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Dracheneier

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Junge Ladendiebin muss den Schaden wieder gut machen.
2.6k Wörter
4.36
31.4k
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'Ich schwör's, ich bin nur aus Neugier in den neuen Chinaladen gegangen.'

Mit meinen 19 Jahren und einer abgebrochenen Ausbildung, war ich eh' viel zu pleite um mir was kaufen zu können.

In diesem Geschäft für angeblich chinesische Kunst, gab es nichts als hässliche teure Staubfänger für dumme Bonzen, also nichts was ich haben wollte, aus lauter Gewohnheit steckte mir vor dem Rausgehen eine Kleinigkeit ein, man geht ja nicht in einen Laden ohne was mitzunehmen.

Zu meinem Pech fiel das dem Ladenbesitzer auf, der mich schon die ganze Zeit misstrauisch beobachtet hatte.

"Halt, bleib stehen!" rief er plötzlich hinter mir.

Blitzschnell sprang ich in Richtung Tür, wo ich dem Ladenbesitzer zusammen stieß und so heftig gegen den Türpfosten geschleudert wurde, dass mir Hören und Sehen verging. Noch bevor ich verstand was geschehen war, hatte mir der Kerl die Arme auf den Rücken gedreht und mich mit Kabelbindern auf einen Bürostuhl festgebunden.

Drohend baute er sich vor mir auf und bellte mich wütend an: "Raus damit, was hast du alles mitgehen lassen?"

"Ich habe nichts gestohlen," log ich „ich hab' mir nur so ein buntes Osterei in die Jacke gesteckt, das wollte ich aber bezahlen."

Wütend begann er meine Jacke zu durchsuchen, bis er ein paar zerbrochene Scherben in einer der Taschen gefunden hatte.

"Ich kann nichts dafür", stotterte ich, "wenn sie mich nicht gegen den Türrahmen gestoßen hätten, wäre das Ding noch heil."

"Ich glaube du verstehst das nicht," knurrte der Ladeninhaber, „entweder bezahlst du das Drachenei oder ich ruf' die Polizei."

"Nein, nein, bitte keine Polizei, ich bezahl' das Ding ja", rief ich ängstlich.

Der Ladner deutete auf ein zerknittertes Preisschild an einer der Scherben, auf dem eine dreistellige Summe stand.

"So viel hab' ich jetzt nicht dabei." jammerte ich, "aber ich kann morgen vorbeikommen und das Geld mitbringen."

Natürlich hatte ich nicht vor zu zahlen, selbst wenn ich das Geld gehabt hätte aber der Typ hatte mich längst durchschaut.

"Ich rufe jetzt die Polizei, es sei denn du hilfst mir den Schaden zu ersetzen".

Zielstrebig ging er zum Tresen, wo er den Hörer vom Telefon nahm und begann eine Nummer zu wählen.

"Moment, äh Stopp!" rief ich,"ich werden den Schaden wieder gut machen."

Mit einem lauten Knall warf er den Hörer auf das Telefon.

"Okay, du hast deinen Fehler eingesehen. Wenn du tust was ich sage, werd' ich keine Polizei rufen und du kannst heute nach Abend wieder nach Hause gehen."

Ich nickte ängstlich und wartete darauf losgebunden zu werden, doch zu meiner Überraschung schob er mich mitsamt dem Stuhl, in einen kleinen Nebenraum und schloss die Tür hinter mir ab.

Es war anscheinend der Waschraum, der außer Waschbecken und Kloschüssel nur noch eine Dusche enthielt.

Ich verfluchte meine Dummheit, mit der ich mich auf diesen Handel eingelassen hatte. Vielleicht wäre das mit der Polizei gar nicht so schlimm geworden aber jetzt befand ich mich in der Hand eines wütenden Ladenbesitzers und wenn er auf die Idee kommen würde, mich an zehn notgeile Neger zu vermieten, würde ich kaum was dagegen machen können.

Ich war fast schon erleichtert, als er nach 10 Minuten zurückkam und einen kleinen Tisch vor mich stellte.

