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Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 05

Geschichte Info
Naddel mag ihren Papi sehr.
6.5k Wörter
4.34
163k
3

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 05/17/2005
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Oben angekommen gönne ich mir erst einmal einen Campari mit Eis und Soda. Wetter: keine Veränderung. Es ist immer noch drückend und schwül heiß. In meinen Gedanken bin ich bei diesem heißen Fick mit Karolyn. Ich denke, dass sie wirklich extrem nymphomanisch veranlagt ist. Wenn ich sie erniedrige, sie mit ‚Votze' oder ‚Hure' tituliere wird sie noch schärfer, als sie von Natur aus schon ist. Es putscht sie regelrecht auf und sie hat dann nur noch eins im Sinn – einen möglichst großen, dicken und harten Schwanz, der ihre brennende, tiefe, unersättliche Geilheit befriedigt. Dies hat sich mir nochmals bestätigt, als ich den alten Josef auf sie angesetzt habe. Nachdem sie ihn erkannt hat, war ihre Entscheidung schnell getroffen. ‚Er hat einen Riesenschwanz und deshalb will ich ihn in meine Votze haben'. Äußerlichkeiten und Alter spielen da bei ihren Überlegungen überhaupt keine Rolle, denn Josef, mit seinen 65 Jahren ist wahrlich kein Adonis. Bierbauch, Falten im Gesicht und Glatze sind sicherlich keine Attribute, die den Schönheitsvorstellungen einer ‚normalen' Frau entsprechen.

Sicherlich erscheint Nadja bald hier oben und fordert ebenfalls ihr Recht. Ob sie die Nymphomanie ihrer Mutter geerbt hat ist mir noch nicht ganz klar geworden. Zumindest ist sie in Bezug auf mich genauso scharf wie ihre Mutter und sie versucht, Karolyn bei mir soweit auszustechen, dass diese bei mir nur noch zweite Wahl ist. Es wird ihr wohl auch gelingen, denn dieser junge, geile Körper und diese natürliche Lust, die Bereitschaft auch neue Wege der Sexualität zu gehen, alles auszuprobieren faszinieren mich. Was habe ich da nur angezettelt? Wie soll ich denn die Beiden auf Dauer befriedigen? Was heißt die Beiden? Auch meine Frau fordert ihre sexuellen Rechte und mit ihr zu ficken macht mir nach wie vor eine Menge Spaß. Eigentlich war ich ganz froh, dass Karo so viel Freude an Josefs Schwanz gehabt hat. Sie hätte sonst keine Ruhe gegeben, bis sie den allerletzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern herausgeholt hätte. Naja, zweimal habe ich ja bei ihr abgespritzt, da kann sie sich nicht beschweren. Ich gehe in die Küche, schlage zwei Eier ins Glas, gebe einige Tropfen Tabasco hinzu, verquirle das Ganze und schütte es mit einem Ruck in meine Kehle. Das war wohl doch ein wenig zu viel Tabasco, denn in meinem Hals brennt es höllisch.

Ich schalte meinen PC ein und lese meine Mails. Es gibt nichts interessantes Neues, außer einigen Spam-Mails, die mein Spamfilter bereits im Vorfeld eliminiert hat. Mir fällt eine Seite auf, in der ein freier live Chat mit heißen Girls angeboten wird. Ich besuche die Seite. Natürlich wollen die Mädels ‚Private Time' verkaufen, also einen berechneten Dialog, in dem sie dann so richtig aufdrehen. Mir fällt spontan eine dunkelhäutige Schönheit auf, die sich mit dem Pseudo ‚Lisst' präsentiert. Ich klicke sie an und nach wenigen Sekunden habe ich sie live auf dem Monitor. Volle, runde Brüste und eine hellbraune Haut und ein wirklich hübsches Gesicht strahlen mir entgegen. Ich erfahre im Chat, dass sie aus Venezuela ist. Um mich anzumachen präsentiert sie mir ihre dunkelbraunen Nippel, drückt ihre prallen, braunen Brüste zusammen, leckt sich lasziv ihren Mittelfinger, doch ich sehe nicht ein, für Internetsex auch nur einen Euro zu investieren. Trotzdem könnte mir diese südamerikanische Schönheit ganz gut gefallen.

