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Drei sind manchmal einer zu viel

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„Oh Gott, du bist unglaublich, dein Schwanz ist unglaublich, ich...ich..ahhh...ich komme gleich schon wieder...ich..."

Mit beiden Händen auf seiner breiten Brust abgestützt, spannt sich ihr Körper erst an, um sich dann zuckend und bebend begleitet von Lustschreien in einem gewaltigen Orgasmus wieder zu entspannen. Marc hämmerte ihr von unten trotz oder vielleicht gerade weil es ihr gerade kam weiter rücksichtlos seinen Harten in den ekstatisch zuckenden Leib. Ich hatte derweil mein Schwanz selbst in die Hand genommen und wichste wild, während ich meiner Frau zusah, wie ihr ein fremder Schwanz bereits zum dritten Mal einen Höhepunkt verschaffte. Etwas, was ich selbst noch nie geschafft hatte.

Als ihr Orgasmus langsam abklang, kam es mir zum zweiten Mal. Der Erguss war nicht sehr kräftig, so dass das meiste davon neben die beiden auf das Polster tropfte. Jessica bekam gar nicht mit, dass ich abgespritzte, da sie sich schon wieder wild und leidenschaftlich mit Marc küsste. Gierig presste sie ihren Mund auf seine wulstigen Lippen. Der beugte sich währenddessen weit nach vorne, umfasste dabei mit beiden Händen ihren Po und stand schließlich mit Jessica auf. Scheinbar mühelos hielt er so meine auf seinem Pfahl aufgespießte Frau fest. Kraft hatte er definitiv. Jessica schlang ihre langen Beine um die Hüften ihres Liebhabers, der sie langsam zum Tisch trug. Ihr Becken bewegte sich dabei sanft, um den tief in ihr steckenden schwarzen Schwanz zu liebkosen. Auf dem Sofabezug war an der Stelle, wo die beiden gesessen hatten, ein großer dunkler Fleck zu erkennen.

„So gut wie Du, hat mich bisher noch keiner gefickt. Ich bin schon drei Mal gekommen und du bist immer noch hart und dehnst meine geile Fotze."

Zärtlich strich sie ihm durchs kurze Haar. Marc setzte sie schließlich auf dem Tisch ab. Ihre Oberkörper lösten sich voneinander. Weiße und dunkelbraune Haut trennten sich wieder, blieben aber in der Mitte verbunden. Während Jessica sich zurücklehnte und mit den Ellbogen abstützte, nahm er ihre Beine unter den Kniekehlen und hob sie an. Jessica lächelte ihn unentwegt an. Ich saß mittlerweile mit schlaffem Schwanz auf dem Sofa und sah zu, wie Marc wieder begann, meine Frau zu ficken.

„Baby, jetzt ist es an der Zeit, dass auch ich auf meine Kosten komme."

„Ja, Baby, halt dich nicht mehr zurück und spritz mir die Fotze voll."

Im Stehen konnte er nicht nur die ganze Kraft seines athletischen Körpers ausspielen, sondern hatte auch die Kontrolle über das Tempo. Die bestrumpften Oberschenkel meiner Frau umklammernd kamen jetzt seine kraftvollen Stöße hart und schnell. Der Tisch wackelte gehörig im Takt seiner Bewegungen. Die fickenden Körper klatschten lautstark aneinander. Er nahm meine Frau jetzt fast brutal. Aber die beschwerte sich nicht darüber.

„Oh jaahh, fick mich richtig durch! Stoß mir den Mutttermund weich."

Ihre Titten schwangen zitternd schnell vor und zurück. Die Nippel standen dunkel schimmernd und voll erigiert ab. Sein stahlhartes Rohr verursachte bei jedem Eindringen schmatzende Geräusche, da die Möse meiner Frau vor Erregung weiterhin förmlich überlief. Der Saft floss ihr durch die Arschritze bis zum Steiß, wo er stetig auf den Teppichboden tropfte. Sie bekam jetzt die ganze Länge seines braunen Riesen zu spüren.