"Hast du eigentlich schon zu Mittag gegessen?" fragte er scheinbar beiläufig.

"Nein" stammelte ich.

Neugierig sah ich zu, wie er einer Kanne dampfenden Tees auf den Tisch stellte, dann nahm er einen großen Mörser und begann darin das Ei, das ich zerbrochen hatte zu zerstoßen. Nach wenigen Minuten hatte er die Scherben zu feinem Pulver zerrieben, den er in eine Tasse rieseln ließ und dann mit Tee auffüllte.

"Ich möchte jetzt, dass du diese Tasse restlos austrinkst." erklärte er, während er mir die Kabelbinder los schnitt, mit denen meine Arme auf den Rücken gefesselt waren.

Gehorsam begann ich damit, den warmen sandigen Brei herunter zu würgen. Ich musste mehrere Male absetzen und heftig schlucken, worauf er mir wieder frischen Tee in die Tasse goss.

Ich gab mir große Mühe, alles ohne Meckern zu Ende zu bringen um sein Vertrauen zu gewinnen.

'Vielleicht ergab sich dadurch ja eine Möglichkeit zum Abhauen.', so hoffte ich.

Fünf Minuten später hatte ich die Reste des Dracheneis, mit einem Liter Tee in mich hinein gespült. Zunächst hielt ich das alles nur für eine abartige Art der Bestrafung und hoffte, dass er mich danach gehen lassen würde. Doch bald schon begriff ich, wie sehr ich mich geirrt hatte.

Ohne weiteren Kommentar verließ er meine Zelle, schloss die Tür hinter sich und ließ mich auf dem Stuhl gefesselt zurück. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was er mit mir vorhatte, doch das war nicht das Einzige was mich beunruhigte.

Die große Menge an heißem Tee, hatte mich zum Schwitzen gebracht und obwohl ich mein T-Shirt ausgezogen hatte, schwitzte ich am ganzen Körper. Es war furchtbar gefesselt in dieser kleinen Zelle zu sitzen. Ich hatte Hunger und Durst und hätte alles dafür gegeben, um die die verschwitzten Jeans loszuwerden, die an meinen gefesselten Beinen klebten.

Nachdem ich so vielleicht eine halbe Stunde gesessen hatte, ging die Tür wieder auf und mein Zellenwärter trat herein, wortlos stellte er mir eine große Kanne Tee und eine Schüssel mit Sand auf den Tisch und legte einen Löffel daneben.

"Du hast dein T-Shirt ausgezogen und wie ich sehen ist trotzdem heiß, das Drachenei ist bereits in dir geschmolzen und es kann nicht mehr lange dauern, bis es losgeht. Wahrscheinlich wirst du bald Hunger bekommen aber du darfst keine normale Nahrung zu dir nehmen. Ich habe dir zwei Kilo Quarzsand hingestellt, am besten ist es, wenn du ihn mit dem Tee herunter spülst. Ich will, dass du den Sand in der nächsten halben Stunde isst, sonst kann ich für nichts garantieren."

Ängstlich fragte ich: "Kann ich vielleicht nicht doch das Ei zu bezahlen? Ich könnte heute gleich 50 Euro ..."

"Nein!", unterbrach er mich barsch, "Dafür ist es zu spät, es hat schon längst angefangen und in ein paar Stunden hast du alles hinter dir."

Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte, traute mich aber nicht zu fragen. Doch bevor er die Zelle verließ und mich wieder einschloss, zerschnitt er die letzten Kabelbinder, mit denen meine Beine an den Stuhl gefesselt waren.

Diesmal war ich froh als ich endlich allein war, so schnell ich konnte lief ich zum Klo und entleerte meine schmerzende Blase. Noch während ich auf der Schüssel saß zog ich meine Schuhe aus und streifte mir die verschwitzten Jeans von den Beinen.

Irgendwas stimmte hier nicht, in dem kleine Raum war es jetzt so heiß wie in einer Sauna und ich schwitzte wie ein Schwein. Er hatte mich Unmengen von Tee trinken lassen aber ich war durstiger als zuvor.

