Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

DPN 3: Crowd Cum Contest

Geschichte Info
10 Männer - eine Frau und ein Ziel.
1.9k Wörter
4.02
96.2k
2

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/26/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte spielt in dem Club, in dem Richard aus meinen vorhergehenden Geschichten, auch Mitglied ist, jedoch wird diese Episode aus der Sicht einer Frau erzählt. Viel Spaß und hoffe auf gutes Feedback!

Jasmine saß in ihrer Kabine. Heute Abend war der Abend, an dem sie sich 10 000 Euro extra verdienen konnte. Das normale Gehalt als Prostituierte im DPN war zwar ziemlich gut, doch solch eine Finanzspritze, wollte sich keiner entgehen lassen.

Das ganze letzte Jahr über, hatte sie Punkte gesammelt, um am Ende unter die 3 besten zu kommen und somit als Spielerin im großen Crowd-Cum-Contets zu starten.

Ihre Aufgabe war, 10 Kerle vor den anderen beiden Finalistinnen zum Höhepunkt zu bringen. Natürlich waren sie alle 3 erfahren, aber sie glaubte dennoch das sie eine gute Chance hatte.

Selbstverständlich gab es Regeln. Man durfte den Schwanz lutschen, wichsen, die Eier massieren, alles was man halt machen konnte, wenn man vor sich ein Loch hatte, aus dem ein Penis ragte. Verboten waren große Mengen Gleitmittel, die eine anregende Wirkung hatten, wie zum Beispiel „Hot-Spot-Gel" oder „KY-Gel".

Da man jedoch eingeschränkt war, indem man nur den Schwanz und nicht den restlichen Körper bearbeiten durfte, hatte jede von ihnen 2 kleine Tuben mit „Shoot-through-the-Roof", ein speziell von dem DPN entwickeltes Gel, das den gesamten Schwanz eines Mannes so empfindlich machte, dass man ihn problemlos nach ein paar Sekunden Einwirkzeit, nur 5 bis 10 mal wichsen musste und er schoss seine Sahne im hohen Bogen ab.

Neben sich hatte sie eine Büchse mit Gleitwachs, das verwendet werden durfte.

Nur noch wenige Sekunden dann würde es los gehen. Dieser Abend war exklusiv für geladenen Gäste, es würden wie jedes Mal etwa 80 Männer werden. Hauptsächlich Neulinge, damit es nicht zu schwer für die Frauen würde.

Das Startsignal ertönte und schon hörte sie wummernde Bässe. Mit dem Start der Musik startete auch das große Wichsen. Wenn die erste der 3 alle Männer zum Abschuss gebracht hatte, ging die Musik aus.

Jasmine sah den ersten Schwanz durch das Loch kommen. Es war ein ziemlich kleiner Schwanz, aber schon steif. Vermutlich vor Erregung. Bei diesen Neulingen war es eigentlich ziemlich einfach. Sie waren bereits steif wenn sie ihn durch das Loch schoben. Sie hatten sich seit langem auf diesen Abend gefreut, vielleicht extra nicht gewichst, was es ihr natürlich noch leichter machte.

Jasmine nahm einen großen Klumpen des Wachses und verteilte ihn großzügig auf ihren Händen. Dann ließ sie ihre glitschige Hand an dem kleinen, steifen Penis entlang fahren.

Sie konnte hören wie der Kerl hinter der Wand, bei ihrer Berührung, stöhnte.

Das war wirklich zu einfach. Sie hatte auch keine Lust großartig mit ihm zu spielen, also nahm sie ihn fest in die rechte Hand und jagte mit starkem Druck über das harte Schwänzchen. Ohne Gnade.

Nur wenige Sekunden später schoss der erste Mann seine Sahne ihn ihre Kabine.

Auf ihrer Anzeigentafel veränderten sich die Zahlen. 1/10 stand jetzt dort.

Der Schwanz verschwand und Jasmins wartete auf den nächsten.

Diesmal wurde ein großer Penis hindurchgeschoben. Dieser war noch ziemlich schlaff. Das würde schon ein bisschen mehr Arbeit kosten.

