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Ein Dreier mit Windeln

Geschichte Info
Kackspiele mit einem Paar in Windeln
3.6k Wörter
4.15
96.2k
4
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Vor lauter Aufregung vor dem heutigen Abend zittere ich beinahe schon. Die wichtigsten Vorbereitungen habe ich schon getroffen. Die Windeln, die ich bestellt habe, sind heute morgen angekommen. Es sind die extragroßen, für starke Inkontinenz. Genau richtig für das, was wir vorhaben.

Das Spielzeug, also die Vibratoren, Dildos und das Zubehör für einen Einlauf, liegen in meinem Schlafzimmer bereit. Das Bett und die Decken habe ich mit einer festen Plastikfolie überzogen und darüber wieder einen Stoffbezug gezogen, so dass es etwas gemütlicher ist.

Seit unserem letzten Treffen (siehe „Das Scatpaar") ist nun einige Zeit vergangen. Aber endlich haben wir es geschafft, wieder ein Treffen zu vereinbaren. Dieses Mal bleiben die beiden für das gesamte Wochenende und wir haben uns viel vorgenommen.

In einer Viertelstunde werden die beiden kommen. Ich beschließe, mich schon mal langsam umzuziehen, so, wie wir es besprochen haben. Schon ziemlich erregt ziehe ich mich aus und schaue in den Spiegel. Frisch geduscht, frisch rasiert (und zwar nicht nur im Gesicht), so muss das sein.

Voller Spannung öffne ich nun das Paket mit den Windeln, nehme mir eine davon und ziehe sie an. Das Gefühl eine Windel zu tragen ist unglaublich. Zu wissen, dass ich mir jetzt jeden Moment in die Hose machen könnte und ich mich danach noch ganz normal in meiner Wohnung bewegen könnte, macht mich wirklich an. Aber nur nichts überstürzen, ich möchte ja nicht ohne meine Gäste beginnen.

Stattdessen ziehe ich mir noch ein weißes T-Shirt an, setze mich ein wenig vor meinen PC und trinke und esse noch ein wenig, man möchte ja vorbereitet sein. Endlich klingelt es. Ein kurzer Blick durch den Spion, ja, sie sind es. Ich öffne die Tür und die beiden sehen mich mit einem Mix aus Belustigung und Lüsternheit an. Na ja, wer könnte ihnen ihren belustigten Blick übel nehmen, ein erwachsener Mann, der nur mit einer Windel und einem T-Shirt bekleidet ist.

Sofort springt Sandra an mir hoch, schlingt ihre Beine um meine Hüfte und steckt mir ihre Zunge in den Mund. Das hatte ich so nicht erwartet, aber es gefällt mir gut.

Nach kurzer Zeit lasse ich sie wieder runter und führe beide ins Schlafzimmer. Voller Neugier betrachten und befühlen sie meine Windel. Schließlich gebe ich den beiden jeweils selbst eine Windel und verschwinde kurz, um noch etwas zum Essen und Trinken zu holen.

Als ich wiederkomme, haben die beiden sich bereits umgezogen. Andreas trägt, wie ich, lediglich eine Windel und ein weißes T-Shirt. Wie bei mir ist auch bei ihm sein erigierter Schwanz trotz der dicken Windel deutlich zu erkennen. Sandra hat sich jedoch etwas mehr Mühe gegeben.

Ihr langes blondes Haar hat sie sich zu zwei Zöpfen zusammengebunden. Als Oberbekleidung trägt sie ein weißes Tank-Top, dass ihre kleinen Brüste stark hervorhebt. Ihre steifen Nippel treten geradezu obszön aus dem Stoff hervor. Unten herum trägt sie natürlich ebenfalls eine Windel.

Zusammen mit den Getränken und dem Essen setzen wir uns gemeinsam auf das Bett und unterhalten uns nebenbei ein wenig. Dabei fassen wir uns gegenseitig an und versuchen so, unsere Erregung noch weiter zu steigern.

