Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dreilochstute 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann wurde Petra geboren. Rüdiger wurde sexuell etwas aktiver und Waltraud fand sich damit ab, dass er keineswegs mit ihrem Vater zu vergleichen war. Sie arrangierte sich mit der Situation. Als Waltraud ihm eröffnete dass er demnächst seine Tochter würde zur Frau machen müssen sah er sie richtig komisch an. Schließlich fand er sich damit ab.

So fuhr die Familie ins Ferienhaus am See. Petra hatte es nicht mehr gewagt zu widersprechen. „Du hast doch mit keinem Jungen...?" fragte Waltraud. „Was Mama?" „Gevögelt Liebes, das Recht dein Erster zu sein gebührt deinem Vater!" „Mama!" „Ja Schatz das ist so Tradition in der Familie." „Nein Mama hab ich nicht. Dein Mann wird mein Erster sein." Waltraud seufzte. Hatte sie ihrer Tochter etwa zu viel erzählt? So klug wie sie war hatte Petra sicher erkannt wer tatsächlich ihr Vater war. „Und du meinst, er wird mir seinen Schwanz rein stecken?" „Ja, das wird er ganz sicher. Und dann solltest du auch deine Ringe bekommen." „Wird das sehr wehtun?" „Ja es wird sehr wehtun, das hab ich dir doch erzählt, aber es ist dein Geburtstagsgeschenk." In den folgenden Tagen bereitete Waltraud Petra vor. Sie zeigte ihr, was Gehorsam bedeutete und vor allem zeigte sie ihr den Stock und die Peitsche, die in der Familie reichlich eingesetzt wurden. Dabei war es für Petra durchaus auch schön, mit Mama zu knutschen und besonders gefielen Petra Mamas Zungenspiele an ihrer jungen Schnecke. Mamas Ringe waren auch toll. Man konnte da so schön dran ziehen. Mamas Schamlippen waren inzwischen so lang, dass sie selbst wenn sie nicht erregt war, aus den Äußeren hervor lugten. Und dann waren da Mamas geschickte Finger, die Petras Popolöchlein immer wieder besuchten, umspielten, reizten und natürlich dehnten. „Damit es nicht ganz so schlimm wird wenn Rüdiger dir seinen Schwanz in den Arsch schiebt." Petra liebte Mamas Finger im Popo und schaffte es immer öfter auf den drehenden, wühlenden Fingern zu kommen. Besonders leicht wurde es ihr, wenn Mama sie zuvor kräftig mit der Peitsche bearbeitet hatte.

Dann war das Wochenende da. Sie verbrachten einen herrlichen Tag am See. Die abgelegene Hütte eignete sich besonders zum Nacktbaden und Sonnen. Petra und Waltraud genossen es. Rüdiger hatte sich endlich auch entschlossen hüllenlos den Tag zu verbringen. Waltraud hätte sich gewünscht, dass ihr Mann ab und zu nach ihr oder ihrer Tochter gegriffen hätte, sie mal in den Hintern gezwickt oder an die Muschi gefasst hätte aber Rüdiger tat nichts dergleichen.

Nach dem Essen landeten sie auf der Couch. Waltraud saß neben ihrem Mann. Sie küsste ihn und spielte mit seinem Schwanz. Langsam begann er sich zu regen. Waltraud winkte ihre Tochter zu sich. Sie befahl ihr, sich um den Schwanz ihres Mannes zu kümmern. Petra wollte gehorsam auf die Knie gehen und den Lümmel lutschen aber Waltraud hatte eine bessere Idee. Sie ließ ihre Tochter sich über ihre Beine legen. So konnte sie zusehen, wie Petra lutschte und hatte gleichzeitig den Unterleib der Tochter direkt vor sich. Waltraud fuhr Petra zwischen die Beine. „Na, bist du schon wuschig meine Kleine?" gurrte sie. Allerdings erwartete sie keine Antwort. Waltrauds Finger teilte Petras Schamlippen, tauchte in die Tiefe der Höhle. „Nicht wichsen sollst du ihn sondern blasen! Also schieb ihn dir immerhin ins Maul." Waltraud klatschte Petra die flache Hand auf den Po. „Danke Mama, fester!" Waltraud schlug und fingerte ihre Tochter. Petra genoss die Hände ihrer Mama und widmete sich dem Schwanz der sie gleich beglücken sollte. Sie saugte ihn tief ein und umspielte ihn mit der Zunge. Endlich wurde er hart. Dann zog Waltraud Petra hoch. Rüdiger protestierte. Petras Maulfotze war zu angenehm für ihn gewesen und zu gern hätte er ihr in den Rachen gespritzt.