Es klopft an die Tür. Ich öffne und wie beinahe von mir erwartet blicke ich in das erwartungsvoll lachende Gesicht von Nadja. Mit einem ‚hallo Thommy' und einem kurzen Kuss auf meinen Mund geht sie an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich folge ihr, dabei mit den Augen ihre sinnlichen Kurven abtastend. Sie trägt wieder dieses eng anliegende schwarze Kleid mit dem aufregenden Dekollete, das jeden Millimeter ihres verlockenden Körpers, insbesondere ihren runden vollen Arsch, gekonnt in Szene setzt. ‚Ich bin wohl zu spät gekommen' grinst sie mich an und schlingt ihre Hände um meinen Hals. Dabei drückt sie ihre vollen Brüste gegen meine Brust und ein Bein zwischen meine Beine, um durch reibendes Hin- und Herfahren ihres Oberschenkels die Bereitschaft und den Härtegrad meines Schwanzes zu analysieren. ‚Obwohl, besser gesagt', fährt sie fort, ‚im Gegensatz zu Dir bin ich heute noch überhaupt nicht gekommen'. ‚Hast Du wieder gespannt?', frage ich, ‚wir haben doch vereinbart, dass ihr mich beide haben könnt'. ‚Ja, ja,', antwortet sie, ‚ist ja OK. Aber sag mal, habe ich richtig gesehen, dass unser Nachbar, der alte Josef da auch mitgemischt hat? Habt ihr etwa einen flotten Dreier gemacht? Und dann noch mit diesem alten Sack?' ‚Verpetz mich nicht', antworte ich. Als Deine Mutter Josefs riesigen Schwanz gesehen hat, war sie nicht mehr zu halten'. ‚Ihr Schweinchen', kichert sie, ‚und da habt ihr mich noch nicht mal gerufen'. Du musst mir alles ganz genau erzählen'. ‚OK', antworte ich und berichte ihr in aller Ausführlichkeit von unserem heißen Vormittagsfick (siehe Teil 4). Ich habe mich dabei in einen Sessel gesetzt und Nadja sitzt unmittelbar vor mir auf unserem Wohnzimmertisch. Deutlich spüre ich, wie meine ausführliche Schilderung Erregung in Naddel aufkommen lässt. Sie hat ihr Kleid hochgezogen und präsentiert mir ihre nackten Oberschenkel. Meine Schilderung der Ereignisse, kombiniert mit dem geilen Anblick von Naddel und dem zur Stärkung von mir eingenommenen Eiercocktail lassen auch in mir die Säfte langsam wieder steigen, zumal Nadja mir beim Zuhören mit einem ihrer nackten Füße durch die Hose den Schwanz massiert.

Ich lege meine Hände auf ihre drallen Oberschenkel, fahre von ihren Knien ausgehend langsam nach oben. Dabei schiebe ich ihr Kleid immer weiter nach oben. ‚Du hast ja gar kein Höschen an, Nadja', grinse ich sie an. ‚Gehst Du denn ins Konzert und steckst Dir Watte in die Ohren', antwortet sie schlagfertig. Sie hebt kurz ihren Arsch und streift sich mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid über den Kopf. Nackt und mit gespreizten Beinen sitzt sie nun vor mir. Dieser junge Körper macht mich einfach geil. Ich packe nach ihren vollen, festen Brüsten und drücke sie in meinen Händen. Naddel schließt erwartungsvoll mit einem leichten Seufzer auf den Lippen ihre Augen. Ich massiere ihre Nippel, die sofort hart werden. Langsam spüre ich, wie wieder Leben in meinen Schwanz kommt. Ich drücke ihre Beine auseinander und nähere mich mit dem Kopf ihrer Spalte. ‚Du schaffst es tatsächlich, mich wieder auf Touren zu bringen, obwohl mich Deine Mutter vorhin zwei mal gemolken hat. Um noch ein wenig Zeit für meinen Schwanz herauszuschinden sage ich, ‚komm, ich will Dir Dein Vötzchen lecken, darauf stehst Du doch, oder?' ‚Ja, Thommy', haucht sie und spreizt ihre Beine einladend noch weiter, ‚leck mir meine Spalte, genau darauf habe ich jetzt Lust'.