„Du geile Schlampe, liebst es wohl von einem großen schwarzen Schwanz so richtig hart durch genommen zu werden? „

„Jaaahhh, dein großer schwarzer Schwanz in meiner Fotze fühlt sich einfach göttlich an! So tief war noch keiner in mir gewesen. So geil hat mich noch kein anderer Schwanz gemacht."

„Dein Alter besorgt es Dir wohl nicht gut."

„Nein. So gut wie du besorgt er es mir nicht. Viel zu klein und zu schwach. Dein Schwanz fühlt sich so viel besser an, als seiner."

„Du magst hart und rücksichtslos genommen zu werden?"

„Oh jaaah...ich...liebe...es!"

Marc ließ ihr Schenkel los und beugte sich nach vorne, um meine Frau zu küssen. Dabei hielt sie ihr Beine weit gespreizt, während er bis zur Wurzel in ihr steckend kurz verharrte. Nach dem wieder sehr leidenschaftlichen Kuss richtet er sich wieder auf und packte mit beiden ihre Brüste.

„Ja, nimm mich wie ein richtiger Mann!"

Sofort hämmerte er wieder seinen Schwanz wie eine Berserker in die ihm willig dargebotene Fotze. Seine wühlten gierig und grob in ihrem üppigen Tittenfleisch, konzentrierten sich aber bald auf ihre Warzen, die er kräftig kniff, rollte und zog.

„Dein geile wei0ße Fotze gehört jetzt mir! Verstehst du? Mir."

„Ja, Dir und deinem Monsterschwanz!"

Jessicas Stöhnen schwoll an. Sie atmete stoßweise. Dann beugte ihren Rücken durch. Presste ihre Titten in seine Hände und ihr Becken seinem Schwanz entgegen.

„Oh mein Gott, du machst mich wahnsinnig. Ich...ich..."

Plötzlich verstummte sie und ihr Körper verkrampfte sich. Marc fickte einfach weiter, als ein Tsunami von Orgasmus über meine Ehefrau hereinbrach. Sie schrie dabei, wie ich sie noch nie habe schreien hören. Ihr ganzer Körper war dabei in Bewegung. Wand sich, zuckte, bebte. Fotzensaft spritzte in alle Richtungen, da Marc sie einfach weiter hart und schnell rammelte. Zitternd kam sie langsam zur Ruhe.

„Du Schlampe bist ja schon wieder gekommen!"

Marc erhöhte noch mal das Tempo. Sein Stamina war wirklich erstaunlich. Aber jetzt gab es klare Anzeichen, dass auch er bald soweit sein würde. Jessica, die langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam, bemerkte es auch. Sie richtete sich auf, um sich an seinem muskulösen Hals festzuhalten. Sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

„Ja, Baby, komm für mich. Spritz' mich voll. Füll' mich richtig ab. Ohne dich wüßte ich gar nicht, dass ich solche Monster-Orgasmen haben kann."

„Ja, deine weiße Hausfrauenfotze gehört jetzt mir...mir...mir...AAAHHHH"

Ein letzter mächtiger Stoß und endlich begann er zu kommen. Ich konnte das rhythmische Pumpen seine Pomuskeln sehen. Jessica sah ihn mit einer Mischung aus Erstaunen und Bewunderung.

„Ich..ich kann spüren, wie du in mir kommst. Jeden Schub... so..geil...so...unglaublich..gei....AAAHHHH."

Jessicas Unterleib begann in rhythmischen Wellen zu kontraktieren. Offensichtlich hatte Marcs Abgang bei ihr einen erneuten Orgasmus ausgelöst. Was aber viel beängstigender war, als die unbestreitbare Tatsache, dass meine Ehefrau gerade fünf Mal hintereinander gekommen war und daher offensichtlich den Fick ihres Lebens gehabt hatte, war wie intensiv und lange sich die beiden in die Augen sahen, während sie zusammen ihre Höhepunkte erlebten. Da passierte etwas zwischen den Beiden. Das wurde mir schnell klar.

