Ein ganz normaler Mittwoch

Wieder ging das gemeinsame Wochenende für Alex und Linda viel zu schnell vorbei und sie waren erneut in einer stressigen Arbeitswoche gefangen. Doch die gelegentlichen Gedanken und heißen Nachrichten, die sie sich schickten, trugen dazu bei, die Vorfreude auf das nächste Wochenende immer weiter zu steigern.

Es ist Mittwoch, als Linda es nicht mehr ertragen kann und die Lust auf ihren Alex und insbesondere auf seine steife Männlichkeit so groß wird, dass sie sich den Nachmittag frei nimmt und mit ihrem alten Corsa zu seiner Arbeitsstelle fährt. Sie hatte sich zuvor bei der Sekretärin für einen offiziellen Termin gemeldet und sich, um nicht sofort aufzufallen, in ihr schickes Business Outfit geworfen. Schwarze Pumps mit Absatz trägt sie und dazu ihren schwarzen Rock, sowie ihre schwarze Bluse. Es ist ein heißer Sommertag und ihr Corsa hat keine Klimaanlage, sodass ihr schon ganz heiß ist, als sie endlich vor der Firma parkt.

Alex hat gerade seine Mittagspause beendet, als ihn seine junge, blonde Sekretärin anruft und ihm mitteilt, dass eine junge Frau hier ist für ihr vereinbartes Meeting. An seine Sekretärin muss Alex auch hin und wieder lüstern denken. Erst heute morgen sind ihm fast wieder die Augen ausgefallen, als er ihr heißes Outfit gesehen hat. Schwarzer Minirock mit Strapsen darunter, wie sie es ihn wissen hat lassen und eine weiße enge Bluse, welche eindeutig zwei Knöpfe zu weit aufgeknöpft ist. Und vor allem ihre Schuhe sind etwas ganz Besonderes. Rote Pumps mit verboten hohen Absätzen, in denen sie sich auch noch hervorragend bewegen kann. Doch egal, denkt er sich und geht zum Empfang und sieht seine Linda. Völlig überrascht, fängt er sich in letzter Sekunde und begrüßt sie zwinkernd.

Er bittet sie voraus zu gehen und schon laufen die beiden den langen Gang entlang zu seinem Büro. Da fällt Linda auf einmal, völlig unbeabsichtigt, ein Stift aus ihrer Aktenmappe und sie beugt sich nach vorne um ihn aufzuheben. Sie ist sich ihrer Wirkung auf ihren Lover durchaus bewusst, denn er hat die volle Sicht auf ihren prallen Po und auch ihr Rock rutscht zu weit nach oben. „Sie trägt kein Höschen. So ein durchtriebenes Luder", denkt sich Alex. Sie steht wieder und blickt über ihre Schulter, grinst ihn verführerisch an und führt den Stift zu ihrem Mund.

Wieder das Augenzwinkern, dann leckt sie den Stift lasziv ab. „Diesen Blick hat sie sonst drauf, wenn sie mein Glied lutscht.", träumt Alex und blickt Linda nach, die mit schwingenden Hüften weiter den Gang entlang läuft. Er beeilt sich in sein Büro zu kommen, denn seine Hose hat sich verdächtig stark ausgebeult und seine Begierde danach, ihren Arsch zu befummeln ist unermesslich groß.

Im Büro angekommen stellt Linda ihre große Handtasche auf einen Stuhl für Besucher und dann fallen die beiden sich in die Arme. Sie küssen sich voller Leidenschaft und Verlangen, sind doch beide ausgehungert und haben sich seit Sonntag nicht mehr gesehen. Auf einmal reicht Linda ihrem Alex ein langes Lineal aus Holz und flüstert ihm ins Ohr, dass sie ein unartiges Mädchen war und, dass er sie dafür bestrafen muss. Sofort versteht er, was sie will und ergreift das Lineal. Er lässt es über ihren straffen Po gleiten, dann zieht er ihr den Rock aus. „Tatsächlich kein Höschen.", freut er sich und lässt das Lineal auf ihre linke Backe klatschen.