Sie nahm ihn in ihre Hand und presste einige male fest zu. Sie wollte erst einmal etwas Blut in diesen Schwanz bekommen. Sie spürte wie das Blut hinein schoss. Er begann unter ihrem Griff zu wachsen. Sie pumpte bis er einigermaßen steif blieb und nicht weiter wuchs.

Jetzt konnte der lustige Teil starten. Sie packte mit festem Griff um die Wurzel des Penis und wichste ihn leicht. Er schwoll noch mehr an. Ihr Griff verhinderte jedoch, dass das Blut wieder abfließen konnte, wodurch der Schwanz total prall wurde. Jasmine schob die Vorhaut zurück und besah sich die pralle, große Eichel.

Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze leicht um die Eichel herum. Sie fühlte sich wirklich richtig hart an. Ihre Zunge zuckte über das Frenum und ab und zu leckte sie über die Öffnung der Urethra.

Auch diesen Kerl konnte sie hinter der Wand stöhnen hören.

Sie fragte sich wie weit die anderen beiden Frauen bereits waren.

Schluss mit den Spielchen, befahl sie sich und packte mit der Hand fest um die Wurzel des Penis und wichste mit der anderen heftig über den kompletten Schwanz.

Das Stöhnen außerhalb ihrer Kabine wurde lauter und heftiger. Sie ließ nicht ab von seinem Schwanz. Gleich war es soweit. Sie spürte schon das der Riemen heftig pulsierte.

In dem Moment schoss die Sahne aus seinem steifen Glied und verteilte sich auf Jasmines Dekolleté. „Yeah, Baby." sagte sie, denn Jasmin liebte es heiße Wichse auf ihren Titten zu spüren.

Der Schwanz verschwand und ihre Anzeige schaltete auf 2/10 um.

Das Innere ihrer Kabine war ein einigen Stellen bereits mit klebrigem Sperma bedeckt!

Der nächste Kandidat, war ziemlich klein und schlaff.

Jasmin nahm ihn in ihre zärtlichen Hände und massierte ihn mit leichtem Druck um die Blutzirkulation ein bisschen in Schwung zu bringen. Es halt nichts, der Kleine wollte nicht wachsen. Sie nahm ihn in den Mund und saugte heftig daran während sie mit der anderen Hand die Eier massierte. Doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg. Sie verschwendete zu viel Zeit an diesen einen Schwanz. Sie überlegt was sie tun sollte. Sollte sie eine der drei kostbaren Tuben an „Shoot-through-the-Roof" verwenden? Was wenn später noch schwierigere Fälle kamen? Aber sie wollet jetzt auch nicht unendlich viel Zeit an einem einzigen Mann verlieren. Er war ja nicht mal steif, wie lange sollte es dann dauern bis er kommen würde?

Sie ließ von dem kleinen Penis ab und nahm eine der Tuben. Sie riss den Verschluss auf und presste den Inhalt in ihre Handfläche. Dann verteilte sie das Gel auf dem kleinen, schlaffen Schwanz.

Sie massierte ihn leicht und hörte ein heftiges Stöhnen vor der Kabine. Ihre Hände fuhren nur leicht über den Schwanz, der sich mittlerweile versteift hatte. Es war nur noch eine Sache von Sekunden, das wusste Jasmine. Sie hatte dieses Mittel schon bei verschiedenen Anläsen benutzt und die Wirkung war wirklich fatal für die Männer. Jegliche Kontrolle über ihren Körper wird ihnen entzogen und sie müssen unweigerlich ihren Samen aus sich spritzen.

Der Penis war nun nach den wenigen Sekunden bereits zum bersten gespannt und wenige Wichsbewegungen später sprühte eine ungewöhnlich große Fontäne aus der Spitze.

Der Schwanz wurde sehr schnell zurückgezogen und auf der Anzeige erschien 3/10.

Nummer 4 und 5 gingen sehr schnell, sie hatte keinen großen Schwierigkeiten. Sie waren schon steif und bei einem war die Eichel bereits total glitschig, so dass sie ihre Hand nur mit starkem Druck ein paar mal über die Spitze sausen ließ und die Sahne ergoss sich in ihre Handfläche!

Nummer 6 war ein großer Schwanz, bereits im schlaffen Zustand. Zu voller Größe ausgefahren, maß er sicherlich 22 Zentimeter oder mehr. Er war ziemlich fleischig und wollte deshalb nicht wirklich hart werden. Sie musste ihn am unteren Ende mit der einen Hand abschnüren um ihn einigermaßen steif zu halten.

