Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Freitag Nachmittag

Geschichte Info
Geschäftsmann auf Abwegen.
1.9k Wörter
3.99
38.2k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte mal wieder eine stressige Woche mit reichlich Überstunden hinter mir. Daher hatte ich mir am Freitag den Luxus gegönnt, das Büro früher zu verlassen, um den Nachmittag mit der Familie zu verbringen.

Ich bin 45, seit 20 Jahren verh, 2 nette Kinder und nach außen der normale brave Familienvater.

Ich war schon auf dem Weg zum Auto, als die SMS meiner Frau kam, in der sie mir schrieb, dass sie mit einer Freundin einkaufen sei und sie hinterher noch ein Eis Essen gehen würden.

Ich überlegte kurz, doch wieder ins Büro zurückzugehen, entschied mich dann aber dagegen, da mir spontan die Idee kam, einen bekannten etwas abseits gelegenen Parkplatz aufzusuchen, auf dem der sogenannte Parkplatz Sex stattfand.

Ich war schon ab und zu dort und hatte auch schon einiges erlebt, bisher aber immer nach Einbruch der Dunkelheit. ich lebte dort ab und zu meine geheimen Lüste aus, was mich insbesondere nach einer besonders stressigen Woche entspannte. Meine Frau wusste von all dem natürlich nichts und auch die Mitarbeiter meiner Firma hatten selbstverständlich keine Ahnung. So war ich einfach gespannt, ob jetzt schon etwas los war. Ich fuhr also auf den Parkplatz und stellte mein Auto etwas abseits ab, um zunächst das Geschehen zu beobachten.

Wie zu erwarten war natürlich tagsüber nicht so viel los wie abends, trotzdem entschloss ich mich nach kurzer Zeit zu einem "Rundgang". In einer anderen abgelegenen Ecke des Platzes stand ein VW-Bus, dessen Türen geöffnet waren.

Ich näherte mich langsam dem Wagen, man(n) konnte ja nie wissen, was da los war. Mein Näherkommen schien das Pärchen aber nicht zu stören. Im Gegenteil, der Mann, der auf dem Sitz saß, lächelte mich an und winkte mich näher herbei. Vor ihm hatte sich eine Frau -- zumindest sah es für mich so aus -- zu seinem besten Stück heruntergebeugt und blies ihm einen. Soweit ich sehen konnte, hatte „sie" schwarze hochhackige Overknees an, dazu Halterlose schwarze Strümpfe mit Strapsgürtel. Der kurze Rock war bereits hochgezogen, so dass der nackte, nein nicht ganz, denn in der Kimme war der dünner Faden des Strings zusehen, Arsch zu sehen war.

Ich näherte mich also dem Paar und holte bereits meinen Schwanz aus der Hose, um ihn zunächst etwas zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, und er hatte seine volle Größe erreicht.

Der Mann verteilte etwas Gleitgel auf einem Finger und strich „ihr" durch die Rosette.

„Fick ihr in den Arsch" sagte er zu mir.

Ich kam näher, ließ meine Hose rutschen und fuhr ihr mit der Hand einige male über den süßen Arsch, schlug zweimal kräftig drauf und brachte meinen Schwanz in Position. Der Faden des String hinderte mich nicht wirklich und langsam schon ich meinen Harten Schwengel immer tiefer in die dunkle Grotte.

Als ich bis zum Anschlag drin streckte, stoppte ich kurz, aber nur um kurz darauf wieder kräftig zuzustoßen. Von vorne kam nur ein leichtes Winseln, denn ´das Blasmaul war durch den Schwanz des Mannes belegt.

Ich wollte nicht zu schnell kommen und hielt mich daher immer kurz zurück, wenn ich das Gefühl hatte, ich würde meine Ladung gleich abspritzen. Insbesondere in diesen Pausen fuhr ich mit meiner Hand immer wieder über den geilen Arsch und die bestrumpften Schenkel. Erst jetzt fielen mir die kräftigen Beine auf und mir dämmerte, dass ich gerade einen Männerarsch fickte.

Da ich aber schon seit meiner frühen Kindheit Bi war, war mir das im Moment egal.

Ich spürte nun selber an warme Hand an meinem Po, was mich jedoch auch nicht weiter störte. Erst als ich die harte feuchte Schwanzspitze eines anderen Kerls an meiner Rosette spürte, sah ich soweit möglich zur Seite. Es war ein junger Mann, der auf den kurzen Blick durchaus sympathisch aussah und lies ihn daher gewähren.

Er hatte zunächst Probleme, meinen Eingang zu finden, doch als ich selber wieder kurz vorm Kommen war und meine eigenen Bewegungen verlangsamte, um meinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, hatte er mehr Erfolg.

Mit einem festen Stoss war er tief in mir. Auf etwas Spucke hatte er verzichtet, so dass ich laut aufschrie, weil ich den Schmerz verspürte. Lediglich seine feuchte Eichel hatte meinen Eingang zur Erleichterung etwas angefeuchtet. Er spürte jedoch, dass er mir etwas Schmerz bereitet hatte und stand still, wobei sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich hatte seinen Schwanz vorher nicht wirklich gesehen, aber mein Gefühl und der nur langsam nachlassende Schmerz sagte mir, dass er eine beachtliche Größe haben musste.