Es ist ein tolles Geräusch findet er und schon muss die rechte Backe daran glauben. Linda beugt sich glücklich und erregt über den Schreibtisch und hält sich daran fest. Immer wieder spürt sie die harten, aber auch liebevollen Schläge des Lineals auf ihrem Po. Sie stöhnt bei jedem Schlag leise auf und spürt, wie sich ihre Pussy zusammenzieht. Wie sie langsam aber sicher feucht wird und auf einmal ist da etwas hartes. Es ist das Lineal, das Alex zwischen ihre Beine geschoben hat. Es berührt mit der flachen Seite ihre Spalte und sanft klopft er damit gegen ihre schon ein wenig geschwollene Möse.

Prüfend blickt er auf das Lineal, es ist nass.

Er hält es vor ihre Augen und fragt sie, ob er ihr erlaubt hat feucht zu werden und Linda kann nur stammeln. Es kommen keine klaren Worte aus ihrem Mund und deshalb spürt sie gleich erneut das Lineal auf ihrem Po, dann zwischen ihren Beinen. Es sind sanfte, aber bestimmte Hiebe auf ihre Lust und sie erregt es so sehr. Sie weiß, dass es nur ein Spiel ist und er ihr niemals weh tun würde, sie sich voll auf ihn verlassen kann und schenkt ihm ihr Vertrauen. Genießt voll und ganz den intimen Moment. Alex lässt kurz von ihr ab und sperrt sein Büro ab, fährt die Jalousien herunter und zieht erst sich komplett aus, dann seine Linda.

Betrachtet ihren trainierten, sportlichen Körper. Wie sich ihre Brüste heben und senken, fährt über ihre warme und zarte Haut. Dann setzt er sich in seinen Schreibtischstuhl und Linda setzt sich auf seinen Schoß. Lässt sich hoch und runter gleiten, nimmt sein Glied immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Pussy auf, geht wieder hoch, sodass nur noch seine Eichel in ihr steckt. Alex sieht ihre heißen Brüste und kann nicht anders, er muss an ihren steifen Brustwarzen saugen. „Du machst das so gut!", seufzt Linda in sein Ohr und genießt den Moment, wenn er immer von neuem in sie eindringt. Wie sich ihre Pussy immer aufs Neue um seinen harten Schwanz stülpt. Sie ist nicht mehr nur feucht, nein sie ist nass und läuft regelrecht aus. Kleine Tropfen ihrer Lust laufen ihre Oberschenkel entlang und benetzen seine Hüfte. Schon längst vermischen sich ihre Säfte mit seinen Lusttropfen und er schlägt bestimmt ihren Po, treibt sie zu einem härteren Ritt an.

Doch dann entsinnt sich Alex, dass sie ja eigentlich unartig war und hebt sie von sich herunter. Linda bückt sich, sodass er ihren Po gut sehen kann, stellt ein Bein auf den Stuhl hoch und präsentiert ihre geöffnete Möse. Alex kann ihre schönes rosa im Inneren sehen und ihre Hand, die langsam beginnt daran zu spielen. Von dort über ihren Bauchnabel zu ihren Brüsten gleitet und dann halt am Schreibtisch sucht, als sich Linda erneut darüber beugt, ihm ihren Hintern entgegenstreckt und sich ihm darbietet.

Mit wippendem Penis nähert sich Alex und fährt mit der Eichel durch ihre Ritze, öffnet so ihre Pobacken und gleitet tiefer. Es ist alles so nass dort und ganz leicht, ohne Widerstand, dringt Alex doggy in ihre enge Pussy ein. Er greift nach ihren langen, offenen Haaren und hält sie daran fest, während er sie hart stößt. Sie zu einer Dienerin seiner Lust macht und sich an ihrem Körper befriedigt. „Tiefer und fester!", feuert Linda ihren Liebsten an und er weiß, wie sehr sie es jetzt hart braucht.