Als sie sich danach zärtlich zu küssen und zu streicheln begannen, wurde es mir zu viel. Ich ging in die Küche und kippte mir ein Glas Rotwein auf einen Zug herunter. Was passierte hier? So hatte ich mir den Dreier nicht vorgestellt. Hat der Muskelmann mit afrikanischen Wurzeln meiner Frau den Verstand heraus gevögelt? Ich schenkte mir gerade das zweite Glas ein, als die beiden Arm in Arm in die Küche schlenderten, lachend und flüsternd wie ein frisch verliebtes Paar. Aber Jessica, die sich in Marcs starken Arm schmiegte, leuchtete förmlich. Ihr Körper glänzte verschwitzt, ihr Gesicht und ihr Hals waren gerötet. Sie sah an sich herunter und stellte dann die Beine etwas auseinander. Wo sie sich trafen, war es nass. Aus ihrer noch leicht offenstehenden Möse rann ein stetiger Strom Sperma, der sich den Rändern der Nylonstrümpfe näherte. Ihre Klitoris war noch immer deutlich zu sehen. Wie auch ihre Brustwarze hatte ich die noch nie derart groß angeschwollen gesehen.

„Oh Schatz, das war herrlich. Viel besser als ich es jemals erwartet hatte. Aber kannst du mir bitte mal ein paar Küchentücher geben, damit ich mich zwischen den Beinen ein wenig sauber machen kann."

Marc grinst nur breit und hielt besitzergreifend seinen Arm um den schlanken Oberkörper meiner Frau. Ich riss ein paar Tücher ab und reichte sie ihr.

„Mein Gott, Marc, das hört ja gar nicht mehr auf! So hat mich ja richtig vollgespritzt."

Marc sah zu ihr herunter und lächelte. Trotz ihrer High Heels war sie noch einen halben Kopf kleiner als er.

„Baby, wir Schwarzen haben nicht nur große Schwänze, sondern produzieren auch viel Sperma."

Jessica lachte.

„Das merke ich. - Komm lass uns ein wenig im Wohnzimmer ausruhen."

Immer noch Arm in Arm drehten sie sich um und verließen die Küche. Die Absätze der High Heels klackten dabei laut auf den Fliesen. In der Tür drehte sie sich noch mal zu mir um.

„Ach Schatz, bringst du den Champagner aus dem Kühlschrank mit, wenn du dich zu uns gesellst? Danke."

Und weg war sie. Ich blieb eine Weile unschlüssig stehen, sammelte mich aber dann. Ich nahm den Champagner aus dem Kühlschrank, drei passende Gläser aus dem Glasschrank und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer.

Dort saßen Marc und Jessica nebeneinander auf dem Sofa und knutschten miteinander. Marcs linke Hand lag dabei auf Jessicas rechte Brust und spielt mit ihren harten Warzen. Ich stellte die Sachen auf den Esstisch, auf dem die beiden noch vor kurzem heftig gefickt hatte, und macht mich daran, die Champagnerflasche zu öffnen. Die Beiden ließen sich durch mich nicht stören. Als ich die Gläser auf dem Sofatisch abstellte, hatte Jessica bereits ihr linkes Bein auf Marc rechtes gelegt. Zwischen den dadurch geöffneten Schenkel befand sich mittlerweile Marc Hand. Er streichelte ihre fette Klit und drang immer wieder sanft in sie ein. Sie war immer noch oder schon wieder sehr feucht dort unten. Ihre Hand wanderte langsam über seine mächtige Brust und den flachen Bauch in seinen Schoß, wo sein halb erigierte Schwanz hing. Schon in diesem Zustand war er deutlich größer als ich im voll erigierten Zustand.

Aber bevor sie dort ankam, löst sie meine Ehefrau von ihrem Liebhaber und beugte sich zu dem vor ihr stehenden Champagnerglas. Sie sah zu mir und prostete mir strahlend zu. Ich prostete ihr mit meinem fast schon wieder komplett geleerten Glas zurück.

„Danke, Schatz!"

Marc saugte derweil laut schmatzend an ihren Titten und fickte dabei ihre willig dargebotene Möse mit zwei seiner kräftigen Finger. Jessica wand sich seine Schwanz zu. Nachdem sie ihre beider Säfte von seinem braunen Lolli abgeschleckt hatte, war dieser bereits wierder zu seiner vollen beeindruckenden Größe angeschwollen. Sanft hob Marc ihren Kopf an, um ihren Blick zu fangen.

