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Dr. Jekyll und Heidi Teil 04

Geschichte Info
Männliche Milch verziert Heidis Körper.
3.3k Wörter
4.41
13.2k
1

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2017
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Teil 4 umfasst Kapitel Sieben. Nicht sehr lang, aber in sich geschlossen.

Was bisher geschah:

Der Erzähler wandelt sich zu "Mr. Hyde", dem strengen Herrn seiner Geliebten Heidi, die er während ihrer Sitzungen schlicht "H" nennt. Das erste Erziehungsziel wurde im letzten Teil bereits erreicht, nun geht es auf zur nächsten Etappe.

Viel Vergnügen beim Lesen!

Sieben

Ich erwähnte schon, dass wir von Anfang an Regel Nummer eins ausweiteten, die den Radius Hyde'scher Aktivitäten auf das Arbeitszimmer begrenzen sollte. Das hätten wir besser nicht tun sollen, womöglich wäre ich dann nie auf die Idee verfallen, die letztlich zum Verhängnis führte.

Aber ungeachtet aller Regeln akzeptierte Heidi die Aufgabe, zu Trainingszwecken auch tagsüber einen Plug in ihrem Po zu tragen. Körperlich kam sie von Tag zu Tag besser damit zurecht und behielt ihr jeweiliges Dehnungsobjekt immer länger drin. Spannend war für sie vor allem die Vorstellung, dass sie heimlich und doch in aller Öffentlichkeit etwas derartig Perverses tat.

Sie fragte sich ständig, ob Kerle, die hinter ihr gingen und zweifellos auf ihren kleinen runden Arsch starrten, erahnen konnten, dass sie gestöpselt war. Dass hier nicht nur eine feminine, lässig gekleidete Literaturstudentin die Straße entlang ging, sondern eine Sexsklavin in Ausbildung, die sich Abend für Abend dem Kommando ihres strengen Erziehers unterwarf.

Ebenso errötete sie unter den Seitenblicken ihrer Kommilitonen, wenn sie im Seminar häufig hin und her rutschte, ihre Haltung änderte, weil langes Sitzen auf dem Knauf des Plugs unangenehm war.

Natürlich war nichts zu sehen und niemand wäre auf die Idee gekommen, der sanften Heidi ein solches Verhalten zu unterstellen. Aber es verhielt sich ähnlich wie beim Schwindel, den wir fühlen, wenn wir vor einem Abgrund stehen: Schwindel ist weniger die Angst, versehentlich abzustürzen, als vielmehr die Angst, absichtlich zu springen.

Heidis Nervenkitzel bestand genau in dieser Angst vor der eigenen Neigung, sozusagen selbst zu springen, indem sie einen der genervten Seitenblicke im Seminar beantwortete: „Entschuldige, ich habe gerade das Arschficken begonnen und bin noch im Training." Im Plauderton daher gesagt, so stellte sie es sich vor, zusammen mit dem um Verständnis bittenden Lächeln, das Frauen für solche Fälle parat haben.

Oder sie könnte in Gedanken versunken an einer Bushaltestelle stehen, sich die Bluse richten und durch den Stoff ihrer Hose hindurch den Plug zurechtrücken. Die alte Dame mit den Einkaufstaschen neben ihr bekäme bei diesem Anblick einen Hustenanfall, und während Heidi sie noch mitleidig anstarrte, fiele ihr plötzlich auf, was ihre Hand hinten an der Hose gerade tat. Unter krächzenden Beschimpfungen der zahnlosen Alten würde sie mit schnellen Schritten davongehen, die sie ihren Zustand umso deutlicher spüren ließen.

Dieses Dauertraining in der Öffentlichkeit fand parallel zur Erziehung im Hyde-Raum statt, bei der wir bereits an der zweiten Stufe arbeiteten. Besamung war das Ziel der Übung, und zwar nicht nur verborgen in den Tiefen ihres Schoßes, sondern überall an und auf ihr.

