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Ein Ferienjob 01

Geschichte Info
Sex mit molliger Verkäuferin.
8.7k Wörter
4.55
52.6k
15
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/02/2017
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Ich hatte mir über die Ferien einen Aushilfsjob in einem Supermarkt besorgt, quasi so als „Mädchen" für alles.

Es war ein heißer Sommer und in meiner Freizeit war ich fast immer mit meinen Kumpels draußen am See. Entsprechend war ich überall braungebrannt.

Wegen der Hitze waren mir als Aushilfe auch während der Arbeit kurze Hosen und T-Shirt erlaubt.

Meine Hauptaufgabe war das Auffüllen von den Regalen und Hilfestellungen bei den täglichen Anlieferungen sämtlicher Art.

Die Kraftfahrer waren eigentlich immer in Eile, doch hin und wieder, wenn sich mehrere trafen kamen sie ins Quatschen, und nach ein paar Tagen wurde ich unfreiwilliger Weise mit einbezogen.

„Wo ist denn heute unser Augenstern?", wollte einer wissen.

„He, Tobias, hol' sie doch mal ins Lager, wir wollen sie ein bisschen verwöhnen."

Alle lachten, nur ich hatte keine Ahnung um was oder wen es ging.

Ich schaute sie fragend an.

„Wen soll ich holen?"

Alle lachten wieder.

„Na die dicke Speckmaus von der Wursttheke."

„Mann, die Bauer! Die mit den großen Titten und dem prallen Hintern."

Ich hatte immer noch keine Ahnung, wen genau sie meinten. Dicke gab es da mehrere.

„Na los, geh schon. Hol sie her. Es ist wichtig."

Sie lachten wieder.

Ich machte den Fehler nur ein Mal und holte mir von Frau Bauer, einen echten Anschiss ab, obwohl ich völlig unschuldig war.

Aber jetzt kannte ich sie, und ich muss sagen, sie gefiel mir auch mit ihren üppigen Kurven.

Frau Bauer war Verkäuferin an der Wurst- und Käsetheke. Sie hatte ein hübsches, sympathisches Gesicht, mit ihren rötlichblonden Haaren und den hellblauen Augen. Sie war etwa Ende zwanzig, mittelgroß und hatte eine ansprechende Figur mit einer Neigung hin zum Molligen. Mit ihrer hellen, makellosen Haut und ihrem frischen Gesicht, schaute ich sie gerne an und war immer irgendwie froh, wenn ich ihr helfen konnte anstatt ihren älteren Kolleginnen.

Gerade jetzt im Sommer entpuppte sie sich als ein echter Hingucker. Die weinrote Latzschürze eng um ihre Taille geschnürt, kam ihre üppige Brust mehr als gut zur Geltung.

Ich konnte die jungen Kerle von den Lieferanten immer besser verstehen, die sich immer wieder, aber vergeblich, mit ihren anzüglichen Bemerkungen um die Aufmerksamkeit von Frau Bauer bemühen, denn oft hörte ich ihre ärgerlichen Worte, wenn wieder einer seine Hände nicht unter Kontrolle halten konnte. Ihr strammer, runder Hintern war aber auch eine Herausforderung für jeden normal veranlagten Mann. Rund und prall formte er sich unter ihrem dünnen Sommerkleid, wie eine Einladung zum Reinkneifen.

Frau Bauer kam dann jedes Mal mit ärgerlichem Gesicht aus dem Lager und auch ich kriegte hin und wieder eine bissige Bemerkung ab, wenn ich meine Augen nicht von ihren Rundungen losreißen konnte.

Also schlug ich sie mir aus dem Kopf und schaute ihr nur in sicheren Situationen auf ihre sexy Rundungen.

„Komm, hilf mir mal!"

Frau Bauer ging eilig an mir vorbei in Richtung Lager.

„Da oben die Kartons müssen runter."

Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schaute in die obere Regalreihe.

„Du bist doch schwindelfrei, oder?"

„Klar."

