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Drei neue Wege zum Glück 02

Geschichte Info
Der Vertragsabschluss und die erste Lektion.
2.7k Wörter
4.37
26k
5
2

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/29/2018
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Kapitel 2: Der Vertragsabschluss und die erste Lektion

Sandra und ich hatten bis dahin jedoch nicht die geringste Ahnung, wie eine solche „Ausbildung" aussehen konnte. Mal abgesehen davon, dass es nicht unbedingt Sandras Absicht war, ihrer Schwester zu helfen, oder ihr etwas beizubringen. Vielmehr war ihr daran gelegen, die bisherige Erziehung von Michaela teilweise ins Gegenteil zu verkehren. Aus dem schüchternen und wohlbehüteten Mädchen sollte eine Frau werden, aber nicht nur das, Sandra wollte sie schamlos nackt herumlaufen sehen, jederzeit bereit, gefickt zu werden, und jeden Eindringling regelrecht willkommen zu heißen, ob erwünscht oder nicht. Kurz gesagt: eine Schlampe sollte aus ihr werden.

Sandra hatte sich jedoch so viel Vernunft, Moral, Gnade oder was immer es auch war bewahrt, dass sie Michaela nicht zur öffentlichen Nutte machen wollte. Sie wollte, dass Michaela ihr gehörte. Mit Haut und Haaren. Sie wollte nicht, dass sich Michaela in ihrem letzten Schuljahr jedem Jungen an den Hals wirft, oder ihn gleich auf der Schultoilette beglückt. Nein, sie wollte alleine das Vergnügen haben, zuzusehen, wie sich ihre Schwester vor ihr erniedrigt.

Doch wie kommt man da hin? Wie bringt man jemanden dazu, sein Schamgefühl aufzugeben? Wie, seine Würde zu vergessen, und einen Schwanz auf Befehl zu blasen? Wie bringt man jemanden dazu die Beine Breit zu machen, oder den Arsch zu präsentieren, nur weil man es will?

Wir waren vollkommen Ahnungslos, und auch längere Suchen im Internet brachten uns kaum weiter. Wir mussten es einfach versuchen, und das beste, was uns einfiel war die Trainings-Methode. Wenn wir Michaela nur lange genug von einer Schamsituation in die nächste brachten, würde sie sich wohl daran gewöhnen, bis es ihr nichts mehr aus machen sollte, nackt zu sein, oder obszöne Befehle auszuführen. Dazu noch körperliche Anstrengung und eventuell Schlafentzug, und Michaela sollte in den Augen ihrer Schwester schnell umerzogen sein.

Viel Zeit verbrachten wir auch damit, nachzuforschen, welche Praktiken wir mit ihr durchführen wollten. Unser größtes Problem dabei war, dass wir feststellen mussten, wie wenig wir selbst über Sex wussten. Klar, wir hatten regelmäßigen Sex, aber wie wir lernen mussten, war das alles nur Vanilla-Sex, oder Blümchensex wie man auch sagte. Kaum mal etwas gewagtes. Zwar einige unterschiedliche Positionen, aber keine Fesselungen, kein Spielzeug oder andere Hilfsmittel und immer nur hinter verschlossenen Türen. Manchmal dachten wir schon: ‚Wer muss eigentlich mehr lernen, Michaela oder wir?'

Und wie sollten wir Michaela auch noch dazu bringen, zu alle dem zuzustimmen? Würde sie verzweifelt genug sein, mitzumachen? Wie sollten wir das alles regeln? Uns viel nur eins ein: einen Vertrag. Interessanterweise konnten wir hier mehr in Erfahrung bringen. Zu unserer Enttäuschung aber auch schon erwartet, mussten wir allerdings schnell zur Kenntnis nehmen, dass solche Verträge keinerlei Bedeutung vor dem Gesetz haben. Selbst wenn Michaela ihn unterschreiben sollte, was wir manchmal auch bezweifelten, konnte sie ihn jederzeit brechen. Aber versuchen mussten wir es. Vielleicht nahm sie ihn ernst genug, oder sogar als Absicherung, dass ihr Wunsch wirklich erfüllt werden würde, dass sie ihn einhielte. Also setzten wir einen einfachen Vertrag auf:

Entjungferungs-Vertrag

Hiermit verpflichten sich Sandra Schreiner und Steffen Jender, die bis zur Vertragsunterzeichnung jungfräuliche Michaela Schreiner, im Zeitraum vom 10. August bis 24. August in ihrem Elternhaus zu entjungfern.