Die "Frau" unter mir nutzte nun die Gelegenheit, sich mir zu entziehen, so dass mein Schwanz aus Ihrem Arsch herausrutschte. Das, was ich mir schon dachte, bestätigte sich nun. Ich hatte keine Frau, sondern einen Kerl in den Arsch gefickt, was mir aber egal war. Die Transe drückte meinen Kopf tiefer, so dass ich nun Ihren Job übernahm ihren noch immer in der Tür des VW Busses sitzenden Mann zu blasen.

Auch sein Schwanz hatte eine beachtliche Größe und die Transe drückte meinen Kopf so weit runter, dass er mir tief im Rachen steckte und ich kaum Luft bekam.

Der Junge hinter mir hatte nun seine Fickbewegungen wieder aufgenommen und schon mich bei jedem Stoss dem Schwanz in meinem Mund entgegen. Dann hielt der vor mir sitzende meinen Kopf fest, stieß noch einmal fest zu und kam tief in meinem Rachen. Er stöhnte und spritzte mir mit mehreren Schüben seinen Saft tief in den Mund. Sein Schwanz steckte noch immer in meiner Maulvotze und verlor nur wenig seiner Härte, gerade so viel, dass ich genug Luft zum Atmen bekam.

Ich konnte mich nun auf den Schwanz in meinem Arsch konzentrieren, fühlte, wie ich immer geiler wurde, weil ich mich ausgefüllt fühlte und jeden seiner Stöße genoss. Immer schneller wurde er nun, stieg heftiger zu, hielt meine Arschbacken fest, drückte mich nochmals auf den noch immer in meiner Maulvotze steckenden Schwanz und entlud sich dann in meinem Arsch.

Der vor mir sitzende entzog seinen Schwanz nun meinem Mund und zog mir dabei mein Hemd aus, so dass ich mit freiem Oberkörper gebückt dastand.

Auch der Junge hinter mir zog seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch und die Wichse lief an meinen Schenkeln herab. Er stellte einen Fuß zwischen meine Beine auf meine Hose, so dass ich diese abstrampelte, als er mich nach vorne in den Bus schob. Bis auf die Sneakers war ich also nackt und sah nun zum ersten Mal das Innere des Busses. Die hinteren Sitzbänke waren ausgebaut und in der Mitte stand ein Sitzknauf. Darauf drückten sie mich, ich ließ es geschehen. Mein Arsch reckte sich nach oben, während Arme und Beine hinunter hingen.

Der Junge kam um mich herum, um mir seinen Schwanz nun in den Mund zu stecken, den ich sauber lecken sollte. Gleichzeit kniete sich die Transe hinter mich, um nun Ihren Schwanz in meinen Arsch zustecken.

Ich hing im Moment noch etwas benommen über dem Knauf und bemerkte eher beiläufig, dass der bis vor kurzem vor mir sitzende Mann meine Hände und Füße an Ösen auf dem Boden festzog, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte.

Dem Jungen schien sein Schwanz sauber genug zu sein, denn er entzog ihn meiner Maulvotze. Wie ich es mir schon gedacht hatte, war er wirklich riesig, denn ich hatte ihn kaum in den Mund bekommen. Ich spürte nun die heftigen Fickstöße der Transe, die sich in meinem Arsch austobte. Sie gab mir nun alles das wieder, was ich vorher mit ihr veranstaltet hatte, schlug mir dabei mehrere male auf meinen Arsch und stieg tief und heftig zu.

Ich konnte mich auf dem Knauf nicht wirklich bewegen, konnte alles nur über mich ergehen lassen. Irgendwann hatte sie genug und wollte sich nur noch entleeren. So zog sie Ihren Schwanz aus meinem Arsch, um ihn mir sofort darauf in den Mund zu stecken und tief in meinem Rachen abzuspritzen. Der Schwanz schmeckte bitter, wie auch ihr Sperma, aber ich schluckte brav, was blieb mir auch über.

Sie zog den Schwanz aus meinem Mund, ich hatte kaum die Kraft, hoch zu gucken, und spürte kurz darauf den warmen Strahl, der mich traf, sie pisste mir ins Gesicht. Ich lies auch das über mich ergehen.

Dann endlich wurden mir die Fesseln gelöst und sie zogen mich aus dem Bus. In der Ecke stand eine Bank, auf der ich mich erst einmal erholen musste. Meine Klamotten schmissen sie achtlos vor mir auf die Erde. Der Wagen fuhr davon, und ich saß einsam in der Ecke des Grossen Platzes. Ich sah mich um, aber es war niemand zu sehen. Ich schloss die Augen und muss wohl leicht eingedöst sein, denn ich wurde wieder wach, als ich eine raue Zunge an meinem Schwanz spürte. Es dauerte einen Moment bis ich registriertes, dass ich noch immer nackt auf der Bank in der Ecke des Parkplatzes saß und ein Hund meinen Schwanz leckte.