Immer noch sitzt sie auf dem Tisch. Ich knie mich vor ihr nieder und beginne, mit einem Finger ihre Klit zu massieren. ‚Uuuuh, jaaaa, das tut gut Thommy, bitte mehr', stöhnt sie. ‚Was mehr?', frage ich zurück. ‚Beiß mir in die Muschi, leck mich, fick mich mit Deiner Zunge' kommt es stöhnend von ihr zurück. ‚Du bist ein noch geileres Stück wie Deine Mutter, und da gehört schon viel dazu', antworte ich. Dabei zwirbele ich ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie in die Länge. ‚Uuuuuh, jaaaah, gut Thommy, mach weiter, fester, schneller'. Ich spüre, dass ihre Spalte immer nasser wird. Ich lege ihre Beine über meine Schultern, nähere mich mit meinem Kopf ihrer empfangsbereiten Votze. Ich habe jetzt selbst große Lust, diese Möse mit meiner Zunge zum Überlaufen zu bringen. Mein Kopf versinkt zwischen ihren Beinen. Gierig nehme ich den Geruch ihrer Votze in meiner Nase auf. Meine Zunge spaltet ihre nassen Schamlippen, dringt tief in ihr Mösenloch ein. Naddel klammert ihre Beine um meinen Kopf, stöhnt, ‚jaaaah Thommy, leck mich, ich brauch das jetzt'. Ich lecke mit breiter Zunge wechselweise ihr Votzen- und ihr Arschloch. Gierig nehme ich ihren Saft in mich auf. Meine Zunge wird lang und spitz, leckt die Innenwände ihrer Möse. In diesem Moment wünsche ich mir die Zunge eines Chamäleons. Die Biester haben doch eine 20-30 cm lange Zunge, die sie blitzschnell heraus schießen können, um Insekten zu fangen. Ich stelle mir vor, wie meine Chamäleonzunge in ihre Möse schnellt und ganz tief drin, ihre Gebärmutter leckt.

Meine ausführliche Schilderung des Vormittagsficks mit ihrer Mutter und Josef haben Nadja schon gut vorbereitet. ‚Uuuuuuh, jaaaaaah, ich kooooome schon', stöhnt sie und ich spüre die Verkrampfung ihres Körpers und die Schübe ihres Mösenschleims, den sie mir aus ihrem geilen Mösenloch in den Mund ejakuliert. ‚Dich hat der alte Bock mit seinem Säbelschwanz und dem Riesensack wohl ganz schön geil gemacht. Möchtest Du auch mal von ihm gefickt werden?', frage ich, während ich weiter ihr Loch mit der Zunge bearbeite.

Schlabbernd, mit breiter Zunge, nehme ich jeden Tropfen in mir auf. Meine Hände habe ich unter ihre Arschbacken gelegt, meine Fingernägel krallen sich in ihren Arsch. ‚Uuuuh, ja, das hört ja gar nicht mehr auf', stöhnt Naddel, und weitere Ladungen ihres Saftes ergießen sich in meinen Mund.‚Wenn der alte wirklich so einen prachtvollen Schwanz hat und Du nichts dagegen hast, uuuuh, Thommy, Du leckst so phantastisch, würde ich ihn schon auch gerne mal ausprobieren, uuuuh, ich laufe total aus'. ‚Was bist Du doch für ein versautes Stück Fickfleisch', antworte ich. Nadjas Orgasmus lässt nur langsam nach. Ich nehme meinen Kopf zurück und schaue mir noch mal diese nass glänzende, prachtvolle, offene Jungmädchenvotze an, aus deren Schlitz gerade wieder eine Ladung ihres köstlichen Mösenschleims austritt. Ich nehme ihn mit meinen Fingern auf und stecke sie Nadja in den Mund. Ihre warme, weiche Zunge leckt jeden Tropfen ihres Schleims von meinen Fingern. ‚Komm leck mir jetzt die Nille. Ich hoffe, dass Dir mein Schwanz noch groß genug ist, nach den Schilderungen von Josefs Riesenprügel' fordere ich sie auf. Ich ziehe meine Shorts nach unten und mein Schwanz springt Nadja, die sich mittlerweile vor mich gekniet hat entgegen. Die Aussicht, ihn gleich in ihre Kehle zu rammen, hat ihn wieder zu voller Größe anschwellen lassen. Ich kann es zwar nicht nachvollziehen, aber ich bin wieder so geil, als hätte ich mindestens eine Woche nicht mehr gefickt.