Sie musste aufgeben und verwendete ihre zweite Tube „Shoot-through-the-Roof".

Wie bereits bei der ersten Tube, setzte die Wirkung fast sofort ein und lange Fäden warmen Spermas verteilten sich in der ganzen Kabine.

Auch Nummer 7 war ausgefahren ein großer harter Schwanz. Sie wichste ihn mit leicht flockigen Bewegungen, und hörte bereits nach wenigen Sekunden ein heftiges Stöhnen auf der anderen Seite. Dem Typen schien diese Technik sehr gut zu gefallen. Sie steigerte also ihre Geschwindigkeit um ihn nicht zu verlieren.

Ein weiteres lautes Stöhnen war vor der Kabine zu vernehmen. Das war das Zeichen auf das Jasmine gewartet hatte. Sie ließ ihre Hand mit festem Druck nur über die Eichel rasen. Dieser Bastard war kurz davor, sie würde ihm keine Chance geben sich ein bisschen zu erholen indem sie seinen ganzen Schaft massierte. Sie wollte ihn nur noch spritzen sehen.

Das Stöhnen wurde heftiger. Jasmine wusste das sie ihn hatte.

„Ich hab dich Baby, lass es raus!" sagte sie.

Dann spürte sie seinen Schwanz zucken und im nächsten Moment spritzte er ihr über den Kopf. Das weiße Sperma flog durch die Luft und blieb zum Teil in ihren Haaren hängen.

7 geschafft.. waren noch 3 übrig.

Sie sah einen leichten Hoffnungsschimmer am Horizont auftauchen.

Der nächste Schwanz wurde durch die Öffnung geschoben. Ab jetzt zählte jede Sekunde. Sie nahm das schlaffe Stück Geilheit in den Mund und saugte heftig daran. Er wuchs und wuchs in ihrem Mund.

Als er zu groß wurde, ließ sie von ihm ab und sah wie ihr Speichel auf seinen mittlerweile harten Schwanz tropfte.

Sie hatte noch Gleitwachs vom vorherigen Typ an ihren Händen und packte sofort fest zu. Die Flüssigkeit vermischte sich mit ihrem Speichel und ergab eine sehr geschmeidige Kombination.

Sie wichste ein paar mal den ganzen Schaft langsam und ließ dann einige schnelle, kurze Bewegungen über seine Eichel gleiten. Dieses abwechselnde Spiel behielt sie etwa eine Minute bei. Dann ließ sie ihren Zeigefinger über seine Eichel fahren. Ein Lusttropfen bahnte sich den Weg aus seiner Eichelspitze.

Sie verrieb ihn auf seines Spitze. Der Mann schien zu zucken.

Sie legte ihre Hand um seine Eichel und drehte sie hin und her, als wollte sie einen Türknopf aufmachen. Das Stöhnen wurde lauter. Sie bewegte nun zusätzlich ihre Hand noch langsam nach hinten und dann wieder nach vorne.

Das zwang den Mann in seine Knie. Er kam laut stöhnend mit heftigen Schüben.

Der nächste Schwanz war wieder ziemlich klein. Er war bereits steif als er durch das Loch kam. Sie hielt mit der Hand den Schaft umschlossen und nur die Eichel schaute aus ihrer Faust heraus.

Sie presste fest zu, sodass die Eichel richtig schön prall wurde. Sie bewegte die Hand, die sie um den Schaft geschlossen hielt, fest angespannt und bewegte sie nur leicht vor und zurück, während ihre Zunge, sich seiner Schwanzspitze näherte.

Sie ließ die Zungenspitze über die Spitze seines steifen Schwanzes zucken. Umrundete die komplette Eichel und spielte dann an seinem Frenum.

Ihre Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück und steigerte langsam ihr Tempo.

Mit ihrer linken Hand nahm sie seine Eier und rollte sie sanft hin und her.

Seine Schwanzspitze schwoll immer noch ein bisschen an.

Sie schob ihre Zungenspitze ein Stück in seine Harnröhrenöffnung.

Der Mann begann heftig zu zucken.. Sie nahm jetzt seine Eichel in den Mund und saugte heftig während ihre Hand jetzt ordentlich wichste.