„Komm, reit meinen großen schwarzen Schwanz. Er sehnt sich schon wieder sehr nach deiner weißen Saftfotze."

Jessica erhob sich breit grinsend und wollte ihr rechtes Bein über ihn schwingen, um sich auf ihn zu setzen.

„Nein. Bitte andersherum. Dann kann ich auch mal deinen herrlichen Arsch bewundern."

„OK."

Jessica drehte sich um, stellte sich breitbeinig direkt vor ihn und ging langsam in die Hocke. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, um seinen schwarzen Zauberstab an ihren Eingang zu lotsen, während sie sich mit der anderen Hand auf seiner mächtigen Brust abstützte.

„So kann außerdem dein Mann wunderbar sehen, wie ich deine geile Alabstermöse in Besitz nehme und so ausfülle, wie er es niemals können wird."

Durch meine Position schräg vor ihnen konnte ich tatsächlich genau zwischen die weit gespreizten, bestrumpften Schenkel schauen, wo die fette Eichel gerade die dicken, leicht geröteten Schamlippen auseinander drückte und immer weiter dehnte, bis sie in meiner lustvoll stöhnenden Frau verschwunden war.

Der zufriedene und glückliche Gesichtsausdruck meiner Frau, als sie schließlich auf seinem Schoß saß und der große Schwanz ganz in ihr steckte, ließ auf einen Schlag die Erkenntnis in mir reifen, dass ich hier nicht mehr benötigt werden würde. Wie sich dann noch Marcs große dunkle Pranken von hinten um Jessicas üppigen, milchig weißen Titten schlossen, hatte ebenfalls etwas von einem „in Besitz nehmen".

Ich sah dann den Beiden weiter zu und kippte in großen Schlucken den Champagner herunter. Wie meine Frau diesen Monsterschwanz ritt, sah zugegebenermaßen mit pornographischen Augen betrachtet extrem geil aus. Ich kannte keine Pornodarstellerin, die nicht nur groß, schlank und langbeinig war und dann noch mit einem paar derart großer natürlicher Titten vor sich her trug. Dass es aber hier nicht wie im Porno nur geil aussah, sondern auch tatsächlich war, zeigte sich nach ein paar Minuten, als Jessica einen gewaltigen Orgasmus hatte. Marc muss sie von hinten stützen, so sehr wurde ihr Körper von den Wellen des Höhepunkts geschüttelt. Ich meine sogar erkannt zu haben, dass ihre Möse dabei schubweise Flüssigkeit abgab.

Marc erwies sich als kraftvoller, aber auch einfühlsamer Liebhaber. Aber vor allem war er nach seiner ersten Entladung sehr ausdauernd. Selbst nach einer beeindruckend halben Stunde nahezu ununterbrochenem Fickens in wechselnden Stellungen, war er zwar wie meine Frau Schweiß überströmt, aber eben immer noch nicht ein zweites Mal gekommen. Jessica war es im Gegensatz dazu bereits mindestens ein halbes Dutzend Mal gekommen. Jessica befand sich in einem Zustand der Erregung, wie ich noch nie bei ihr erlebt hatte und auch nicht für möglich gehalten hatte. Leider vertonte sie dies nicht nur Stöhnen und Lustschreien, sondern tätigte Aussagen wie „Das ist der mit Abstand beste Fick meines Lebens!" oder „Meine Möse gehört ab jetzt dir!" oder „Ich liebe deinen großen schwarzen Schwanz!" oder „Das ist eine andere Dimension Sex" oder „So will ich ab heute immer gefickt werden!" und so weiter. Ich sah und hört schweigend zu und kippte dabei die ganze Zeit erst den Champagner und als der leer war, den Rotwein in mich hinein. Marcs verbale Äußerungen wie „ Du bist eine geile weiße Eheschlampe" oder „ Deine Möse gehört ab jetzt mir" oder „Deine Möse ist süchtig nach meinem großen, schwarzen Schwanz" und ähnliches waren hinsichtlich ihrer psychologischen Wirkung kein Vergleich zu Jessicas im Rausch der sexuellen Erregung getätigte Sätze, die mir ein ums andere Mal einen Stich versetzten. .

