, die sich in fast allen Belangen ins Frivole überzeichnen ließ war Elena die Ausgeglichenere und agierte meist kontrolliert. Ihre recht hohe Stirn implizierte, dass bei ihr das Rationale vorherrschte. Elena sehnte sich weniger nach Abenteuer und stetiger Abwechslung, sondern bekannte sich vielmehr zur konservativen Dauerhaftigkeit. Einerseits strahlte das braunhaarige Mädchen eine liebenswerte Unbekümmertheit und Unschuld aus, andererseits eine eigenartige und dennoch offensichtliche Unnahbarkeit, welche einem auf den ersten Blick zu verstehen gab, keinen Versuch zu wagen, sofern Elena kein deutliches Zeichen aussendete.

Elizas Wesen war von ausgesprochener Spontaneität, dennoch wohl überlegter Offensivität geprägt. Sie hatte bereits früh damit begonnen, sexuelle Erfahrungen zu sammeln und diese in den letzten 4 Jahren mit überaus promiskuitiver Intensität vervielfacht, als würde es ihr darum gehen eine Statistik aufzustellen. Es entsprach Eliza Beuteschema, sich meistens Jungs auszusuchen, die bis zu diesem Zeitpunkt nur Erst- oder gar keine Erfahrungen hatten. Meist hielten diese „Projekte" wie Eliza sie geringschätzend bezeichnete nicht länger als ein paar Tage und endeten praktisch nach dem ersten, zweiten oder dritten Beischlaf. Es sei denn, sie fand außerordentliches Gefallen daran.

Elenas Freundin machte aus ihrer sexuellen Hyperaktivität kein Geheimnis. Sie bewies, daß man als junge Frau einen Lebenswandel mit exzessiv ausgelebter Sexualität führen konnte, ohne gleich unter einem einschlägigen Ruf leiden zu müssen. Eliza war in Bezug auf ihre Liebschaften recht offenherzig und trug ihre Erlebnisse mit einem mädchenhaften und derart unbekümmerten Charme vor, daß sie niemand für ein Flittchen halten würde. Trotz des offenen Umganges mit ihrer lasterhaften und schier unbändigen Lust legte sie großen Wert auf damengleiche Diskretion.

Sie wußte ob ihrer Wirkung und setzte ihr übermässig vorhandenes Sex-Appeal offen und direkt ein: bei Jungs, die jünger als sie waren genauso wie bei Männern, deren Alter bedeutend höher lag. Ihre Fähigkeit, Jungs und Männer innerhalb kürzester Zeit in ihren Bann ziehen zu können und sie davon zu überzeugen, nicht mehr von ihr loslassen zu wollen, verhalf ihr zu einem legendären Ruf. Ein Ruf, der die Neugierde weckte und als Herausforderung verstanden wurde aber gleichermaßen furchteinflößend sein konnte.

Elena war weitaus weniger experimentierfreudig, von geradezu pedantisch langweiligem und monogamen Gleichmut, dem Treue als oberstes Prinzip zu Grunde lag. Dementsprechend fade und eintönig waren ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen. Sie war der Überzeugung, dass sie eine schwache Libido hatte während Eliza sich nicht schnell genug ihrem nächsten Orgasmus hingeben konnten und ihre Lust nie gänzlich zu bändigen verstand. Trotz aller Verschiedenheit gab es etwas, was die beiden jungen Frauen verband: Sie waren auf ihre Art äußerst begehrenswert.

Eliza mochte es nicht länger mitansehen, wie ihre Freundin Tag um Tag und Woche um Woche ihres Lebens verlor, nur weil sie ihrem Ex-Freund nachtrauerte. Zweifelsohne wurde Elena bei der Trennung sehr verletzt. Doch das schien ihr weniger auszumachen, als die Vorstellung, dass Neues nie so schön werden könnte wie das Alte. Das Alte, mit dem sie glücklich und zufrieden gewesen war.

»Ich habe dir Tee mitgebracht.«, sagte Eliza nach einer Weile, »Du solltest wenigstens etwas trinken, wenn du schon nichts isst.«

»Danke. Vielleicht später.« antwortete Elena lethargisch.

»Du hast keine Lust auf die Schnitzeljagd, oder?«, fragte Eliza enttäuscht nachdem sie ihre Freundin einige Augenblicke betrachtet hatte. Sie wollte nicht die einzige Frau in einer von pubertierenden Jungs dominierten Gruppe sein. Selbst dann nicht, wenn sie reichlich Nahrung für ihre körperliche Unausgeglichenheit fände.

Elena blieb stumm und schüttelte unsicher mit dem Kopf.

»Okay!«, schnaufte Eliza resignierend, »Ein einziges Mal werde ich dir noch helfen.« »Danke.«

»Allerdings erwarte ich, dass ich etwas an dir ausprobieren darf.«, sagte Eliza geheimnisvoll. Elena hob den Kopf und schaute ihre Freundin an.

»Was willst du an mir ausprobieren?«

»Nichts Schlimmes!«, versuchte Eliza alle Befürchtungen zu zerstreuen. Insgeheim folgte Eliza einer Ahnung, die sie in Bezug auf Elena hatte. Sie kam zügig und ohne Umschweife sehr bestimmend zur Sache.

»Ich möchte, dass du Deine Hände so auf den Tisch legst.« Gleichzeitig legte Eliza ihre beiden Händen flach und dicht nebeneinander auf den Tisch, so dass ihre Finger zur Tischmitte zeigten. Lediglich die Daumen hingen an der Tischkante nach unten ab.