Er offenbart seine Lust in harten und kraftvollen Stößen. Dringt immer bis zum Anschlag in sie hinein. Linda hat derweil ihre Hand in Richtung ihrer Möse bewegt und reibt sich ihren keck hervorstehenden Kitzler. Sie spürt wie er kurz davor ist zu kommen und seinen Schwanz ein letztes Mal komplett in ihre nasse Möse treibt. Ganz tief.

Dann kann Alex sich nicht mehr beherrschen und er kommt. Er kommt heftig und in vielen starken Schüben. Schießt ihr seinen Samen tief hinein in ihren vor Lust zuckenden Körper. Sie liebt dieses warme Gefühl, wenn heißes Sperma in sie strömt und kommt in diesem Moment selbst zu einem starken Orgasmus. Schreit ihre Lust regelrecht heraus, alles, was sich seit Sonntag angestaut hat verlässt ihren Körper und glücklich sackt sie zusammen. Beide erholen sich kurz und dann ziehen sie sich wieder an und verlassen das Büro und heimlich die Firma.

Zuhause bei Linda angekommen machen es sich die beiden auf Lindas Balkon gemütlich und lesen, spielen auf ihren Handys oder hängen Tagträumen nach. Insbesondere Alex bekommt das Bild der heißen Sekretärin nicht mehr aus seinem Kopf. Sie muss ihn doch bewusst erregen wollen mit ihrem Outfit denkt er sich und in seinem Kopf formt sich ein Plan. „Du Linda, hattest du schon einmal ein sexuelles Erlebnis mit einer Frau?", fragt er. „Ja, hatte.", antwortet sie überrascht, dass er die Frage jetzt erst stellt und beginnt sofort zu erzählen.

„Es war auf einer Feier, schon vor langen Jahren, und ich kannte dort relativ wenige Leute. Im Grunde genommen nur meine Freundin, die Geburtstag hatte und ihren Freund. Leider hatten die beiden nur befreundete Pärchen eingeladen und mich, sowie eine weitere junge Frau. Es war ein relativ langweiliger Abend und irgendwann hingen alle Paare aneinander und die Party kam etwas ins Stocken. Alle waren am Schmusen und Küssen, manche haben auch gefummelt. Da habe ich mich viel mit der anderen Frau, sie hieß Sarah, unterhalten."

„Einer der Gäste hat dann eine doofe Bemerkung gemacht, warum wir so viel kichern und tuscheln würden. Da meinte Sarah, dass sie mich soeben klar gemacht hätte und so ging die Blödelei einige Zeit hin und her. Irgendwann waren wieder alle mit ihren Partnern beschäftigt und da hat sie mich einfach geküsst. Direkt auf meinen Mund. Ich konnte ihren heißen, roten Lippen spüren und wir haben rumgemacht. Erst waren es zaghafte Küsse, dann wurden sie fordernder und unsere Zungen haben sich berührt. Ich war verwirrt, da ich nie daran gedacht habe, eine Frau zu küssen, doch es fühlte sich gut an und sie schien Erfahrung damit zu haben. Es war nicht nur gut, es war richtig toll und so bin ich mit zu ihr gegangen, als die Party vorüber war und habe die Nacht bei ihr verbracht."

„Bei ihr angekommen, hat sie mich noch im Flur ausgezogen. Sie war so unglaublich zärtlich, hat mich überall geküsst und in meinen Hals gebissen. Auch sie selbst hat sie ausgezogen und schon spürte ich ihre Finger tief in meiner Pussy. Ich war wieder nass. Genauso, wie heute Nachmittag in deinem Büro. Wir landeten in ihrem Bett und sie lag hinter mir. So eng an mich gekuschelt, dass sich unsere heißen Körper überall berührten. Wieder waren ihre zarten Finger in mir und sie hat mich gefingert. So intensiv, dass ich schnell gekommen bin. Doch sie wollte mir immer mehr geben und ich habe mich vor sie gekniet und sie hat mich von hinten mit beiden Händen umschlungen und mich mit zwei Fingern stimuliert. Sie tief in mich geschoben und mit der anderen Hand an meinem Kitzler gespielt. Sie wollte es mir besorgen, solange bis ich nicht mehr konnte."

