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Ein Erbe mit Überraschung

Geschichte Info
Das Erbe ihres Vaters brachte ihre Mutter mit ihnen zusammen.
5.6k Wörter
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Helga hatte es nicht immer leicht mit uns.

Sie mochte es überhaupt nicht, dass wir Kinder sie Helga nannten, doch Veronika und ich hatten gemeinsam beschlossen, dass wir unsere Mutter, wenn wir sechzehn werden würden, nur noch 'Helga' nennen würden.

Das erste Jahr war es nicht leicht, denn 'Mama' war zu vertraut, aber wir schafften es.

Jetzt, Veronika war 18, ich 19, leuchtete Helgas Gesicht immer, wenn einer von uns sie 'Mama' nannte, denn das war unsere Belohnung für ihre Mühe mit uns, und wurde nur sehr selten vergeben.

Ich studierte im ersten Semester, Veronika wollte nach ihrem Abitur damit anfangen. Helga hatte einen guten Job bei einem Steuerberater. Auch hatte sie irgendwo noch ein kleines Töpfchen Gold, denn sie wollte uns nie verraten, wie sie unser Studium finanzierte.

Ich kam eines Tages nach meinen Kursen an der Uni nach Hause, als Veronika aus dem Wohnzimmer rief "Faulpelz, komm mal, du hast geerbt."

Ich legte meine Sachen ab und ging zu ihr "Wie, geerbt? Von wem denn?"

Sie wedelte nur mit einem dicken Umschlag und sagte "Wir waren, bis Helga da, ok?"

Ich konnte ihr den Umschlag entreißen, denn ich wollte mehr wissen,

doch der Umschlag war vom Nachlassgericht, ohne, dass weitere Informationen genannt wurden. Als Empfänger standen sowohl Veronikas als auch mein Name auf dem Brief.

Ich drehte und wendete den Brief, doch er verriet nicht mehr, so sah ich zu Veronika und sagte "Und, was machst du Trantüte mit deinem Erbe?"

Sie schlug nur nach mir.

Ich legte den Brief auf den Tisch und kümmerte mich um die Sachen, die ich noch so machen musste. Veronika hatte ihre Schularbeiten wohl schon gemacht.

Veronika klopfte dann an den Türrahmen meiner Zimmertür "Ich muss noch was einkaufen."

"Was denn?"

"Eine Pulle Erwachsenenbrause."

"Bring eine für mich mit", rief ich ihr hinterher.

Ich war fast fertig, als das Telefon klingelte. Helga sagte, dass sie etwas später kommen würde, sie würde noch etwas einkaufen, wir sollten schon einmal das Abendessen bereiten.

Als Helga kam, half ich ihr die Sachen, die sie gekauft hatte, in die Wohnung zu tragen. Ich schimpfte mit ihr, da sie genau wusste, dass sie, wenn sie so viel einkaufen wollte, einen von uns mitnehmen sollte.

Doch sie sagte wieder einmal "Junge, lass mich, so alt bin ich noch nicht."

'So alt', sie war grade 36, denn Helga hat sich in jungen Jahren zwei Kinder anhängen lassen.

Wir hatten alles in der Wohnung, als sie das sagte, so dass ich sie mir über die Schulter legte und ins Wohnzimmer trug. Helga strampelte wie wild. "Lass mich runter, du bist ein unmöglicher Sohn, das mit deiner Mutter zu machen."

Veronika sah hoch und als ich sagte "Sie hat wieder zu viel eingekauft. Willst du, oder soll ich?"

Helga wand sich, so dass ich sie von der Schulter nehmen musste, da sie sonst mit ihren Beinen noch etwas getroffen hätte.

Veronika sagte "Mach du es Heute mal, es ist deine Idee."

So setzte ich mich, legte Helga über meine Beine, hob ihren Rock, sie trug nur Röcke, und schlug ihr einmal auf den Hintern.

"Iiiiiiii las das", rief sie.

"Helga?"

"Ja, Wolfgang?"

"Was haben wir dir verboten?"

