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Doppel-E Teil 04-2

Geschichte Info
Wie es bei Eliza und Marco weitergeht.
6.1k Wörter
4.27
15.3k
1

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/01/2016
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1. Wie eine Frage ein ganzes Leben verändern kann (b. e.*)

2. Das Warten (b. e.)

3. Der Weg zu neuem Leben (b. e.)

4. Empfindungen und Qualen Teil 1 (b. e.)

5. Empfindungen und Qualen Teil 2 (vorliegend)

6. Herrin der Fliegen (übel, Fetisch)

7. Zuschauen verboten (heftig)

8. Weibliches Einerlei

9. Verwandte Verbundenheit (zuerst erotisch, dann schmutzig)

10. Grenzen ausloten (noch übler)

11. Wenn mehr nicht genug ist (noch viel übler)

12. Höhepunkt und Niedergang (Au Backe)

*b. e. = bereits erschienen

Eliza wollte sich selbst schmecken und dass Marco sie mit seiner Zunge und seinem Mund verwöhnte. Er war bis dahin der einzige Mann, der von Eliza in dieser Hinsicht eine Auszeichnung erhalten würde.

Sie verlor keine unnötige Zeit, holte Marcos Steifen aus ihrem Unterleib und brachte sich in die entsprechende wohlbekannte Stellung bei der sie umgekehrt auf Marco lag. Ihre Schenkel fingen zu zittern an, als sie ihren Unterleib über Marcos Gesicht positionierte und sich nach vorne beugend hinkniete. Eliza liebte es, sich selbst zu schmecken. Es glich einer sonderbaren und wundervollen Intimität mit sich selbst. Sie war davon überzeugt, besonders gut zu schmecken. Auch wenn ihr jeglicher Vergleich fehlte.

Prompt musste Eliza an jene junge Frau denken, die sie vor einiger Zeit gefesselt in einem Zimmer zurückgelassen hatte. Sie wusste nicht, ob Elena ebenso empfand wie sie. Hoffte es jedoch.

Nach einigen Sekunden sah Eliza schließlich auf Marcos glänzenden und auf voller Länge verschleimten, vitalen Schwanz, umfasste ihn fest am Schaftende. Rings um und direkt über der Harnröhrenöffnung hatte sich der Schleim aus ihrem äußeren Gebärmuttermund abgesetzt.

Sie nahm Marcos verschleimte Eichel in den Mund und schlotzte daran, schlotzte und lutschte sich ihren eigenen Fotzenschleim von Marcos Schwanz in den Mund.

Sie schmeckte sich.

Es war unverkennbar sie selbst.

Sie mochte ihren Geschmack.

Sie mochte den Geschmack von Marcos Penis.

Dessen unbeugsame und sture Härte, die feinporige Beschaffenheit der majestätisch-gipfelartigen Eichel, über die sie mit ihrer Zungenspitze oder der gesamten Zungenbreite hinwegrutschte. Sie spürte die sehr weichen, nur wenige Millimeter breiten und die Harnröhrenöffnung umschließende Lippen in ihrem Mund, wollte nicht aufhören, an Marcos praller und fetten, harten Eichel zu schlotzen und zu lutschen. Sie saugte derart fest an ihr, als könne sie damit das Emporsteigen seiner Körperflüssigkeiten beschleunigen.

Sie wusste nur allzu gut wie Marcos geschlechtliche Fleischlichkeit schmeckte. Daher konnte sie genau differenzieren, welche Zutaten von ihr selbst stammten und welche nicht. Sie kannte Marco in- und auswendig. Eliza mochte, nein - sie liebte die Zutaten, die sie roch und schmeckte nachdem Marcos Schwanz tief in ihrem Unterleib gesteckt und die Wärme ihrer Scheide angekommen hatte. Zweifelsohne war Eliza selbstverliebt.