Heidi konnte sich dafür einfach nicht erwärmen und da sie eben nicht devot veranlagt war, hätten Befehl und Zwang mich nicht weiter gebracht. Sie wäre nur von Mal zu Mal verstockter geworden. Ich musste einen Weg finden, ihr die Sache schmackhaft zu machen. Buchstäblich.

Zuerst versuchte ich es mit dem vom Analverkehr bekannten Trick, ihre Neigung zur Selbstbestrafung einzusetzen. Wenn es für sie so schlimm war, angespritzt zu werden, ließ sich vielleicht genau das verwenden? Konnte ich ihr den Empfang meines Samens als Strafe für ihre vorangegangene Geilheit verkaufen?

Leider musste ich einsehen, dass ich es diesmal mit einem anders gelagerten Widerstand zu tun hatte. Es ging hier nicht um richtig oder falsch, um anständig oder unanständig, sie ekelte sich schlicht vor dem, was da aus meiner Spritzpistole kam.

„Warum, H?"

Sie rang mit sich, suchte nach Gründen, nach Worten. „Das Zeug ist fies. Klebrig, schleimig und es riecht merkwürdig. Außerdem ... ist eine Art Ausscheidung von euch, Herr."

Ich horchte auf. „Du meinst, so wie Dinge, die ins Klo gehören?"

„Na ja, beides kommt da raus, oder?"

Du liebe Güte, war das eine bescheuerte Betrachtungsweise. So, wie sie darüber sprach, begann es mich selber zu ekeln.

„Aber das hat nichts miteinander zu tun! Getrennte Kanäle! Wie bei einem Kaffeeautomaten, aus dem man auch Suppe ziehen kann!"

„Stimmt, wenn ich diese Suppentaste an den Dingern sehe, ekle ich mich auch jedes Mal."

„H, wenn du dich nur in mich hineinversetzen könntest ... dann wüsstest du, das nichts unterschiedlicher ist als diese beiden Verwendungen meines Schwanzes. In meinem Kopf laufen dabei so komplett andere Dinge ab, nie im Leben hätte ich da eine Verbindung hergestellt."

„Ich weiß aber nur, was in meinem eigenen Kopf abläuft, Herr... ich kann nichts dafür, dass ich so darüber denke."

Ich gab es für diesen Abend auf. Erst als ich tags darauf im Büro am Kaffeeautomaten stand, fiel mir unser Gespräch wieder ein. Ich zog mir einen Cappuccino und starrte nachdenklich in die Tasse. Beim Anblick des weißen Schaumes kam mir eine Idee. Ja, das könnte klappen.

Abends begann ich dann, ihr eine neue Sichtweise beizubringen. Dazu fingerte ich erst einmal ausführlich an ihren fantastischen Titten herum, saugte mich regelrecht an den Nippeln fest.

„Eines Tages wirst du eine Mutter sein, H", überraschte ich sie mit einer ungewohnten Denkrichtung. „Dann wirst du einen nuckelnden Säugling an deiner Brust liegen haben."

„Ja, Herr." Es funktionierte auf Anhieb. Sie war zwar verwundert, aber der Gedanke an ein süßes kleines Baby zauberte ihr sofort ein beschwingtes Lächeln ins Gesicht. So sind Frauen gestrickt, beim Thema Baby werden sie schwach, genauso wie Kerle sofort hart werden, wenn ein paar ordentliche Titten und Ärsche vor ihnen rumwackeln. Im Grunde ist der Mensch primitiv und triebgesteuert.

„Dann werden deine perfekten Titten", ich grabschte mir die geilen Teile mit beiden Händen, „voller Muttermilch sein. Deine Nippel werden sie wie schleimige Soße absondern. Wenn man sie richtig zieht und drückt", ich führte vor, was ich meinte, „kann man deine Titten melken wie die Euter einer Kuh. Das Baby wird friedlich daliegen und mit geschlossenen Augen an dir saugen. Und wenn ihm die weiße Soße aus dem Mundwinkel läuft, wirst du sie mit dem Finger abwischen und ihn dann ablecken."