"Wolfi, das kannst du nicht machen, ich bin deine Mutter."

"Was haben wir dir verboten?"

Ich schlug noch einmal leicht zu.

"Ich darf nicht so viel Unnützes einkaufen."

"Genau, sonst?"

"Bekomme ich zehn Schläge auf meinen Allerwertesten."

"Genau. Du darfst nur eines entscheiden."

"Was Wolfi?"

"Nackt oder bedeckt."

Ich spürte, wie sie tief einatmete. "Wie, auf meine nackten Hintern?"

"Ja, Helga. Also?"

"Du haust nicht zu fest zu? Bitte."

"Also?"

Sie ließ ihren Oberkörper nach vorne hängen. Bisher hatte sie immer versucht, ihren Kopf hochzuheben, dabei hatte sie sich mit ihren Armen auf den Boden abgestützt, doch nun ließ sie sich hängen.

"Bitte, nicht so fest. Bitte Junge."

Ich sah zu Veronika, die leicht mit dem Kopf schüttelte.

"Da du nichts sagst, nackt."

So zog ihr vorsichtig die Unterhose runter und sah den nackten Hintern meiner Mutter.

Dann schlug ich noch achtmal ganz leicht auf ihren Hintern.

Jedes Mal zuckte sie zusammen. Doch beim letzten Mal streckte sie ihren Hintern hoch, als wenn sie es spüren wollten. Dann zog ich ihr die Hose hoch und schlug den Rock wieder runter.

Zum Schluss hob ich Helga und setzte sie mir auf den Schoß.

Das war das erste Mal, dass ich so etwas gemacht hatte, und es hatte mich erregt, aber auch beschämt.

Helga saß auf meinem Schoß, einen Arm um mich gelegt und zog mich ganz fest an sie heran.

Wir sahen uns an und sie gab mir einen ganz leichten Kuss auf meine Nasenspitze.

"Ach Wolfi, danke" und ich bekam noch einen Kuss auf die Nase.

Helga saß noch einige Zeit auf meinem Schoß, ihre Arme um mich gelegt und schnurrte leise vor sich hin. Dann sagte ich, dass ich etwas machen müsse, so sie ließ mich los. "Wolfgang, es ist schön, dass es dich gibt."

Ich ging in die Küche, in der Veronika angefangen hatte, die Sachen zu verstauen. "Du gehst zu ihr und schmust mit ihr." Veronika sah zu mir, küsste mich auf die Wange und ging zu Helga.

Ich holte und verstaute sie letzten Sachen und sah zu, wie Veronika und Helga glückliche auf dem Sofa saßen und miteinander schmusten.

Sie flüsterten leise miteinander. Einmal sah Veronika ihr in die Augen und schüttelte den Kopf, ein anderes Mal nickte sie.

Nach dem Verstauen der Sachen richtete ich das Abendessen und rief dann die Beiden.

Ich sah noch, wie Helga aufstand und dann lange Veronika küsste, die Helga kräftig umarmte und zurück küsste.

Helga sah, als sie in die Küche kam, sehr viel ausgeglichener aus.

Ich fragte "Wieder Stress im Büro?"

"Ja"

Helga lachte, wenn sie Stress hatte, verfiel sie in einen Kaufrausch. Sie kaufte immer Lebensmittel, bis sie nicht mehr tragen konnte. Glücklicherweise welche, die sie länger als drei Tage hielten.

Beim Abendessen redeten wir nicht viel miteinander, erst hinterher, Helga saß im Wohnzimmer und wartete auf uns, da brachte Veronika den Brief zu Gespräch.

Sie sah zu Helga "Mama, wir haben wohl geerbt."

"Wer ist 'wir'?"

"Wolfgang und ich. Heute kam ein Brief vom Nachlassgericht."

"Und?"

"Wir wollten mit dem Öffnen des Briefes warten, bis du da bist. Wer kann das sein? Wer lebt noch?"

Unsere Großeltern waren schon vor Jahren gestorben. Also die Eltern unserer Mutter, da wir unseren Vater nicht kannten, kannten wir auch seine Eltern nicht.

