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Ein entführtes Paar 01

Geschichte Info
Er wird zur Sissy, sie zur Sexsklavin gemacht.
4k Wörter
4.42
88.9k
19
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Eine kleine Fantasie von mir. Mal schaun, wie weit ich sie spinne. Wenn jemand dabei Wünsche oder Vorschläge hat, einfach schreiben, vielleicht kann ich sie umsetzen. Der Start einer Geschichte ist bei leider oft sehr schwer.

_________________________________________

Endlich war wieder Freitag Abend. Meine Freundin Daniela und ich hatten uns die ganze Woche wegen unserer Jobs kaum gesehen. Wir hatten den Ablauf des Abends genau geplant. Erst schauen wir einen Film, essen dabei eine Kleinigkeit und irgendwann wäre uns der Film egal und wir würden einfach den Frust der Woche wegvögeln. Als ich zur Tür hereinkam, fiel Daniela mir gleich in die Arme und küsste mich. Sie rieb bereits ihren Unterkörper an mir und mein Schwanz fing an, darauf zu reagieren. Ich schob sie jedoch sanft von mir weg und zwinkerte ihr zu: „Nichts überstürzen, wir haben das ganze Wochenende füreinander Zeit."

Wir gingen erst mal in die Küche, um uns etwas aufzuwärmen.

Dabei bemerkte ich jedoch nicht, wie die Wohnungstür hinter mir noch mal aufging. Als ich gerade zur Küche hereinkam, ertönte hinter mir eine Stimme, die mich zusammenfahren ließ: „Schön langsam umdrehen Ihr beide. Keinen Mucks dabei und keine schnellen Bewegungen."

Wir drehten uns langsam um. Zwei Männer mit Skimasken hatten sich im Flur aufgebaut. Jeder hatte eine scheinbar schallgedämpfte Pistole in der Hand und beide zielten auf uns. Aber selbst unbewaffnet wären sie uns wohl eine Nummer zu heftig gewesen. Beide waren ziemliche Schränke und mindestens einen Kopf größer als ich.

Ich setzte an, die Situation zu entschärfen: „Hören sie, wir..."

„Schnauze!", unterbrach der etwas Kleinere mich barsch.

„Du kommst mit mir in euer Schlafzimmer, mein Partner geht mit der Puppe ins Wohnzimmer. Und jetzt mal schneller als sonntags und wehe, hier spielt einer den Helden."

Daniela war viel zu eingeschüchtert für irgendetwas, weswegen der bulligere der Beiden sie ins Wohnzimmer bugsierte. Ich ging voran ins Schlafzimmer, hinter mir der Einbrecher.

Er schubste mich recht unwirsch in unser Schlafzimmer. Als ich mich umdrehte, zielte er bereits wieder mit seiner Pistole auf mich und fing an: „Aufgepasst Mäuschen, ich wiederhole mich nicht. Wenn Du Dich wehrst, versuchst zu fliehen oder meinen Anweisungen nicht nachkommst, habe ich kein Problem damit, auf Dich zu schießen. Nein, nicht in den Kopf oder so, aber vielleicht ins Bein oder ähnliches, damit Du mit höllischen Schmerzen überlebst. Und dann werden wir deine Freundin und Dich nach allen Regeln der Kunst in den Wahnsinn foltern. Willst Du das?"

Ich schüttelte hektisch den Kopf.

„Wusste ich doch. Dann zieh Dich doch mal komplett nackt aus."

Ich gehorchte sofort und zog schnell mein T-Shirt und meine Socken aus und legte sie auf den Boden. Als ich mich anschickte, die Jeans auszuziehen, hob er jedoch die Hand: „Halt! Dreh Dich dafür um und beuge Dich nach vorne. Mit durchgestreckten Beinen."

Etwas verdutzt folgte ich der Anweisung. So streckte ich ihm meinen Po entgegen und streifte meine Jeans mit Unterhose bis zu den Knöcheln.