Durch den dicken Stoff der Windel streichel ich Andreas' harten Schwanz, während er dasselbe bei mir macht. Mit der anderen Hand massiere ich Sandras Brüste durch den dünnen Stoff ihres Tops. Sie hat währenddessen ihre Hand hinten in meine Windel gesteckt und massiert meinen Po.

Plötzlich springt sie auf und holt ihren pinkfarbenen Slip, den sie auf dem Weg hierher getragen hat. Auf dem Weg zurück zum Bett faltet sie ihn auseinander und präsentiert den völlig nassen Stoff, der zwischen ihren Beinen war. Anscheinend hat sie schon auf dem Weg zu mir mit sich rumgespielt.

Sie legt den Slip mit der nassen Stelle in ihre flache Hand und reibt ihn mir durch das Gesicht. Ich bin im siebten Himmel und lasse mich rückwärts auf den Rücken fallen. Sandra reibt mir ihren nassen Slip weiter durch mein Gesicht und überdeckt es mit ihrem Fotzensaft und Schweiß. Dieser intime Geruch dieser 18-jährigen Schönheit macht mich unglaublich an und Andreas, der meinen harten Schwanz durch die Windel massiert, trägt zusätzlich dazu bei.

Schließlich führt Sandra ihre Hand in meine Windel und reibt mit ihrem nassen Slip über meine blanke Eichel. Lange halte ich dies jedoch nicht aus. Ein starker Orgasmus überkommt mich und ich spritze eine große Menge Sperma direkt in ihren Slip.

Sie zieht ihren Slip aus meiner Windel und präsentiert ihn uns. Zusätzlich zu dem nassen pinkfarbenen Stoff sieht man nun auch noch deutlich mein weißes Sperma.

Sie nimmt den Slip wieder auf ihre flache Hand und führt diese nun in Andreas' Windel um seinen Schwanz die gleiche Behandlung zukommen zu lassen. Durch ihren Fotzensaft und mein Sperma ist ihr Slip nun noch glitschiger geworden. Entsprechend schnell kommt nun auch Andreas und spritzt sein Sperma zusätzlich in den Slip.

Damit das Sperma nicht vom Slip läuft, nimmt sie ihre Hand nun ganz vorsichtig aus der Windel und hält sich den Slip vor ihr Gesicht. Mit ihrer Zunge fährt sie nun über den Slip und nimmt eine guten Portion aus dem Mix unseres Spermas und ihres Fotzensaftes in ihren Mund auf. Dann reibt sie sich den Slip durch ihr Gesicht, so dass dieses nass glänzt.

Andreas und ich drücken sie nun auf das Bett, so dass sie nun auf dem Rücken liegt, und lecken gemeinsam über ihr ganzes Gesicht um den nassen Mix wieder aufzunehmen. Dabei öffnet sie ihren Mund und präsentiert mit ihrer Zunge das Sperma das sie eben aufgenommen hat.

Wir beide dringen mit unserer Zunge in ihren Mund ein und versuchen auch etwas davon abzubekommen. Gleichzeitig nehme ich ihr den Slip ab, führe meine Hand in ihre Windel und reibe den nassen verschmierten Slip über ihre Fotze. Ihre Hände sind derweil wieder in unseren Windeln und wichsen uns. Sandra beginnt langsam zu zucken und kommt ziemlich schnell zu einem starken Orgasmus.

Erschöpft und glücklich liegen wir zu dritt auf dem Bett, Sandra in unserer Mitte. Sandras Hände sind wieder in unseren Windeln und spielen, während wir mit unseren Händen ihre Fotze weiterstreicheln.

Mit einem Mal spüre ich etwas warmes und nasses an meiner Hand entlanglaufen und merke, wie sich die Windel und ihr Slip, den ich in ihrer Windel gelassen habe, damit vollsaugen. Auch Andreas hat es bemerkt. Wie schauen Sandra an, die uns frech angrinst.

Mehr und mehr Urin läuft über unsere Hände in ihre Windel. Als sie fertig ist, ziehe ich den durchtränkten Slip aus ihrer Windel, halte ihn mir über den Mund und lasse ihren Urin in meinen Mund laufen.

