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Doppelspiel

Geschichte Info
Eine Hochzeit mit Doppeldeutigkeiten.
11k Wörter
4.24
80.1k
5
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Ich habe hier noch eine ältere Geschichte ausgegraben, die ich so vor etwa einem Jahr mal so aus mir heraus kommen ließ.

Eine interessante Kombination mit Namensgleichheiten, Freundschaft, aber auch mit einer Jungfrau, die es auch bleibt.

Wie immer:

Alles Fantasie. Und natürlich gibt es in Geschichten, dafür sind es ja auch Geschichten, keine Probleme mit HIV, mit Verhütung und all dem, was spontanen Sex so schwierig machen kann.

Viel Spaß.

*** Andrea ***

*Ankunft*

Ich hatte Hans etwa drei Jahre nicht gesehen, nur ab und zu wechselten wir eine E-Mail. Umso mehr überraschte mich seine Einladung.

Wir kannten uns aus Studentenzeiten. Wir hatten nicht nur dasselbe studiert, sondern uns auch durch gleiche Interessen (vor allem waren es die Frauen gewesen) miteinander verbunden gefühlt. Kennen gelernt hatten wir uns durch die Tatsache, dass wir nicht nur denselben Vornamen hatten, sondern auch denselben Familiennamen. Verwandt waren wir nicht... Diese Namensgleichheit nutzten wir in Klausuren allerdings weidlich aus. Nach den Examen, die wir beide recht gut bestanden (dank gegenseitiger Hilfe), behielten wir den Kontakt bei, wenn wir auch in verschiedenen Städten wohnten. Irgendwann aber schlief der Briefwechsel doch ein. Na ja.

Natürlich nahm ich die Einladung an und fuhr nach B... Verwundert hatte mich aber der Hinweis, ich möge einen Abendanzug mitbringen.

In B. angekommen, rief ich Hans an und er lotste mich zu einem guten Hotel, wo ein Zimmer für mich reserviert sei. „Keine Sorge," hatte er noch gemeint, „ist alles bezahlt." Ich machte mich frisch und fand mich dann in der Lounge ein, wo wir uns verabredet hatten.

„Schön, dich zu sehen," meinte Hans, als wir uns endlich gegenüber standen. Er war irgendwie gerührt und auch ich hatte einen etwas dickeren Kloß im Hals. Bevor es aber zu gemütsvoll wurde, zog er mich in eine Nische, wo zwei wirklich hübsche Frauen saßen.

„Darf ich vorstellen?" meinte Hans, dann wies er auf die beiden und sagte grinsend: „Andrea und Andrea..."

Ich schaute wohl etwas dämlich, denn eine der beiden Frauen lachte los und meinte nur, Hans habe ihr von mir erzählt und sie habe es extrem gereizt, mich einzuladen, wo doch ihre Freundin auch schon dabei sei. Schon alleine wegen des unglaublichen Zufalls, dass sie eine Freundin habe, die wie sie heiße und Hans auch. Und der Grund sei: Sie, Andrea, und Hans würden morgen heiraten, ich und ihre Freundin sollten Trauzeugen sein. Die andere Andrea sei ihre Brautjungfer. Ich konnte nicht anders als lachend zustimmen.

So saßen wir beisammen. Eigentlich wollte ich mich mit Hans unterhalten, aber der hatte nur Augen für seine Braut und so hielt ich mich an ihre Freundin, die allerdings war eine Augenweide, soweit ich das sehen konnte. Schlank, nicht zu groß, nicht zu klein, ein hübsches Gesicht und dezent geschminkt. Was ich noch erkennen konnte: Andrea war mit angenehm großen Titten bestückt, die offensichtlich frei und ohne Halter in ihre Bluse schwangen. Ein geiler Anblick, der mich unwillkürlich etwas Blut in meinen Schwanz pumpen ließ.