Ich sah sie an. H ahnte, worauf das hinauslief. In ihrem süßen Köpfchen rangen jetzt schon widerstreitende Vorstellungen miteinander, die unterschiedlicher kaum sein konnten.

„Ohne die klebrige Muttermilch, diese schleimige Absonderung deiner geilen Titten, kann das Baby nicht bestehen. Und ohne die Milch des Mannes kann es nicht entstehen."

Wieder sah ich sie prüfend an. Das war der entscheidende Punkt. Ich musste die Verbindung zum süßen kleinen Baby richtig hinbekommen. Dem würde sie nicht widerstehen können.

„Denn die Milch des Mannes trägt immer schon den Keim des Babys in sich. Den Samen. Wenn du die männliche Milch auf deiner Haut spürst, denk an das Baby, denk an Muttermilch. Stell dir vor, sie ist nicht richtig im Mund des Säuglings gelandet, sondern auf deiner Haut."

Ich redete noch eine Weile weiter über Milch und Babys als passende Assoziationen zur weißen Spermasoße, die mein Schwanz beim Orgasmus so großzügig versprühte. H war verwirrt. Sie rang mit sich, aber ich wusste da bereits, dass der Trick funktionieren würde. Die Babynummer war zu stark, ihr Gehirn wollte diese Karte spielen, sie gefiel ihm zu sehr. Nach einigem Zögern willigte sie ein, es auszuprobieren. Ich grinste in mich hinein. Endlich konnte es losgehen!

Ich ließ ihr die Wahl und sie entschied, es zuerst mit verbundenen Augen zu tun. Dadurch entging ihr der Anblick glitzernder Tröpfchen, die aus meinem hoch aufgereckten Schwanz schossen und wie ein tropischer Regen auf ihren Bauch prasselten. Zum ersten Mal hatte ich ihn kurz vor dem Abschuss raus gezogen, hatte zu Ende gewichst und in die Luft gezielt. So wurde sie nicht von einem druckvollen Strahl getroffen, sondern von vielen kleinen Tröpfchen besudelt.

Mein Sperma schimmerte auf H's seidig glatter Haut. Die Tropfen hatten sich schön über Bauch und Brüste verteilt, überall zeugte feuchter Glanz von meiner Lust. Heidi hielt die Luft an, während ich mich an dem Anblick weidete. Ein einzelner Tropfen, der direkt auf ihrem Nippel gelandet war, setzte sich langsam in Bewegung, lief an ihrer Brust herunter. Ich konnte förmlich sehen, wie er sich in ihren Gedanken in Muttermilch verwandelte. Mit einem Finger ertastete sie vorsichtig die Schleimspur, verfolgte sie zurück bis zu ihrem Nippel, der unter ihrer Berührung sofort hart wurde. Ein Schauer durchlief sie, der zahllose andere Tröpfchen in Bewegung setzte, die über ihre Haut liefen und den makellosen Körper herrlich verschmiert hinterließen. Sie sah einfach nur geil aus!

Mit warmen Wasser wusch ich sie gründlich, trocknete ihre zarte Haut mit einem weichen Tuch ab. Erst als sie wieder glänzte wie ein Babypopo, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Etwas in ihren Augen sagte mir, dass der Abend noch nicht zu Ende war.

Wir gingen aus dem Arbeits- ins Schlafzimmer und knutschten wie die Teenager, engumschlungen und mit vollem Zungeneinsatz. Nach einer Weile stand mein Ding tatsächlich wieder in voller Pracht. Heidi streichelte es zufrieden, setzte sich auf mich und führte es behutsam in sich ein. Wir taten es ganz sanft, mit viel Gefühl.

Sie hielt meinen Nacken umschlungen und bewegte sich langsam auf und nieder, wobei ihre Nippel so gerade eben über meine Brust strichen. Dann wurde sie immer langsamer und gleichzeitig immer heißer, bis sie nur noch mit leichtem Hüftschwung ihren Kitzler an mir rieb. Die Seligkeit des Augenblicks war alles, was sie brauchte. Heidi war so glücklich, dass sie ihren Höhepunkt fast vollkommen regungslos erreichte, indem sie einfach nur unserer Berührung ganz genau nachspürte und sich vollkommen diesem Gefühl überließ.