Mir war klar, dass der Typ irgendwas Komisches mit mir anstellen wollte, wieso hätte er mir sonst Sand zum Essen hingestellt und was meinte er mit dem Satz 'es hat schon angefangen'?

'Warum hab' ich mich nur erwischen lassen?', dachte ich wütend, 'Vielleicht hätte er mich gehen lassen, wenn ich ihm einen geblasen hätte? Vielleicht kann ich ja abhauen, wenn er das nächste Mal reinkommt'

Aber zuerst trank ich eine Tasse Tee gegen den Durst, misstrauisch betrachtet ich den Sand den er zum Essen auf den Tisch gestellt hatte. Ich hatte inzwischen wahnsinnigen Hunger bekommen und mein Bauch krampfte sich zusammen als ob ich seit Tagen nichts mehr gegessen hätte.

Als kleines Kind hatte ich im Kindergarten manchmal Sand gegessen, meine Mutter hatte ein paar Tage nichts gekocht und außer Bonbons hatte ich nichts zu essen bekommen. Mein Magen hatte sich so komisch angefühlt wie jetzt, doch nachdem ich im Sandkasten ein paar Hände voll Sand gefressen hatte, ging es mir besser.

Zögernd nahm ich einen Löffel voll Sand und probierte ihn vorsichtig mit der Zunge, es schmeckte salzig und weil ich mich an meine Zeit im Kindergarten erinnerte, schüttete ich den ganzen Löffel in den Mund und spülte ihn rasch mit etwas Tee herunter und endlich ließen die Krämpfe im Bauch nach.

Ich zögerte einen Augenblick, doch dann nahm ich den nächsten Löffel, rasch hatte ich 10 Löffel Sand runtergeschluckt, es knirschte zwischen meinen Zähnen aber mit jedem Löffel fühlte ich mich besser.

'Sollte ich wirklich versuchen die ganze Schüssel zu leeren?'

Der Sand im Magen tat mir gut und außerdem hatte ich noch nie gehört, dass Sand giftig wäre, zudem hatte der Ladenbesitzer mir versprochen, dass in einer halben Stunde alles vorbei wäre, wenn ich die Schüssel leer esse.

Noch während ich überlegte meldeten sich die Magenkrämpfe wieder zurück, sofort begann ich weiter zu essen. Wenn man das Zeug mit genügend Tee herunter spülte, schmeckte es gar nicht mal so übel.

Nach einigen Minuten war die Schüssel leer doch mein Unterleib brannte wie Feuer, ich schwitze schlimmer als zuvor und schnaufte wie beim Schulsport. Als die Krämpfe und Magenschmerzen wieder von neuem anfingen, klopfte ich so laut es ging an die Tür meines Gefängnisses.

Erstaunlich schnell öffnete der Ladenbesitzer die Tür, doch als er die leere Schüssel sah, verschwand er und kehrte mit einem Beutel Sand und einer Flasche Sprudelwasser zurück, die er grinsend vor mich auf den Tisch stellte.

"Ich denke es ist genug, diesmal gibt's keinen Tee mehr aber hier ist der Rest vom Sand, falls du noch etwas haben willst", dann schloss er die Tür wieder ab und ließ mich allein.

Dankbar füllte ich die Schüssel wieder mit Sand auf. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Tür als er weg war, offen gewesen war.

'Eigene Blödheit' dachte ich wütend, während ich den nächsten Löffel Sand in den Mund schob.

Nach dem ich ein paar weitere Portionen Sand geschluckt hatte war der Tee alle, und als ich stattdessen versuchte den Sand mit Wasser herunter zu spülen, fand ich das Zeug nur noch widerlich. Meine Magenkrämpfe und das Hungergefühl verschwanden rasch und nach einem weiteren Löffel schob ich die Schüssel angeekelt von mir weg.

Langsam ging es mir besser, doch die Hitze in meinem Unterleib machte mir jetzt zu schaffen, hastig trank ich das Wasser leer und hoffte darauf, dass der Ladenbesitzer mich bald nach Hause lassen würde.