Auch die anderen beiden möchten etwas davon abbekommen und legen sich neben mich. Ich lasse den Slip auf meinen Mund fallen und sauge und lutsche daran. Auch Andreas und Sandra beugen sich nun zu mir rüber und saugen und lutschen an dem Slip.

Nun sagt Andreas, dass er mal pinkeln muss. Er stellt sich auf das Bett und Sandra und ich knien uns vor ihn, so dass wir unsere Wangen an seine Windel drücken können.

Langsam lässt er seinen Urin in die Windel laufen und wir spüren an unseren Wangen, wie sein warmer Urin die Windel durchnässt. Als er fertig ist, führt Sandra ihre Hand in seine Windel und zieht sie vollkommen nass wieder raus. Voller Genuss beginnt sie daraufhin den Urin von ihrer Hand abzulecken.

Dann tauschen Andreas und ich die Position und ich lasse meinen Urin langsam in die Windel sickern. Es fühlt sich wundervoll an, wie mein Urin an meinem steifen Schwanz entlangläuft und die Windel dabei durchnässt. Immer weiter lasse ich meinen Urin laufen, bis ich merke, wie sich selbst der Stoff an meinem Po vollsaugt.

Diesmal greifen beide in meine nasse Windel und lecken sich danach gegenseitig ihre nassen Hände ab. Ich sage den beiden nun, dass ich jetzt auch mal kacken muss.

Dazu drehe ich mich einfach um und Andreas und Sandra bleiben wie zuvor sitzen, um nichts zu verpassen. Während die beiden durch die Windeln meinen Po streicheln, gebe ich dem Druck nach, den ich schon seit gestern verspüre und mir für heute aufgehoben habe.

Mit großer Kraft drängt sich eine enorme Wurst aus meinem Darm und drückt sich in die Windel. Ich merke, wie die warme Kacke sich an meinem Po verbreitet und spüre, wie sie die Windel etwas wegdrückt.

Während die beiden noch die große Kackbeule in meiner Windel massieren, setze ich mich hin genieße das Gefühl, wie sich die Kacke über meinen kompletten Po verteilt. Es ist soviel, dass selbst an meinen Hoden ein Haufen Kacke verschmiert wird. Als ich mich wieder hinknie, weist meine Windel eindeutige gelbe und braune Spuren auf.

Nun ist Andreas an der Reihe. Er legt sich dafür auf den Bauch und beginnt zu drücken. Auch bei ihm bildet sich ziemlich schnell eine große Beule in der Windel. Sahra streicht mit ihren Händen über die Windel und verteilt die Kacke so ein wenig. Ich habe jedoch eine bessere Idee.

Ich schiebe ihre Hände beiseite, lege mich längs auf Andreas und ficke ihn, als wollte ich ihn anal nehmen. Unseren beiden Schwänze reiben dabei in unserem jeweiligen Urin und seine Kacke verschmiert sich nun an seinem ganzen Po.

Bei Sandra überkommt mich die Idee, ihr beim Kacken direkt zusehen zu wollen. Dazu stellten wir uns auf den Boden und zwar so, dass Sandra Andreas und mir den Rücken zuwendet. Beide ziehen wir ihre Windel etwas zurück, so dass wir ihren nackten Po sehen können.

Erst hören wir nur leise Furze, aber dann kommt ein großen Haufen Kacke. Sie ist sehr cremig und breitet sich schnell an ihrem Po aus. Sie drückt weiter und presst immer mehr Kacke aus ihrem Darm. Unglaublich wieviel Kacke aus so einen zarten Körper kommen kann.

Wir lassen ihre Windel nun gehen und hören sie schwer atmen, als sich ihre Kacke durch den leichten Druck der Windel an ihrem Po verteilt. Andreas nimmt sie von hinten in den Arm und drückt mit seinem Körper ihre Windel noch dichter an ihren Körper.

Ich fasse ihr von vorne zwischen die Beine und schiebe durch die Windel einen guten Teil ihrer Kacke in den vorderen Teil. Ihr Stöhnen verrät, dass sie dies tierisch anmacht.