Dies beinhaltet die Unterweisung in die verschiedensten Techniken, und Sexualpraktiken, sowie Fetische, Bondage und weiteres. Zudem verpflichten sie sich, in keinster Weise Michaela Schreiner einen dauerhaften körperlichen Schaden bewusst zuzufügen. Für kleinere Verletzungen, nicht dauerhafter Natur, sind sie nicht zur Verantwortung zu ziehen.

Michaela Schreiner verpflichtet sich als Gegenleistung nach Vertragsunterzeichnung zu absolutem, bedingungslosem sexuellen Gehorsam, solange sie alleine ist mit Sandra Schreiner oder Steffen Jender (ist eine außenstehende Person anwesend, gilt dies nicht). Sie verliert in diesem Fall auch jegliches Recht auf Selbstbestimmung und Eigentum an ihrem Körper.

Dieser Gehorsam gilt für immer. Wie die beiden Parteien damit umgehen, bleibt ihnen überlassen.

Die 'Ausbildungszeit' von zwei Wochen wird digital per Camcorder und Kamera, sowie schriftlich dokumentiert. Nach der 'Ausbildung' bekommen beide Parteien je eine Kopie.

Im Fall eines Vertragsbruchs von Seiten Michaela Schreiner, sind Sandra Schreiner und Steffen Jender befugt, das Dokumentationsmaterial zu veröffentlichen. Sollte dies ohne Anlass geschehen, erhält Michaela Schreiner sämtliches zu der Zeit zur Verfügung stehendes Vermögen der anderen Partei, sowie die Umkehr der Gehorsamkeitsverpflichtung. Dies gilt ebenfalls, wenn Michaela Schreiner im oben angeführten Zeitraum nicht entjungfert wird.

___________________________

Datum, Uhrzeit

___________________________________________________

Michaela SchreinerSandra SchreinerSteffen Jender

Der Vertrag wird durch die Unterschriften beider Parteien unmittelbar in Kraft gesetzt und unanfechtbar.

Befor wir weitere Schritte unternahmen, mussten wir uns nun sicher sein, dass Michaela keinen Rückzieher machen würde. Wir hatten viele Ideen gesammelt, und die meisten davon benötigten zusätzliches Material wie Seile oder Sexspielzeug. Wir konnten uns nicht in solche Unkosten stürzen, ehe wir uns sicher sein konnten, dass Michaela auch keinen Rückzieher machen würde. Also bestellten wir sie so bald wie Möglich zu uns.

Es läutete an der Tür.

Steffen: „Hallo, Michaela. Komm rein und setz' dich, wir müssen über dein Anliegen sprechen."

Michaela: „Kein Problem, was gibts?"

Sandra: „Ich habe mit Steffen geredet, wie vereinbart, jedoch haben er und ich noch ein paar Bedingungen, die wir unbedingt klären müssen, ehe wir weitere Schritte unternehmen."

Michaela: „Bedingungen? Welcher Art?"

Steffen: „Nun es fängt damit an, dass ich mit dem Zeitraum nicht einverstanden bin. Wir sind der Meinung, dass wenn wir dir alles beibringen sollen, wir wesentlich mehr Zeit dafür brauchen."

Michaela: „Wie viel mehr Zeit?"

Sandra: „Naja, dir ist bekannt, dass unsere Eltern bald in einen dreiwöchigen Urlaub fliegen. Wie jedes Jahr."

Michaela: „Und ihr wollt mich die ganzen drei Wochen 'Unterrichten'?" fragte sie ungläubig.

Sandra: „Nein. Aber zwei Wochen werden wir schon brauchen. Es gibt viel, was wir dir beibringen wollen. Das dauert eben. Aber es ist zu deinem Besten. Stell dir vor, du gibst dann vor, keine Jungfrau mehr zu sein, hast aber dennoch keine Ahnung von Sex."

Michaela: „Ja, schon. Aber zwei Wochen?"

Steffen: „Wie du willst. wir können das ganze auch vergessen!"

Michaela: „Nein, schon gut. Und was soll da alles ablaufen?"

Sandra: „Wir werden Dich unterweisen in die üblichen Sexualpraktiken wie Vaginal-, Oral- und Analverkehr."

Michaela: „Oral und Anal? Muss das sein?"

Steffen: „Ja, das muss sein! Alles oder nichts! Suchs dir aus."

Michaela: „Und dafür braucht ihr zwei Wochen?"

Sandra: „Nein, Wir werden dir noch andere Dinge beibringen. Sex ist so ein weitläufiges Gebiet, und es gibt so viele Praktiken. Willst du wirklich nur die Standards kennenlernen?"

Michaela: „Ja, warum nicht?"