Jungfer Andrea, ich nenne sie nun mal so, die andere ist einfach Braut-Andrea, fragte mich zu Hans und mich und wie unser Leben war und ich erzählte ihr die harmloseren Geschichten. Dann zogen sich Hans und seine Braut zurück, er meinte nur, die Zeche sei beglichen und wir könnten noch weiter sitzen, sollten aber den Termin morgen nicht verpassen. Jungfer Andrea rückte nun zu mir und mir wurde es noch enger in der Hose. Aber sie schien es nicht zu merken, jedenfalls rückte sie mir ganz schön auf die Pelle und immer wieder fühlte ich eine weiche Titte an meinem Arm. Bis es mir zuviel wurde und ich sie kurzerhand in mein Zimmer einlud. Außerdem machte die Bar schon zu.

Andrea sagte zu und kam mit.

In dem Zimmerchen, ich hatte noch eine Flasche Wein geordert, rutschte sie näher zu mir und kuschelte sich an mich ran. Natürlich ließ ich meine Hände über sie wandern, griff mal hier zu, mal da und Andrea ließ sich das ganz deutlich gerne gefallen. Wir knutschten ein wenig, dann zog sie mir kurzerhand mein T-Shirt aus und ich, nicht faul, machte solange an ihrem Oberteil herum, bis das Teil auch offen war. Ihre Titten waren nicht groß... Sie waren gewaltig, regelrechte Euter. Einen BH trug Andrea nicht. Andere hätten bestimmt gesagt, sie habe es nötig, ihre Titten lagen ziemlich schwer auf dem Brustkorb auf. Aber durch diese Größe sah es gerade gut aus.

Ich war hin und weg und konnte nicht anders, ich knetete die Massen, zwirbelte ihre Brustspitzen, nuckelte an ihnen und Andrea drückte meinen Kopf zwischen ihre Titten und keuchte. Natürlich fummelte ich auch ihren Rock weg und befreite sie von ihrem Slip, dann, ich war einfach nur geil, schob ich mich zwischen ihre Beine.

Wenn ich etwas mag, dann sind das saubere und glattrasierte Mösen. Andrea war glatt und sauber auch, sie roch nach dezenter Seife. Allerdings nicht lang, denn ich hielt mich nicht zurück und begann sofort, sie erst langsam, dann immer schneller zu lecken, an ihrer Klit zu saugen und sie so in eine oder mehrere Ekstasen zu versetzen. Wieder hatte sie meinen Kopf fest im Griff und drückte mich an sich, die Beine weit gespreizt und so leckte ich sie in einen schnellen Orgasmus, den sie keuchend heraus stöhnte.

Als ich mich aber wieder erhob und meine Hose öffnete, sah Andrea mich bittend an.

„Ich möchte das nicht," meinte sie und ich sah wohl ziemlich belämmert aus. „Ich bin Andreas Brautjungfer und das möchte ich auch wirklich sein. Wir können es nicht machen..."

„Du bist...?" fragte ich und sie nickte.

„Ja, noch Jungfrau und ich will es bleiben."

„Scheiße!" meinte ich nur. „Und das mir und dann auch noch, wenn ich vor Geilheit kaum noch kann."

„Oh." Andrea schaute mich bedauernd an. „Ist es sehr schlimm?"

Ich zeigte ihr nur meinen harten Schwanz. Sofort griff sie nach ihm und begann, mich resolut zu wichsen. Ich ließ sie eine Weile machen, konnte ich doch durch die Bewegungen ihres Armes und den dadurch übertragenen Schwung ihre Titten schön schaukeln sehen, dann aber meinte ich zu ihr, ich könne so nicht kommen. Richtig kommen ginge nur, wenn ich in einer Frau stecken würde, wenn ich eine Frau ficken würde. Was aber hier ja nicht möglich sei.

„Ich denke, doch." meinte Andrea und drehte sich auf den Bauch. Mit festem Griff zog sie mich an meinem Schwanz zu sich und dirigierte mich so, dass ich auf ihr lag, mein Schwanz zwischen ihren Beinen. Ich wehrte mich, schließlich wollte ich ihr ihre Jungfräulichkeit nicht nehmen, aber Andrea schob sich hin und her, dann hielt sie still.