„Eng aneinander gekuschelt sind wir dann eingeschlafen und mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Beinen und als ich die Augen öffnete sah ich ihre direkt über meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, als meine Zunge auszustrecken und sie zu berühren. Es war anfangs ein komisches Gefühl und etwas eigenartig ihre Nässe so einfach zu lecken. Aber schnell wurde es mir vertrauter und ich genoss ihren Duft und ihren Geschmack, wobei ich sagen muss, dass mir ein Schwanz im Mund lieber ist. Dein Schwanz! Wir kamen beide noch einmal und am nächsten Morgen war ich wirklich fertig und völlig erschöpft."

Linda beäugt ihren Alex und kann sehen, dass dieser jetzt von ihrer Erzählung mächtig erregt ist und schlägt vor, nach innen zu gehen. Sie verschwindet im Schlafzimmer, macht schöne Musik an und stellt sich vor, wie er sie gleich in den Arm nehmen wird, sie aufs Bett legen wird und sie küsst. Es ist angenehm warm im Schlafzimmer. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Genau richtig, um sich auszuziehen. Schon sehnsüchtig erwartet sie ihn und endlich kommt er ihr nachgelaufen und sie küssen sich.

Zart und sanft zu Beginn, dann mit wachsender Leidenschaft. Sie schlingt ein Bein um seinen Körper und kommt näher, bis es fast nicht mehr näher geht. Eine seiner Hände vergräbt sich in ihren Haaren und krault ihren Nacken. Die andere liegt auf ihrem Po. Noch sind die beiden angezogen, doch sie können sich nicht voneinander losreißen. Ihre Küsse sind so intensiv und erregen sie beide aufs Extremste.

Alex löst sich dann doch von ihr und küsst ihren Hals. „Du riechst so gut und betörend. Davon werde ich niemals genug bekommen.", flüstert er ihr ins Ohr. Seine starken Hände kneten ihre Pobacken und seine Mitte drängt sich ihr entgegen. Seine Hose ist ausgebeult und drückt gegen ihre enge Leggings. „Das gefällt mir so gut.", jauchzt Linda glücklich und stöhnt leise auf. Jetzt ist sie es, die seinen Nacken verwöhnt, ihm durch die Haare streicht, seine Wangen mit kleinen Küssen bedeckt und auch seine Ohren und seinen Hals mit einbezieht. Doch er will mehr und zieht rasch sein T-Shirt aus. Oben ohne steht er jetzt vor ihr und sie betrachtet seinen muskulösen Oberkörper. Er kann sie verschmitzt grinsen sehen und dann packt er sie und zieht ihr geschickt das Oberteil aus. Ein sehr scharf aussehender Bh verhüllt nun ihre prächtigen Brüste und er öffnet seinen Gürtel. „Leg dich wieder zu mir ins Bett!", sagt Linda streng und Alex kommt ihrem Wunsch sofort nach.

Sie streift mit ihren langen, rot lackierten, Nägeln über seinen Rücken. Er stöhnt leicht auf und sie spürt seinen Penis nun noch härter und beginnt ihn vom Hals abwärts zu küssen. Es ist für Alex ein tolles Gefühl, ihre Nägel auf seiner Haut zu spüren und wohlige Schauer der Erregung jagen durch seinen Körper. Er hilft nach und schiebt seine Jeans nach unten. Seine Boxershort ist sehr gespannt, da sein Glied jetzt schon wahnsinnig steif ist und ihrem Kopf so nahe. Er zieht sie wieder zu sich hoch und ihre Zungen beginnen miteinander zu spielen, während er seine Hand zwischen ihre Beine schiebt. „Ich wusste es doch, dass ich dich so besonders wuschig machen kann.", grinst Linda. „Dein Bauch ist so toll.", schwärmt sie und blickt immer wieder hinunter zu seinem Glied.