Sandra: „Ganz einfach: erstens die Kerle stehen auf Frauen, die mehr auf dem Kasten haben, zweitens wäre das wie Mathematik lernen, sich aber nur auf Plus und Minus beschränken. Vielleicht gefallen dir andere Sachen ja auch. Vielleicht sogar noch besser, als die Standards."

Michaela: „Und was wenn nicht?"

Steffen: „Es gibt keine 'Geld zurück Garantie' wenn du das meinst. Aber wenigstens bist du dann eine Erfahrung reicher."

Michaela: „Könnt ihr genauer sagen, worum es dabei geht?"

Sandra: „Harmloses: Sex mit Spielzeug, Fesselspielchen und so weiter."

Michaela: „Sex mit Spielzeug? Äääh Barbie-Puppen, oder was?"

Steffen: „Nein, Dummerchen. Sexspielzeug. Vibratoren und so."

Michaela: „Und was ist mit den Fesselspielchen?"

Sandra: „Dabei geht es um Gefühlsintensivierung. Wenn man gefesselt ist, ist man seinem Gegenüber hilflos ausgeliefert. Da mischt sich Erotik mit Angst."

Michaela: „Hört sich merkwürdig an, fast bedrohlich."

Sandra: „Keine Panik. Wir machen das des öfteren. Ich garantiere Dir, es wird dir gefallen."

Michaela: „Und die ganzen zwei Wochen wollt ihr hier bleiben?"

Steffen: „Nein, unsere Wohnung ist viel zu klein, außerdem sind die Wände zu dünn, da würde uns jeder hören!"

Sandra: „Unser Elternhaus scheint uns dafür am besten geeignet. Es ist groß, alt, und umringt von Wald. Der einzige der da vorbeikommt ist der Postbote."

Michaela: „Was hat das mit 'alt' zu tun?"

Steffen: „Früher hat man stabiler gebaut. Die Mauern sind dicker, und damit besser schallisoliert."

Michaela: „Wozu schallisoliert?"

Sandra: „Was meinst du, was beim Orgasmus passiert? Hier muss ich mich schon zügeln, damit uns niemand hört. Was, wenn du genauso laut oder lauter bist. Willst du dabei gehört werden?"

Michaela: „Nein, natürlich nicht! Mir kommt das alles so seltsam vor. Ihr könntet da draußen alles mögliche mit mir machen."

Steffen: „Genau das haben wir vor!"

Michaela: „WAAAAAAS?" fragte sie mit ängstlichem Gesicht.

Sandra: „Du hast richtig gehört! Wir haben alles mögliche mit dir vor. Manches wird dir gefallen, manches nicht. Um dennoch einen erfolgreichen Unterricht durchführen zu können, wirst du absolut alles tun müssen, was wir dir sagen. Egal wie peinlich, schmerzhaft, eklig oder was sonst es ist."

Michaela: „Peinlich, schmerzhaft und eklig? Wenn ich das schon höre, zweifle ich an meiner Entscheidung."

Steffen: „Wir bieten dir hier etwas einzigartiges: Du bekommst von uns eine sexuelle Erziehung, mit der du deinen Körper und deine Lust erkunden kannst. Doch dazu musst du uns gewisse Rechte geben."

Michaela: „Worauf lasse ich mich da nur ein?"

Sandra: „Auf das geilste Abenteuer deines Lebens!"

Steffen: „Zwei Wochen purer Sex! Und grenzenlose Selbsterfahrung."

Sandra: „Alles, was du jetzt nur noch tun musst, ist diesen Vertrag zu unterschreiben."

Michaela: „Von einem Vertrag war keine Rede!"

Sandra: „Der Vertrag regelt alles! Was geschehen wird, wenn wir oder du das abkommen brechen, welche Leistungen jeder von uns erbringen muss, wann und wo alles Stattfindet und die gesamte Rahmensituation."

Michaela nahm den Vertrag in die Hand und begann zu lesen.

Michaela: „Moment, hier steht was von Dokumentation! Was soll das denn? Ihr wollt doch wohl nicht alles Filmen oder so?"

Sandra: „Doch, das ist Teil des Vertrags! Zum einen ist es eine Form von sexuellen Praktiken, es macht nämlich viel Spaß, beim Sex gefilmt zu werden -Vielleicht macht es dir ja auch Spaß-, zum anderen ist es eine Absicherung für uns. Solltest du jemals plaudern, wird eben ALLES veröffentlicht. Der dritte Grund ist ganz einfach, dass jeder von uns sich mal einen außergewöhnlichen Porno ansehen kann."