Wegen der Hitze ging ich zu dem kleinen Waschbecken und ließ mir kaltes Wasser über die Arme laufen. Ich genoss die Abkühlung und verteilte rasch ein paar Handvoll Wasser auf meinem überhitzen Körper.

Doch egal wie oft ich mir Wasser über meine dampfende Haut goss, die Hitze schien immer weiter zuzunehmen, inzwischen hatte sich der kleine Raum in ein Dampfbad verwandelt und Wasser perlte die gefliesten Wände herunter.

Schließlich zog ich meine Socken aus, stieg in die Dusche und ließ mir kalte Wasser über die Beine laufen aber schon nach kurzer Zeit war mir auch das zu wenig, ich zog meine verschwitzte Unterwäsche aus und stellte mich ganz unter die kalte Brause.

Obwohl der Ladenbesitzer jeden Moment hereinkommen konnte, war es mir egal, dass ich nackt in einer fremden Dusche ohne Vorhänge stand. Unter der kalten Brause konnte ich es gerade noch aushalten aber ich hatte Angst was weiter mit mir geschehen würde.

Die ganze Scheiße war mir nur passiert, weil ich so blöd war mich beim Klauen erwischen zu lassen. Der Typ hatte mich gezwungen ein paar Kilo Sand zu essen und literweise Tee zu trinken wodurch sich meinen Bauch in einen Schmelzofen verwandelt hatte.

Die Hitze, schien direkt aus meinem Unterleib zu kommen, es war ein Gefühl als ob ich von innen heraus verbrennen würde, schließlich kniete ich mich breitbeinig in die Wanne und hielt mir den Duschkopf direkt in meine Pussy, das kalte Wasser in meinem Schoß brachte mir endlich ein wenig Linderung.

Doch ach das war mir bald zu wenig, verzweifelt schraubte ich den Duschkopf vom Schlauch und richtete den gebündelten Wasserstrahl in meine Vagina. Ein angenehm wohliges Gefühl erfasste mich, als das kalte Wasser in meine überhitzte Pussy strömte.

Während ich mit der anderen Hand dafür sorgte, dass der Wasserstahl tief in mich hineinströmte, betastete ich mit der freien Hand meine Möse. Ich hatte mich bisher nie besonders um meine Pussy gekümmert, wenn ich was von einem Typen wollte, durfte er seinen Schwanz reinstecken und wenn ich meine Tage hatte, war kam stattdessen ein Tampon rein, das war alles wozu sie gut war. Masturbiert hatte ich eigentlich nie und bisher hatte ich auch keine Ahnung warum ich es hätte probieren sollen.

Doch jetzt als der kalte Wasserstahl mich von innen her ausspülte, fühlte ich zum ersten Mal so was wie Lust, jedes Mal wenn ich meine Finger über meine Klit kreisen ließ zuckte es in mir, schneller und schneller rieb ich meine Finger über die nasse Knospe, bis mein ganzer Unterleib zu zucken begann.

Bisher hatte ich nie das Verlangen gehabt es mir selbst zu machen, aber jetzt gierte jede Faser in meinem Körper danach. Es dauerte nicht lange bis sich in mir eine seltsame Anspannung aufbaute, da war etwas in meinem Inneren das hinauswollte.

Jedes Mal nachdem mein Finger über meine Klit fuhr, spannte es sich in mir an und begann für ein paar Augenblicke von selbst zu pulsieren, schließlich steigerte es sich bis mein Unterleib auch ohne Finger lustvoll pulsierte.

Atemlos legte ich den Wasserschlauch zu Seite und lehnte mich gegen die kühle Wand, mein Herz raste und mit einer letzten Anstrengung spannte ich meinen ganzen Körper an. Ich stöhnte auf vor Lust, meine Pussy spannte sich an und ich kam, einmal, zweimal und beim dritten Mal, spürte ich etwas in mir das sich bewegte. Meine Finger fühlten, wie meine Vagina sich heftig verkrampfte und einen kleinen Gegenstand aus mir herausschob.