Waltraud befahl nun Petra sich auf den Boden zu legen und sich ein Kissen unter den Steiß zu schieben. Sie packte Rüdiger an seinem harten Schwanz und führte ihn zu seiner Tochter. „Da liegt deine Tochter!" sagte sie. „Sie ist, wie es sich gehört bereit. Also tu ihr den Gefallen und ficke sie, damit sie zur Frau wird und dir in Zukunft dienen kann." Waltraud schubste Rüdiger an und der kam auf Petra zu liegen. Sofort kümmerte er sich um Petras süße Tittchen. An den Nippeln konnte man Petras Erregung deutlich sehen. Rüdiger saugte sich an den Nippeln fest und Petra stöhnte geil. Als er sie leicht biss, umklammerte sie ihn und gurrte vor Vergnügen. „Ja Rüdiger, das ist so geil. Mhhm. Jaa!" Rüdiger wühlte im festen Fleisch von Petra. „Oh, Mann, du machst mich sowas von geil, ja komm, steck ihn mir jetzt endlich hinein." Rüdiger rieb sich auf Petras Bauch. Waltraud langte zwischen die Beiden und führte Rüdigers Erektion an die klaffende Spalte ihrer Tochter. „Ahh,ja" keuchte Petra als Rüdigers Schwengel ihre Lippen teilte und langsam in ihre Grotte vordrang. Rüdiger ließ von Petras Nippeln ab und sah ihr ins Gesicht. Langsam drang er vor. Petra keuchte, es war so geil, wie sie es sich erträumt hatte. Wesentlich besser als Mamas Finger die nur am Eingang verweilt waren und nur dort gespielt hatten. Endlich, endlich würde sie die Reizung auch in der Tiefe ihrer Scheide erfahren. Rüdiger erreichte das Hindernis und stoppte. Petras Gesicht spiegelte Ängstlichkeit, wie würde sie den Schmerz der Defloration erleben? Würde sie es aushalten können? „Nu, mach endlich!" drängte Waltraud. Rüdiger war sich nicht sicher, ob er das wollte, sollte er wirklich seine Ziehtochter? Und dann überlegte er, warum eigentlich nicht. Sie ist ja nur meine Ziehtochter, nichts weiter. Oder doch, sie ist eine jüngere Ausgabe meiner Frau, frisch, unverbraucht und unheimlich geil. Und er wollte sie besitzen, er würde sie besitzen, denn ihm allein wurde sie dargebracht. Mit einem kehligen Knurren verstärkte er seine Anstrengung. Dann zog er zurück und rammte heftig in Petras Lustgrotte. Rüdiger schrie triumphal als er bis zur Wurzel seiner Männlichkeit in Petra eindrang. Petra schrie vor Schmerz als der harte Schwanz gewaltsam das Hindernis aus dem Weg räumte und heftig in sie fuhr. Waltraud küsste Petra. „Du hast es geschafft Kleines!" Rüdiger bediente sich rücksichtslos und rammelte heftig in Petra.

Für Petra war es trotz der Schmerzen unheimlich geil und sie genoss es. Dann schüttelte sie ein heftiger Orgasmus und ihre jugendliche Scheide krampfte sich zusammen und molk den in ihr steckenden Schwanz. Rüdiger konnte sich auch nicht mehr halten und spritzte alles was er hatte in Petra. Fast augenblicklich erschlaffte er und flutschte aus Petras geschundener Möse.