Steffen: „Und aufnehmen werden wir alles mit dem Digitalen Camcorder deines Vaters. Das überspiele ich dann auf DVDs und du und wir bekommen je eine Ausfertigung. Dazu kommt noch eine schriftliche Dokumentation."

Michaela: „Also, wenn ich das richtig sehe, garantiert ihr mir dafür, dass das Material nie Veröffentlicht wird."

Sandra: „Genau. Es sei denn, du plapperst etwas über diese Zeit aus. Ansonsten bleibt alles unser Geheimnis."

Michaela: „Na ja, OK. Aber der Vertrag sagt noch was anderes: sobald er unterschrieben ist, muss ich für immer alles tun, was ihr sagt?"

Sandra: „Ja, ebenfalls eine Notwendigkeit. Gilt aber nur, solange einer von uns beiden mit dir ganz alleine ist. In diesem Fall kann derjenige ALLES von dir verlangen. Damit verpflichtest du dich zur sexuellen Hörigkeit. Sobald eine andere Person als wir drei dabei ist, gilt das jedoch nicht."

Michaela: „Es fällt mir schwer, das zu unterzeichnen! Ich liefere mich und meinen Körper auf Gedeih und Verderb an euch aus."

Steffen: „Du hast es erfasst. Aber du erhältst auch Gegenleistungen. Nämlich deine Entjungferung, sowie die Zusage, dass dir keine bleibenden Schäden bleiben."

Michaela: „Es bleibt dabei: es fällt mir schwer, ich habe jedoch keine andere Wahl! Gebt mir den Kugelschreiber!"

Nachdem auch Sandra und ich unsere Unterschriften unter den Vertrag gesetzt hatten, machten wir den ersten Test:

Steffen: „OK, nachdem das erledigt ist, gehörst du jetzt uns! Also, als erstes werden wir dir mal eine andere Ausdrucksweise beibringen. Hier die Vokabeln, die du lernen wirst: die weibliche Brust heißt Titte, Vagina oder Scheide heißt Fotze oder Fickloch und Penis heißt Schwanz! Hast du kapiert?"

Michaela: „Ja, hab ich."

Steffen: „Dann sags nach!"

Michaela: „Titte, Fotze oder Fickloch und Schwanz."

Steffen: „OK, was ist das?" ich zeigte zwischen ihre Beine.

Michaela: „Meine Fotze?" fragte sie verschämt.

Steffen: „Nein, dein Fickloch. Mehr hast du dir noch nicht verdient! Gut, lassen wir das. Zu was anderem: zieh dich aus!"

Michaela: „Ganz?"

Sandra: „Was glaubst du denn?"

Michaela: „Ich dachte es geht erst in ein paar Wochen los."

Sandra: „Du hast doch den Vertrag gelesen! Ab heute gehörst du uns, und du musst tun, was wir von dir verlangen. Außerdem wollen wir sehen, ob es dir wirklich ernst damit ist. Und denken sollst du erst recht nicht, das machen wir für dich. Du sollst uns nur dienen. Und jetzt zieh dich aus!" Sandra wurde lauter.

Michaela: „Schon gut, ich mach ja schon."

Sie legte ihre Kleidung ab, und ihre Haut bloß. Unter der sonst so biederen Hülle kam nun ein Körper wie ausschließlich für Sex gemacht zum Vorschein. Wie gesagt, war sie etwa 1,75 m groß, sie hatte schulterlanges, dunkelbraunes Haar, braune Augen, einen echten Kussmund und Brüste, wie zwei reife Früchte. Leider nur eine Kleinigkeit zu klein geraten. Ihr Bauch war flach und fest. Ihre Hüfte einladend und der perfekte Abschluss ihrer langen Beine, die leicht muskulös, aber glatt und samtig ihre Muschi verbargen. Vielleicht war Sandra auch ein bisschen neidisch auf sie, obwohl ich der Meinung bin, dass die Natur an ihr auch nicht mit Schönheit gespart hat. Man merkte eben gleich, dass sie Schwestern waren.

So stand sie nun vollkommen entblößt vor uns, und versuchte ihre Muschi und ihre Brüste mit den Armen zu verdecken.

Steffen: „Lass die Arme an der Seite herunterhängen! Du hast nichts, wofür du dich schämen müsstest. Also zeig uns, was du hast!"

Sie ließ die Arme lockerer hängen, hielt ihre Beine jedoch noch immer geschlossen, um ihr intimstes zu schützen. Sandra wurde ungeduldig: sie ging auf Michaela zu, fuhr mit der flachen Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander.