Elena hob ihre linke Augenbraue, wie jedes Mal, wenn sie sich über etwas wunderte. Nach einigen Sekunden und der Gewissheit, keine weitere Information zu erhalten erhob sie sich aus dem Bett und tat, worum sie ihre Freundin gebeten hatte.

»Ich verspreche, dass ich dir nicht weh tun werde!«, versicherte Eliza, stellte anschließend mit flinken und flüssigen Bewegungen zwei Bierdeckel auf Elenas Handrücken und darauf schließlich die Tassen mit heißen Wasser.

Dann wartete sie ab.

Elena saß aufrecht und bewegungslos auf dem Stuhl. Und wurde von Sekunde zu Sekunde perplexer. Es gab nichts, was sie hätte tun können.

Sie wartete auf einen Einfall, der ihr in dieser misslichen Lage behilflich hätte sein können. Sie wusste, dass die Tassen kippten sobald sie versuchen würde, ihre Finger zu bewegen. Im schlimmsten Fall würde sich das heiße Wasser über ihre Jeans oder ihre Hände ergießen. Verbrühungen hätte sie zwar nicht zu befürchten. Aber es würde unangenehm werden. Elena überlegte, ob sie die Tassenränder mit ihren Zähnen zu fassen bekäme. Auch dies schien keine sonderlich gute Idee. Sollte sie versuchen, ihre Hände so auf die Seite zu drehen, dass die Tassen jeweils nach außen kippten? Oder gar ihre Hände so schnell nach außen bewegen, um die Tassen nach innen umfallen zu lassen? Ihre Ordnungsliebe und die Unwissenheit darüber, was die tatsächlichen Auswirkungen wären ließ Elena in ihrer körperlichen Steifheit verharren.

Für den Moment war sie macht- und hilflos. Seltsamerweise gefiel es ihr. Und nicht nur, weil sie sich seit Wochen so fühlte.

Zunächst lächelte sie Eliza wie ein kleines Mädchen an, welches bei einer plumpen Unzüchtigkeit ertappt wurde. Dann glaubte Eliza einen Anflug von Faszination, sogar Erregung in Elenas Gesicht ablesen zu können. Lag sie etwa richtig, was ihre Freundin anging?

Je länger Elena in dieser Haltung am Tisch saß, desto bizarrer kam es ihr vor. Es war bizarr und abnorm keine Handlungsmöglichkeit zu haben. Es war bizarr und abnorm, von Hilflosigkeit derartige Erregung zu verspüren.

Und dennoch war es so.

Elena war überrascht, wie heftig die Reaktionen ihres Körpers waren. Sie fühlte wie sich feine Haare im Nacken in harmonischem Gleichsinn aufstellten, als würden sie von irgendetwas Unsichtbarem gezogen. Elena glaubte jedes Härchen zu spüren. Wie jedes eine einzelne Pore kitzelte. Kurz darauf folgte eine Gänsehaut, die sich lawinenartig bis zu ihren Schenkeln ausbreitete.

Elena wurde für ein Mal aus ihrem Gefühlskoma heraus gerissen.

Nach einer Weile kam eine profunden Angst in ihr auf. In innerstes Selbst hatte sich zu ihrem Entsetzen offenbart. Nicht nur sich selbst, sondern auch ihrer Freundin gegenüber.

Konnte sie darauf hoffen, dass Eliza die Zeichen nicht richtig deutete? Für einen Wimpernschlag stieg Panik in ihr auf, die sich im Zucken ihrer linken Hand manifestierte. Die Flüssigkeit in der Tasse schwappte heftig umher.

Ließ sich Elenas Unsicherheit und plötzliches Unbehagen durch ein stumpfes Lächeln kaschieren?

Vielleicht.

Wenn ihre Freundin eine andere gewesen wäre. Elizas Verdacht wurde just in diesem Moment bestätigt. Ihr wurde nun auch schlagartig klar, warum ihre Freundin derart unsinnig auf die Verwendung von Makeup pochte. Vielleicht bewusst - vielleicht auch ohne Kenntnis darüber - versuchte Elena einen Teil ihres Selbst vor anderen zu verbergen. Vielleicht auch vor sich selbst.

Eliza hatte verstanden und wollte den nächsten Schritt machen. Denn letztlich war es auch in ihrem Sinne.

Wie ein Peitschenhieb, durch den die aufgeladene und knisterte Luft zu einem regelrechten Funkenregen angeregt wurde, nahm Elena Elizas sanft gehauchte Worte wahr.

»Willst du gefesselt werden?«

»Nein!«, erwiderte Elena spontan, laut und deutlich. Umgehend fing sie an, Gründe für ihre strikte Ablehnung zu formulieren, ohne dass sie einen einzigen aussprach.

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5 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Ein sehr guter Beginn

Dieser Anfang macht Lust auf mehr. Schreib weiter so! Hoffe auf weitere Teile nach diesem Anfang.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Der Anfang ist schon mal gut beschrieben...

Gruss

Hans

PulsiPulsivor mehr als 7 Jahren
Nicht schlecht...

für den Anfang. Welch lassterhafte Poesie sich in der Jugend findet. Toll geschrieben, ich erwarte mehr von dir.

Herzlichst

Pulsi

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Toller Anfang bin gespannt wie's weiter geht

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Wunderbar geschriebener Beginn

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