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Dream Jumper

Geschichte Info
Was passiert mit mir?
1.4k Wörter
4.18
29.8k
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Hallo liebe literoticaner =)

Das ist meine erste Geschichte, die ich hier veröffentliche. Eins vorweg: das ist keine reine Wichsgeschichte. Sondern erst mal eine Vorgeschichte. Also alle die was Schnelles suchen können schon mal gehen. Ich hoffe sie gefällt euch, viel Spaß.

-------

Hey meine Geschichte klingt verrückt und seltsam denn was mir passiert ist, ist einfach unglaublich, unglaublich geil. Aber ich fang am besten mal von vorne an: Also mein Name ist Joe, ich bin 19 Jahre alt, ich treibe nicht viel Sport, bin aber trotzdem recht passabel gebaut. Ich hab dunkelblonde Haare, meine Mom sagt immer Straßenköterblond, aber naja... Ich wohne in einer Kleinstadt in der nie etwas passiert, bisher. Im Moment bin ich noch in der 12. Klasse, in einer nahegelegenen größeren Stadt. Ja leider bin ich einmal sitzen geblieben. Ich hab oft Migräne. Und mit dieser Krankheit fing alles an.

Es war im Winter, das Thermometer zeigte -17°C, eigentlich nichts ungewöhnliches mehr heutzutage. Zum Glück konnte ich ja schon Autofahren, da blieb mir das Gedrängel im Bus erspart. Außerdem wurde es im meinem, wenn auch kleinen, Auto recht schnell warm. Nach 20 Minuten war ich dann auch schon in der Schule angelangt, Parkplätze waren immer sehr viele vorhanden, so, das ich da nie Schwierigkeiten bekam. Also stellte ich mein Auto in einer Seitenstraße ab. Aus dem warmen Auto heraus fühlte es sich draußen noch viel kälter an. Ich zog meine Handschuhe an, nahm meine Tasche und ging zu meiner Schule.

Auf dem Schulhof traf ich einen meiner Freunde, der jetzt in der 13. ist. Ich wechselte ein paar Worte mit ihm und ging rein. Am Stundenplan sah ich, dass ich jetzt im Zimmer 2.13 habe und die letzte Stunde ausfällt. Ich freu mich und geh in unser Zimmer. Es war noch niemand weiter da weil ich ziemlich früh dran war. Ich setzte mich an meinen Platz und packte meine Sachen aus. Danach hörte ich noch ein bisschen Musik und starrte verträumt ins Leere.

Doch ich wurde schnell wieder aus diesem Zustand gerissen, denn die ersten stürmten zur Tür herein. Und auch sie war schon da. Wer sie ist? Sie ist die Schönheit in Person. Linda, 18 Jahre alt, blonde Haare mit dunklen Strähnen, ein Gesicht wie ein Engel und eine perfekte Figur. Aber leider hab ich viel zu wenig mit ihr zu tun. Schon letztes Jahr hab ich sie immer auf dem Schulhof bewundert und mit Blicken versucht Kontakt aufzunehmen. Da ich die Stufe wiederholt habe bin ich nun in ihrer Klasse, das einzige, was mich am Wiederholen erfreut hatte. Nun ja, ich schaute sie an, lächelte und gab ihr ein leises >>Guten Morgen<<. Doch sie scheint es nicht gehört zu haben, denn sie lächelte nur kurz zurück und ging zu ihrem Platz.

Kurz darauf kam auch schon unser Lehrer, wir hatten mal wieder Mathe, 3 Stunden, und das zum frühen Morgen. Mein Kopf tat schon weh wenn ich nur dran dachte. Und natürlich gingen diese auch nach der 2 Stunde prompt los. Aber irgendwas war diesmal anders. Die Schmerzen waren total unerträglich, sie zogen sich durch den ganzen Kopf. Ich konnte dem Unterricht nicht mehr folgen und fragte ob ich kurz raus an die frische Luft gehen dürfte. Der Lehrer bejahte und merkte noch an das ich nicht gut aussähe. Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Auf einmal wurde mir sehr schwindelig, meine Beine zitterten und ich klappte zusammen. Um mich wurde es schwarz...

..."Wo bin ich?" waren meine ersten Gedanken als ich meine Augen aufschlug. Es war verdammt hell, ich dachte mir „Vielleicht bin ich tot?!" Doch dann gewöhnten sich meine Augen an das grelle Licht. Ich war im Krankenhaus. Ich schaute mich um das Zimmer war typisch eingerichtet: ein Schrank, ein Bett, in dem ich lag, weiße Wände und ein Stuhl. Und ich konnte es kaum glauben wer auf dem Stuhl saß: Linda. „Du bist endlich wach, wir haben uns ganz schön Sorgen gemacht" sie sah mich mit einem Lächeln an. „I-ich... w-w-wie... w-wo...?" stammelte ich noch ziemlich benommen. „Du bist auf einmal zusammengebrochen. Als du nicht reagiert hast, hab ich den Notdienst gerufen und mich bereiterklärt mitzufahren und etwas auf dich aufzupassen." „D-danke..." brachte ich nur hervor.