„Ah, so ein geiles Luder, bei uns habe ich die perfekten Hosen für deinen Apfelpo", sagte er, während er mit seiner linken Hand seinen Schritt massierte.

Während ich grübelte, was er mit 'bei uns' meinte, fuhr er fort: „Juckt dein Poloch gerade?"

„N-nein", stammelte ich peinlich berührt.

„Nein was?"

Ich schluckte und atmete tief durch: „Nein, mein Poloch juckt nicht."

„Tja, sehr schade, dann hast Du nichts davon, wenn Du es jetzt streichelst. Hose von den Knöcheln und Beine spreizen. Mit der linken Hand spreizt Du deine Pobacken, mit dem rechten Zeigefinger kratzt Du es."

Ich schloss meine Augen, in der Hoffnung, dass die Demütigung dadurch geringer werden würde.

Dann tat ich wie mir befohlen wurde. Ich hatte es immer abgelehnt, dass Daniela mich fingert, weil mir das zu pervers vorkam. Jetzt machte ich Vorstufe davon an mir selbst vor einem wildfremden Einbrecher. Und ich fing an, ein Prickeln im Po zu spüren. Und dann meldete sich eine leichte Erektion. Mit Scham und Entsetzen spürte ich, wie mein Schwanz immer mehr der Schwerkraft trotzte und sich langsam aufrichtete.

„Ich wusste es. Du stehst drauf. Wird dein Kitzler hart, wenn Du dein Pofötzchen vor Daddy streichelst?"

‚Was labert der da?', dachte ich mir. Dann fiel mir jedoch die Waffe in seiner Hand ein und ich besann mich: „Ja, mein Kitzler wird immer hart, wenn ich mein Pofötzchen vor Daddy streichle.

„Ja, lernfähige Sissies habe ich immer noch am liebsten. Hol doch mal ein paar Anziehsachen deiner Freundin aus der Kommode. Aber schön brav deinen Finger am Loch lassen. Nicht, dass Du vergisst, wo es ist", lachte er.

Mein Gesicht von ihm abgewandt verdrehte ich leicht die Augen, mehr wagte ich nicht zu machen. Ich öffnete die Schubladen und holte ein paar Reizwäschestücke hervor. Ein paar Strapsen, ein Spitzenhöschen und einen BH. Alles komplett schwarz.

„Eine gute Wahl. Zieh alles an. Und mach es sehr feminin."

Ich wusste zwar nicht, was er mit feminin meinte, zog aber die Strümpfe an, wie Daniela es immer tat. Einen Stoffring formen, Fuß rein und das Bein hoch rollen.

Als nächstes war das Höschen dran, ich nahm wieder die selbe Position ein, wie beim Ausziehen meiner Jeans, nur, dass ich diesmal ein Damenhöschen über meinen Po zog. Zum Schluss verschloss ich noch den BH hinter meinem Rücken. Ich hatte ihn oft Daniela ausgezogen, darum wusste ich, wie er anzuziehen war.

Mein Peiniger pfiff anerkennend: „Steht Dir besser als der Schlampe im Wohnzimmer. Weiter, Hände auf dem Rücken festmachen."

Mit diesen Worten warf er mir ein paar Handschellen vor die Füße.

‚Verdammt', dachte ich mir. ‚Die Reizwäsche ist kein Problem, aber mit den Handschellen bin ich dem Perversling vollkommen ausgeliefert.'

Aber mit der Waffe saß er am längeren Hebel und so verschloss ich meine Handgelenke mit einem metallischen Klacken hinter meinem Rücken.

Er prüfte kurz, ob die Handschellen auch eng genug waren, dann drückte er mich auf den Stuhl vor Danielas Schminktisch: „Ich werde Dich jetzt etwas hübsch machen. Vergiss nicht, dass mein Partner und ich bewaffnet sind und deine Freundin auch in unserer Gewalt ist."

Ich nickte stumm. Dann begann er, mir verschiedene Cremes und Puder ins Gesicht zu schmieren. Er ging dabei sehr konzentriert und geschickt vor. Ich war wohl nicht der erste Mann, den er schminkte.