Kurz bevor sie kam, zog sie mich in einen zarten Kuss. Am Beben ihrer Lippen spürte ich sofort den Höhepunkt nahen. Während der Orgasmus ihre Muschi erzittern ließ, hauchte sie mir ihre Lust in den Mund. Ich atmete tief ein, sog Heidis Zuneigung wie eine Droge in meine Lungen und spürte, wie sie in mein Blut aufgenommen wurde. Heidis ganze Sehnsucht, Lust, Liebe und Erregung pulsierten in meinen Adern. Im klassischen Sinne kam ich selber nicht zum Höhepunkt, aber ich fühlte mich so von Heidis Zärtlichkeit durchdrungen, dass mir nichts fehlte und ich danach befriedigt neben ihr einschlief.

Am nächsten Abend wollte sie keine Augenbinde mehr. Sie lag auf der Liege im Hyde-Raum, den Kopf aufrecht an ein Kissen gelehnt, das in der Ecke zwischen Rücken- und Seitenlehne klemmte. Das Kinn auf die Brust gedrückt, den Blick fest auf mich gerichtet, schob sie mir ihre Hüften entgegen, als ich mich zwischen ihre schlanken Beine kniete. Ich hob ihr Becken auf meine Schenkel, drängte mich in ihre feucht glänzende Muschi und begann sie lustvoll zu ficken. Sie war diesmal von Anfang an richtig heiß, mein Schwanz stieß schmatzend in ihre aufnahmebereite Röhre.

Ich ließ mir Zeit, steigerte Druck und Tempo nur langsam. Wir drehten sozusagen ein paar Runden um den Block, bevor das Rennen losging. Aber irgendwann senkte sich dann doch die Flagge, ich gab Gas und fickte richtig in sie rein, dass sie in ihrer Ecke regelrecht zusammengeschoben wurde. Ihre Schultern klemmten zwischen Rücken- und Seitenlehne, ihre Arme schoben die Titten eng zusammen und das auf die Brust stoßende Kinn ließ jedes Mal ihre Zähne zusammenklacken, wenn ich nach einer Schikane wieder in die Vollen ging.

Kurz bevor ich kam, erklärte ich das Rennen für gewonnen, zog ihn raus, und ging sofort zur Siegesfeier mit Champagnerdusche über: H starrte gebannt auf meine Schwanzspitze wie auf die Öffnung der Sektflasche, und schon spritzte daraus mit hohem Druck mein weißer Strahl hervor, der seinen Schaum lang über H's schlanken Körper hinweg schmierte, bis er an den Steilkurven ihrer Brüste aufgehalten wurde. Von der Vulva bis zu ihren Nippeln hing mein Saft an ihr, ein perlweiß glänzender Rallyestreifen zur Verzierung des siegreichen Renngestells.

Ich ließ mich lang auf sie fallen, dass die Soße zwischen uns zermatscht wurde, rieb mich an ihr, während ich sie abknutschte, spürte uns aneinander kleben. Bis ich meine Zunge wieder aus ihrem Hals nahm und den Kuss beendete, war das Zeug längst getrocknet.

„Ich will ein Kind von dir", sagte sie übergangslos, „irgendwann." „Heidi", antwortete ich nur und streichelte ihr über den Kopf. Wir waren beide aus der Rolle gefallen, aber es war okay.

So ging es weiter, Tag für Tag. Wir fickten, ich kam auf sie. Auf ihren Körper, dann auch ins Gesicht. Fast von Anfang an griff ich nach getaner Arbeit zur Webcam und machte ein Foto oder ein kurzes Video von ihr. Ein einfaches Programm verband die Bilder zu einer chronologischen Diashow.

Seit ich Heidi kannte, waren mir Pornos egal, aber diese Show sah ich mir wirklich gern an. Am liebsten einfach auf dem Monitor im Arbeitszimmer. Ich band H auf dem Bürostuhl fest, aber so, dass sie dicht an der Lehne hockte, und noch ein Rest der Sitzfläche für mich frei blieb.

