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Ein Blowjob und seine Folgen Part 02

Geschichte Info
Wie ein Blowjob nicht nur mein ganzes Leben änderte.
1.5k Wörter
4.21
69.3k
8

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/05/2017
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Am nächsten Vormittag wurde ich durch, so kam es meinem schmerzenden Kopf zumindest vor, äußerst lautes Klopfen an meiner Tür geweckt. Zuerst noch schlaftrunken wurde ich plötzlich hellwach, als auffiel, dass ich nicht nur nackt auf meinem Bett lag sondern auch noch den BH einer fremden Frau in den Händen hielt.

So schnell wie möglich, warf ich mir die Decke über und stopfte den BH unter mein Kopfkissen, denn schon öffnete sich meine Zimmertür und meine Mutter und das Tageslicht, kamen herein, was mir ein Stöhnen entlockte. In meinem Hinterkopf regte sich etwas, wie etwas wichtiges, dass einem entfallen ist und an das man sich einfach nicht erinnern kann.

"War wohl eine harte Nacht, was?", fragte meine Mutter mit leicht spöttischen Ton in der Stimme, als sie näher an mein Bett herantrat.

Zu meinem Schrecken ließ sie sich auf meine Bettkante nieder und strich mit einer Hand gedankenverloren über meine Bettdecke, genau über meinen zunehmend wieder erwachenden Schwanz. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und glücklicherweise zog sie ihre Hand schon nach wenigen Augenblicken zurück.

Sie blickte mir ins Gesicht und sagte: "Du bist jetzt ja alt genug, aber gerade jetzt wo dein Vater verreist ist und deine Schwestern nicht mehr hier sind finde ich es wichtig, dass du die Türen wieder abschließt wenn du Nachts nachts nach Hause kommst." Natürlich versprach ich ihr in Zukunft besser darauf zu achten und das ich sie selbstverständlich verstehen würde.

Meine Mutter bedankte sich bei mir, stand auf und machte sich daran mein Zimmer zu verlassen. Im hinausgehen sagte sie zu mir: "Ich mache jetzt das Mittagessen, vielleicht möchtest du vorher noch duschen und dir etwas anziehen."

Sie schloss die Tür und ich war wieder im Dunkeln und mit meinen Gedanken alleine. "Tür abschließen"? "Etwas anziehen"?, mir wurde heiß und kalt! Meine Mutter hatte mich beobachtet und wusste Bescheid! Mit einem Schlag war die Erinnerung an die vergangene Nacht wieder vollständig.

Einige Minuten lag ich unschlüssig in meinem Bett, nicht sicher wie ich, wie meine Mutter reagieren würde. Doch dann wurde ich aktiv: "Was geschehen ist, ist geschehen und letztlich muss ich mir keinen Vorwurf machen! Wenn sie es nicht anspricht werde ich es auch nicht tun!", sagte ich laut zu mir selbst, warf meine Decke zurück und schaltete das Licht ein.

Ich betrachtete kurz meinen steil aufragenden Schwanz, beschloss aber, dass dieser noch etwas warten müsste und kramte Katharinas BH aus meinem Bett hervor. In meinem Schrank hatte ich einen Schuhkarton in dem sich auch die Festplatte mit meinen Pornofilmen befand. Fürs erste würde dieses Versteck für mein Andenken reichen. Kurz überlegte ich mir etwas anzuziehen, aber selbst wenn ich meiner Mutter begegnen würde, welche Rolle spielte dies jetzt noch, wo sie doch schon alles gesehen hatte.

Unter der Dusche, widmete ich endlich meinem Schwanz die Aufmerksamkeit die er so dringend verlangte. Dabei wanderten meine Gedanken aber nicht nur zu Katharinas Brüsten und ihren Lippen an meinem Schwanz sondern auch zu meiner Mutter wie sie in ihrem Nachthemd in meiner Tür stand.

Ich hatte noch nie wirklich an meine Mutter als Frau gedacht, doch auch wenn sie nicht mehr die jüngste war, und nach drei Kindern auch nicht mehr die schlankeste, so musste ich mir eingestehen, dass ihre Rundungen an den richtigen Stellen waren und ihre mittellangen blonden Haare zusammen mit ihren fast 1,80m mich durchaus ansprachen.