„Lippen spitzen zum krönenden Abschluss", befahl er und trug mir einen blutroten Lippenstift auf.

Ich staunte im Spiegel nicht schlecht. Aufgrund meiner eher schmächtigen Statur wirkte ich mit Damenwäsche und Make-Up fast wie eine Frau, nur ohne Brüste.

Er holte ein paar von Danielas High-Heels und zog sie mir an.

„Zum Glück habt Ihr beide ungefähr die gleiche Schuhgröße. Und jetzt das Sahnehäubchen."

Mit diesen Worten bekam ich ein Halsband mit Leine umgelegt.

„Zeit, der Party im Wohnzimmer beizuwohnen. Komm mein Häschen", sagte er, während er an der Leine zog, während ich unsicher in den High-Heels meiner Freundin hinterher stolperte.

Im Wohnzimmer stand Daniela vollkommen verängstigt vor dem Einbrecher: „Bitte tun sie mir nichts. Ich gebe Ihnen Geld, aber bitte lassen sie uns in Ruhe."

Der Mann gluckste leise vor Lachen: „Ich dachte, Huren nehmen nur Geld und geben keins. Aber keine Angst, wir tun Dir nur Gutes, vertraue mir. Jetzt tanz erst mal für mich."

Als Daniela wie versteinert dastand, fuhr er fort: „Wir könnten auch natürlich deinen Freund kastrieren und Euch beiden Euer gesamtes Küchenmesserset in die Popos stecken. Und dann kommt Ihr in Plastiktüten und das wars mit Euch."

„Nein, bitte nicht", flehte Daniela mit feuchten Augen.

„Dann schwing die Hüften, Schlampe."

Ihren Stolz herunter schluckend fing sie an, ihre Hüften kreisen zu lassen.

‚Denk ihn Dir weg', dachte sie sich. Du bist nicht in deiner Wohnung, sondern in der Disco und hast Spaß.' Diese Vorstellung half ihr, sich zu lockern. Sie ließ ihren Hintern vor seinen Augen kreisen, schüttelte lasziv ihre Brüste und warf ihre Haare hin und her.

Plötzlich wurde ihr etwas vor die Füße geworfen. Ein paar Handschellen.

„Hinterm Rücken anlegen und zwar dalli", befahl er streng.

Daniela verlor keine Zeit und fesselte sich selbst. Dann trat der Einbrecher heran und zog sie zu sich. Seine linke Hand an ihrem Hinterkopf, die rechte auf ihrem Po ruhend.

„Jetzt hast Du deinen Daddy sehr heiß gemacht. Gib mir einen Kuss und keine Faxen."

Mit diesen Worten drückte er seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Mit der rechten Hand drückte er ihren Schoß an Seinen und sie spürte seine harte Erektion durch ihre Hose.

Dann schob er seine Hand in ihre Hose und zwischen ihre Pobacken.

Und ohne Ankündigung steckte er ihr einen Finger in den Po. Daniela stöhnte auf, der Kuss ihres Peinigers knebelte sie jedoch. Sie fing an, schneller zu atmen und sich unwillkürlich an ihm zu reiben. Machte sie das etwa an?

Dann unterbrach er den Kuss und sah sie lächelnd an: „Da sehnt sich wohl jemand der härteren Gangart. Blümchensex mit dieser Lusche ist wohl doch nicht dein Ding."

Doch ihr blieb keine Zeit zum antworten, denn er holte aus seiner Gesäßtasche einen roten Gummiball, an dem zwei Lederriemen hingen und schob ihn ihr zwischen die Zähne. Um ihn festzumachen, zog er Daniela in einer schnellen Bewegung den Finger aus den Po, was sie spitz aufstöhnen ließ, während er die beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf verschloss.

„Da Du noch sehr unerfahren bist, erkläre ich Dir das Ding, Sklavin. Das ist ein Ballknebel, mein persönlicher Liebling. Er füllt deinen kompletten Mundraum aus und verhindert, dass Du Dich mit dummen Äußerungen blamierst."