Dann setze ich mich umgedreht vor sie, hob ihren Schenkel auf meine und versenkte meinen Steifen in ihrer Möse. So passten wir gerade eben zusammen auf den Stuhl. Ich blickte über ihre Schulter hinweg auf den Monitor, ließ die Aufnahmen der vollgespritzten H vorüberziehen.

Dabei bewegte ich mich kaum, das war kein Fick. Ich drang einfach nur in sie ein, wie man an einem kalten Wintertag in einen dicken Wollpullover schlüpft: Es tut gut, den kuschlig warmen Stoff eng um den Körper zu spüren. Und meinem Schwanz tat es gut, schön eng in H's warmer Möse zu stecken.

Dabei lehnte ich mich nach vorn, quetschte sie zwischen mir und dem Stuhl ein, als wäre sie einfach nur ein Teil der Lehne, allerdings einer, der mich mit ultrafesten Titten noch besonders stimulierte. Ihr Kopf lag in meiner Halsbeuge und wenn ich Lust hatte, streichelte ich beim Betrachten der Bilder ihre Wangen.

Die junge Cindy Crawford hatte ein wunderschönes Gesicht, und sie hatte verstanden, dass ein einzelner Leberfleck darin nicht störte, sondern ihre Schönheit noch akzentuierte. So ähnlich ging es mir mit H's wundervollem Körper. War es schon erotisch genug, sie nackt oder in Reizwäsche zu sehen, betonte mein Sperma auf ihr noch einmal zusätzlich, wie geil ihre Schönheit war. Egal ob sie Schenkel, Po oder Titten ins Bild hielt, alles wirkte gleichzeitig knackig frisch und vulgär versaut. Das waren nicht einfach Bilder einer attraktiven jungen Frau, sondern eindeutig Bilder einer verdammt heißen Fickschlampe.

Entscheidend war das Bild, auf dem mein Saft von ihren Brüsten in Richtung Hals lief. Die klebrig weiße Suppe sammelte sich genau in der besagten Kuhle am unteren Ende des Halses, die H so leicht in Erregung versetzte. Das hatte gewirkt. Jeder einzelne Tropfen, der die Kuhle erreichte, löste ein Kitzeln aus, wie sie es noch nie gespürt hatte. Zum ersten Mal tauchte sie einen Finger in mein Sperma, rührte mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem im Saft herum. Dieser eine Treffer reichte. Ab dann fand sie es auch selber geil, bespritzt zu werden.

Beim Betrachten dieses Bildes zwängte ich meine Hände zwischen die Lehne und ihre Pobacken, steckte ihr einen Finger in den Arsch. Ich freute mich schon auf die Bilder ihres Gesichts, die jetzt kamen.

Aufs Gesicht abzuspritzen, ist immer etwas Besonderes. Ähnlich wie beim Arschfick wird dadurch ein neuer Körperteil zum Spielzeug männlicher Geilheit. Aber Gesichtsbesamung ist in gewisser Weise extremer. Beim weiblichen Arsch akzeptieren wir immerhin alle, dass er Teil der sexuellen Ausstrahlung einer Frau ist, selbst wenn er nicht direkt gefickt wird.

Aber das Gesicht ist ihre Identität. Gesicht ist Romantik, geschaffen für verliebte Blicke aus tiefster Seele, es ist Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Und jetzt plötzlich: Auffangbecken für den Ausfluss meiner Lust, Landebahn für das Geschoss meiner Leidenschaft, freigegeben zum Besudeln mit meinem Schmier.

Ihr Gesicht zu benutzen, um darauf zu kommen, es als Ersatz für ein Kleenex zum Abwischen des Schwanzes zu verwenden, demonstriert wie nichts anderes, dass die Frau vollständig vom Dunstkreis männlicher Lust aufgesogen wird. Sie ist mit Haut und Haaren, mit Gesicht und Gefühl eingetaucht in die Fluten seiner Leidenschaft, den Ozean seiner Geilheit, der sich über sie ergießt, sie tränkt, ihr Mund und Nase verstopft.