„Schieb ihn ganz langsam in mich rein," meinte sie nur. Meinen Widerstand wegen ihrer Jungfräulichkeit wischte sie beiseite: „Du bist nicht an meiner Muschi..."

Ich ahnte, wo sie mich hin geführt hatte, ich drückte ihr meinen Schwanz entgegen und nach einer kurzen Weile öffnete sie sich und mein hartes Rohr drang ein. Andrea grunzte nur, als sie spürte, wie ich sie nach und nach ausfüllte, ließ meinen Schwanz los und zog ihre breiten Arschbacken auseinander.

„Warte noch ein bisschen, ich will mich an dich gewöhnen."

Ich hielt mich sofort zurück, aber das Zucken in meinem Schwanz, das konnte ich nicht unterdrücken. Aber dieses Zucken ließ Andrea jedes Mal aufstöhnen. Bis sie leise meinte:

„Wenn du magst, dann stoß ihn rein."

Erst vorsichtig zog ich meinen Schwanz etwas zurück, bohrte ihn dann wieder in Andrea und, als Andrea flüsterte, ich solle weiter machen, wurde ich langsam heftiger. Aber wie heftig ich auch wurde, Andrea wehrte mich nicht ab, sondern stöhnte ebenfalls vor Lust.

Am Ende lag ich auf ihr, meine Hände grabschten nach ihren Titten und ich rammte ihr meinen Schwanz immer heftiger, immer härter in ihren göttlichen Leib.

Es war einfach nur ein supergeiler Fick, den sie mir gab. So supergeil, ich konnte mich nicht lange zurück halten, nach ziemlich kurzer Zeit kam es mir schon. Ich rammte ihr jetzt meinen zuckenden Schwanz bis an den Anschlag rein, dann durchschoss mich mein Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Samen hinein. Andrea lag platt unter mir und stöhnte, als ich mich in ihr ausspritzte.

Ich brauchte mindestens 10 Minuten, bis ich wieder einigermaßen klar dachte. Dann wurde es mir bewusst: Ich lag auf einer geilen Frau, meine Hände umfassten zwei geile Titten, mein Schwanz steckte in einem engen Arsch. In einem Arsch, den ich gerade gefickt und in den ich meinen Samen gespritzt hatte.

Übrigens viel zu schnell.

Jedenfalls steckte mein Schwanz in dem Arsch einer Frau, die diesen Arschfick anscheinend genossen hatte, wenn ich die Zuckungen und das Stöhnen richtig interpretierte. Und dieser Arsch bewegte sich unter mir, ich fühlte, wie mein Schwanz massiert wurde und so gar nicht die Chance hatte, kleiner zu werden.

„War es sehr schlimm?" fragte ich leise und wollte mich von Andrea runter wälzen. Aber sie drückte ihren Arsch nach oben, als sie spürte, wie ich höher ging und entließ mich nicht, stattdessen flüsterte sie, ich solle in ihr bleiben, es wäre schön. Und ich möge bitte weiter machen.

Ich stöhnte, einerseits vor Lust, aber andererseits auch vor Erschöpfung. Meine erste Geilheit, die hatte ich Andrea in den Darm gespritzt, jetzt musste ich mich erholen. Bloß hatte ich nicht mit Andreas Lust gerechnet:

„Ich möchte, dass du weiter machst. Du bist so schnell gekommen, ich war noch nicht soweit."