„Mmmppfhh", protestierte Daniela in ihren Ballknebel.

„Siehst Du, das war vermutlich eine ganz, ganz dumme Äußerung. Beim ersten Mal bin ich gnädig, aber kleine Mädchen brauchen eine harte Hand", verspottete er sie und verpasste ihr einen äußerst festen und schmerzhaften Klaps auf den Po.

Vor Scham und Schmerz wollte sie sich krümmen, doch er packte sie an den Haaren und hielt sie in Position: „Du wirst jetzt deine Möse an dieser Sessellehne hier reiben und dabei stöhnen wie die notgeile Schlampe, die Du bist. Und wenn ich keinen feuchten Fleck an deiner Jeans sehe, fiste ich Dich an Ort und Stelle, ohne Vordehnung und ohne Gleitgel."

Die Drohung saß. Eilig trippelte sie zum Sessel, kniete mit dem linken Bein auf der Sitzfläche, während das rechte Bein auf dem Boden stand. Sie beugte sich etwas vor, um Druck auf ihren Kitzler zu üben und begann, ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen.

„Hhhnngghh", stöhnte sie in ihren Knebel und versuchte dabei, so erotisch wie möglich zu klingen.

„Na, ich sehe, dass Ihr beiden ja blendend vorankommt."

Daniela drehte ihren Kopf und traute ihren Augen nicht. Der andere Einbrecher betrat den Raum und an einer Leine zog er ihren Freund hinterher, geschminkt, in ihren Dessous und mit einer Erektion, welche aus dem Höschen hervorquoll.

Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Dass Daniela mich so sah, war schlimmer als alles davor. Vor allem mit diesem Ständer. Jetzt muss sie doch denken, dass ich auch so ein Perversling bin.

„Ja, die Nutte braucht einfach einen ganzen Kerl, der mit ihr macht, was er will. Ein bisschen Bondage mit mir und schon ist sie klatschnass." Mit diesen Worten griff er zwischen ihre Beine und knetete ihre Schamlippen durch ihre Jeans. Der gekonnte Griff ließ sie aufstöhnen. Und sie brauchte nicht nach unten zu sehen, um zu wissen, dass mittlerweile sich ein dunkler Fleck zwischen Beinen ausbreitete.

„Pech gehabt, Loser, ab sofort vögel ich die Kleine. In alle Löcher, in allen Stellungen und so oft wie ich will. Und Du darfst dann ihre Löchern von meinem Sperma sauberlecken, wenn Du brav genug darum bettelst", höhnte der Große von beiden zu mir, während er ihre Brüste durchknetete.

Der Kleine fing an, meinen Po zu tätscheln, mit der anderen Hand massierte er meinen steigen Schwanz, während er mir ein Ohr hauchte: „Aber keine Angst. So sehr, wie mein Partner Mädels mag, stehe ich auf Schwanzmädchen. Du wirst mich blasen und ein paar verdammt große Dinge in dein Boifötzchen geschoben bekommen. Und vielleicht lasse ich Dich manchmal spritzen, wenn Du mich zufrieden stellst."

Dann schob er mich zum Sessel, an dessen Lehne sich Daniela noch immer befriedigen musste, während dieser Mistkerl ihre Brüste durchknetete. Dann beugte der andere mich über die Linie, bis ich selbst in Danielas High-Heels auf Zehenspitzen stehen musste. Dann zog er meine Pobacken auseinander. Langsam stieg Panik in mir auf. Was musste ich noch alles erdulden. Dann spürte ich etwas an meinem Schließmuskel. Es war warm, weich und nass.

‚Der leckt mir den Hintern?! Was ist denn mit dem falsch?', schoss es mir durch den Kopf. Dann gab er meinem Poloch einen Kuss, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Dann stieß er überraschend seine Zunge tief in meinen Po hinein. Mein Schließmuskel hatte seiner kräftigen und fordernden Zunge nichts entgegen zu setzen und so drang ein Fremder tiefer in mich ein als jemals zuvor. Dermaßen von seiner Zunge anal überwältigt zu werden, ließ mich leicht aufstöhnen: „Ohh Ooh."