„Ich nicht."

Sie lächelte mir kurz zu.

Auf ihren rosigen Wangen erschienen immer diese neckische Grübchen.

„Ich halte auch die Leiter."

Ich rückte mir die Leiter zurecht und kletterte behände nach oben. So weit oben wie Frau Bauer tat war es aber gar nicht, und meine Sandalen erreichten mal gerade mal ihre Kopfhöhe.

Ich schnappte mir den ersten Karton und brachte ihn nach unten.

Irgendwie spürte ich, wie mir die Blicke von Frau Bauer folgten.

„Die anderen auch noch?"

„Ja alle."

Beim erneuten Hochsteigen spürte ich plötzlich eine leichte Berührung an meiner Wade.

„Schön braun bist du."

Ihre Hand glitt sanft über meine Haut und ein eigentümlicher Schauer durchströmte meinen Körper.

„Siehst richtig gut aus."

Ich ließ mir meine plötzliche Erregung nicht anmerken und setzte meine Arbeit fort.

Jetzt umfasste sie meine Wade mit der ganzen Hand und drückte prüfend meine Muskeln zusammen.

Meine Herzfrequenz erhöhte sich spürbar.

Spielerisch glitt ihre Hand an meinem Bein weiter hinauf, als ich mit dem nächsten Karton auf dem Abstieg war.

„Gehen Sie denn nicht an den See? An den Wochenenden haben Sie doch auch frei."

Eigentlich war das eine dumme Bemerkung, denn ich konnte ja sehen, wie hell ihre Haut schimmerte.

„Keine Zeit. Der Haushalt. Außerdem hat mein Mann keine Lust zum Baden. Der hockt sich lieber vor den Fernseher."

„Na der weiß nicht was ihm entgeht."

Mitunter stand ich ihr gegenüber, und sie nahm mir die Kartons ab.

„So, die anderen mache ich selber. In der Mitte geht das schon. Ganz da oben wird mir immer schwindlig. Aber du kannst die Leiter festhalten. Das Ding kippelt so leicht."

Frau Bauer kletterte ein paar Stufen hinauf und tatsächlich kam die Leiter ins Schwingen.

„Geht's denn?"

Ich hielt das Teil so leidlich fest und blickte nach oben.

Direkt vor mir sah ich ihre weißen, wohlgeformten Beine und konnte ihr frei unter den Kittel schauen. Bis hoch zu ihrem hellen Slip.

Ihr strammer Hintern ließ den Stoff abstehen und ich konnte einen langen Blick auf ihre vollen, glatten Schenkel werfen, die wie runde, weiße Marmorsäulen in ihrem Slip verschwanden.

Mit strömte das Blut in die Lenden und mein Schwanz begann sich zu rühren, aber ich traute mich nicht meine Hände über ihre seidige Haut gleiten zu lassen.

Doch da kam mir ihr mangelhaftes Gleichgewichtsgefühl zu Hilfe.

Mit gleich zwei Kartons in den Händen konnte sie sich beim Abstieg nicht mehr festhalten und fing an zu kippeln.

„Tobias!"

Ich erkannte sofort ihre kritische Lage und fasste ohne nachzudenken zu.

Mit beiden Händen packte ich sie an den Hüften und spürte durch den dünnen Stoff das feste Fleisch ihres runden Hinterns, während sie, vorsichtig mit den Füßen tastend, die Leiter hinunter stieg.

Meine Hände rutschen immer höher je weiter sie herunter kam und schließlich hatte ich sie fest um ihre weiche Taille gelegt.

Wie schön sich das anfühlte. Ein paar Sekunden hielt ich sie noch fest.

Frau Bauer drehte schmunzelnd den Kopf zu mir.

„Jetzt kannst du wieder loslassen."

Mir stieg eine peinliche Röte ins Gesicht, was ihr Schmunzeln noch verstärkte.

„War's das?"

So cool wie möglich stellte ich die Frage, obwohl meine Erregung noch immer nicht nachlassen wollte.