Nach einer Weile rutschte sie weiter nach vorne, beugte ihren Oberkörper nach unten und liebkoste Marcos etwas schwerfällig nach unten hängenden, gänsehautartigen Hodensack mit ihrer Zunge, massierte gleichzeitig die pflaumengroßen, deutlich härteren Hoden mit ihren Fingern. Schließlich umspielte sie abermals Marcos Harnröhrenöffnung mit ihrer Zungenspitze, liebkoste und verwöhnte die pralle, fette Eichel mit Lippen und Mund und drückte das Kügelchen ihres Barbells erneut hinein.

Eliza hätte nichts dagegen gehabt, wenn Flüssigkeit aus Marcos Eichel herausgeströmt oder -gespritzt wäre.

Welche Flüssigkeit war ihr in diesem Moment gleichgültig. Trotz des schlierigen Schleimes und der schmackhaften Mischung unzähliger Säfte fühlte sich ihr Mund eigenartig trocken an. Ihr Verlangen nach etwas, was ihren aufkommende Durst hätte stillen können, ihr Wunsch nach etwas Trinkbarem, kam abrupt und unvermittelt auf.

*****

Marco hatte direkt vor seinem Gesicht, nur wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt, Elizas verschleimten und gefickten Futz.

Er gehörte nun ihm.

Mit beiden Händen fuhr er unter Elizas grauen, weit geschnittenen und leicht verschwitzten Sweater, schob ihn an ihrem Rücken entlang über das Schulterblatt um letztlich an ihr eng und straff anliegendes, hautfarbenes Bustier zu gelangen. Auch wenn Eliza ein bisschen verrückt war hätte sie es nicht gewagt, ohne entsprechenden Brustschutz an dieser Schnitzeljagd teilzunehmen.

Marco konnte Elizas Fotze deutlicher riechen denn je. Es war die pure Weiblichkeit, die blanke feminine Erregung und die tiefste und abartigste und dennoch reinste Wollust, die Marco sah und roch. Elizas komplett rasierte Vulva vermittelte nur eine einzige, dafür umso klarere Botschaft. Die geschwollene Klitoris blickte starr und flehend auf Marco herab, das rohfleischrote Scheidenloch war so gewaltig, dass Marco in Elizas Vagina, in ihr Inneres hineinblicken konnte. Im ersten Moment wusste er nicht womit er beginnen sollte.

Auch ohne ihr Gesicht zu sehen erkannte er Eliza an dem, was und wie sie etwas mit seinem Schwanz machte. Die Gewissheit und der plötzliche Erregungsschub manifestierten sich in einem kurzen aber heftigen Ausstoß von Flüssigkeit aus seiner Harnröhrenöffnung.

Eliza ließ sich nichts anmerken.

Sie schlotzte einfach weiter an seinem fetten Schwanz ohne ihn aus dem Mund zu nehmen.

Marco schob seine Zunge schließlich tief und ganz in Eliza schleimiges, warmes Fotzenloch hinein, leckte die Innenseite ab und sich selbst Elizas Körpersäfte und -schleime in den Mund. Derart weich und anschmiegsam hatte er Eliza Scheide nicht in Erinnerung. Er nahm die fetten und dennoch weichen, haarfreien Schamlippen zwischen die Lippen, in den Mund hinein, saugte und nuckelte die verschiedene Säfte und Schleime ab. Sein Saugen an den mädchenhaften, glitschigen und trotz der enormen Bearbeitung in den letzten Jahren geradezu jungfräulich wirkenden Schamlippen war derart stark, dass durch den erzeugten Unterdruck das Aufplatzen kleiner Blutgefäßen unmittelbar bevorstand und im Endeffekt zu Schamlippen-Knutschflecken führen würde.

Was keinen von beiden wirklich gestört hätte.

Marco liebkoste und leckte, saugte und nuckelte an Eliza Vulva, steckte seine Zunge in ihre Vagina und leckte sie aus. Seine Zunge führte das gleiche wilde Erkundungsszenario aus, als wäre sie in Elizas Mund. Die untere Hälfte seines Gesichtes war im Nu mit einer dicken Schicht Schleim und Saft überdeckt.