Und sie bewegte ihren Arsch vorsichtig hoch und runter, kniff ihren Schließmuskel zu und mein Schwanz wurde erst einmal nicht weicher, sondern blieb fest in ihr. Ich stöhnte, aber ich genoss ihre Aktionen. Und dann passierte nach einer Weile tatsächlich das, was ich nicht gedacht hatte: Mein Schwanz wurde wieder härter und größer, er wuchs regelrecht in Andreas Arsch hinein. Andrea drückte mir sofort ihren Hintern entgegen, als sie fühlte, wie mein Schwanz größer wurde und meinte nur, es wäre fein, jetzt solle ich sie richtig durchficken... in ihren Arsch! Ich traute meiner Standfestigkeit noch nicht so ganz, aber ich bewegte meine Hüfte langsam hoch und runter und merkte: Es ging. Mein Schwanz war hart und groß genug für eine zweite Runde. Und Andreas Arschloch war nicht zu weit, aber auch nicht zu eng für meinen Schwanz. Erst langsam, dann schneller werdend stieß ich sie und sie stöhnte bei jedem meiner Stöße auf, sie wimmerte nach mehr, ich solle sie härter ficken.

Das war auch in meinem Sinn. Ich zog an ihrer Hüfte und irgendwie verstanden wir uns, jedenfalls hob Andrea ihren Arsch an, zog ihre Beine an und bald waren wir in der klassischen Hündchenstellung. Sie kniete mir vor mir, stützte sich mit gestreckten Armen ab und in einem Spiegel an der Seite des Zimmers sah ich ihre gewaltigen Titten schwer herunter hängen. Nicht lange übrigens, denn ich fing gleich an, ihr mit langen heftigen Bewegungen meinen Schwanz in den Darm zu rammen, dadurch wurde ihr ganzer Körper in kleine Vor und Zurück Bewegungen versetzt, was sich wieder auf die Titten auswirkte, die im selben Takt auch vor und zurück schaukelten. Ein geiler Anblick, ich wusste gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte: Auf das Spiegelbild, wo ich uns beide sah und auch wie Andreas Körper und ihre Titten sich mir hingaben oder nach unten auf ihren breiten Arsch, wo ich zuschauen konnte, wie mein dicker Schwanz immer wieder bis an die Wurzel in ihrem kleinen Arschloch verschwand. Andrea jedenfalls jubelte zu meinem Rammeln, warf ihren Arsch meinen harten Stößen noch härter entgegen und meinte nur: „Mehr... Härter... Fick mich..."

Gute 10 oder 15 Minuten fickte ich Andreas Arsch von hinten, es klatschte schon bald laut, wenn ihre Titten zusammen kamen oder meine Hüfte auf ihre breiten Arschbacken prallte. Dann wollte ich sie sehen, ich wollte zuschauen, wie es aussieht, wenn sie kommt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie auf den Rücken, (sie knurrte enttäuscht,) drückte ihre Beine auseinander und nach oben, dann schob ich mich zwischen ihre Schenkel, drückte meinen Schwanz nach unten und presste ihn in ihr noch immer weit offenes Arschloch wieder hinein. Jetzt hatte ich das Vergnügen, Andreas Gesicht zu sehen, ihre Titten beim Schwabbeln zu beobachten, während ich sie wieder mit langen und heftigen Stößen jetzt von vorne in ihren Arsch fickte. Sie riss nur die Augen auf, als ich sie so wieder bedrängte, meinte, das sei ja irre und sie habe das noch nie so gemacht und ich solle weiter machen, dann schnappte sie nach Luft, als ich ihr meinen Schwanz wieder und wieder in ihren Darm rammte.

Ich hatte jetzt einen regelmäßigen Rhythmus drauf, bei dem ich meinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihrem Hintern zog, um ihn dann wieder tief, bis es nicht mehr weiter ging, in ihren Darm zu bohren. Und sie spürte, sie konnte sich jetzt auf diesen Takt einlassen und sich langsam aber sicher in einen heftigen Höhepunkt stoßen lassen. Bald schon lag sie schlapp unter mir, duldete meine heftigen Stöße in ihren Arsch und dann... Dann erreichte Andrea ihren ersten heftigen Höhepunkt. Sie schrie auf einmal auf, als ich ganz tief in ihr steckte, ihre Beine verkrampften sich, ihr Arsch wurde sehr eng und ich ließ meinen Schwanz tief in ihr stecken und zuckte nur heftig mit dem Rohr. Andrea presste mich dann auch noch mit ihren Händen an meinem Arsch an sich und endlich hörte ich sie rhythmisch leise schreien, regelrecht im Takt eines schlagenden Herzens.