„Ja, für heute schon."

Irgendetwas war mit mir passiert. Von dem Tag an sah ich Frau Bauer mit anderen Augen an und fand sie mehr und mehr anziehend.

Aber auch Frau Bauers Haltung mir gegenüber änderte sich. Immer, wenn sie mich trotz aller Vorsicht, dabei ertappte, dass meine Blicke sie verfolgten, reagierte sie nicht mehr ärgerlich, sondern lächelte mich spitzbübisch an.

Ich lief dann jedes Mal rot an und fühlte mich ertappt. Es war einfach peinlich ihrer spöttischen Miene ausgesetzt zu sein und nichts dagegen tun zu können.

Sie schien es zu amüsieren mich so hilflos zu sehen, und je mehr ich krampfhaft versuchte, mehr Abstand zu ihr zu halten, desto öfter bat sie mich um irgendwelche Gefälligkeiten, bei denen wir notwendigerweise im Lager sein mussten.

Aber zu mehr als zu scheinbar zufälligen Berührungen ist es nie gekommen, bis auf einmal, als sie mich beim Listenschreiben kontrollierte.

„Machst du das auch ordentlich?"

„Ich denke schon."

Denken, denken! Zeig mal her."

Frau Bauer trat hinter mich und beugte sich zu mir herunter.

„Das kann man ja kaum lesen. Gib dir mal ein bisschen Mühe mit deiner Schrift."

Ich spürte wie ihre rechte Brust meine Schulter berührte und sich dann immer weiter bist an meinen Hals anschmiegte.

Ich spürte die Wärme und die Weichheit ihres Busens und saß wie erstarrt. Was sollte das werden?

Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden, aber es reichte um mein Gesicht tomatenrot werden zu lassen.

„Deswegen brauchst du doch nicht gleich rot zu werden. So schlimm ist es nun auch wieder nicht."

Als sie sich entfernte, sah sie über die Schulter zurück und hatte wieder dieses spöttische Lächeln im Gesicht.

Wollte die mich fertig machen? So ein Aas!

Ich beschloss mich noch stärker gegen sie zu wappnen.

Bloß wie?

Einmal im Jahr gab es ein Betriebsfest.

Dazu waren alle eingeladen, von den Lehrlingen über das Personal bis hin zu den Reinigungskräften, mit oder ohne Anhang. Selbst die Hilfskräfte, wie ich einer war, wurden aufgefordert zu kommen.

Es war schon verblüffend, wie anders die Leute wirkten, wenn sie nicht ihre Berufskleidung anhatten. Gerade die für mich interessantere jüngere Generation. Da waren schon echt gute Modelle dabei, aber die Schärfsten hatten fast alle ihre Stecher mit dabei.

Frau Bauer war natürlich auch da.

„Na Tobias, auch solo? Wo hast du denn deine Freundin?"

Überraschend sprach sie mich von der Seite an.

Ich drehte mich zu ihr.

„Hallo Frau Bauer."

Blitzschnell musterte ich sie.

Helle Bluse, enger Rock, hohe Hacken. Leichtes Rouge im Gesicht, dazu ein luftig, frisches Parfüm. Echt gut sah sie aus.

„Wieso auch? Ist ihr Mann nicht mit?"

Ihre Miene wurde einen Schein dunkler.

„Der ist wieder mal unterwegs. In seinem Job ist das halt so. Von einer Baustelle zur nächsten. Und du?"

"Tja, ich bin wieder solo. War wohl doch nicht die Richtige."

Ich setzte ein bedauerndes Grinsen auf.

„Na komm, andere Mütter haben auch schöne Töchter. Hast du Lust auf ein Glas Wein?"

Hatte ich. Und wir gingen an das Buffet und gossen uns einen ein.

Im Hintergrund spielte eine Lifeband vor sich hin, und etliche Paare drehten sich auf der kleinen Tanzfläche.

„Los komm, wir tanzen auch."