Helga sah zu uns und sagte "Keine Ahnung, macht mal den Brief auf."

Veronika gab ihn Helga, die ihn öffnete.

Dann blättertet sie durch die Seite und schlug mit ihrer linken Hand auf ihren Mund. "ER?"

"Helga wer?", fragten Veronika.

"Alfons, ich dachte, er ist schon seit Jahren tot."

"Welcher Alfons, Helga?"

Sie sah zu uns und sagte "Mein Onkel Alfons, der Bruder meiner Mutter." Dann blickte sie auf den Brief und sagte leise "Euer Vater."

Weder Veronika noch ich konnte dazu etwas sagen.

Helga legte den Brief auf den Tisch und erzählte.

"Alfons war der Bruder eurer Oma, mein Onkel.

Als ich ein kleines Mädchen war, war ich unglaublich in Alfons verliebt. Als ich sechzehn war, verführte ich ihn. Er sollte auf mich aufpassen, da meine Eltern zu einem Konzert wollten, und ich verführte ihn."

Helga sah zu uns, ihren Kindern, und sagte dann "So wurdest du, Wolfgang, gezeugt.

Das war ein riesen Skandal. Ich wollte keinem erzählen, wer der Vater war. Selbst Alfons hatte zuerst keine Ahnung."

Sie sah zu uns und hatten einen verklärten Blick in den Augen.

"Alle dachten, dass es ein Junge aus der Schule wäre.

Mama und Papa haben mich aus der Schule genommen und zu Alfons geschickt. Sie dachten, dass ich dort sicher wäre."

Helga lachte und sagte "Mich in die Höhle des Löwen."

Dann fuhr sie fort. "Alfons bekam erst mit, dass er der Vater von Wolfgang war, als ich mit dir, Veronika, schwanger war.

Da ist er weggelaufen. Er hat ein Brief an Mama geschickt, dass er der Familie Schande gemacht habe, da er auf mich nicht richtig aufgepasst habe. Ich würde seine Wohnung und alles in der Wohnung bekommen."

Helga sah uns beide traurig an und sagte "Und dann habe ich von ihm nie wieder etwas gehört.

Außer einem Brief, in dem er notariell bestätigt, mir die Wohnungen schenkte, denn das waren seine."

"Wohnungen?", fragte Veronika.

"Ja, Alfons hatte mehrere Wohnungen, die die Meinigen wurden." Sie sah zu uns und fuhr fort "Die hier, und die anderen in der Etage und der Etage unter uns."

Ich sah Helga erstaunt an. "Dir gehören acht Wohnungen?"

"Ja, damit bezahle ich zum Beispiel euer Studium."

Veronika sagte "Das Töpfchen Gold"

"Was?"

"Wir", sie zeigte auf mich und sich, "wussten immer, dass du irgendwo ein Töpfchen Gold haben würdest. Denn dafür, dass du Alleinverdiener bist, geht es uns zu gut."

Helga sah uns beide an und lachte. "Töpfchen Gold? Ja, das sind die Wohnungen."

Dann sah sie wieder zu dem Brief und wurde traurig. "Und jetzt ist er gestorben."

"Du hast nie wieder von ihm gehört?"

"Nein, ich habe nur alle fünf Jahre einen Blumenstrauß von ihm bekommen, in dem er mir viel Glück wünschte und mich zu meinen Kindern beglückwünschte. Immer ohne Absender."

Ich sah zu Veronika. Den Blumenstrauß kannten wir. Wir hatten uns schon gewundert, von wem der kommen würde. Und hatten immer gesehen, dass Helga traurig wurde, wenn sie den beiliegenden Zettel las.

In dem Brief vom Gericht stand, dass wir beide, also Veronika und ich, uns zu einem Termin für die Testamentseröffnung dort melden sollten.

Wir sahen zu Helga und suchten dann einen Termin, an dem wir alle drei Zeit hatten.