Waltraud hatte, wie es sich gehörte Ringe besorgt. Wenn sie erst genommen worden waren hatten die Frauen der Familie beringt zu werden. Beringt von den Vätern die sie zur Frau gemacht hatten. Waltraud reichte Rüdiger die Zange. Sie rubbelte an der Lippe ihrer Tochter, zog sie hervor. „Da, da!" verlangte sie. „Mach ihr das Loch, und setz den Ring ein zum Zeichen, dass sie fortan deine Fickstute zu sein hat bis du was andres entscheidest." Rüdiger sah seine Frau verständnislos an. „Tu es!" drängte die. „Du meinst als ihr sozusagen Vater soll ich sie ficken, wenn mir danach ist?" „Ja!" „Das ist Tradition in der Familie." „Dein Vater hat dich genommen und beringt?" „Aber ja doch, das weißt du doch." „Und er hat dich nicht nur in den Arsch gefickt?" „Nein, er hat mich entjungfert und besamt!" „Du meinst geschwängert?" Waltraud wurde rot. Dann hob sie stolz den Kopf, es war so und hatte so zu sein, basta. „Ja er hat mich geschwängert!"

Rüdiger knurrte irgendetwas. Er legte die Zange zur Seite und weigerte sich Petra zu beringen. „Dann fick sie wenigstens in den Arsch!" verlangte Waltraud. Petra kümmerte sich hingebungsvoll um Rüdigers Lümmel. Und sie brachte ihn auch halbwegs wieder in Form, aber so hart, dass er ihn ihr hätte in den Hintern schieben können wurde er bei allem Bemühen nicht. Petra, die sich wesentlich mehr erwartet hatte, nach den Erzählungen ihrer Mutter, weinte leise vor sich hin. Waltraud nahm sie in den Arm und gemeinsam schliefen sie im großen Ehebett ein.

Als kluge Frau sorgte Waltraud dafür, dass Petra ihre Ringe bekam. Nein selber hätte sie es sich nicht zugetraut, obwohl es ihr nicht unangenehm war Schmerzen zu bereiten, aber die Sache mit den Ringen war ihr doch zu heiß. Also brachte sie Petra in ein Piercingstudio.

In diesem Studio arbeitete Rosalie. Rosalie ist eigentlich Krankenschwester, arbeitete nur ab und zu mal, wenn sie grad viel Freizeit hat, im Piercingstudio. Sie hatte schon immer ein besonderes Interesse für Körperschmuck. Und dann war in der Ambulanz diese Frau mit dem gepiercten Bauchnabel, der sich wegen mangelnder Sterilität entzündet hatte. Rosalie war ziemlich resolut und nahm die junge Frau und rauschte in das Studio. Sie ließ eine geharnischte Rede vom Stapel von wegen Schlamperei und dergleichen. Der Betreiber sagte nur schulterzuckend: „Mach's doch besser wenn du es kannst!" So kam Rosalie zu dem Job.

Waltraud kam mit Petra ins Studio, als Rosalie grad Dienst tat. „Und was hätten sie denn gern?" begann sie das Gespräch und ob Petra oder Waltraud, nicht sich mal erst über die Möglichkeiten informieren wollten. Petra sah sehr viele schöne Dinge, die sie aber nicht wirklich ansprangen. Allerdings war sie von Rosalie, sie hatte es am Namensschild gelesen, sehr angetan. Rosalie war schon allein wegen ihrer Hautfarbe ein ganz besonderer Hingucker. Sie hatte schokoladebraune Haut und tiefschwarze Haare und ebensolche Augen. Petra schätzte sie auf etwas über zwanzig.

„Und wer soll die Ringe bekommen?" fragte eben Rosalie. „Meine Tochter!" Rosalie wandte sich neugierig Petra zu, musterte sie von oben bis unten und zurück. „Möchtest du denn die Ringe auch?" fragte Rosalie ganz direkt. „Tschuldigung, klar willst du sie, und hast ja auch schon deine Mama mitgebracht." „Mama hat mich her gebracht!" „Aha!" „Ja ich will die Ringe, und ja ich bin alt genug selber zu entscheiden, da brauch ich keine Mama mehr dazu." Petra grinste Rosalie an. „Es ist eine ganz besondere Sache mit den Ringen!" „Aha", sagte Rosalie nur. Eigentlich ging es sie nichts an, warum jemand so ein Schmuckstück wollte, aber mit dieser jungen Frau war das was anderes. Es war eine magische Anziehung, die die junge Frau spürte und sie fragte sich ob die andere das auch spürte. Sie sollte sich tatsächlich zusammen nehmen, so ging das ja nun wirklich nicht. Darf ich dich fragen was es mit den Ringen...?" „Ich bin übrigens Petra, und ja du darfst fragen."