Gleichzeitig spürte er das stählerne Kügelchen ihres Zungenpiercing, wie Eliza es ihm einige Millimeter in die Harnröhre druckvoll hineinschob. Seine Harnröhre bot nur geringen Widerstand. Unverwechselbar bildete sich ein seltsames Ziehen auf der Gesamtlänge seines harten Schwanz, welches sich bis in seine Hoden und andere Organe seines Unterleibs fortpflanzte.

Und wie jedes Mal zuvor verspürte er den Drang, sich seines Urins entledigen zu wollen.

Schließlich tat Marcos das Gleiche bei Eliza.

Der hauptsächliche Unterschied zwischen ihren Harnröhren war, dass der Weg von seiner Harnröhrenöffnung zur Blase bedeutend länger war. Dementsprechend stärker war die Wirkung auf den Rest von Elizas Harnröhre.

Und ihrer Blase.

Ob sie urinierte oder nicht konnte sie aufgrund des betäubenden Ziehens in ihrer Harnröhre nicht mit Sicherheit sagen. Wenn es so war ließ sich Marco nichts anmerken.

Es war ein wunderschönes Gefühl, welches einige Minuten vorherrschte.

Marco öffnete erneut seine Augen, sah das glänzende, verschleimte und wulstige Geschlecht. Und darüber den ebenso leicht geschwollenen, bräunlichen, schlitzartigen, etwas geöffneten After. Vielleicht war es ein Automatismus, der sich während ihrer gemeinsamen Zeit sehr bald gebildet hatte. Von einem Augenblick auf den anderen befand sich Marcos Zungenspitze genau auf dem haarfreien, weichen Eingang zu jener schlauchartigen Röhre, durch die unter normalen Umständen tagtäglich frische, braune Ausscheidungen transportiert wurden.

Mit beiden Händen drückte Marco Elizas weiche Arschbacken auseinander. Elizas Anus schmeckte heute besonders herb und eigenartig trocken obwohl er mit Scheidensekreten überzogen war er.

Vielleicht lag es daran, dass Elizas Afterrosette geschwollen und leicht geöffnet war? Vielleicht hatte Eliza ihn auch nach dem Stuhlgang nicht richtig gesäubert?

Marco war es gleichgültig. Elizas Arschloch schmeckt wundervoll.

Der Geschmack und die Aromen ihres Afters boten einen angenehmen Kontrast und eine willkommene Abwechslung zu ihrer Lubrikation und ihrem Geschlecht, die beide zwar einen eigenen Geschmack hatten aber bei weitem nicht so intensiv waren.

An Elizas Körper gab es im Wesentlich nur vier Stellen, die eine ähnliche Markanz mit geradezu aufdringlichem Geschmack aufwiesen: ihre salzigen Füße, ihre Fotze, ihr Anus und ihre Achselhöhlen.

An seiner Zunge konnte Marco deutlich die schlitzartige Öffnung Elizas Afterrosette spüren, als er mit seiner gesamten Zunge darüber hinweg leckte. Eliza fickte unbeirrt seine Harnröhre mit dem Kügelchen ihres Barbells als Marco an den Trägern ihres Bustier zerrte. Reflexartig griff Eliza sich an den Rücken, machte den Verschluss auf. Marco sorgte schließlich dafür, dass Elizas üppige und runde Brüste direkt der frischen und kühlen Waldluft ausgesetzt wurden.

*****

Am Arsch geleckt zu werden war für Eliza, obwohl es fast jeden Sexualpartner an ihren hinteren Eingang drängte, immer wieder aufs Neue sehr schön. Die Befriedigung und Erregung bestand zum einen darin, genau an dieser Stelle des Körpers das nasse, weiche, eigentlich raue, sich aber recht glatt anfühlende Stück Fleisch zu spüren, wie es breitflächig oder nur mit der harten, unnachgiebigeren Spitze jene empfindliche Stelle des Körper erforschte und ableckte, für die man in der Regel wenig Sympathie empfand.