Als Marc sich schließlich nach einem rauen Tittenfick über das wunderschöne Gesicht und die herrliche Brüste meiner Frau entlud, stand ich auf und schwankte sturzbetrunken Richtung Obergeschoss und eheliches Schlafzimmer.

Dort angekommen schlief ich dann sehr schnell, nackt und völlig besoffen wie ich war, auf dem Ehebett ein.

Nachts wurde ich irgendwann von dem Plätschern der Dusche im an das Schlafzimmer angrenzenden Bad wach. Mein Kopf dröhnte und schmerzte. Die Tür zum Badezimmer stand offen, so dass ich direkt auf die Dusche schauen konnte. Durch den Plexiglasschutz der Duschkabine konnte ich verzerrte eine hellen und einen größeren dunklen Körper erkennen. Sie schienen sich gerade gegenseitig einzuseifen.

„Marc, du bist wirklich unmöglich. Obwohl du schon drei Mal abgespritzt hast, fängt dein kleiner Riese schon wieder an zu zucken und zu wachsen, wenn ich ihn einseife."

Hörte ich meine Frau sagen. Marc hatte sie also nach meinem Abgang sogar noch ein weiteres Mal gefickt.

„Baby, dein Traumkörper und deine zarten Hände wirken eben wahre Wunder."

Die Körper näherten sich. Die Silhouetten vermischten sich. Offensichtlich küssten sie sich.

„Er ist fast schon wieder ganz hart."

„Du bist aber auch nicht nur vom Wasser nass da unten."

„So lange und hart wie du mich gefickt hast, müsste ich eigentlich vollkommen wund sein da unten. Aber meine geile weiße Fotze hat scheinbar trotz der unzähligen Orgasmen, die du mir schon beschert hast, immer noch nicht genug."

„Meine großer schwarzer Schwanz und deine geile weiße Fotze mögen sich scheinbar sehr!"

Jessica lachte.

„Das kann man wohl sagen. So oft heute Abend bin ich im letzten halben Jahr nicht gekommen. Und so heftig auch nicht. Mit dir ist Sex einfach so unglaublich gut, dass ich nicht genug davon bekommen kann."

„Und was ist mit deinem Mann? Wie findet er es wohl, dass du lieber mit einem anderen Mann als ihm vögelst?"

„Hmm. Das weiß ich auch nicht. Ich liebe ihn. Tief und innig. Aber was du mir haute gegeben hast, wird er mir niemals geben können. Und ich will darauf nicht verzichten. Jedenfalls..."

Ein kurzes Aufstöhnen unterbrach sie.

„Du geiles Schwein, hast ja schon wieder zwei Finger in meiner Muschi."

„Deiner Fotze!"

„Von mir aus auch Fotze!"

„Die ist wirklich schon wieder klatschnass!"

Dann war eine Weile bis auf das Prasseln des Wassers auf den Fließen und gelegentlichem Stöhnen und Schmatzen nichts zu hören.

„Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken."

„Aber gerne, mein Herr!"

Der weiße Umriss drehte sich und beugte sich nach vorne. Der schwarze Umriss packte den weißen in der Mitte und ließ seine trotz der optischen Verzerrung gut erkennbare Erektion in ihm verschwinden.

„Oh jaaah, das fühlt sich so unglaublich gut an. Kein Vergleich zu meinem Mann oder irgendeinem anderen Mann vor dir."

Marc stieß unglaublich hart und schnell zu, so dass es Jessica bald kam. Mein Schwanz stand, obwohl ich mich eigentlich gar nicht danach fühlte.

„Komm, wir trocknen uns ab und sehen zu, dass wir deinen großen Mann hier noch mal klein kriegen."

Als die beiden nackt und frisch gewaschen ins Schlafzimmer kamen, stellte ich mich schlafend. Was dann passierte, überraschte mich. Ich spürte die Hand meiner Frau an meiner Schulter. Sie schüttelte mich. Ich spielte ein Aufwachen vor und blickte in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Frau. Sie streichelte mir zärtlich übers Gesicht.