Um nicht zu ertrinken, nicht vollständig willen- und seelenlos zum Grund des Meeres hinab zu sinken, wo sie als fleischliches Fickobjekt liegen bliebe, muss sie sich zum organischen Bestandteil dieses männlichen Lebensraumes wandeln, sich den umgebenden Fluten öffnen, sie freudig begrüßen, in Mund, Nase und Augen aufnehmen. Nur so wachsen ihr Flossen und Kiemen, kann sie frei wie ein Fisch im Gewässer männlicher Geilheit schwimmen, sich an den weiß sprühenden Schaumkronen erfreuen, die wieder und wieder über sie hinwegbranden.

Manche Bilder vollgespritzter Gesichter entwickeln dabei eine geradezu kunstvolle Ästhetik. Da ist der faszinierende Kontrast von Schönheit und Schmutz, von Ruhe und Ekstase: Einerseits der entspannte Nach-dem-Sex-Gesichtsausdruck, anderseits dynamische Spritzer und Schlieren, die noch von der Wildheit des vorangegangenen Treibens zeugen. Die Bilder von H besaßen sogar eine Ausdrucksstärke, die noch darüber hinauswies.

Während ich es mit ihr tat, fand ich es einfach nur hammergeil, ihr süßes Köpfchen mit der linken Hand zu packen und es in Position zu halten wie irgendein Ding, und ihr dann meinen von der rechten Hand gewichsten Schwanz im entscheidenden Moment ins niedliche Gesicht zu halten, direkt gegen ihr Kinn oder ihre Wange zu kommen, um die Spritzer überall hin zu verteilen.

Erst im Nachhinein, auf dem Monitor, sah ich sie mir genauer an. H wirkte auf ihren Bildern nicht nur ruhig. Ein verklärtes Lächeln ließ sie wie von innen heraus leuchten, wenn sie von ihrem zukünftigen Baby träumte, dessen Samen sie bereits im Gesicht trug. Auch die alte Angst vor dem fiesen Saft schimmerte noch sachte durch. Und seit dem Treffer in ihre Halskuhle kam ein Schuss lustvolle Erregung hinzu.

Ihr schönes, von dieser Mischung verschiedener Emotionen subtil gezeichnetes Gesicht, die fest zusammengepressten Lippen zu einem seligen Lächeln geformt, während sie versaut war, beschmiert mit meiner Schwanzrotze, die ihr passenderweise von der Nase baumelte, aber auch in den Augenbrauen klebte, die ihr ein drittes Auge auf die Stirn kleckste, das dann langsam, wie ein kalbender Eisberg, an ihr herunter rann, mal direkt in den Augenwinkel, mal eine Streifspur hinter sich herziehend die Nase entlang, bis sich der Siff im Mundwinkel endgültig einnistete. Das war so dreckig, so niedlich, so unfassbar geil.

Bild um Bild ließ ich vorüberziehen, und H sah auf jedem Einzelnen fabelhaft aus. Liebreizend und verschandelt zugleich, wie ein von den weltbesten Künstlern gestalteter wunderschöner Spucknapf für meinen Saft. Mal war ein Auge zugekleistert, mal hingen ihr lange Fäden in den Haaren. Dann wieder war ihr verschlossener Mund verklebt, als hätte jemand dick und breit weißen Hochglanz-Lippenstift aufgetragen.

Es war, als hätte man ein besonders schönes Gebäude genommen, die Oper von Sydney zum Beispiel, und dann als riesengroßes Graffiti „Dreckige Ficksau" darauf geschrieben.

Am Erstaunlichsten fand ich, dass ihr der ganze geile Sabber letztlich nichts anhaben konnte. H strahlte eine entrückte Schönheit aus, die über all dem stand. Die Bilder waren Ikonen einer Heiligen, die sie während ihres Martyriums, aber bereits in freudiger Erwartung des kommenden Himmelreiches zeigten.

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