Naddel ist zwischen meinen Beinen angekommen. Meine Blicke suchen die Videokamera, denn die an meinem Schwanz lutschende Nadja ist sicherlich eine Aufnahme wert. Ich finde sie nicht und mir fällt ein, dass ich sie bei Karolyn habe liegen lassen. Die muss ich noch sichern, denn es wäre peinlich, wenn Walther sich diese Aufnahmen reinziehen würde. Nadja hat mittlerweile beide Hände um meinen steifen Riemen gelegt. Mit kreisenden Bewegungen wichst sie meine Rute, fährt ihn über die gesamte Länge auf und ab. Das geile Stück weiß ganz genau, wie sie meinen Schwanz auf Touren bringt. Ihr Mund nähert sich meinem Sack. Sie zieht sich genüsslich ein Ei in ihre Maulvotze und knabbert mit den Zähnen darauf herum. Ihre vollen Lippen umschließen meine Nille. Ihre Zunge versucht in das Loch an der Eichel einzudringen. Ich schließe die Augen, um Nadjas Blaskünste noch intensiver zu erleben. ‚Ja, Du geiles Stück, blas meinen Schwanz, ich will ihn in Deine unersättliche Kehle ficken, Dir meinen Saft in Dein gieriges Maul spritzen. Du kannst es doch nicht abwarten, bis ich Dich vollspritze'. In diesem Moment höre ich Stimmen, so als kämen sie aus einem kleinen, schlechten Lautsprecher, die langsam an Deutlichkeit und Verständlichkeit zunehmen.

Jetzt verstehe ich einen Satz, es ist meine Stimme, ‚Du sollst Dich voll und ganz auf Deine Lust konzentrieren. Ich will dass Du Dich total gehen lässt. Hast Du verstanden Votze?' Woher kenn ich das? Das habe ich doch erst gehört. Nadja lutscht immer noch meinen Prügel. Wieder höre ich eine Stimme, diesmal ist es Karolyn, ‚Uuuuuuuh Thommy, Du bist so herrlich brutal. Deine Finger füllen mich heute ja total aus, iiiiiih, jaaaaah, fester tiiiiiefer' - bitte nicht aufhören, bitte bitte fick mich weiter mit Deinen Fingern Thommy, bitte hör nicht auf, ich bin so geil'. Ja Votze' Jetzt höre ich Naddels Stimme von unten die überrascht, immer noch mit meinem Schwanz im Hals, nur ein Wort sagt, ‚Papa'. Ich öffne die Augen und sehe mitten im Wohnzimmer Walther stehen, der meine laufende Videokamera in Händen hält. Wieder klingt es aus dem quäkenden, kleinen Lautsprecher, ‚Jetzt wirst Du richtig gestopft', ‚Iiiiiiiaaaaaaah, Thommy, was machst Du mit mir, ja, ja, ja,, ja, uuuuuuuuh, ich platze, fester, das ist so geil'. Erschreckt trete ich einen Schritt zurück. Nackt mit steil aufgerichteter Lanze stehe ich vor der immer noch mit geöffnetem Mund vor mir knienden splitterfasernackten Nadja und wir starren beide entgeistert auf den vor uns stehenden Walther.

Mit Empörung in der Stimme sagt er, ‚ich weiß überhaupt nicht, was ich dazu sagen soll. Das gibt es doch überhaupt nicht. Könnt ihr mir mal erklären, was das soll?', Mich anschauend fährt er fort, ‚Du fickst meine Frau, und dieser geile alte Sack von nebenan ebenfalls. Du filmst das Ganze auch noch und jetzt komme ich hier rein und sehe, wie meine Tochter Deinen Schwanz in ihrem Hals stecken hat? Was laufen denn hier in diesem Haus für perverse Sauereien? Wer ist denn da noch alles beteiligt, Deine Frau etwa auch?' Immer noch steht mein Schwanz nass glänzend von Nadjas Spucke steil in die Höhe. Diese wagt sich überhaupt nicht aufzustehen und starrt immer noch wie erstarrt auf ihren Papa, der uns gerade eben mit massiven Vorwürfen überhäuft hat. Wieder die Stimme aus dem Lautsprecher, ‚Jetzt ist es Zeit für etwas Süßes meine Süße, bist Du bereit?'. ‚Du perverses Schwein‚ich liebe Dich, mach mit mir, was Du willst, nur mach' bitte, bitte weiter. Ich bin so geil, wie schon lange nicht mehr'. ‚Dann wollen wir Deine Möse mal für den nächsten Gang vorbereiten'.