Sandra: „Los, spreiz' deine Beine! Dein Körper gehört jetzt uns! Also lass uns unser Eigentum sehen!" fuhr sie die inzwischen fassungslose Michaela an.

Sie konnte nicht glauben, was ihre Schwester da gerade mit ihr machte. Als Michaelas Schenkel nun einen Spalt bildeten, fing Sandra an, ihre Hand schneller hin und her zu bewegen, und schlug damit leicht gegen die Innenseiten von Michaelas Schenkeln.

Sandra: „Weiter, zeig uns dein Fickloch!"

Michaela wurde rot im Gesicht. Noch nie wurde sie so behandelt. Dass ausgerechnet ihre Schwester sich ihr gegenüber so verhält, hätte sie nie gedacht. Dazu kamen jetzt noch diese ordinären Ausdrücke. Sie fühlte sich jetzt bereits wie ein Stück Vieh oder Fleisch auf dem Wochenmarkt.

Was hatte sie da nur getan? Was trieb sie in unsere Hände? Und wie wird das alles weitergehen? Dachte sie sicherlich. Ihre verunsicherten Augen sprachen Bände.

Sie fing an zu zittern. Auf die Frage, warum sie das täte, antwortete sie, dass ihr kalt sei. Doch ich wusste, dass das nur die halbe Wahrheit war. Sie hatte auch Angst. Angst vor den zwei Wochen mit uns.

Wir liefen um sie herum und begutachteten sie von allen Seiten. Wir taten alles, damit sie sich wie ein Stück Vieh vor der Versteigerung fühlen sollte. „Gebärfreudiges Becken!" stellten wir fest. „Nur die Titten bringen nicht so viel Milch." „Aber der Arsch ist knackig!" „Und glänzende Haare hat sie auch." „Sonst auch recht gut gewachsen." „Wurde gut gefüttert, aber nicht übermäßig, eben genau richtig.

Steffen: „Hast du dir schon mal irgendetwas in dein Fickloch gesteckt? Einfach nur, um das Gefühl kennenzulernen?"

Michaela: „Nein." antwortete sie kleinlaut.

Sandra: „Möchtest du mal einen richtigen Schwanz drin haben?"

Michaela: „Ja." kam noch leiser hervor.

Sandra: „Was hast du gesagt?"

Michaela: „Ja." diesmal etwas lauter.

Sandra: „Ja, was? Sag, was du willst! Sag: 'Ja, ich möchte einen Schwanz in meinem Fickloch haben!'"

Michaela: „Das kann ich nicht!"

Sandra: „Dann wird es auch nie passieren! Also sags jetzt!"

Michaela: „Ja, ich möchte einen Schwanz in meinem Fickloch haben!" kroch leise aus ihr hervor.

Sandra: „LAUTER!"

Michaela: „Ja, ich möchte einen Schwanz in meinem Fickloch haben!" diesmal schon kräftiger.

Michaela war hochrot im Gesicht. Die Scham schien gleich aus ihr herauszuplatzen. Fürs erst sollte es genug sein. Ihre Schüchternheit wurde schon genügend auf die Probe gestellt für heute. Nur noch eine Lektion gab es: sie sollte wissen, dass sie für uns nun nichts mehr wert ist. Und so befahl ich ihr: „Das reicht fürs erste. Wir sehen uns wieder, wenn deine Eltern im Urlaub sind. Nimm dir nichts vor! Du wirst keine Zeit für etwas anderes bekommen. Zieh dich jetzt an, Schlampe, und verschwinde! Wein dich zu Hause aus. Und erwarte unseren Besuch." Eigentlich wollte sie noch etwas sagen, darüber, dass ich sie eine Schlampe nannte, doch der Schock über das eben erlebte saß zu tief. So raffte sie ihre Klamotten zusammen, zog sich an, und ging wortlos.

Sandra und ich sprachen noch mal über das Ganze. Es hatte uns beide enorm geil gemacht, diese Mischung aus Macht und Erotik. Es war nun an der Zeit, weitere Vorbereitungen zu treffen. Doch zuerst fielen Sandra und ich übereinander her, und wir hatten den wildesten Sex seit langem. Danach legte ich mich ins Bett, und dachte noch mal über den Tag nach. Was machte Michaela, als sie nach hause kam? Würde sie es sich anders überlegen? Wusste sie, dass das nur ein Vorgeschmack war, und es noch schlimmer kommen konnte? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf. Doch irgendwann war ich zu müde zum nachdenken und schlief ein.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Kommt da noch was?

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Interessante Story

aber da fehlt ja doch schon noch einiges.

Hoffentlich gehts zeitnah weiter.

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