Den Rest des Abends saßen wir auf dem Sofa und kuschelten. Jeder wollte die beiden anderen der Familie spüren. Da Helga unser Mittelpunkt war, nahmen Veronika und ich sie zwischen uns. Helga wurde von uns beiden gehalten und gestreichelt.

---

Beim Nachlassgericht wurde uns dann unser Erbe verlesen. Es waren nur Veronika und ich Erben, Helga bekam einen Brief, den wir später gemeinsam lasen.

Veronika und ich bekam das Geschäft, das Onkel Alfons (wir hatten uns geeinigt, dass er für die Welt 'Onkel Alfons' sein würde) betrieben hatten.

Das Geschäft bestand aus einer Art Holding für verschiedene Firmen. Einer gehört ein Mietshaus, einer weiteren mehrere Restaurants, und der dritten Gesellschaft ein Geschäft für 'Erwachsenenunterhaltung', wie es in der Beschreibung hieß.

Beim Gericht hieß es, dass die Gesellschaften alle von ihren alten Geschäftsführern geführt würden, und ein Testamentsvollstrecker zurzeit die Gesellschaften überwachen würden.

Wir bekamen die benötigten Papiere und konnten dann gehen.

Wir hätten zwei Wochen Zeit, das Erbe zu studieren und anzunehmen oder abzulehnen.

Doch ich sah schon an Veronikas Blick, dass sie das Erbe annehmen wollte. Auch ich hatte eigentlich keine Bedenken, nur das Geschäft mit der speziellen Unterhaltung verwirrte mich.

Wir gingen nach dem Gerichtstermin um die Ecke zu einem Italiener und stärken und mit Mittagsessen.

Der Kellner sah den Umschlag, den Helga in der Hand hielt, und fragte, ob wir einen etwas abgetrennten Bereich haben wollten. Wir mussten etwas komisch geguckt haben, so sagte er "Sie kommen wohl vom Gericht und haben geerbt. Der Chef hat für die Fälle immer Plätze, die etwas ruhiger sind, vorgesehen."

So ließen wir uns zu einem solchen Platz führen.

Helga blätterte durch die Karte und lachte plötzlich auf. "Guckt mal, Kinder." Sie zeigte erst auf den Namen der Firma, die das Restaurant betrieb, und dann auf den der einen Gesellschaft, die wir wohl geerbt hatten.

Das waren die gleichen Namen.

Nachdem wir bestellt hatten, öffnete Helga ihren Brief.

Hier beschrieb Alfons, weshalb er sie nicht als Erbe eingesetzt habe. Nicht, weil er sie nicht schätzte, sondern weil er nicht wollte, dass eventuell auch nach seinem Tod Helga in einen schlechten Ruf kommen würde.

"Geliebte Helga. Ich habe immer an dich und unsere Kinder gedacht. Leider konnte ich dir das nur durch den Blumenstrauß danken."

Helga las diesen Satz immer und immer wieder. Wir Kinder sahen, wie ihr die Tränen das Gesicht herunter lief. Dann legte sie den Brief auf den Tisch und griff nach uns. "Kinder, ich liebe euch, ich bin so froh, dass ich euch habe."

Man sah, dass die Bedienung wartete, bis Helga sich das Gesicht getrocknet hatte, und erst dann die Speisen servierte.

Beim Essen beschlossen Veronika und ich, dass wir das Erbe annehmen würde. Auch die komische Gesellschaft.

Als wir das Restaurant verließen, sagte Helga zur Bedienung "Ihr Chef war sehr voraussehend mit seinen ruhigen Plätzen."

Dieser antwortet "Ja, das haben schon einige Gäste erzählt, leider ist der Chef vor kurzen verstorben. Wir hoffen, die Erben sind so wie er eingestellt."

Helga sah Veronika und mir, die schon an der Tür standen, hinterher und sagte "Seien sie zuversichtlich. So ein Chef hat doch sicher Erben, die ähnlich denken."

An den folgenden Tagen sahen wir uns die anderen Restaurants und das Haus an. Da wir nicht immer zusammen Zeit hatten, jeder einzeln.