Waltraud erledigte den geschäftlichen Teil und Petra und Rosalie verschwanden in den Behandlungsraum. „Die Ringe sind Familientradition. Die bekommen die Töchter von ihren Vätern zum Geburtstag." „Zum Geburtstag? Und warum ist dein Papa dann nicht mit dir her gekommen?" „Och, normalerweise läuft das etwas anders." „?" „Ja die Väter sind die Herren in der Familie und wenn die Töchter alt genug sind, haben sie wie alle Frauen den Vätern zur Verfügung zu stehen. Sie werden zum Geburtstag zu richtigen Familienstuten, also echten Dreilochstuten gemacht." „Von den Vätern?" fragte Rosalie ungläubig. „Ja." „Und verzeih meine Neugier, so richtig in den Arsch gefickt?" „Ja so richtig!" „Aber tut das denn nicht weh? Ich meine ich hab ja schon davon gehört, aber vorstellen kann ich es mir nicht." „Ich weiß nicht." „Warum weißt du das denn nicht?" „Na mein Vater ist ein Schlappschwanz, er hat es grad noch geschafft mich zu vögeln, aber dann war auch schon Schluss. Er konnte mir weder die Ringe einsetzen noch mich in den Popo vögeln, was ich mir doch so schön vorgestellt hatte." „Na ich weiß nicht." „Sie sagen ja das Einsetzen der Ringe ist heftig, aber der Rest ist nicht so schlimm!" „Wie?" „Sie haben eine spezielle Zange, mit der sie die Schamlippen löchern und die Ringe einziehen!" „Äh, und Betäubung oder sowas?" Petra schüttelte den Kopf. „Die Frauen der Familie haben das aus zu halten. Und bisher haben sie es noch alle ausgehalten!" Petra wunderte sich ganz plötzlich wieso sie diese Dinge mit der ihr Fremden erörterte. Aber es ging so eine Magie von Rosalie aus. Sie musste es einfach erzählen. „Ich schockier dich doch nicht oder?" „Doch schon ein wenig. Wo doch heute alle so wehleidig sind, da wundert es mich schon..." „Nein, das meine ich nicht. Es ist ja nicht so, dass wir das ständig in der Gegend herum erzählen. Aber ich hatte das Gefühl ich müsste es dir sagen. Du hast sowas an dir, das mir so vertraut erscheint, so als kenne ich dich schon die ganze Zeit. Ich kann es dir auch nicht wirklich erklären, aber..." „Es geht mir genauso." Rosalie blieb stehen und Petra sah ihr in die Augen. Diese Augen, abgründig, schwarz sich darin zu verlieren, die schwarzen Haare und die Stupsnase. Petra hatte den unbändigen Wunsch die vollen Lippen von Rosalie zu küssen. Und dann tat sie es einfach. Ohne zu fragen, ohne irgendetwas weiter zu bedenken und ungewiss der Reaktion. Sie vergass alles um sich herum und drückte ihre Lippen auf Rosalies.

Die wusste zwar nicht wirklich, wie ihr geschah, aber sie hielt Petra fest und gab den Kuss zurück. Endlich lösten sie sich voneinander. „Wow!" sagte Petra. „Was war denn das?" „Hast du es gefühlt?" fragte Rosalie. „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?" „Ja jetzt schon."

Dann waren sie endlich im Behandlungszimmer. „Zieh dich aus und nimm auf dem Stuhl Platz!" In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl, wie ihn die Gynäkologen haben. Mit Stützen für die Beine und allem Drum und Dran. „Willst nicht hinter den Wandschirm gehen?" „Warum sollte ich? Du wirst meine Muschi ohnehin gleich voll zu sehen kriegen, da kann ich mich auch gleich da aus ziehen, und ich denke mal, es gefällt dir. Gefällt dir doch oder?" „Oh ja, gefällt mir!" bestätigte Rosalie, die die Hitze in ihrem Bauch sich verbreiten spürte. So war das also mit den berühmten Schmetterlingen. Sie sah zu wie Petra sich langsam auszog und biss sich auf die Lippe. Sie fürchtete, dass ihre Hände zittern würden. Oh Gott warum nur machte diese junge Frau sie so unheimlich geil.