Endlich entspannte sie sich wieder ein wenig, ich hielt mich noch ein bisschen zurück, dann machte ich weiter. Andrea riss ihre Augen auf, als sie spürte, wie mein Schwanz wieder wie ein Dampfhammer in sie stampfte, aber jetzt, nach dem ersten Höhepunkt kam sie leichter. Schnell hatte sie sich wieder auf meinen Fickstil eingelassen und erreichte den nächsten Orgasmus.

Ich schaffte es noch, sie zum dritten Höhepunkt zu ficken, dann kam es auch mir. Jetzt war ich nicht mehr zu halten, ich stieß meinen Schwanz in sie wie ein Berserker, bis es mich endlich durchzuckte, mein Schwanz noch einmal anschwoll und endlich, mit vielen Zuckungen, mein Sperma ein zweites Mal in ihren Darm gepumpt wurde.

Keuchend sank ich auf sie und lag wie ein nasser Sack auf Andrea. Mein Schwanz wurde jetzt schnell kleiner und flutschte bald aus ihrem Arsch heraus. Andrea wurde mein Gewicht zuviel, sie wand sich unter mir und ich rollte mich von ihr ab. Dann verschwand sie im Bad des Hotelzimmers und ich hörte kurz darauf die Klospülung. Noch keine Frau hatte es bisher geschafft, mein Sperma in ihrem Arsch zu halten, aber soviel Erfahrung hatte ich mit Analverkehr auch nicht.

Als sie dann kurz danach wieder zu mir kam, kuschelte sie sich im Bett an mich und wir ruhten uns aus. Endlich war sie wieder soweit wach, wir konnten uns unterhalten. Und hier erzählte sie mir fröhlich, sie habe diese Art des Sex mit 16 Jahren entdeckt.

„Ich wollte und ich will immer noch Jungfrau sein bis zu meiner richtigen großen Liebe. Aber Spaß am Sex habe ich auch und da ist der Po ganz toll."

Andrea hatte mit 14 Jahren das erste Mal einen Schwanz zum Spritzen gebracht, zuerst mit Wichsen, aber schon bald lernte sie mehr.

„Es war mein Bruder, der bei mir schlief, als meine Eltern Besuch von Freunden hatten. Ich habe ihm schon oft beim Pinkeln zugeschaut und später ja auch seinen Schwanz gewichst, das hatte mir der Nachbarjunge beigebracht... Und irgendwann hat er mich gefragt, ob ich auch was Neues lernen wollte und als ich 'Ja' sagte, da hat er mir gezeigt, wie es ist, wenn man einen Pimmel in den Mund nimmt. Er hat mich einfach festgehalten und mir seinen Pimmel in den Mund gesteckt. Er hat ihn so hin und her geschoben und das war komisch. Jetzt weiß ich, er hat mich in den Mund gebumst, aber da wusste ich das nicht. Aber ich fand es irgendwie gut. Und dann, als er kam... Erst dachte ich, er macht Pipi in mich. Ich hab' es erst nicht gemerkt, sein Pimmel, also sein Schwanz, der war ganz tief in meinem Mund. Aber ich merkte, da kam was raus in meinen Hals und als es so aus ihm raus kam, da dachte ich, er pinkelt mich an, aber er hat mir gesagt, dass er seinen Samen in mich gespritzt hatte und dass das ganz toll sei und ich müsste mich nur dran gewöhnen. Und weil er ganz glücklich aussah, da wusste ich, ich habe es richtig gemacht. Das haben wir dann immer weiter gemacht, immer, wenn wir alleine waren. Wir probierten es weiter und irgendwann, da hat er mal nicht aufgepasst, jedenfalls stieß er mir sein Ding ganz rein... Ich musste fast spucken, aber er hielt mich fest und sagte, das wäre ganz toll und dann hatte ich auf einmal auch so ein komisches Gefühl. Als er in meinem Hals war, da hat er gezuckt und ich glaube, da hatte ich einen Höhepunkt... Er hat mir seinen Samen in den Hals gespritzt und da habe ich ihn das erste Mal runter geschluckt und wir beide fanden es super"

Andrea sah mich verschämt an, aber ich nickte nur und fummelte weiter an ihren Titten.