Mein Schädel brummte immer noch. „Ist doch selbstverständlich nichts zu danken! Der Arzt meinte es sei ein Schwächeanfall gewesen und es gibt viele bei denen das passiert. Du sollst noch über Nacht zur Beobachtung bleiben morgen darfst du wahrscheinlich wieder nach Hause." „Wie spät ist es denn?" fragte ich sie. Sie nahm ihr Handy raus und schaute auf die Uhr „Es ist inzwischen schon kurz vor 6, ich muss dann auch bald los." Ich schaute wahrscheinlich etwas traurig, denn sie streichelte mir über die Wange und sagte: „Nicht traurig sein ich komm dich morgen noch einmal besuchen, versprochen." Ich lächelte sie an, sie verabschiedete sich und ich bedankte mich noch einmal. Danach machte ich meine Augen zu und schlief noch ein bisschen. In der Nacht wachte ich auf, weil ich Stimmen hörte. Ich fühlte mich allerdings wunderbar, so wunderbar, dass ich mich aufrichtete und das Bett verlies. Doch irgendwas war komisch, ich fühlte mich so leicht obwohl ich mit beiden Beinen auf dem Boden stand. Ich sah mich um und was ich da sah schockierte mich.

Mein Körper lag immer noch im Bett, schlafend, denn er bzw. ich atmete seelenruhig und schnarchte dabei. Was ist hier los? Träume ich? Wieder hörte ich die Stimmen, ich ging zur Tür und griff nach der Klinke. Doch ich verfehlte sie oder besser gesagt meine Hand verschwand in der Tür. Ich zog sie erschrocken zurück und probierte es noch einmal und es passierte wieder. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gleitete durch die Tür. Ich war auf dem Gang und schaute mich wieder um. Hier war ich schon mal als meine Mutter sich das Bein gebrochen hatte. Ich ging ein Zimmer weiter und verschwand durch die Tür ins Zimmer.

Hier scheint jemand zu liegen. Ich schlich zum Bett und sah eine junge Frau darin liegen, ich schätzte sie auf 23, 24 Jahre. Ich streckte meine Hand aus und berührte sie. Auf einmal wurde es hell und ich fühlte mich komisch. Es wurde still und auf einmal baute sich vor mir eine Szene wie von Geisterhand auf. Es war eine Wohnung, nicht sehr groß aber gemütlich eingerichtet. Ich wollte gerade die Wohnung weiter besichtigen, als ich hinter einer Tür ein mir bisher unvertrautes, aber bekanntes Geräuch hörte: das Stöhnen einer Frau.

Ich ging zur Tür und lugte durchs Schlüsselloch doch ich sah nichts. Ich wollte wieder durch die Tür gleiten, wie ich es schon vorher getan hab. Doch es ging nicht, denn ich konnte die Tür greifen. Also öffnete ich sie leise und das Stöhnen wurde lauter. Es war, wie ich mir fast dachte, ein Schlafzimmer. Mein Blick fiel direkt auf das Bett, wo sich eine nackte Frau lustvoll vergnügte. In meiner Hose begann es eng zu werden. Beim näheren Hinsehen erschrak ich, es war die Frau aus dem Krankenhausbett. Mir entfuhr ein erstaunter Schrei. Die Frau schreckte hoch und sah mich an, ich war wie angewurzelt.

Sie deckte sich zu und fragte keuchend vor Erregung "Wer bist du?" Ich konnte nichts sagen. In meiner Hose hatte sich einiges getan, denn mein Schwanz war zu seiner vollen Pracht gewachsen. Die Frau musterte mich und ihr blieb auch meine Beule in der Hose nicht verwehrt. "Hat dir gefallen, was?" grinste sie mir zu. Ich nickte nur schüchtern. "Los befrei ihn schon, ich mach inzwischen weiter ich komm gleich." Sie warf die Decke beiseite und wendete sich wieder ihrer Pussy zu. Ich sah, dass sie komplett rasiert war, was für ein geiler Anblick. Ich öffnete also meine Hose und begann damit meinen Schwanz zu reiben. Sie wurde immer lauter und schaute mir auch zu. Ich hielt es schon kaum noch aus, als sie mit einem lauten Schrei kam. In diesem Moment schien die Szene einzubrechen.

Es wurde wieder hell. Ich war wieder im Krankenzimmer, vor mir die Frau, allerdings mit geöffneten Augen. Sie war wach und schaute in meine Richtung, doch sie scheinte mich nicht zu sehen. Ich wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht rum, keine Reaktion. Draußen war es schon leicht hell und ich ging zurück die Türen in mein Zimmer. Da lag ich immer noch. Was war hier nur passiert? Ich stell mich vor das Bett und berühre mich. Da, wieder das Gefühl, doch diesmal wird es dunkel. Im nächsten Moment öffne ich meine Augen und merke wieder die Kopfschmerzen.

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So das war der erste Teil von "Dream Jumper" auf Wunsch gibts Fortsetzungen, natürlich mit mehr Erotik. Ich hab da ein paar Ideen =) Kritik ist erwünscht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
ice108ice108vor etwa 8 Jahren
für den Anfang nicht schlecht!

Ich finde Deinen Einstieg in die Geschichte nicht schlecht. Es wäre nicht schlecht gewesen wen Du erwähnt hättest wie lange diese Kopfschmerzen schon bestehen! Auch wäre es gut wenn Du in der nächsten Geschichte den oder die Gründe beschreibst warum Linda mit gegangen ist! Ansonsten bin ich sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich auf den oder die nächsten Teile!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Auf jeden Fall weiter!

Wirklich schöne aufregende Idee, unbedingt weiterschreiben! Liest sich auch toll!

Sven und Tanja

jarkograrjarkograrvor fast 13 Jahren
Supi!!

Versuch vlt. den nächsten Teil ein bisschen länger zu schreiben, wobei das so als Prolog in Ordnung war. Is natürlich klar, das länger auch länger dauert.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
ja, mach weiter!

Simmte den Vorkommentatoren zu, mach es ruhig etwas detailreicher, gut zu lesen, Fehler berlese ich gerne, waren da welchen?

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

die Idee ist sehr schn, ein paar Grammatikfehler waren drinn und ein bisschen detalierter beschreiben und die Story wird der Hit^^

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