Und dann tat Rosalie etwas was sie sich nie hatte vorstellen können. Sie klatschte ihre Hand Petra auf den nackten Hintern. „Setz dich schon hin!" sagte sie. Petra setzte sich und legte die Beine in die Halterungen. Rosalie machte Petra fest, dann zog sie sich die sterilen Gummihandschuhe an und breitete Petras Schamlippen auseinander. Petra spürte wie sie die Berührung erregte und wie ihre Muschi feucht wurde. Rosalie erkannte es auch. Rosalie rollte mit ihrem Stuhl zwischen Petras Beine und zog das Wägelchen mit den Instrumenten zu sich. Rosalie zog Petras innere Schamlippe hervor, schob die Äußere etwas zur Seite.

„Darf ich dich um etwas bitten?" fragte Petra. „Was ist? Hast du Bedenken? Es dir doch noch anders überlegt?" „Nein, das ist es nicht. Nur wir werden normalerweise von unsren Vätern beringt, und nur nachdem sie uns in Besitz genommen haben." „Was meinst du damit?" „Würdest du mich in Besitz nehmen?" „Aber Süße ich bin eine Frau wie du!" „Ja, aber du hast einen Finger, mach es mir wenigstens symbolisch, damit ich mich nicht gar so als Versagerin fühle." „Wenn es da einen Versager gibt, dann ist das dein Papa." Und Rosalie tat was sie nie und nimmer als professionelle Fachkraft sich hatte vorstellen können. Sie schob Petra einen Finger in die Muschi. „Oh ja schön!" schnurrte Petra. „Ja tiefer, fick mich und vergiss auch meinen Arsch nicht!" Alles und verschiedenes in Rosalie sträubte sich, aber dann überwog die Geilheit und sie schob Zeige- und Mittelfinger in Petras Arsch, der knapp über den Rand des Stuhls ragte. Den Daumen bohrte sie Petra in die Muschi. Doppelt war Petra noch nie gefüllt worden und sie genoss es. Rosalie schob mit der anderen Hand Petras Schamhaare zurück und rieb über den Kitzler. „Du wirst dich in Zukunft rasieren!" befahl Rosalie aus einer Laune. „Ja." Als sie Petras Kitzler etwas drückte kam Petra. „Danke!" murmelte Petra. „So hab ich es mir vorgestellt." „Das war schon wesentlich mehr als nur symbolisch!" erklärte Rosalie. „Ja, war es, und jetzt setz mir bitte die Ringe ein ich bin bereit."

Rosalie zog sich die Handschuhe aus. Sie stopfte sie Petra in den Mund, fixierte sie mit Pflaster. Dann nahm sie sich neue Handschuhe. „Ich mach es dir ganz authentisch du geile Schlampe!" erklärte Rosalie. Petra riss die Augen auf, sie verstand nur zu gut was Rosalie meinte. Sie konnte sich nicht rühren, konnte nicht davon laufen, konnte noch nicht einmal richtig schreien. Der Schmerz der Petra durchflutete war fürchterlich. Kaum ebbte er ab, war er schon wieder da noch heftiger. Rosalie zog die Ringe ein. Sie entfernte Petra den Knebel, den sie fast zerbissen hätte. „Süße", säuselte Rosalie ihr ins Ohr, „Du warst eine Wucht." Petra wusste auch nicht warum aber sie hätte jetzt, da es vorbei war am liebsten geheult. Rosalie drehte ihr den Kopf auf die Seite und küsste sie. Obwohl Rosalie Petra eben so gequält hatte kam der nicht einen Augenblick in den Sinn Rosalie in die Zunge zu beißen, obwohl sie das jetzt ganz leicht gekonnt hätte.

„Danke" murmelte Petra und versuchte den Schmerz in ihrer Muschi zu ignorieren. „Ich werde versuchen, dir eine gute Fickstute zu sein!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
mjojosmjojosvor mehr als 8 Jahren
wow

geile story! bin richtig am auslaufen und muss es mir gleich erstmal in alle drei löcher besorgen :D

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Dreilochstute 02 Nächster Teil
Dreilochstute Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Vater macht mich zur Schlampe Tochter wird eingeritten und abgerichtet.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Familientriebe Norbert und seine Töchter entjungfern die Enkelin
Familienalltag Vor den Augen der Frau werden die Töchter durchgefickt.
Mehr Geschichten