Zum anderen gab es die psychologische Seite: Dass man an jener Stelle geleckt wurde, die man im Normalfall genau deswegen mied, weil sie dazu benutzte wurde, sich den braunen, minderwertigen und im Allgemeinen ekelhaften Körperausscheidungen zu entledigen. Ausscheidungen, gleich welcher Art, waren in großen Teilen der Gesellschaft nach wie vor ein Tabu. Obwohl das Spiel mit ihnen mehr und mehr Anhänger fand.

Doch -- wie konnte etwas so anstößig sein, wenn es doch so schön war am Arsch geleckt zu erden? Warum wurde es als Beleidigung gebraucht, als Obszönität erachtet und als Schimpftirade verwendet, wenn es doch so gut schmeckte, die Erregung beflügelte und so lusterfüllend war?

Eliza Verzückung stieg, als Marcos Zunge in ihre Rosette, in ihr Arschloch eindrang. Sie spürte Marcos Zungenpiercing und konnte somit sicher sein, dass es seine Zunge war. Marco gab sich alle Mühe mit seiner Zunge tiefer und tiefer in ihren Arsch einzudringen. Er schlängelte seine quirlige und lebendig erscheinende, nasse Zunge wie eine nach Beute suchende Natter und arbeitete sich Millimeter für Millimeter in ihren Darm hinein. Es dauerte nur wenige Sekunden bis die natürliche Barriere erreicht war. Eliza wünschte, Marcos Zunge wäre heute viel länger gewesen und hätte tiefer in ihren Arsch eindringen können.

Marco genoss derweil die Aromen und den Geschmack von Elizas geschwollenem Arschloch während sich Eliza dem hauptsächlich psychologisch wirkendem Erlebnis hingab

Schließlich fing Marco an, seine Zunge in Elizas After zu ficken.

Rein. Raus.

Rein. Raus.

Rein. Raus.

Zunächst sehr langsam, bedächtig und darauf aus, alle Aromen von Elizas Arschloch aufzunehmen, zu sezieren und wirken zu lassen, die Ursprünge der Aromen zu erforschen und schließlich zu genießen.

Rein. Raus.

Elizas After reagierte auf die wohltuende Behandlung. Genau wie Eliza selbst.

Rein. Raus.

Rein. Raus.

Nach einer Weile schnellte Marcos Zunge im Sekundentakt in Elizas wundervolle hellbraun-rosafarbene Körperöffnung.

Zunächst hielt Eliza ihren Körper absolut still. Sie wollte einfach nur die kurzen Fickstöße von Marcos nasser Zunge in ihren After genießen, sich dessen bewusst werden, was er gerade tat und das Gefühl am liebsten für immer konservieren.

Am Arsch geleckt zu werden war nahezu jeden Tag ein anderes herrliches Gefühl. So dann konnte man sich nicht daran gewöhnen. Nicht desto trotz war das Verlangen danach -- ihr Verlangen - unersättlich.

Im Endeffekt bedeutete, einen anderen am Arsch zu lecken, die Vorstufe zu vollkommener, sexueller Tabufreiheit: Marco würde noch viel weiter gehen.

Eliza ging dazu über ihren Unterleib so zu bewegen, dass Marcos Zunge entlastet werden konnte und er diese einfach nur herausstrecken musste.

Den Rest erledigte Eliza selbst.

Nach einigen Minuten ermüdete Marcos Zunge. Offensichtlich gab es für ihn in den letzten Monaten seit ihrer Trennung nicht viele Gelegenheiten Anilingus mit der erforderlichen Häufigkeiten zu praktizieren. Es mangelte ihm im Vergleich zu früher deutlich an Ausdauer. Eliza nahm seine harten und prallen Schwanz wieder in den Mund und fuhr mit ihrer Befriedigungskunst fort.

*****

Eliza war in der Vergangenheit nicht abgeneigt, Marco seinerseits am Arsch zu lecken. Bis heute war Marco der Einzige gewesen, mit dem sie beiderseitig Anilingus praktiziert hatte.

Vielleicht würde sie es heute noch tun.

In ihrer Erregung und zur Befriedigung ihrer derzeitigen Lust würde sie alles tun.