Ich hatte schon einige Restaurants von außen betrachtet, als ich an der Adresse des Geschäftes für Erwachsenenunterhaltung vorbei kam. Dort stellte ich fest, dass es sich um einen Sexshop handelte. Einem Sexshop in dem Haus, das auch zum Erbe gehörte.

Das Geschäft lag in der Nebenstraße, zwischen einem Tatoo-Shop und einem Wettgeschäft. Diese waren nur Mieter, das Geschäft wohl auch, aber es 'gehörte' uns.

So ging ich hinein, um mir mal anzusehen, was dort so alles geführt wurde.

Es gab all das, was es in einem normalen Sexshop auch gab. Zeitschriften, Bücher, Kleidung für die geneigte Dame oder Herren, oder den, der das sein wollte. Aus Leder, Stoff oder Latex. Spielzeug vom Dildo über Fesseln hin zu Peitschen. Und einen Übergang zu den Videokabinen, in denen man Pornos ansehen konnte.

Am Übergang hing ein Zettel, der die Kunden bat, Personen, die an einem Gloryhole arbeiten wollten, doch eine Karte, die es bei der Kasse geben würde, zu geben.

Für die Kunden, die es mal erleben wollten, würden die Videokabinen in der letzten Reihe empfohlen.

Da ich von Gloryholes nur gehört hatte, wollte ich es mal ausprobieren.

Bei einer Kabine sah ich ein Licht, welches bedeutete, dass dort jemand hinter dem Loch warten würde.

Was würde ich dort erleben?

Eine Frau, die mir den Schwanz leckte oder einen Mann, der das machen wollte?

Ich ging in die Kabine und sah mich um. Es gab den Videobildschirm mit der Filmauswahl. Um sich Filme ansehen zu können, würde man eine Karte benötigen, die man bei der Kasse bekommen konnte. An der Seitenwand war in ungefähr einem Meter Höhe das Loch, das mit einem Brett auf Schienen verdeckt war.

Wenn man das Brett zu Seite schob, konnte man das Loch und das Licht aus dem Raum dahinter sehen. Dieser Raum war etwas heller. Ich hörte ein leise "Oh, da ist ja einer" und sah dann, wie ein Mund an das Loch geführt wurde.

Ich öffnete meine Hose und ließ sie runter rutschen, dann schob ich meinen Schwanz, der schon recht fest, aber noch nicht hart war, in ihren Mund.

Sie fing an, an ihm zu saugen und mit ihrer Zunge zu spielen. Als mein Schwanz hart war, zog sie ihren Mund zurück und ich hörte "schieb ihn rein, los mach"

Da mein Schwanz noch im Loch steckte, spürte ich, wie etwas anderes über meinen Schwanz geschoben wurde. So, wie es anfühlte, war es ihre Fotze.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und so fing ich an, sie zu ficken. Sie drückte ihren Hinter fest gegen die Wand, doch ich spürte an den Bewegungen ihrer Fotze, dass sie auch erregt wurde.

Dann war ich so weit und spritze.

Ich hörte einen Schrei, ihr Hintern verschwand, nachdem zwei Schüben Sperma von meinem Schwanz in ihre Muschi spritzten, und ihr Mund schloss sich wieder um meinen Schwanz. Ich hatte drei Schübe in das Loch ohne Fotze oder Mund geschossen, doch dann kamen noch zwei Schübe in ihren Mund.

Anschließend saugte sie noch an meinem Schwanz, dass ich, wenn ich noch etwas drin gehabt hätte, sicher noch einmal gekommen wäre.

Nachdem sie aufgehört hatte, hörte ich noch "Endlich wieder ein Schwanz" aus dem Loch, doch dann wurde es dunkel.

Ich zog meinen Schwanz zurück, steckte ihn wieder in meine Hose und ging langsam zurück in den Verkaufsraum. An der Kasse sagte die Frau, die dort stand, "Das hätte nicht passieren dürfen. Entschuldigen sie, die Frau war das erste Mal hier. Sie hätte das nur mit Kondom machen dürfen. Sie wissen doch, die Ansteckungsgefahr."