„Muss das sein? Auf so was habe ich überhaupt keinen Bock."

„Nun komm schon. Mir zu Liebe."

Sie ergriff meine Hand und zog mich einfach hinter sich her.

Die Musik war langsam und Frau Bauer legte mir gleich ihre Arme auf die Schultern und schmiegte sich an mich. Es muss der Wein gewesen sein, dass sie so aus sich heraus ging. Mir blieb nichts anders übrig, als sie auch zu umfassen.

Zum Glück hatte ich auf der Penne die Tanzstunde absolviert. So blieb mir eine peinliche Stolperei erspart.

„Hey, du kannst ja richtig gut tanzen."

Sie beugte ihren Oberkörper zurück und lächelte mich breit an.

„Da habe ich ja eine gute Wahl getroffen."

„Wenn Sie meinen."

So zurückgelehnt musste ich sie schon etwas fester halten und schloss meine Hände fest um ihre Taille.

Meine Finger sanken ein in ihr weiches Fleisch, und an den kurzen Rippen konnte ich ein paar feste Speckröllchen fühlen.

Ihren Unterleib fest an mich gedrückt rollte Frau Bauer im Takt mit ihren runden Hüften, und bei jedem Ausfallschritt spürte ich einen ihrer strammen Schenkel an meinen Beinen.

Das verfehlte seine Wirkung nicht, und nach und nach wurde mir die Hose eng und enger.

Sie hatte sich wieder aufgerichtet und lag jetzt angeschmiegt in meinen Armen.

Mutiger geworden erkundeten meine Hände jetzt ihre runden Hüften.

Weich und geschmeidig bewegten sich die üppigen Polster unter meinen Fingern, doch als ich noch tiefer ihren prallen Hintern erkunden wollte, stoppte sie nachdrücklich meine Aktivitäten und schob meine Arme zurück zur Taille.

„Dort nicht."

Diese Worte duldeten keinen Widerspruch, und ich kümmerte mich wieder um die erlaubten Regionen ihres anziehenden Körpers.

Irgendwann macht die Band eine Pause und wir setzten uns wieder zu anderen an einen der vielen Tische.

Zu meinem Leidwesen war unser Tanz nicht unbemerkt geblieben, und so nach und nach wollten es alle Kolleginnen der Abteilung einmal wissen.

Trotzdem war der Abend ganz nett, und zum Schluss war die Truppe regelrecht in ausgelassener Hochstimmung.

Die Zeit ging voran, und langsam verkrümelten sich die ersten Gäste.

Die meisten waren schon weg, als auch Frau Bauer machte Anstalten zu gehen.

Als sie sich von mir verabschieden wollte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte, ob ich sie noch ein Stück begleiten könne.

Überrascht schaute sie mich an, willigte dann aber ohne weiters Zögern ein.

„Wenn es dir nichts ausmacht, gerne."

Wie in der Tanzstunde gelernt, bot ich ihr meinen Arm an, den sie mit einem breiten Lächeln annahm.

Es war nicht weit zu laufen bis zu ihrer Wohnung, und schneller als mir lieb war, waren wir da.

Während des Weges hatte sie sich bei mir untergehakt, und durch ihren dünnen Sommermantel spürte ich ihre angenehme Körperwärme.

Zum Abschied gab es die spannende Pause.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, schob meine Hände in ihren offenen Mantel und umfasste ihre Taille. Ich brauchte sie gar nicht an mich heran zu ziehen, Frau Bauer fiel mir förmlich in die Arme und bot mir ihre roten Lippen zum Küssen an.

Trotzdem zog ich sie noch fester an mich, und ein wohliges Gefühl durchströmte mich, als ich spürte wie sich ihr runder Bauch an mich schmiegte.

Mit beiden Händen umschloss ich fest ihre weiche Taille. Frau Bauer ließ mich gewähren, während unsere Münder in einem nicht enden wollenden Kuss vereint waren.