Nun küssen sie sich wieder und er berührt sie, kann spüren, wie warm es zwischen ihren Beinen ist und versucht ihr die Leggings abzustreifen. Ihre Hände streicheln über seine Brust. Die Nippel werden hart und eines ihrer Beine ist jetzt zwischen seinen. Mit ihrem Knie versucht Linda die Härte seines Schwanzes zu ertasten. Durch ihre Bewegungen schafft er es endlich seine Hand ganz zwischen ihre Schenkel zu schieben und es fühlt sich toll an. So herrlich warm. Er umrundet die Form ihrer Spalte, die sich in der engen Leggings abzeichnet. Sein Penis drückt sich aus der Shorts und gegen Lindas Knie. Sie sieht die freigelegte Eichel und er stöhnt lustvoll auf.

Es ist an der Zeit die Boxershorts auszuziehen, denkt sich Linda nun und schon springt ihr sein Penis entgegen, steif wie eine eins. „Am liebsten würde ich mich sofort darauf setzen.", denkt sie sich, doch sie will ihn ein wenig necken und seine Lust bis aufs Äußerste hinauf treiben. Deshalb umschlingt sie ihn mit ihrer Hand und fängt an zu massieren. Kreisende Bewegungen, auf und ab. Krault seinen Sack mit ihren Fingernägeln, dass es ihn laut aufstöhnen lässt. „Lass uns sofort loslegen!", bettelt Alex, der es wahnsinnig erotisch findet, wie ihre Nägel über seine prallen Eier fahren, sie kraulen und dann ihre Finger wieder seinen harten Schaft massieren. Sie kann seinen Penis zucken und pochen spüren. Er ist völlig hart und steif in ihren Händen. Alex schließt die Augen und gibt sich für einen Moment völlig seiner Linda hin.

Doch lange hält er diese Massage nicht aus und so drückt er Linda auf den Rücken, küsst sie wild und stürmisch. Während er eine feuchte Spur am Hals entlang zu ihren Brüsten leckt und sie wie ein Schulmädchen kichert, sind seine Hände am Bund ihrer Leggings zu schaffen und endlich gelingt es ihm, diese über ihre Pobacken zu ziehen. „Hmmmh. Sie sind noch gerötet von der Bestrafung heute Nachmittag", freut er sich und Linda stöhnt auf: „Ich liebe es mich dir hinzugeben. Ich habe so viel Lust auf mehr. Mehr! Mehr!" Sie hilft ihm ihren Körper aus der Leggins zu schälen, da ergreift er die Gelegenheit und öffnet geschickt ihren Bh.

Sie sieht seinen lüsternen Blick und ahnt bereits, was gleich passieren wird. Kaum liegen ihre Brüste frei, da zuckt sein Penis verführerisch und er leckt sich über die Lippen, die gleich darauf ihren Nippel umschließen. Sanft saugt er an ihrer Brustwarze und drückt sie dann wieder mit dem Rücken auf das weiche Bett, kniet sich über sie und platziert seinen Penis zwischen ihren warmen Brüsten. Er lächelt sie glücklich an und Linda drückt ihre Titten zusammen, dass er es schön eng dazwischen hat. Er fährt vor und zurück, es macht ihn so an und sein Lächeln verschwindet nicht aus seinem Gesicht. Sie spürt, wie sie immer feuchter wird. „Ach, es ist so schön mit dir.", seufzt Linda und klammert sich an seinen Po. Bewegt sich mit ihm vor und zurück.

Es ist auch ein total geiler Anblick für Alex, wie sein hartes Glied ihre zusammengepressten Brüste fickt, doch dann rollt sie sich auf einmal weg und spreizt ihre Beine. Da er so geil ist, erhofft er sich, dass es die Einladung ist, seinen Schwanz in sie zu schieben. Er legt sich auf sie und sie küssen sich, während sie sein Glied an ihrer Pussy spüren kann. Sofort schließt sie die Beine wieder. „Nicht so schnell mein Lieber!", bedeutet sie ihm streng. Also beginnt Alex erstmal seine Linda mit seinen Händen zu verwöhnen und legt seinen Kopf vor ihre Körpermitte und berührt mit seinen Fingern ihre feuchte Lust. Er umkreist ihren Kitzler und teilt ihre Lippen, dringt sanft ein und fühlt sich wohl in ihrer Nässe. Es tut ihr so gut, seinen Daumen auf ihrem Kitzler zu spüren, bringt ihren Körper zum Beben und sie stellt sich vor, wie es wäre, wenn er sie jetzt züngeln würde. Wie es sich anfühlen würde, wenn seine Zunge diesen Bereich ihres Körpers durchstreift.

