Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 06

Geschichte Info
oder - eine Männerfreundschaft entsteht.
7.4k Wörter
4.36
133.1k
2

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 05/17/2005
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wache auf und schaue auf die Uhr, die neben mir auf dem Nachttisch steht. Sie zeigt 05.30 Uhr. Meine Frau schläft noch fest. Ein kurzer gedanklicher Check meines Körpers sagt meinem Gehirn, dass ich einen Riesenständer unter der Bettdecke habe. Warum? Ich habe geträumt – feuchte Träume. Die realen Ereignisse des gestrigen Tages haben sich in meinen Traumwelten mit Phantasien und geheimen Wünschen vermischt. Aktuelle Ereignisse vermischten sich mit Erlebnissen, die schon zehn oder noch mehr Jahre zurückliegen. So habe ich zum Beispiel sehr realistisch eine Szene erlebt, die etwa acht bis zehn Jahre zurück liegt.

Wir, das heißt meine Frau und ich, urlaubten gemeinsam mit Karolyn, Walther und Nadja auf Fuerteventura. Wir mieteten zusammen einen Bungalow. Täglich badeten wir nackt in den herrlich blaugrün schimmernden Wellen des Atlantiks. Abends, wenn wir zurückkamen, duschten wir, um das salzige Wasser von unseren Körpern zu waschen. Nach dem Duschen stand ich immer in unserem Schlafzimmer nackt vor dem mannshohen Spiegel des Kleiderschranks, um meinen Körper mit einer Aftersun-Lotion einzureiben, denn die Haut war am Ende jeden Tages durch die stark strahlende Sonne erkennbar strapaziert. Nadja, damals mitten in der Pubertät, schlich jedes Mal zu mir und setzte sich auf das Bett. Sie beobachtete mit ihren großen, neugierigen Augen sehr genau, wie ich meinen nackten Körper mit der Lotion einrieb. Insbesondere der mittlere Teil meines Bodys interessierte sie damals brennend. Sie starrte über den Spiegel unablässig auf meinen zwischen den Beinen baumelnden Schwanz, den ich intensiv und ausgiebig mit der Körpermilch behandelte. Natürlich habe ich ihr Interesse für meinen Lümmel sehr schnell bemerkt und ihn einer besonders intensiven ‚Behandlung' unterzogen.

Den Schwanz in der Faust, massierte ich die dickflüssige Creme mit beiden Händen in meinen Kolben und in meinen Sack. Nadja konnte sich damals nicht satt daran sehen. Besonders aufmerksam registrierte sie, wenn ich durch Zurückziehen meiner Vorhaut die Eichel frei legte, um sofort wieder durch Vorschieben derselben die Nille zu bedecken. Fasziniert war sie auch davon, dass mein Schwanz offensichtlich in der Lage war, seine Größe deutlich zu verändern und der Schwerkraft trotzte, indem er einfach halb oder ganz aufrecht nach vorne abstand. Sie selbst war wie gesagt mitten in der Pubertät. Ihre kleinen Mini-Tittchen begannen sich gerade zu entwickeln, sahen aus, wie zwei zarte, aufplatzende Rosenknospen. Ihre zarte, kleine Möse, die sie die ersten beiden Tage am Strand noch schamhaft mit einem Bikinihöschen verbarg, bedeckte ein hauchzarter Flaum.