Dann fragte sie noch, ob ich trotzdem gefunden hätte, was ich suchte, und als sie sah, dass ich nichts genommen hatte, sagte sie noch "Das Gloryhole kostet für einmal spritzen 30 Euro, wegen des Missgeschicks ist es heute für sie kostenlos."

Ich ging Gedankenverloren aus dem Laden und dann zurück zur Straße, an der das Haus lag.

Hier sah ich noch einmal die Fassade hoch und als ich runter sah, sah ich Helga aus dem Haus kommen.

"Hallo Wolfi, hast du dir auch alles angesehen?"

"Ja"

Ich hakte bei ihr unter und wir gingen langsam, um nach Hause zu fahren.

Helga sagte "Er hat was aus seinem Leben gemacht."

"Bist du traurig, dass du nicht dabei sein konntest?"

Sie drehte ihren Kopf zu mir und nickte "Ja, wir vier, das wäre schön gewesen. Aber es hat nicht sollen sein."

Als wir zu Hause waren, fragte uns Veronika, ob wir uns, wie sie, alles angesehen hätten.

Wir nickten.

"Auch den Sexshop?"

Ich spürte, wie Helga etwas zusammenzuckte, doch auch sie bestätigte, dass sie sich alles angesehen hätte.

"Ich war mal drin. Der sieht ja gar nicht so schmuddelig aus, wie man sich das vorstellt."

"War es dein erster Sexshop?", fragte Helga.

Veronika nickte und fragte mich dann "Na, warst du auch drin?"

"Ja, ich habe mir auch die Videokabinen angesehen", Helga, die neben mir saß, versteifte ihren Körper etwas. "Und habe ein Gloryhole benutzt."

"Ein was?", fragte Veronika und sagte nach kurzem überlegen "Oh, wo dem Mann einer geblasen wird.

So etwas gibt es da?"

"Ja, ich habe da etwas erlebt, was eigentlich nicht gemacht werden sollte, sagte die Frau am Tresen."

"Was denn? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen." Veronika war neugierig.

"Die Frau hat meinen nackten Schwanz erst geblasen und dann mir ihre Fotze angeboten. Die habe ich gefickt und dann sogar in sie gespritzt. Doch nach zwei Spritzern hat sie zu ihrem Mund gewechselt und den Rest geschluckt."

"Und was sollte nicht gemacht werden?"

"Alles ohne Kondom. Die Frau an der Kasse sage, dass die, die das Gloryhole bedienen, sich nur mit Kondom ficken lassen dürften."

"Du hast in eine Frau gespritzt?"

"Ja."

"Deine erste?"

"Nein."

Veronika sah aus, als wenn sie mehr wissen wollte, doch Helga sagte, dass sie müde sei. So wünschten wir uns alle eine gute Nacht und verschwanden in unseren Zimmern.

Ich lag im Bett, als die Tür aufging, und jemand reinkam.

"Wolfi, darf ich zu dir kommen."

"Ja, komm", ich schlug die Bettdecke zur Seite. Obwohl ich nackt schlief, würde das sicher kein Problem sein, denn Helga schlief doch sicher im Nachthemd.

Oder auch nicht, denn ich spürte ihre nackte Haut an meiner.

"Junge .."

"Ja?"

"Ich war die Frau."

"Welche?"

"Die am Gloryhole.

Ich wollte wissen, wie das ist, und das mit den Kondomen haben die mir erst hinterher gesagt. Die haben wohl gedacht, ich würde die Regeln kennen."

Ich drehte mich zu Seite und sah meine Mutter an. Es war zwar dunkel, aber etwas Licht kam von der Straße an und ich konnte sehen, wie sie mich ansah.

"Und?"

"Was und, Wolfi?"

"Wie war es?"

"Dein Schwanz in mir? Oder das Blasen?"

"Mein Schwanz in dir und dass ich in dich gespritzt habe."

"Ich war so erregt, ich habe das zuerst nicht mitbekommen, doch dann ist es mir eingefallen, und ich habe den Rest mit dem Mund ... Junge, es war geil."

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