Wieder musste Eliza an Elena denken und sah deren Antlitz hinter ihren geschlossenen Augen.

Sie sah Elena nackt.

Gefesselt auf einem Stuhl.

Mit flehendem Ausdruck in ihrem Gesicht und weit gespreizten Beinen.

Vielleicht führte diese eine Erinnerung dazu, dass Eliza ihre mehr oder weniger kniende Position auf Marco abrupt aufgab -- und somit das betörende und schöne Gefühl, am und im Arschloch geleckt zu werden --, sich durch hektische, obgleich zielgerichtete Bewegungen normal auf Marco legte und sofort begann, Marcos untere Gesichtshälfte wild und mit der ganzen Zungenbreite abzulecken.

Abermals schmeckte sie sich.

Als Eliza Marcos Lippen zwischen ihre nahm und ablutschte, nahm sie die herben Aromen und den deutlichen, bitteren Geschmack ihres Arschloches auf. Beides verstärkte sich, als Marco ihr seine Zunge in den Mund schob und Eliza an seiner Zunge zu schlotzen begann.

»Fick mich von hinten!« keuchte Eliza und küsste ihn auf den Mund. Der Geruch ihres Atems hatte sich deutlich verändert.

Sie hatte den Geruch und Geschmack ihres eigenen Afters im Mund.

Endlich waren sie wieder vereint.

Elizas tiefblaue Augen glänzten und leuchteten, waren feucht und rötlich. Rings um ihren Mund und auf ihren Lippen schimmerten ihre Fotzensekrete. Sie sah keinerlei Sinn darin, den Schleim von ihrem Mund abzuwischen. Auf ihren Wangen hatten sich große rote Flecken als unverkennbares Zeichen ihrer Erregung gebildet.

Sie kniete sich auf den leicht feuchten Waldboden, spreizte ihren Beine, beugte sich nach vorn und stützte sich mit beiden Händen auf dem weichen Boden ab. Sie spürte ihr surreal angeschwollenes Geschlecht und Arschloch; in ihren Brüsten ein leichtes Kribbeln.

Ohne Zeit zu verlieren kniete Marco sich hinter Eliza, nahm seinen gewaltigen Penis in die Hand und hielt seine pralle, glänzende, bläulich-rot schimmernde Eichel direkt an Elizas Scheidenloch. Noch ehe sein Schwanz in Elizas Geschlecht eingedrungen war schnellte Eliza mit ihrem Unterleib nach hinten.

Die blonde, sich wieder gepfählt fühlende, junge Frau stöhnte kurz und kräftig auf, als Marcos Eichel den Scheideneingang passierte und sich -- nun mit deutlich höherem Widerstand - in die Tiefen ihres Körpers hineindrückte.

In dieser Stellung wurde Eliza von Marcos Fortpflanzungspfahl noch deutlicher und vollkommener ausgefüllt. Sie spürte wie ihre Beckenmuskulatur gegen ihre Absicht arbeitete, Marcos Schwanz noch tiefer eindringen lassen zu wollen.

Ihr Verlangen war stärker, als ihre körperliche Abneigung.

Es tat weh.

Eliza keuchte lauter und frohlockte.

*****

Sie versuchte erst gar nicht, ihre Lippen geschlossen zu halten. Marco kam sich nutzlos vor.

Gerade eben hatte Eliza ihn noch aufgefordert, sie durch zu ficken und nun begann sie damit, es selbst zu tun.

Auf eine derbe und zugegebenermaßen lustvolle Art.

Zielstrebig und mit voller Kraft, ohne Rücksicht auf die innere Beschaffenheit ihres Körper schnellte dieser in Richtung Marcos Unterleib.

Und ebenso schnell wieder von diesem weg.

Marcos langer, harter Schwanz fand in den nächsten Minuten keine Ruhe, wurde seinerseits aufs Äußerste malträtiert und auf das reduziert, was er von Natur aus war.