Stöhnend kam es mir und ich spritzte in die Dusche. Schnell beseitigte ich alle Spuren und zog mich an, denn meine Mutter rief bereits von unten, dass das Essen gleich fertig sei. Die Gespräche drehten sich um Belanglosigkeiten, meine Schwestern, meine Zukunftspläne und ähnliches und lustlos stocherte ich in meinem Essen.

Mein Blick wanderte auf die weiße Bluse meiner Mutter, konnte es wirklich sein, dass sie keinen BH trug? Ich war mir sicher nicht nur die Form ihrer Brustwarzen sondern auch die Färbung ihrer Warzenhöfe durch den hellen, dünnen Stoff erahnen zu können. Leider beugte sie sich nie weit genug vor, damit ich sicher gehen könnte. Plötzlich riss sie mich aus ihren Gedanken: "Träumer du?"

"Ich bin wohl noch etwas verkatert. Was hast du gerade gesagt?", antwortete ich.

"Ich hatte gerade erklärt, dass ich den sonnigen Tag im Garten genießen wollte um dann ein langes Entspannungsbad zu nehmen. Hast du für den heutigen Tag irgendwelche Pläne?"

"Nein, Mama wahrscheinlich setze ich mich nachher eine Weile an meinen Rechner."

Meine Mutter meinte sie würde den Tisch und die Küche alleine aufräumen und so konnte ich wieder in mein Zimmer zurückziehen und schaltete meinen PC ein.

Ich startete eine Reihe von Spielen, konnte aber nichts finden was mich gefesselt hätte. Schulterzuckend beschloss ich mich anders zu beschäftigen und steuerte meine üblichen Pornoseiten an und heute hatten mir es besonders Videos mit älteren Frauen zusammen mit deutlich jüngeren Darstellern angetan.

Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Flur und ich konnte gerade noch meine Erektion verstecken als meine Mutter den Kopf durch meine Tür steckte. Glücklicherweise war mein Bildschirm von der Tür aus nicht einsehbar und ich hatte wohlweislich auf den Ton verzichtet.

Meine Mutter sagte: "So, ich gehe jetzt raus. Achte doch bitte auf das Telefon ich werde ein Hörbuch hören und nichts mitbekommen." Ich konnte sehen, dass sie einen blauen Bikini oder Badeanzug trug und ihr Handy samt Kopfhörer in der Hand hielt. Ihr Oberteil schien recht knapp geschnitten und brachte ihre Oberweite gut zur Geltung so wie sie sich leicht vorbeugte um in mein Zimmer zu sehen.

"Kein Problem", antwortete ich, "und sei vorsichtig, dass du dir keinen Sonnenbrand holst." und macht eine Geste in Richtung des Telefons in seiner Ladestation. Sie schloss die Tür und ich hörte sie nach unten gehen. Ich hoffe, dass ihr mein vor Erregung gerötetes Gesicht nicht aufgefallen war und widmete mich wieder dem Geschehen auf meinem Bildschirm ohne jedoch wirklich gefallen daran zu finden.

Mir stand der Sinn nach etwas anderem und kurz überlegte ich mich mit Katharinas "Andenken" aufzugeilen aber dann hatte ich eine vielversprechendere Idee: je nachdem welchen unserer Liegestühle meine Mutter sich ausgesucht hatte sollte es möglich sein sie vom Balkon vor dem Zimmern meiner Schwestern zu beobachten.

Mit pochendem Herzen machte mich auf den Weg und öffnete vorsichtig die Balkonschiebetür in der Hoffnung meine Mutter würde in ihr Hörbuch vertieft das leichte quietschen nicht bemerken.

Unser vergleichsweise großer Garten war von außen durch keine Nachbarn einsehbar und auch hier oben musste ich mir keine Sorgen machen von jemand anderem als meiner Mutter entdeckt zu werden.

Langsam trat ich auf die Balkonbrüstung zu und warf einen vorsichtigen Blick nach unten. Ich hatte Glück, meine Mutter lag direkt unter mir. Wie ich gehofft hatte stellte sich ihre Kleidung nicht als Badeanzug sondern als Bikini heraus. Bewundernd stellte ich fest, dass meine Mutter, auch wenn sie nicht mehr die schlankeste war, durchaus noch einen Bikini tragen konnte, zumindest soweit ich das beurteilen konnte, da meine Mutter auf dem Rücken lag.