So mädchenhaft in dieser Situation vor meiner Freundin aufzustöhnen ließ mich erröten.

„Schau mal, kaum steckt man diese Tunte in Frauenkleider und leckt ihre Rosette, schon ist sie im siebten Himmel", lachte der andere über mich, während er Daniela auf seinen Schoß hob und ihre Hose öffnete.

Panisch blickte sie zu mir rüber. ‚Mach etwas. Lass ihn mich nicht vergewaltigen', flehte sie mit ihren Augen zu mir.

‚Sie sind bewaffnet. Ich kann nichts tun. Sie werden uns nur kurz missbrauchen und dann verschwinden', versuchte ich sie mit meinem Blick zu beruhigen, das wusste der Mann an meinem Popo zu sabotieren. Als mich nämlich etwas an seine Zunge gewöhnen konnte, schob er mir langsam aber bestimmt Zeige- und Mittelfinger in den Po, dass ich nur noch die Augen verdrehen und nochmals aufstöhnen konnte. Mehrfach schob er seine Finger bis zum Anschlag in meinen Darm, zog sie fast vollständig heraus, nur um sie wieder hineinzustoßen.

„Geile Show der beiden, aber da halten wir doch mit", stöhnte der Einbrecher mit Daniela auf den Schoß und schob seinen harten Schwanz in ihre feuchte Pussy. Sie zuckte zusammen und sog gierig Luft ein. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Klar, sie mochte den Sex mit ihrem Freund, aber dieser Schwanz war eine ganz andere Liga. Und dass sie sich für ihn unter Zwang feucht machen musste, schien sie sogar noch mehr anzumachen. Dann begann er, seine Hüften rhythmisch zu stoßen und jedes Mal, wenn er sie bis zum Anschlag anstich, stöhnte sie spitz auf.

Der Kleine bei mir zog inzwischen seine Finger komplett aus meinem Po und träufelte eine Flüssigkeit auf meine Rosette. Dann beugte er sich zu mir herunter und schob mir schnell etwas zwischen die Zähne. Es schien eine Art Metallring zu sein, welcher meine Kiefer auseinander drückte. Diese Vorrichtung hatte, ähnlich wie Danielas Knebel, zwei Lederriemen, welche er hinter meinem Kopf verschloss.

„So mein Häschen, dieser Ringknebel wird Dir gleich sehr nützlich sein. Einfach draufbeißen."

Ich ahnte, was gleich kommt und wollte mich schon voller Panik aufbäumen, aber er drückte meinen Oberkörper mühelos nach unten: „Schön in Position bleiben, Sissy, wo es doch gerade so gut mit uns läuft." Mit diesen Worten setzte er seine Eichel an mein Poloch und drückte langsam aber sicher mit seiner Hüfte gegen meinen Körper. Ein leichter Schmerz begann, durch meinen Schließmuskel zu wandern. Instinktiv kniff ich diesen zusammen, was meinem Stecher ganz und gar nicht gefiel.

„Och, Du machst den Kardinalfehler der Sissystuten. Kneif nicht zusammen, sonst wirst Du tagelang Schmerzen haben. Entspann Dich, oder ich stoße mit ganzer Kraft rein."

Mit Tränen in den Augen versuchte ich mich zu entspannen. Ich biss auf meinen Knebel und atmete tief durch. Es schien zu funktionieren, denn er konnte nun weiter langsam in mich eindringen. Als er bis zum Anschlag drin war, zog er seinen Schwanz langsam bis zur Eichel wieder heraus, um ihn abermals tief in meinem Po zu versenken. Er zog meine Aufmerksamkeit wieder zu sich, in dem er mir fest in meine rechte Pobacke kniff: „Wenn ich meine Sissies ficke, haben sie mit mir versaut zu reden. Versuch mal mit Knebel zu sagen: Daddy, ich bin dein Schwanzmädchen. Fick mich bitte hart in den Popo."