„Du Schatz, würdest Du mir den Gefallen tun und bitte im Gästezimmer weiterschlafen?"

Ich war zu überrascht, um irgendwie darauf zu reagieren.

„Ähh...ja...gerne."

Ich stand auf und trottete aus unserem ehelichen Schlafzimmer. Marc beobachtete mich mit einem spöttischen Lächeln. Sein mächtige Erektion stand stolz und glänzend von seinem Körper ab. Er machte natürlich keinerlei Anstalt sie zu verbergen.

Einige Minuten später lagen ich im Gästebett und wichsten meinen Schwanz, während ich den Lustschreien meiner Frau lauschte, die dort von ihrem neuen Liebhaber gerade wieder zum Orgasmus gefickt worden war.

Beim ihrem nächsten lautstarken Höhepunkt spritze auch ich ab. Kurz darauf schlief ich trotz der lauten Sexgeräusche ein.

Morgens war ich als Erster wach. Mit schmerzendem Schädel duschte ich mich im Gästebad und ging hinunter, um aufzuräumen und das Frühstück vorzubereiten. Die Schlafzimmertür war verschlossen gewesen, als ich daran vorbeiging. Dahinter war es still.

Als ich schließlich den dampfenden Kaffee in der Hand hielt, kam Jessica in die Küche. Überrascht blickte ich sie an. Sie sah atemberaubend. Sie trug ihre höchsten Mules, beigefarbene Nylonstrümpfe mit Naht, die an einem dunkelgrünen Haltergürtel befestigt waren, einen winzige passend dunkelgrünen String und darüber einen halbdurchsichtigen Morgenmantel derselben Farbe.

„Marc mag wie du Reizwäsche und vor allem Strümpfe und Strapse sehr."

Erklärte sie mir auf meinen fragenden Blick

„Aha."

War das einzige, was mir einfiel. Jessica stand am Herd um sich Milch für ihren Kaffee warm zu machen als Marc in die Küche kam. Außer einem knappen Slip, der wenig von seiner auch im ruhenden Zustand imposanten Männlichkeit verbarg, trug er nichts an seinen athletischen Körper. Er nickte mir grüßend kurz zu und trat direkt hinter die hantierende Jessica. Wie Schlangen wanderten sein Arme und Hände um ihren Körper und vereinnahmten ihn.

„Hi Baby, ich dachte, ich müsste dir böse sein, weil du mich alleine im Bett zurückgelassen hast. Aber dieser Aufzug entschuldigt alles. Du siehst unglaublich geil aus, Süße."

Sanft küsste er ihren zarten Hals. Dabei zwirbelte seine linke Hand ihre rechte Brustwarze durch den dünnen Stoff und die rechte glitt über ihren Unterleib zielstrebig in ihr Höschen.

„Madam, ist ja schon wieder feucht!"

Jessica grinste vor sich hin und genoss seine Liebkosungen.

„Monsieur, bekommt aber auch gerade wieder eine veritable Erektion."

Dass ich direkt neben ihnen saß, schien die Beiden nicht im Geringsten zu stören. Jessica verlor schnell das Interesse an der Zubereitung ihres morgendlichen Milchkaffees und kniete stattdessen mitten in unsere Küche vor einem nahezu völlig Fremden, um dessen riesigen Schwanz zu blasen, während sie sich selbst die Möse streichelte. Der Morgenmantel und ihre String lagen da schon längst achtlos hingeworfen auf dem Küchenboden. Marc fickte sie schließlich auf der Anrichte zu ihrem ersten Orgasmus des Tages. Danach ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Ein Viertelstunde später gesellten sich die Beiden mit dampfenden Kaffeetassen zu mir. Jessica trug wieder ihren Morgenmantel. Marc hatte wieder seinen Slip und noch ein T-Shirt an. Trotz des Fernsehers war vorher nicht zu überhören gewesen, dass sie noch zwei Mal gekommen war, ehe Marc sich entleerte. Spermarest an Hals und Brustansatz legten nahe, dass er ihr auf die Titten gespritzt hatte.