Ihr Bikinihöschen war nicht wirklich wirklich knapp geschnitten aber sie hatte sich die Träger ihres Oberteiles über ihre Schultern geschoben. Kurzentschlossen zog ich mich aus und minutenlang genoss ich die leichte aber warme Brise an meinem Körper und den Anblick meiner Mutter unter mir und wichste langsam meinen Schwanz.

Plötzlich begann meine Mutter sich zu regen. Zuerst nahm sie ihre Kopfhörer ab und blickte in Richtung der Wohnzimmertür. Offensichtlich war sie beruhigt denn ihre Hände suchten die Schleife ihres Oberteils und öffneten dieses. Meine Mutter zog es unter sich hervor und legte es neben sich auf die Terrasse. Leider machte sie keine Anstalten sich auf den Rücken zu drehen und der Blick auf ihre Brüste blieb mir verwehrt.

Ich war beinahe etwas enttäuscht aber meine Mutter schien noch nicht fertig zu sein, denn sie hob ihren Hintern etwas an schob sich ihr Höschen etwas tiefer, so dass ich den Ansatz ihrer Arschritze sehen konnte. In begann schneller zu wichsen und der Anblick meiner fast nackten Mutter brachte mich nun rasch zum Höhepunkt.

Ich hatte die Heftigkeit meines Orgasmus allerdings unterschätzt und ich spritzte im Bogen über die Brüstung. Wie in Zeitlupe sah ich mein Sperma dem Boden entgegen gleiten und auch wenn ihr mich sicher war, dass das meiste meine Mutter verfehlte machte ich schnell einen Schritt zurück und lauschte angestrengt auf eine Reaktion.

Erleichtert stellte ich fest, dass von unten keine Geräusche zu hören waren. Mein Glück nicht weiter auf die Probe stellent kramte ich ich schnell meine Kleider zusammen und verzog mich wieder in mein Zimmer. Als mein Puls sich wieder beruhigt hatte und ich mich wieder angekleidet hatte, fragte ich mich dann allerdings doch, ob meine Mutter sich nicht irgendwann auf den Rücken gedreht hätte um sich gleichmäßig zu bräunen oder sich sogar um sich mit Sonnencreme vor der schädlichen Strahlung zu schützen eingecremt hätte.

Ich war nicht weiter überrascht, dass mein Schwanz schon wieder stand. Angestrengt dachte ich nach, ob es nicht noch eine andere Möglichkeit geben würden ans Ziel zu gelangen. Was hatte meine Mutter am Mittagstisch noch gesagt? Nach dem Sonnenbad solle ein Entspannungsbad folgen? Daraus müsste sich doch etwas machen lassen... Mein Blick fiel wie zufällig auf mein Handy und dessen Kameralinse. Die Lösung war gefunden. Schnell griff ich noch mein Portemonnaie und beeilte mich meiner Mutter zuvorzukommen und lief ins Badezimmer.

So gingen meine aufregenden Abenteuer weiter.

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4 Kommentare
Atlantis01Atlantis01vor etwa 7 Jahren
Eine sehr schöne Schilderung

Die Lust und Liebe, welche der junge Mann für seine Mutter empfindet, ist etwas ganz Selbstverständliches, Normales, welches uns die Zivilisation aber verboten hat! Gerade heutzutage, wo sich ungewollte und unerwünschte Schwangerschaften vermeiden lassen wie niemals zuvor, sollte auch die Liebe zu Mutter und Schwester wieder voll ausgelebt werden dürfen!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung ehebaldigst erbeten!

Sehr geile Geschichte. *daumen hoch* Gespannt bin ich, wie Du den Bogen weiterspannst und was sich womöglich noch ergeben wird.

Da ist es schade, dass die 1. und 2. Folge relativ weit auseinander lagen (11 Tage - das geht doch nicht). ;o)

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
bitte

bald eine Zugabe!

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren

Ich hoffe sehr, dass die geiler Story bald fortgesetzt wird.

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