Während Walther uns weiter massive Vorwürfe macht, starrt er immer häufiger auf den Monitor meiner Videokamera und sieht, wie Josef Karolyns Votze mit Honig und anschließend mit Sahne zum Überlaufen bringt. Die Bilder scheinen ihn trotz seiner Empörung irgendwie zu faszinieren, denn er würdigt uns während seiner Beschimpfungen keines Blickes mehr. Auch die Laustärke mit denen er uns Vorwürfe macht hat er deutlich reduziert. Und wieder höre ich die Stimme von Karolyn, ‚ ‚Thommy, Du Sau, was macht der geile alte Bock denn hier? ‚Ahhhhh, was hat der alte Sack für einen göttlichen Riesenprügel'. ‚Ich hätte nie gedacht, dass der Penner überhaupt noch ficken kann und dann kommt er mit so einem gigantischen Schwanz daher. Ja, ja, ja, zeig was Du drauf hast Josef, fick mich, fick mich, härter, fester, stoss richtig zu'.

Nur mühsam kann Walther seine Blicke von dem Monitor der Videokamera lösen. Ich habe das Gefühl, dass die Geilheit ihn immer stärker einholt und dass er vielleicht gerne bei dieser Aufnahme aktiv mitgewirkt hätte. Die Erregung ist ihm nun sehr, sehr deutlich anzusehen. ‚Äääääh, was denkt Ihr Euch denn dabei?', stammelt er, kann seine Augen jedoch nicht von den bewegten Bildern auf dem Monitor lösen. ‚Sorry, Walther', antworte ich vorsichtig, aber sei mal ehrlich, ‚erregt Dich das denn nicht auch ein bisschen, wie Deine Frau da so abgeht?'. Ääääh, ich weiß nicht, hmmmmh, naja, ääääh, doch schon', bringt er stammelnd über seine Lippen. Dabei hat er den nackten Körper seiner Tochter Nadja entdeckt, die er gerade eben auch in eindeutiger Situation mit meinem Schwanz im Hals entdeckt hat. Er tastet Naddels geilen Body von oben bis unten mit seinen Augen ab. Ich kann genau erkennen, wie seine Blicke an ihren runden Titten hängen bleiben, langsam nach unten zu ihrem vollen, drallen Arsch wandern. ‚Hättest Du denn keine Lust, einfach mitzumachen?', frage ich ihn. ‚Wie meinst Du das denn?', fragt er zurück. ‚Schau mal, Du hast eine rattenscharfe Frau und eine genauso geile Tochter‚ probier's doch einfach mal aus'. Ääääh, Du meinst, ich soll meine Tochter ficken?', fragt er perplex zurück. ‚Na ja, überleg doch mal, nicht nur Deine Tochter, auch Karolyn ist doch ein ganz heißer Feger und Du alleine scheinst ihr wohl nicht zu genügen. Sei doch etwas ‚flexibler', dann lässt auch der Überdruck in Deinem Schwanz nach'.

Walther scheint sich langsam aber immer mehr mit der Situation anzufreunden, zu beginnen, sich das Ganze in seinem Kopf vorzustellen und auszumalen. ‚Das stimmt schon', sagt er, mit Karo und mir, das war in Sachen Sex in der letzten Zeit nicht mehr so doll. Sie hat mich ja kaum mehr rangelassen und jetzt verstehe ich auch warum. Aber diese geile alte Bock von Josef. Das versteh ich überhaupt nicht. ‚Schau Dir halt den Film mal in aller Ruhe an, dann siehst Du was Deine Frau braucht und dann verstehst Du auch, warum sie sich von dem alten Bock hat ficken lassen, locke ich ihn. ‚Und Deine Tochter, die Nadja, sie ist so ein prachtvolles Mädchen und sie hat alle Eigenschaften von ihrer Mutter übernommen. Sie ist beinahe noch schärfer als Karolyn. Willst Du nicht mal probieren?' Entrüstet weicht Walther einen Schritt zurück, doch ich weiß, dass er weich gekocht ist. Er kann seine Blicke überhaupt nicht mehr von Naddels Titten lassen. Die geile Gier steht ihm in den Augen. ‚Komm Nadja, zeig Deinem Papa mal, was Du alles drauf hast', fordere ich diese auf. Nadja schaut mich fragend an. Diese Situation ist ihr wohl auch noch nicht ganz geheuer, dass sie ihrem Papa jetzt vor meinen Augen an die Nudel soll.