„Das haben wir dann immer so weiter gemacht... Ich habe mich vor ihn gekniet, er stand vor mir und dann habe ich seinen Pimmel ganz tief in den Mund genommen und ihn gelutscht, bis er in mir kam. Und ich mag es immer noch, wenn er mich festhält und mir seinen Pimmel in den Mund ganz tief rein stößt. Und dann, später, dann hat er mir noch gezeigt, wozu mein Po da ist und da haben wir es immer, wenn unsere Eltern nicht da waren oder sie im Bett waren, in den Po gemacht. Ich habe mich über einen Tisch gebückt und er stellte sich dann hinter mich und dann hat er mir seinen Pimmel in den Po gesteckt. Und ich merkte, wie toll das ist, wenn ein Mann von hinten in meinen Po rein geht. Und noch viel toller ist es, wenn er im Po spritzt. Und dann hat er mich danach immer in den Mund gebumst oder in den Po. Wir machen es ganz oft..."

Mehr bekam ich nicht mehr mit. Ich gestehe: Ich schlief ein. Ich war keine 20 mehr, sogar die 30 hatte ich schon eine Weile hinter mir gelassen. Außerdem: Ich hatte eine lange Fahrt hinter mir, eine harte Woche voll Arbeit und ich hatte zwei Mal eine geile Frau gefickt. Das klingt zwar ziemlich dürftig als Erklärung, aber das muss nun ausreichen.

*Der nächste Morgen*

Ich hatte eine gute Nacht, obwohl ich einige Male wach wurde. Denn jedes Mal fühlte ich Andrea neben mir, ich fühlte ihre geilen Titten, die sich an mich drückten oder ihre geilen Arschbacken oder eben ihren ganzen geilen Körper. Sie schlief selig die Nacht durch bzw. ich merkte es nicht, wenn sie wach wurde. Jedes Mal schlief ich selig wieder ein, genoss dieses Gefühl, wohl auch, weil ich wusste, es war nicht ewig. Aber die Zeit, die wollte ich ganz und gar mitnehmen.

So gegen 8 Uhr, da wurde ich endgültig wach. Andrea schlief den Schlaf der Unschuldigen, ich dagegen war putzmunter; das ständige frühe Aufstehen hatte meinen Rhythmus etwas geändert... Früher schlief ich auch bis in den Vormittag und war abends meist fitter. Und ich hatte eine ziemlich harte Morgenlatte. Ich überlegte kurz, mich an Andrea zu erleichtern, aber sie lag so, ich kam nicht an ihren Arsch ran. Und entjungfern wollte ich sie nicht, ich hatte immerhin noch einen Funken Ehre im Leib.

Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, wusch mich leise in dem Bad, dann ging ich runter in das Restaurant, wo das Frühstücksbuffet wartete. Ich habe morgens eigentlich keinen Hunger, heute war das anders. Anscheinend hatte Andrea mich etwas erschöpft.

Als ich nach mindestens 30 Minuten, wahrscheinlich sogar mehr, auf der Terrasse saß und meine erste Zigarette hatte, hörte ich, wie an der Rezeption jemand einen Kellner beauftragte, ein paar Brötchen, Kaffee, Orangensaft und eine Zeitung in mein Zimmer zu bringen. Ich schnappte mir das Tablett, gab ein kleines Trinkgeld und trug es selbst hoch, den Anblick von Andrea wollte ich genießen. Sie war nur leider nicht mehr im Bett, stattdessen hörte ich die Dusche rauschen. Also ein Kaffee und so ging ich ins Bad. Hier allerdings wäre mir fast die Tasse aus der Hand gefallen. Ich wusste ja, sie sieht geil aus, aber dieser Anblick ließ meinen Schwanz schlagartig hart werden.