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Ein ganz besonderes Mittagessen

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Astrid saß mit ihren Kolleginnen im Pausenraum der Firma.
672 Wörter
26.6k
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Astrid saß mit ihren Kolleginnen im Pausenraum der Firma. Es war zu einer netten Angewohnheit geworden, zusammen die Mittagspause zu verbringen und gemeinsam zu essen. Eine Fülle von Brötchentüten und Tupperware-Schüsselchen zeugte von der Vielfalt dessen, was sich die Damen zum Mittagessen gönnten. Astrid hatte eine Portion Kartoffelsalat dabei und stand gerade noch am Herd, um sich ein Würstchen in Wasser heiß zu machen. Als sie zu ihrem Teller kam, sprach sie eine ihrer Kolleginnen an: „Dein Kartoffelsalat schmeckt lecker!" „Mein Mann hat ihn gestern für mich gemacht. Er wird sich freuen, wenn ich ihm erzähle, dass er dir geschmeckt hat." Astrid grinste verschmitzt, denn sie wusste etwas, was ihre Kollegin vermutlich kaum ahnen würde.

Rückblick zum Abend zuvor...

Astrid und Bernd standen gemeinsam in der Küche und bereiteten das Essen zu. Sie kochten oft zusammen und ergänzten sich gut dabei. Meistens ergab sich dann auch das ein oder andere erotische Abenteuer; so auch heute.

Astrid hatte nur ein leichtes Trikotkleidchen an als sie die Frikadellen in der Pfanne briet. Bernd hatte seinen Kartoffelsalat bereits fertig und sah Astrid zu. Schließlich ging er hinter ihr in die Knie und streifte das Kleid hoch über ihre Hüften. Dann zog er ihr den Slip bis zu den Knien herunter und betrachtete und streichelte ihren knackigen Po.

„Die Frikadellen sind fertig.", lachte Astrid und Bernd antwortete: „Schieb' die Pfanne zur Seite und lass' sie noch einen Moment ruhen. Probier' mal bitte meinen Kartoffelsalat und sag' mir, ob noch etwas fehlt."

Astrid schob die Pfanne weg und drehte sich um. „Was ist mit meinem Kleid und meinem Slip?" „Die können so bleiben, wie sie jetzt sind. Komm' jetzt!"

Astrid ging langsam zum Küchentisch, wobei ihr Slip immer weiter nach unten rutschte und schließlich an ihren Knöcheln landete. Sie nahm eine Gabel und kostete den Kartoffelsalat. „Schmeckt sehr gut! Da fehlt eigentlich nichts mehr." Sie nahm einen Löffel und verteilte je eine Portion auf ihren und Bernds Teller. „Aber... vielleicht könnte ich bei meiner Portion noch eine besondere Zutat bekommen?" Sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite und sah Bernd kokett an. Dann ging sie vor ihm in die Hocke, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann ihn langsam zu wichsen und zu lutschen.

Bernd schloss seine Augen und genoss die Behandlung. „Gleich komme ich!", stöhnte er schließlich und Astrid schnappte sich schnell ihren Teller und spritze Bernds Sperma auf ihren Kartoffelsalat.

Immer noch den Slip um ihre Knöchel trippelte Astrid zum Herd und holte die Frikadellen. Dann setzten sie sich an den Tisch und begannen zu essen. Genüsslich mischte Astrid Bernds Sperma mit ihrem Kartoffelsalat. Jeden Bissen ließ sie verführerisch in ihrem Mund hin- und hergleiten, kaute langsam und schluckte schließlich.

Bernd aß auch, schaute Astrid jedoch genau zu und wurde durch den Anblick wie sie sein Sperma genoss wieder geil.

Als sie mit Essen fertig waren, blieb noch eine Portion Kartoffelsalat übrig. „Den nehme ich mir morgen früh mit ins Büro. Fürs Mittagessen. Dann hole ich mir noch beim Metzger nebenan ein Würstchen dazu.", sagte Astrid. „Und ich spendiere noch etwas ‚Sahne' fürs Dressing.", ergänzte Bernd.

Wieder zurück im Büro...

„Du Astrid... Du hattest doch schon gestern Abend Kartoffelsalat. Und er schmeckt wirklich sooo gut. Magst Du nicht mit mir tauschen? Du kannst mein Baguette haben und ich geb' dir noch eine Cola aus." Astrids Kollegin schaute fast flehend herüber.

„Na, OK. Dann lass' es Dir schmecken." Astrid legte noch das heiße Würstchen auf den Teller und schob ihn dann ihrer Kollegin zu. „Danke, Du bist ein Schatz.", sagte sie und fing an zu essen. „Das ist der beste Kartoffelsalat, den ich je gegessen habe. Meinst Du, Dein Mann verrät mir das Rezept? Den würde ich gerne nachmachen."

„Alleine wirst Du ihn so nicht hinbekommen. Mein Mann verwendet eine besondere Zutat, die nur er hat."

„Was für eine Zutat denn?" Astrids Kollegin wurde immer neugieriger.

„Ach, so eine Art ‚Creme', die den Geschmack abrundet. Er macht sie selbst." Astrid musste innerlich grinsen, denn sie wusste ja schließlich, was für eine „Creme" das war.

  • KOMMENTARE
2 Kommentare
braverEngelbraverEngelvor etwa 8 Jahren
Reaktion

...ja... stimmt wäre interessant gewesen die Reaktion der Kollegin zu erfahren

_Faith__Faith_vor etwa 8 Jahren
Hübsch Idee

aber ein bisschen wenig für eine Geschichte. Den Mittelteil hättest du erotischer ausschmücken können, denn erzählen kannst du. Die letzten beiden Dialogwechsel hättest du wiederum weglassen können, dann währe die Pointe en pointe gewesen.

lg

Faith

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