Ich trete zu ihr heran, während Walther sich mit seinen Blicken wieder dem Monitor mit seiner fickenden Karo zuwendet. ‚Wir müssen da jetzt durch Schatz', flüstere ich ihr ins Ohr. Lassen wir ihn doch einfach mitspielen, ansonsten ist es in der Zukunft auch mit uns vorbei. Das willst Du doch nicht, oder?', frage ich. Dabei packe ich meinen Schwanz mit der Faust und wichse ihn, ziehe die Vorhaut so weit zurück, so dass Nadja deutlich meine Eichel sehen kann. ‚Nnnein', antwortet sie und scheint jetzt beinahe bereit zu sein für einen kleinen Familieninzest. Wieder klingt die Stimme, diesmal meine, aus dem Monitor, ‚Willst Du denn nicht mal probieren, wie die Nille von unserem lieben Freund schmeckt Karoschatz?' Walthers Atem ist mittlerweile in ein leichtes Keuchen übergegangen. ‚Los Nadja, mach schon, sein Schwanz ist wie jeder andere Schwanz auch, obwohl, ein Papa-Schwanz ist schon was Besonderes', fordere ich diese auf. Nadja erhebt sich, nähert sich splitterfasernackt ihrem Papa und legt ihre Hand immer noch etwas zögerlich auf die prall gefüllte Hose von Walther. Auch sie scheint die Vorstellung zu erregen, ihrem Papa mal die Nille lutschen zu können. Als sie spürt, dass dieser sich nicht wehrt, erhöht sie den Druck auf Walthers Schwanz. Dieser weiß nicht, wie ihm geschieht. Auf dem Monitor hört und sieht er seine Frau Karolyn, wie sie ihre Lust in einer Form auslebt, die sich Walther wahrscheinlich gar nicht vorstellen konnte. Er sieht, wie ihre Möse mit Sahne abgefüllt wird und sie es ohne Ende genießt, sich das Zeug von einem steinalten geilen Bock wieder aus der Votze lutschen zu lassen. Und auf der anderen Seite spürt er die Hand seiner Tochter Nadja an seinem Schwanz, die immer mutiger und fester zupackt und den Wunsch in ihm immer stärker werden lässt, jetzt auf der Stelle seine eigene Tochter zu ficken. Ich nehme Walther die Kamera aus der Hand und lege schnell eine leere Kassette ein, drücke auf den Auslöser.

‚Pack seinen Schwanz aus, Nadja', fordere ich sie auf. Diese greift mit Daumen und Zeigefinger nach dem Reißverschluss von Walthers Hose und zieht ihn langsam nach unten. Sein wahrscheinlich steinharter Kolben drückt sich mit samt der Unterhose nach draußen. Auch bei Nadja scheint jetzt ihre natürliche Geilheit wieder durchzubrechen. Ihr Atem wird schneller, begründet durch die Vorfreude auf den Schwanz ihres eigenen Vaters. Sie öffnet den Gürtel von Walthers Hose. Jetzt den Knopf, mit dem die Hose im Bund gehalten wird. Langsam zieht sie seine Hose nach unten, bis sie von selbst nach unten auf seine Füße rutscht. Walther steht in Unterhosen vor seiner Tochter. Er wehrt sich kaum noch. Der Griff nach Nadjas Hand scheint eher zu beabsichtigen, sie bei ihrem Tun zu unterstützen, als es zu unterbinden. ‚Los Naddelchen, pack seinen Kolben aus', sporne ich sie an und zoome mit der Kamera auf Walthers steif in der Hose stehenden Ständer. Nadja greift mit beiden Händen links und rechts Walthers Slip und zieht auch diesen gaaaaanz langsam herunter. Sein Schwanz verheddert sich einen kurzen Moment im Gummibund seiner Unterhose, doch Nadja zieht einfach weiter und sein Prügel springt ihr entgegen. Walthers Vorhaut ist beschnitten. Sein Schwanz ist unrasiert und entspringt in einem dichten Büschel von Sackhaaren, die sich reduziert über die gesamte Länge seines Rohres fortsetzen. Rot glänzend leuchtet seine Eichel, die bereits von den ersten Tropfen seines Saftes eingenässt ist. Er ist extrem geil und die Lust, seine eigene Tochter zu ficken ist ihm deutlich anzusehen.

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