Nun setzen wir uns wieder auf das Bett, rutschen mit unserem Po in unseren vollgekackten Windeln umher und genießen das Gefühl, in unserem eigenen Urin und unserer eigenen Kacke zu sitzen.

Sandra greift nun in ihre Windel. Als sie ihre Hand wieder rausnimmt, ist an ihrem Zeigefinger etwas Kacke. Sie riecht dran und steckt ihn sich in den Mund. Mit geschlossenen Augen leckt sie ihren Finger ab, bis er wieder so sauber wie zuvor ist.

Wieder steckt sie ihren Zeigefinger in ihre Kacke und hält ihn diesmal mir hin. Noch nie zuvor habe ich Kacke probiert. Vorsichtig riech ich an ihrem Finger. „Was soll's", denke ich mir und nehme ihren Finger in den Mund. Der Kackgeschmack ist weniger schlimm als ich befürchtet habe. Um ehrlich zu sein, macht es mich sogar ziemlich an, ihre Kacke in meinem Mund zu haben. Also lutsche ich ihren Finger sauber.

Wieder steckt sie ihren Finger in ihre Kacke und lässt diesmal Andreas den Finger ablecken. Der schien dies schon mehr als einmal gemacht zu haben, da er ohne zu zögern ihren Finger ableckt.

Sandra lehnt sich nun etwas vor und fasst sowohl mir, als auch Andreas hinten in die Windel. Als sie ihre Hände wieder hervor zieht, sind gleich mehrere Finger mit Kacke beschmiert. Zuerst nimmt sie einen Finger mit Andreas' Kacke in den Mund, dann einen mit meiner.

Dann hält sie ihre Arme über Kreuz, so dass ich Andreas' Kacke lutschen kann und er meine. Dies macht er auch sofort. Ich zögere im ersten Moment, werfe dann aber meine Bedenken über Bord uns lutsche nun auch seine Kacke von ihrem Finger. Sie schmeckt ähnlich wie die von Sandra.

Nun bin ich neugierig geworden und will wissen, wie wohl meine eigene Kacke schmecken würde. Ich greife in meine Windel und stecke zwei Finger tief in die Kacke. Als ich sie wieder rausnehme, klebt viel Kacke an ihnen. Ich nehme beide in den Mund und ließ mir meine Kacke auf der Zunge zergehen.

Sandra lässt sich das nicht entgehen und presste mir ihre Zunge in meinen Mund, um auch etwas mitzubekommen. Zusammen vertilgen wir die Kacke. Während unseres Zungenkampfes steckt sie ihre Hand in ihre Windel und streicht sich die Kacke über ihre Fotze.

Dann lehnt sie sich zurück und holt ihre vollkommen kackverschmierte Hand aus ihrer Windel und hält sie hoch. Frech fragt sie, wer etwas davon möchte. Sofort stürzen wir alle drei auf ihre Hand und beginnen sie wie die Irren abzulecken. Dass ich dabei auch die Zunge von Andreas berühe interessiert mich nun kaum noch.

Bevor wir ihre Hand sauberlecken konnten, schmiert sie den Speichel-Kacke-Mix an ihrer Hand in mein Gesicht. Nun kommen beide näher und lecken mein Gesicht wieder halbwegs sauber.

Ich fasse nun meinerseits wieder in meine Windel, so dass meine Hand komplett mit Kacke bedeckt ist und fasse ihr damit auf ihre Brust, so dass sich ein klarer brauner Handabdruck auf ihrem weißen Tank-Top abzeichnet. Andreas macht es genauso, so dass ihre andere Brust einen Handabdruck von ihm erhält.

Mit der restlichen Kacke an unseren Händen fahren wir ihr durch ihr Gesicht und Haar und hinterlassen klare braune Spuren. Während wir das tun, greift Sandra mit beiden Händen in ihre Windel und verteilt danach ihre Kacke in unsere Gesichter.

Plötzlich überkommt mich eine Idee und ich schlage Sandra vor, mit mir die Windeln zu tauschen. Sie ist einverstanden. Ich ziehe meine Windel aus und reiche sie ihr. Die Windel, die ich von ihr erhalte, ist immer noch voll mit ihrer cremigen Kacke.