Er drückt bestimmend ihre Beine auseinander und sieht ihre Pussy. Langsam öffnen sich die Lippen und geben den Blick auf ihr Innerstes frei. Er robbt vor und küsst sie. Sie riecht immer noch so gut, denkt er sich und dringt mit seiner Zunge in sie ein. „Du schmeckst auch wieder so gut.", stöhnt er ihn ihre Möse und greift mit seinen Armen nach oben, packt ihre Brüste und knetet diese.

Voller Hingabe genießt Linda jede seiner Berührungen. Es fühlt sich so gut für sie an und sie hält seinen Kopf an den Haaren fest, krault ihm durchs Haar. Lässt ihn ihre Nägel daran spüren. Stundenlang könnte sie das so genießen, doch dann zieht sie ihn wieder hoch. Eng umschlungen liegen die beiden einige Minuten da. Ganz heiß vor Erregung, dann nimmt er sein Glied und lässt es auf ihre Vagina klopfen. Zieht die Eichel mehrmals durch ihre Spalte und verteilt seine zahlreichen Lusttropfen. Er blickt ihr tief in die Augen und sie bedeutet ihm mit ihrem Blick, dass sie jetzt genug gespielt haben, dass sie jetzt seinen Schwanz will.

Erst dringt er nur mit der Eichel ein, doch sehr bald schon stößt er seinen Penis bis zum Anschlag in sie hinein. Bewegt sich vor und zurück, während sich ihre Beine um seinen Rücken schlingen. Sie kommt ihm mit ihrem Becken entgegen, will ihn ganz spüren. Legt dann ihre schlanken Fesseln auf seinen Schultern ab und nun hat er ganz leichtes Spiel. Kann hart und richtig tief in sie stoßen. Jeder Stoß ist Ausdruck seiner Lust und Leidenschaft nach ihr. Nach seiner Linda und ihrem Körper. So wie sie daliegt, kann sie sich selbst befriedigen, während er sie stößt und so lässt sie ihre Finger über ihre Klitoris kreisen. Er fasst ihre Brüste an und sie kann nur noch an einen erlösenden Orgasmus denken. Sie schreit laut auf und ihr Stöhnen wird immer intensiver und lauter. Sie spürt seinen Penis zucken und weiß, dass es jetzt gleich soweit ist.

Doch er will es etwas hinauszögern und zieht sich zurück. Legt sich auf den Rücken und sie setzt sich auf ihn, nimmt seinen Penis völlig in sich auf. Er ist hin und weg, immer wieder aufs Neue verliebt er sich in sie, wenn sie ihn reitet. Ihre vollen Brüste und ihre Haare, die sie nach hinten wirft. Sein Daumen geht an ihren Kitzler und reibt sie dort, so wie sie es besonders mag und ihm beigebracht hat. Sie beugt sich nach vorne, fühlt erneut ein Zucken seines Gliedes in ihr und küsst seine Brust, seine Lippen. Hebt ihren Körper an, sodass er aus ihr flutscht und kann beobachten, dass er sich so sehr danach verzehrt, wieder in ihr zu sein. Sie setzt sich auch gleich nieder, allerdings hält sie beim heraufgleiten immer wieder inne. Umhüllt stets nur die Spitze der Eichel mit ihrer Pussy und treibt in so immer weiter dem Orgasmus entgegen. Es macht ihn wahnsinnig. Seine Hoden sind bis zum Bersten gefüllt und angespannt, sein Glied pocht und zuckt wie verrückt und verteilt wahnsinnig viele Lusttropfen.