Auch wenn es Marco einerseits sinnlos und überflüssig erschien spuckte er auf Elizas fett geschwollenes, braunes, wundervoll anschmiegsames Arschloch, führte einen Zeigefinger an den gewaltigen Schlitz, benetzte ihn mit seiner Speichelfäden bildenden Spucke, suchte die Stelle, an der Elizas Afterschlitz am größten war und drückte zu.

Erwartungsgemäß leistete Elizas After, der durch seinen Riesenpenis zusammengedrückt wurde erheblich Widerstand. Die Größe sowie durchdringende Härte seines Schwanz in Elizas Vagina war deutlich zu spüren.

Mit Kraft, Erbarmungs- sowie Rücksichtslosigkeit zwängte er seinen Finger in Elizas After und erlebte eine angenehme Überraschung. Sein Zeigefinger wurde von Elizas muskulösen Analwulst eng umschlungen und zärtlich festgehalten. Der erwachsene Junge konnte fühlen, wie Elizas Rosette seinen Finger mit Kontraktionen fest in ihren Klauen hielt und ihn gleichermaßen tiefer in die fleischige Wärme ihres Enddarmes schob.

Eliza hingegen bemerkte den zusätzlichen Platzbedarf, den Marcos Finger unmittelbar einforderte.

Die Enge in ihrem Unterleib wurde bedrohlicher.

Elizas Gefährte krümmte seinen Finger nach allen Seiten und massierte die warmen und etwas feucht wirkenden Wände von Elizas Schließmuskel während Eliza ihren Unterleib zielstrebig und unaufhaltsam, einem natürlichen Automatismus gleich, vor und zurück bewegte und sich Marcos harten und warmen, sich langsam zum Höhepunkt aufblähenden Schwanz tief in ihren engen Unterleib drückte.

Elizas konnte ihr kurzatmiges Stöhnen nicht unter Kontrolle halten. Es erfolgte im Rhythmus der heftigen, tiefen Stöße in ihren Unterleib, über deren Härte einzig und allein sie selbst bestimmte.

Heute konnte nichts hart genug sein.

Das stumpfe und dumpfe Aufprallen von Marcos harter Eichel auf ihrem Muttermund breitete sich in dieser Stellung schockwellenartig in ihrem ganzen Körper aus. Der gewaltige Durchmesser von Marcos Schwanz glich die Nachteile, die eine Penetration von hinten normalerweise auf die Stimulierung Elizas gerippter und angeschwollener G-Zone ausübte, vollständig aus.

*****

Der G-Zone des blonden Mädchens, jene Zone, die den weiblichen vaginalen Orgasmus vorbereite und letztlich auslöste, blieb gar keine andere Wahl als ständig gereizt und massiert, mit einer penetranten Heftigkeit gequetscht und geknetet zu werden. Es führte dazu, dass Eliza die Kontrolle über normalerweise bewusste Vorgänge oder rudimentäre Sinne verlor: Sie konnte nicht sagen, ob sie gerade Wasser verlor, inkontinent war.

Es wäre ihr egal und das Letzte worum sie sich gerade sorgte.

Mit zunehmender Dauer fühlte sich Elizas Futz trotz des verschleimten Muttermundes trocken an. Vielleicht deshalb, weil alles in ihrem Unterleib maßlos angeschwollen war und ihre Lubrikation, zwar weiterhin auf Hochtouren arbeitend, durch die Dimensionen von Marcos Geschlecht, ihren Bestimmungsort nicht erreichte. Der Unterleib des blonden Mädchens fühlte sich voll an. Zum Bersten voll.

Ehern und kompromisslos wie ein orientalischer Scimitar durchpflügte und eroberte Marcos lang wie plump wirkendes Geschlechtsteil Elizas schleimige Vagina, quetschte jeden Milliliter ihrer Lubrikationssäfte nach außen, wo sie sich im Bereich ihrer harten Klitoris sammelten und schließlich vollkommen ungenutzt und sinnlos, im nahezu gleichbleibenden Rhythmus der Stöße in ihren Futz, in alle Richtungen wild und auf chaotischer Weise umher spritzten.