Ich ziehe sie an. Als ich mich wieder hinsetze, spüre ich, wie sich ihre weiche und warme Kacke an meinem Po verteilt. Auch Sandra scheint ihren Spaß zu haben. Sie hat beide Hände in der Windel und matscht fleißig mit meiner Kacke. Schließlich nimmt sie eine Hand raus und beginnt sie sauber zu lecken, während sie sich mit der anderen Hand masturbiert.

Andreas fragt mich nun, ob ich grad auch mal pinkeln müsste. Als ich ja sage, schlägt er vor, dass wir beide damit doch Sandra einen Einlauf verpassen könnten. Ich stimme begeistert zu.

Sandra kann es kaum erwarten, streift ihre Windel runter und kniet sich so hin, dass ihr Po weit nach hinten rausgestreckt ist. Da Sandra anal sehr eng ist, steckt Andreas ihr erst zwei Finger hinten rein. Die verbliebene Kacke dient dabei als Gleitcreme.

Als seine beiden Finger problemlos rein- und rausflutschen, stecke ich noch zwei Finger dazu. Nach einiger Zeit zieht Andreas seine Windel ein wenig runter, holt seinen steifen Schwanz raus und steckt ihn ihr langsam in den Darm. Er beginnt mit Ruckbewegungen und schon bald flutscht sein Schwanz schnell rein und raus.

Derweil baue ich aus der Kacke in ihrer Windel kleine Klumpen. Andreas durchschaut meine Idee schnell und nimmt seinen Schwanz aus ihrem Darm. In das noch offene Loch stecke ich die Kacke und Andreas schiebt diese mit seinem Schwanz tief in sie hinein. Sie scheint es zu lieben, da sie schreit und stöhnt.

Dann hält Andreas inne und konzentriert sich. Sandra beginnt leise zu wimmern. Anscheinend pinkelt er ihr gerade in ihren engen Darm. Auch ich hole meinen Schwanz nun aus der Windel und stecke ihn direkt nach Andreas in ihren Darm. Nach ein paar Sekunden des abklingens kann auch ich endlich pinkeln und spritze ihr mit einem harten Strahl tief in den Darm. Als ich meinen Schwanz dann aus ihr rausziehe, drückt Andreas ihr einen Analplug rein.

Mal schauen, wie lange sie den Druck aushält. Ich deute ihr an, dass sie sich auf den Rücken legen soll und beginne ihre kackbeschmierte Fotze sorgfältig mit der Zunge zu säubern. Dabei strecke ich unbewusst meine Po einladend aus, was Andreas auch gleich nutzt um seine Hand in meine Windel zu stecken.

Während ich weiter Sandra lecke, fickt Andreas mich mit zwei Fingern direkt in meinen Arsch. Es fühlt sich überraschend gut an. Als er merkt, dass mir das gefällt, zieht er meine Windel etwas runter und steckt seinen Schwanz langsam tief in meinen Arsch. Immer schneller fickt er mich während ich fleißig weiterlecke.

Sandra krallt sich in meine Haare und stöhnt und schreit. Plötzlich schreit auch Andreas und ich spüre, wie er sein heißes Sperma in meinen Darm spritzt. Als Sandra das mitbekommt, verlangt sie, dass ich mich über ihren Mund knie. Ich tue, was sie verlangt und spüre bald, wie sie mit ihrer Zunge das Sperma aus meinem Arsch leckt. Sie drückt ihre Lippen direkt an meinen Arsch und saugt auch den letzten Rest Sperma raus.

Als sie alles rausgeholt hat, präsentiert sie uns stolz das braune Sperma in ihrem Mund. Ich bin nun dermaßen erregt, dass mir alles egal ist. Mit halb runtergelassener Windel stürze ich mich auf sie und ramme meine Schwanz in sie hinein. Gleichzeitig versinke ich mit ihr in einen wilden Zungenkuss, bei dem wir Andreas' dreckiges Sperma zwischen uns verteilen.