Es hatte keinen Sinn mehr, sich zu wehren. Je eher er kommt, desto eher bin ich erlöst, also fing ich an durch meinen Knebel zu stöhnen: „Däddä, äch bäng dang Schanzgnägchen. Chäck ngäch gätte hart än dän Koko!"

„So süß die Kleine. Der werd ich noch viel beibringen. Wiederhol das, bis ich gekommen bin", stöhnte er. Und so stöhnte ich diese Selbsterniedrigung immer wieder und wieder, während ich direkt neben meiner Freundin anal vergewaltigt wurde. Sie selbst hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll vor sich hin. Wäre mein Mund nicht schon gespreizt, mir wäre der Unterkiefer heruntergeklappt. Mir wird hier gerade die letzte Würde genommen, während Daniela sich auch noch Befriedigung dabei gönnt. Mein Stecher griff beim Vögeln jedoch unter meine Hüfte und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand und rieb mit seinen Fingerspitzen die Unterseite meiner Eichel. Mit der Zeit klang auch mein mich demütigendes Sissy-Mantra immer lustvoller. Wir vier waren permanent am Stöhnen im Takt der Fickstöße. Ein Außenstehender würde denken, dass hier zwei Paare leidenschaftlich miteinander bumsten, nur mit den zwei Unterschieden, dass die Gefickte in Damenwäsche ein Mann ist und beide Gefickten gegen ihren Willen gefesselt, geknebelt und missbraucht werden.

Der Ficker meiner Freundin nahm ihr den Ballknebel aus dem Mund, küsste sie und grunzte: „Na, Schlampe, gefällt Dir, wie Daddy dich fickt?"

„Oh, oh Gott ja, Daddy, ich bin so eine Schlampe, bitte fick mich", stöhnte Daniela regelrecht in Ekstase.

„Und soll diese Tunte hier Dich noch mal ficken?", bohrte er weiter.

„Nein Daddy, ich brauche deinen Männerschwanz, oh gott fick mich bitte weiter", Daniela biss sich bei diesen Worten auf die Unterlippe. Sie war wohl kurz vor einem Orgasmus.

„Dann soll mein Partner diese Tunte in den Arsch ficken? Und sollen Arschficks der einzige Sex für diese Tucke von jetzt an sein?"

Daniela drückte vor Lust ihren Rücken durch und stöhnte auf: „Gott ja, fickt diese Tunte in den Arsch, mehr hat sie nicht verdient. Oh oh, ihr Mädchenschwanz kann niemanden befriedigen. Fickt siiieeaaah", ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr Daniela, während ihr Stecher unter lautem Grunzen ebenfalls kam und ihr sein Sperma in die Fotze pumpte.

‚Sie sagte das nur aus Angst, weil sie keine Wahl hatte', versuchte ich mich selbst in Gedanken zu beruhigen. Und dennoch, so intensiv kam sie bei mir nie.

„So Sissy, ich komme, hier deine Belohnung", stöhnte plötzlich mein Stecher und sein Schwanz pulsierte in meinem Po. Dann spürte ich, wie etwas sich in meinem Darm breitmachte. Es war warm und flüssig. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in mich hinein, dann schlug seine Eichelmassage an und auch kam als letzter in der Runde. Ich mehreren kleineren Schüben schoss mir mein Sperma aus dem Schwanz, während sein Prügel noch in mir steckte und mit jedem Spritzer fühlte ich mich noch unmännlicher. Während noch mein Schließmuskel vom Orgasmus kontraktierte, zog er überraschend seinen Schwanz heraus.

„Nnnnggh", schnurrte ich geknebelt mit verdrehten Augen. Der Orgasmus fühlte sich plötzlich doppelt so stark an, der Sex mit Daniela war nicht dagegen, wie geil ich eben von Daddy in den Po gefickt wurde.

‚Was sind das für Gedanken', dachte ich mir. ‚Er ist nicht mein Daddy, ich will keine Reizwäsche tragen und ich habe jede Sekunde dieser Vergewaltigung gehasst.'

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