Noch während ich unter dem Rausch meines ersten Höhepunktes zitterte, griff ich nach dem Ding das aus mir heraus geflutscht war, es war ein kleines rot gelbes Ei, so groß wie eine Walnuss und glatt wie Glas.

"Endlich, bist du mit dem Ersten fertig", hörte ich eine Stimme sagen.

Ich erschrak, der Ladenbesitzer stand hinter mir, er musste mich die ganze Zeit beobachtet haben.

"Ich hab' dich stöhnen gehört und bin neugierig geworden. Du wirst in den nächsten paar Stunden noch ein paar Eier für mich legen, wenn du fertig bist, lass ich dich gehen. Ich denke nicht, dass ich zu viel verlange, ich konnte ja sehen wie viel Spaß es dir gemacht hat."

Wütend drehte ich mich herum um ihm ein paar Schimpfwörter an den Kopf zu werfen. Doch schneller als ich 'Du Arschficker' sagen konnte, fuhr mir eine neue Hitzewelle wie ein Blitz durch den Unterleib.

Meine Pussy zuckte heftig zusammen, so dass ich vor Lust laut aufstöhnte, doch während mein Uterus das nächste Ei herausschob, hörte ich wie der Ladenbesitzer die Tür hinter mir schloss.

An diesem Tag habe ich dann noch fünf Eier aus mir herausgepresst. Form und Farbe waren immer gleich, doch jedes Ei war größer als das davor. Und mit jedem Ei erlebte ich einen längeren und heftigeren Orgasmus.

Als ich den Laden endlich verlassen durfte, hatte ich mich völlig verändert. Ich hatte nicht nur den ersten Orgasmus meines Lebens erlebt, sondern begriff zum ersten Mal, dass Sex mehr war als das was man seinem Stecher für einen warmen Schlafplatz schuldete.

Mit 14 hatte ich das erste mal Sex gehabt, Sex war das was die Typen von einem erwarteten, wenn sie einem nach Hause fuhren oder was man eben tat, um sich in der Clique beliebt zu machen. Seit ein paar Monaten lebte ich schon bei einem Typen, der mich in einer Disco aufgegabelt hatte, doch an diesem Abend hatte ich das erste Mal richtig Lust auf Sex mit ihm.

Er war ganz überrascht, als ich ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte und ihm fast die Kleider vom Leib riss. Ich warf ihn zu Boden und ritt so lange auf ihm, bis ich mindestens dreimal gekommen waren, dann schliefen wir zusammen ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich erst, nachdem mein Freund zur Arbeit gegangen war. Ich war durstig und mir war so heiß, wie in der Dusche am Tag zuvor. An diesem Morgen habe ich dann mein letztes Ei gelegt. Es war größer als alle anderen zuvor, völlig undurchsichtig, mit einem blassen Schuppenmuster. Seit dieser Zeit trage ich es immer mit mir herum und seit den letzten Tagen konnte ich darin etwas leise kratzen hören.

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9 Kommentare
Theo8849Theo8849vor mehr als 2 Jahren

Ey - das war ja richtig gut!

glheinzglheinzvor fast 7 Jahren
Sehr vorsichtig..

..musst du mit deinem Drachenei umgehen. Lass es nicht kaputt gehen, so wie dir das gestohlene Ei zerbarst. Eine drakonische Strafe ist es sicherlich nicht, aber nun wirst du vielleicht Verantwortung übernehmen müssen und kannst nicht mehr so leichtfüßig durch dein Leben hüpfen. Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß mit deinem Nachwuchs. Vielleicht, es wäre schön, hören wir mal wieder was von euch. Alles Gute!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Super

Ich hoffe das das nur der erste teil von einer langen reihe ist. Es ist so voll von potenzial ebenso wie die anderen geschichten ja auch. Weiter so.

Marty_RTMarty_RTvor fast 7 Jahren
Was sag ich nur?

Phantastisch, wunderbar, überraschend - weiter so!

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