Mit einem großen Schrei gelangt sie wieder zu einem Orgasmus. Bevor ich jedoch zum Abschuss komme, springt sie auf und sagt, dass sie nun unbedingt kacken müsse.

Ok, sage ich, setze mich hin und ziehe meine Windel etwas nach vorne. Sie versteht meinen Plan sofort und kniet sich dicht vor mich, so dass ihr Arsch beinah meine Brust berührt. Auch Andreas ist schnell dabei und setzt sich hinter mich.

Schon als ich den Analplug nur berühre, bemerke ich den großen Druck dahinter. Ich ziehe ihn mit einem Ruck raus und eine Fontäne aus Kacke und Urin entlädt sich direkt auf mein weißes T-Shirt und läuft über meinen Körper direkt in meine Windel.

Andreas sitzt immer noch hinter mir und verreibt die immer wieder rausspritzenden Reste auf meinem Oberkörper. Meine Windel ist schon längst gesättigt, so dass ihr Einlauf in meiner Windel ein richtige Pfütze bildet. Sandra möchte nun mir einen Einlauf verpassen und füllt mit ihren Händen die flüssige Kacke, die sie aus meiner Windel nimmt, in den Kunststoffbeutel meines Einlaufschlauchs.

Ihrer Meinung nach ist dies jedoch noch nicht genug. Sie greift nach ihrer Windel und packt die Kacke darin zusätzlich in den Beutel. Schließlich hält sie sich den Beutel zwischen die Beine und pinkelt rein, bis der Beutel voll ist. Damit die Kackeklumpen den Schlauch nicht verstopfen, zerdrückt sie diese mit ihrer Hand.

Insgesamt befindet sich in dem Schlauch jetzt meine Kacke, da Sandra ja meine Windel trug, Sandras Kacke der sich beim Einlauf gelöst hat und der Urin von uns Dreien.

Ich knie mich hin und strecke ihr meinen bewindelten Po entgegen. Sie greift in meine Windel und steckt mir das Schlauchende in den Darm. Der Einlauf ist flüssig genug und ich merke, wie er sich in meinem Darm ausbreitet. Als er langsamer fließt, drückt sie den Beutel zusammen und drückt so auch den letzten Rest in meinen Darm.

Der Druck der sich aufgebaut hat ist enorm. Lange werde ich das nicht aushalten. Ich lege mich auf den Bauch und lasse den Einlauf wirken. Auf einmal spüre ich, wie Sandra meine Windel etwas zurückzieht, den Schlauch rausnimmt und ihren Kopf zwischen mich und die Windel steckt.

Da sie zum Glück nicht allzu groß ist, passt ihr Kopf direkt zwischen meinen Po und die Windel. Sie nimmt die beiden Gummis aus ihren Zöpfen reibt ihren Kopf und ihr Haar in meiner Windel, während sie es sich mit einer Hand selbst macht. Andreas nutzt die Chance und fickt sie gleich wieder in den Po.

Ich gebe dem Druck nach und spritze meinen Einlauf mit großen Druck aus meinem Darm direkt in ihr Gesicht. Sandra schreit vor Freude und stört sich auch nicht dabei, dass ihr dabei einiges in den Mund spritzt.

Während sie mit der Zunge meinen Po sauberleckt, drücke ich die restlichen kleinen Mengen aus meinem Darm. Der flüssige Urin-Kacke-Mix ist nun auch nach vorne in meine Windel gelaufen und tritt auf Grund der großen Menge aus der Windel aus. Ich genieße es, Sandras Gesicht an meinem Po zu fühlen und reibe meinen Schwanz an meiner schmutzigen Windel.

Als sie ihr Gesicht wieder aus meiner Windel rausnimmt, bin ich beinahe gekommen. Ihr langes blondes Haar ist nunmehr braun und hängt nass von ihr herab. Das Gesicht ist über und über mit unserer Kacke beschmiert. Selbst ihre Zähne haben einen braunen Überzug. Der Urin-Kacke-Mix läuft weiter von ihrem Kopf herab und durchtränkt nun auch vollkommen ihr Top, das sie noch immer trägt.

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