Nach wenigen Sekunden spürte sie seinen Schwanz in ihrer Hand pumpen und kurz darauf spürte sie wie seine heiße Sahne in ihren Mund spritzte.

Jasmine lag gut in der Zeit. Ein einziger fehlte ihr noch. Es schien als hätte sie gute Chancen auf den Sieg.

Schluss mit irgendwelchen Spielereien, jetzt kam es nur noch darauf an, dass sie diesen letzten Kerl schnell zum Schießen brachte.

Der letzte Schwanz tauchte in dem Loch auf. Er war ziemlich durchschnittlich. Nicht klein, aber auch nicht groß. Nicht dünn, aber auch nicht wirklich dick.

Jasmine hatte sich schnell die Hände mit Gleitwachs benetzt um ihm gleich von Anfang an zu zeigen was los war.

Sie nahm ihn zwischen beide Hände, verknotete ihre Finger und ließ sie langsam auf und ab gleiten. Der Schwanz wuchs und wuchs.

So ist es gut, dachte Jasmine, werde schön geil mein Baby, dann gehörst du mir und mit gehört das Geld.

Sie zog die vorhaut zurück und ließ ihre freie Handfläche über seine Eichel reiben.

Das entrang dem Mann ein Stöhnen.

Sie umschloss den Schaft mit beiden Händen separat und bewegte sie in entgegengesetzte Richtungen während sich auch kurze, harte Auf und Ab Bewegungen machte. Der Schwanz zuckte. Sie hatte ihn. Jetzt bloß nicht noch einen Fehler machen.

Sie behielt die Technik bei und der Mann explodiert direkt auf ihre Brüste.

Sie hatte gewonnen, das Geld gehört ihr!

Ich hoffe auch aus dieser Perspektive hat euch die Geschichte gefallen. Die nächste handelt wieder von Richard. Also freut euch drauf! Über Kommentare und Bewertungen freue ich mich sehr. Vielen Dank, Teastament

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
schön...

... wäre es, wenn auch mal eine FRAU so rangenommen werden würde und nicht immer nur Männer!!!

Mark_1957Mark_1957vor mehr als 15 Jahren
Guter Ansatz in diesem profess.ABWICHS-WETTBEWERB"

Hallo Teastament - auch hier hat zu einem guten Teil der Ansatz meine Vorlieben getroffen. Ich hatte selbst schon einige Fantasien in diese Richtung, die ich Ihnen gerne einmal privat posten würde. Vielleicht kann ich diese selbst

zu einer lesbaren Geschichte ausformulieren und hier einmal

einstellen.. Gerne würde ich mein - jetzt steifes Glied -

regelmässig auch in solchen Wettbewerben professionell entsamen lassen, wobei nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch andere Kriterien wie Verbalerotik (z.b.Schlüsselreizworte für den zu bewichsenden Kunden, Schlüsselbilder, -Szenarien auch eine Rolle spielten könnten)

LG Mark

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
an schwach ... für 10.000 ,- Euro bla bla

für 10.000 euro hätte jeder zehn leuten einen runtergeholt,

es geht doch garnicht darum was irgendjemand an anderer stelle für 10.000 euro getan hätte . . .

eine lösung (kommentar) hattest du, aber diese passte nicht zum problem

hier gibt es sogar geschichten mit geistern und gespenstern !!! ; so etwas gibt es in wirklichkeit auch nicht

und " ... immer nur wichsen ist langweilig ... " ich wage zu behaupten, das es sich hierbei im weitesten sinne um den fetisch vom autor handelt, das ist okay . . .

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Sehr gut wie immer

Völlig geil wie alle anderen stories von dir . . .

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Schwach!!

Für 10.000 € hätte jeder 10 Leuten einen runtergeholt.

Unglaubwürdig und phantasielos.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

DPN 3: Striptease Nächster Teil
DPN Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Reifeprüfung Julia fühlt sich von Alexander vernachlässigt.
Ein fruchtbares Wochenende Der Fruchtzwerg schlägt zu.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Der junge Student Aus einem zufälligen Fund wird eine Menage a trois.
Instagram Erstes Kapitel meiner neuen Geschichte.
Mehr Geschichten