Über ihre Hüften rutschten meine Hände immer weiter nach unten, bis ich schließlich ihre prallen Pobacken umfasste. Sie fassten sich toll an. Weich und fest zugleich glitt das üppige Fleisch durch meine Finger. So fest wie ich konnte zog ich ihren Unterleib an mich heran und drückte sie gleichzeitig an die Hauswand. Federnd gab ihr fülliger Leib nach, als ich mich immer wieder rhythmisch gegen sie fallen ließ.

Es war ein herrliches Gefühl, und nicht die Spur von Gegenwehr von Frau Bauer. Im Gegenteil. Ich spürte den Druck ihrer massierenden Finger, die meinen Rücken abtasteten und sich dann um meine Taille legten.

Atemlos machte sie sich nach einer Weile los und schaute mich intensiv an.

Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihr Atem ging hastig, als sie mir ihre Hände auf die Brust legte und fragte:

„Noch einen Kaffee?"

„Ok."

„Und das Gesieze lassen wir jetzt. Ich heiße Renate."

Sie drehte sich um, schloss die Haustüre auf und ging voran, die Treppe hinauf.

Im trüben Flurlicht sah ich vor mir ihre kräftigen Waden schimmern. Unter der hellen, glatten Haut spielten harmonisch die festen Muskeln.

In der Wohnung angekommen, entledigte sie sich ihres Mantels und drehte sich lächelnd zu mir um.

Ich konnte nicht an mich halten und ergriff sie an den nackten Oberarmen, doch sie entwand sich mir mit einer kurzen Drehung.

„Warte, ich muss erst mal raus aus den engen Klamotten."

Sie schlenkerte sich ihre Absatzschuhe von den Füßen und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

„Ich bin gleich wieder da. Geh schon mal in die Stube."

Sie verschwand durch eine Türe und ich setze mich auf die breite Sofalandschaft im gemütlich eingerichteten Wohnzimmer.

Mein ganzer Körper war angespannt und ich konnte das plötzlich aufkommende unkontrollierte innere Zittern nicht bändigen. Hunderte Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf und mein Atem ging flach.

Angst vor Zurückweisung und stetig ansteigende Geilheit stritten in mir. Die Zeichen von ihr waren vielversprechend, aber würde sie auch die letzten Schritte tun wollen? Ich musste sie unbedingt haben.

Aus der Küche hörte ich ein paar Schranktüren klappen und dann das Schnorcheln einer Kaffeemaschine.

Die Zeit schien still zu stehen.

Dann kam sie mit einem Tablett mit zwei dampfenden Tassen Kaffee und ein paar Keksen zurück.

Ihre Sachen hatte sie getauscht mit einem seidenen Morgenmantel, der nur an der Taille lose mit einem Gürtel zusammengehalten wurde.

Als sie sich vorbeugte und das Tablett auf dem flachen Couchtisch abstellte, sperrte der Mantel ein Stück weit auf, und ich konnte sehen, dass sie darunter nur noch ihre Unterwäsche trug.

„Nun sitz nicht so verkrampft da."

Sie wandte sich mir zu und betrachtete meine mühsam beherrschte Miene.

„Dir geht es doch gut, oder?"

Ein Anflug von Sorge erschien auf ihrem Gesicht.

„Doch, doch. Es ist nur..."

Frau Bauer schien zu verstehen. Sie beugte sich zu mir herunter rund strich mir lächelnd über das Haar.

„Entspann dich. Trink erst mal einen Schluck Kaffee. Oder willst du was Stärkeres?"

„Das wäre vielleicht nicht schlecht", nickte ich.

Sie ging zum nahen Büfett und kam mit einer Flasche und zwei kleinen Gläsern zurück.

Der lose zugezogene Gürtel hatte sich durch die Bewegungen gelöst und der Morgenmantel stand offen. Leicht über den Tisch gebeugt füllte sie die Gläser. Die weiße Haut schimmerte durch den Stoffspalt und ich konnte ihre vollen, schwellenden Brüste sehen, die von einem roten BH gehalten wurden. Ihr runder, molliger Bauch war nackt und darunter war das kleine rote Dreieck ihres Slips zu sehen, eingerahmt von ihren seidig schimmernden Schenkeln.