Ich war noch immer etwas benommen und lies es geschehen, bis ich eine Stimme hörte: "Guten Tag Herr Klausen."

Ich erschrak und sah auf. Vor mir stand eine ehemalige Mitarbeiterin, Frau Gudrun Schneider, die vor einigen Jahren in Rente gegangen war.

Schon mein Vater hatte sie vor x Jahren eingestellt, Sie hatte in der Firma den internen Bereich unter sich, der für Reinigung, Sauberkeit und die Gästebewirtung zuständig war. Ich konnte mich noch dran erinnern, dass wir ein richtiges Problem hatten, den Standart zu halten als sie in Rente ging. Es war uns immer ein Rätsel, wie sie es schaffte, Personal einzustellen - meist weibliches -welches einerseits Putzte und saubermachte, andererseits kurz darauf fein herausgeputzt die Gäste bewirtete. Ich konnte mir nie vorstellen. wie sie die Frauen, die Stil und Niveau hatten, sauber frisiert waren, sexy gekleidet waren und auch so aussahen, dazu brachte, die Toiletten zu putzen.

Sie hatte alles im griff, war sich aber auch nie zu schade, selber mit einzuspringen, wenn es einen Engpass gab. Sie hatte damals wie auch jetzt immer noch eine Top Figur uns sah sehr gepflegt aus.

Ich erschrak, sah mich nach meiner Kleidung um. Hob schnell meine Hose auf und verbarg meine Nacktheit so gut es ging.

Das war mir jetzt doch ziemlich peinlich.

Mir kam nur ein Gedanke: "Scheiße!"

Sie lächelte, kam auf mich zu. "Prinz, Fuß!" rief sie den Rüden zurück. "Ich wohne nur 5 Fußminuten von hier, es ist wohl besser, Sie kommen zum Duschen mit zu mir", sagte sie dann zu mir. Um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen, hob sie mein Oberhemd von der Erde auf. "Das sollten wir wohl auch etwas reinigen, aber bis zu mir nach Hause wird es reichen. Ziehen Sie es an", sagte sie sehr bestimmt zu mir.

Ich tat es einfach, zog dazu meine Hose an und folgte ihr in kleinem Abstand zu einem kleinen am Rande einer Seitenstrasse gelegenen Einfamilienhaus mit schön angelegtem, von außen nicht einsehbarem Garten.

Im Haus angekommen sagte Sie zu mir: "Dort die 2. Tür links ist die Dusche. Legen Sie Ihre schmutzige Wäsche vor die Tür, ich werde sie in der Zwischenzeit reinigen."

Das warme Wasser tat gut und ich genoss ist. Nach 5 min stellte ich das Wasser ab, suchte nach einem Handtuch, konnte aber bis auf ein winziges Gästehandtuch keines finden.

Meine Klamotten hatte ich ja vor die Tür gelegt, so bedeckte ich meinen Schwanz mehr schlecht als recht mit dem kleinen Handtuch und ging raus auf dem Flur Richtung Küche, wo ich Frau Schneider hört.

"Ich habe kein Handtuch gefunden, tut mir leid, dass ich alles nass gemacht habe."

Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen, denn sie stand in hochhackigen Overknees in der Küche, dazu einen kurzen Lederrock, einen schwarzen Leder-BH, der Ihre Brüste betonte uns größer erschienen ließ.

"Da steht ein Eimer mit warmen Wasser, Du kannst die Sauerei selber wieder weg mache!".

Jetzt musste ich doch überlegen, was sollte ich tun?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Der Anfang ist sehr nachvollziehbar und dann gerät alles aus dem Ruder. So weit, so gut.

Gut geschrieben, einige kleine Rechtschreibfehler, aber nicht weiter schlimm.

Mir gefällts. Wer allerdings 100% Realismus haben will, der soll die Tagesschau gucken gehen. Dafür ist Literorica nicht da.

Claudia_HClaudia_Hvor mehr als 10 Jahren
mmh

naja das kommt ja oft vor, dass man statt nach Hause zu den Kindern, noch schnell auf dem Parkplatz vorbeischaut. Vor allem am Nachmittag scheint dort ja die Post abzugehen. Aber wem ist das nicht auch schon so passiert. So langsam hat das hier wirklich alles R*L2 Niveau.

Mich wundert nur, dass der so gestreßte Geschäftsmann nicht noch Mutter, Vater und die Azubine auf dem Parkplatz getroffen hat. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend.

C

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Also ich weiß, was ich tue: Die Fortsetzung lese ich bestimmt. Mir gefällt die Geschichte, die hat Potenzial. So eine reife Leder-Lady ist definitiv mein Geschmack.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Spargel 01 Lümmel aus der ersten Bank himmelt Lehrperson an...
Der Schwanz meiner Träume 01 Mein Name ist Angela Roth ich bin 43 Jahre alt...
Reife Lehrerin Frecher Schüler wird bestraft und belohnt.
Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Schuldenbereinigung Mutter bezahlt für die Schulden ihres Sohnes.
Mehr Geschichten