Ich konnte meine Augen nicht abwenden.

„Hier, runter damit."

Frau Bauer stand direkt vor mir und hielt mir das Glas hin.

Ohne nachzudenken kippte ich die scharfe Flüssigkeit in mich hinein.

Sofort spürte ich die wohltuende Wärme in mir und wenige Augenblicke später ließ das innere Zittern nach.

„Gut?"

„Ja."

Ihr leeres Glas in der Hand stand sie mit herabhängenden Armen direkt vor mir und blickte mit einem gewinnenden Lächeln auf mich herab. Ihr Körper war mir so nah, dass ich den angenehmen Duft ihrer Haut wahrnahm und die Wärme zu spüren glaubte, die sie abstrahlte.

Zögernd streckte ich die Arme aus und legte meine Hände seitlich um ihre weißen Schenkel.

Wie weich sie sich anfühlten.

Langsam glitten meine Hände aufwärts, immer wieder mit den Fingern die weiche Haut betastend.

Frau Bauer rührte sich nicht, doch ich konnte an den winzigen Härchen erkennen, dass ein Schauer durch ihren Körper lief.

Je höher meine Hände rutschten, desto weiter öffnete sich der Morgenmantel und direkt vor meinem Gesicht wölbte sich ihr runder, weicher Bauch.

Ich konnte mich nicht länger beherrschen.

Mit beiden Händen packte ich sie an den Hüften, zog sie vehement an mich und grub mein Gesicht in die warme, weiche Wölbung.

Ich bekam kaum Luft, so dicht schmiegte sich der weiche Speck an. Immer weiter wühlte ich mein Gesicht in ihren Unterleib. Küssend und schmatzend leckte ich ihr die leicht salzige, glatte Haut. Ich konnte nicht genug bekommen.

Frau Bauer kam mir noch einen Schritt entgegen. Dabei ging sie weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren vollen Unterleib so weit wie möglich entgegen.

„Mein dicker Bauch gefällt dir wohl!"

Es war mehr eine Feststellung und ich konnte eh nicht antworten. Zu sehr war ich mit meinen Liebkosungen beschäftigt.

Ich spürte wie sie meinen Kopf nahm und ihn fest an sich drückte.

Soweit es mir möglich war, blickte ich nach oben und sah sie weit über mich gebeugt. Der rote BH war viel zu knapp für ihre dicken Brüste, die sich über die Körbchen hinaus drängten.

Nach der ersten überwältigenden Welle sie zu berühren und ihren Körper in meinen Händen zu spüren kam ich wieder zu mir.

Ich rückte ein Stück von ihr ab und sah sie an.

„Tut mir leid, ich musste dich einfach so derb anfassen. Es ist einfach so über mich gekommen."

„Du Dummer. Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Es ist auch für mich ein schönes Gefühl begehrt zu werden."

Dabei schob sie sich den offenen Morgenmantel nach hinten über die Schultern und ließ ihn zu Boden gleiten.

„Und gefalle ich dir immer noch?"

Sie drehte sich nach rechts und links und drückte mit eingezogenem Bauch ihre Brüste heraus. Dann drehte sie mir ihre Kehrseite zu und gab ihrem dicken Hintern ein paar Klapse mit der flachen Hand.

Das dralle Fleisch ihrer Apfelbacken zitterte.

Mich hielt es nicht länger auf dem Sofa.

Mit einem Schritt war ich bei ihr, packte sie an den Armen und zog sie fest an mich. Meine Hände fuhren massierend über ihren Rücken. Die weichen Speckfalten glitten unter meinen Fingern hindurch auf dem Weg zu ihren weichen Hüften. Gerade wollte ich meine Finger unter ihren Slip zwängen, als sie mir ihre Arme auf die Brust legte.