Natürlich erlebte ich in meinem Traum noch mal sehr intensiv den gestern zwischen Naddel und ihrem Papi praktizierten Familieninzest. Dass Walther seine eigene Tochter fickt und ich dabei zuschauen, ja die Szene sogar noch filmen konnte, war für mich sehr erregend. Intensiv spürte ich noch mal seinen Schwanz, der an meinem Kolben entlang rutschte, den ich tief in Nadjas Arsch versenkt hatte. Ich durchlebte nochmals die Veränderung die in Walther vorging. Zu Beginn des Tochter-Ficks war er ängstlich und zurückhaltend – so was macht man doch nicht -, doch mit jeder Sekunde nahm die Dominanz seiner Geilheit zu, bis er soweit war, dass er seine eigene Tochter nur noch als Fickobjekt betrachtete, das man benutzt, in das man einfach hineinfickt und, wenn der Druck dann große genug ist auch hineinspritzt, egal in welche Körperöffnung. Auch die immer mehr nachlassende Zurückhaltung von Nadja durchlebte ich in meinem Traum noch einmal. Anfangs musste ich sie überreden, Hand an ihren Papi anzulegen, musste sie unter Druck setzen (‚dann ist es auch mit uns vorbei, wenn Du jetzt nicht mitmachst'). Doch auch Nadja schien sich immer stärker daran aufzugeilen, von ihrem eigenen Vater gefickt zu werden oder seinen Papaschwanz zu blasen. Zum Schluss konnte sie es kaum abwarten, bis er ihr die erste Ladung seines Spermas ins Gesicht gerotzt hat.

Ich reiße mich aus meinen Phantasien, stehe auf und gehe mit aufgestellter Lanze in die Küche, um das Frühstück für mich und meine Frau vorzubereiten. Während die (Hühner)eier im Eierkocher langsam einem wachsweichen Zustand entgegenblubbern lade ich den Toaster mit Weissbrotscheiben und betätige die Kaffeemaschine, die brummend ihre Tätigkeit aufnimmt. Immer noch verfolgen mich meine geträumten Phantasien und verhindern, dass mein Schwanz wieder abschwillt. Während ich dem Brodeln der Kaffeemaschine lausche und den intensiven Kaffeeduft, der den gesamten Raum erfüllt durch meine Nasenlöcher inhaliere, massiere ich mir meinen angeschwollenen Kolben. In diesem Moment höre ich die Stimme meiner Frau hinter mir, ‚guten Morgen Schatz, schön, dass Du Frühstück machst'. Ich drehe mich zu ihr um, denke aber nicht daran, dass ich nackt bin und einen Riesenständer habe. Sie schaut auf meine Nudel, grinst und fragt lächelnd, ‚na, hast Du wilde Träume gehabt?' Spontan antworte ich, ‚ich habe von Dir geträumt mein Schatz, und das ist das Ergebnis'. Dabei präsentiere ich ihr meinen steifen Schwanz, hebe ihn etwas an und ziehe die Vorhaut zurück, so dass die Nille zum Vorschein kommt und ihr guten Morgen sagt.

Mir fällt ein, dass wir ja heute noch einiges vorhaben, dass Walther sie gerne mal besteigen würde und dass wir aus unserem mittlerweile Sexquartett möglichst ein Quintett machen wollen, den alten Josef mal außen vorgelassen. Also weiter das Thema vorantreiben. ‚Ich habe geträumt, Du hättest es mit Walther getrieben und ich hätte Euch dabei zugeschaut, Schatz, Und diese Phantasie hat mich ziemlich geil gemacht'. ‚Du Spinner, antwortet sie grinsend, aber ich habe das Gefühl, dass ihre ablehnende Haltung nicht mehr so stark ist wie bisher, dass sie sich zumindest gedanklich Walthers Schwanz und einem Fick mit ihm genähert hat. Sie tritt an den Herd und nimmt die (Hühner)eier aus dem Kocher, der sich eben mit einem pfeifenden Geräusch gemeldet hat und aus dessen Deckel zischend der heiße Wasserdampf entweicht. Während sie die kochendheißen Eier abschreckt trete ich hinter sie und reibe meinen Steifen zwischen ihren nackten Arschbacken. Ein Griff unter ihre Arme und ich habe ihre vollen, festen Brüste in meinen Händen. Mein harter Schwanz rutscht zwischen ihre Beine und schabt an ihrer Möse entlang. Ich knete ihre Möpse, ihre Warzen stellen sich mir sofort entgegen und verhärten sich. Ich zwirbele sie zwischen Daumen und Zeigefingern. ‚Du machst mich immer noch geil Baby, alleine wenn ich Deinen nackten Körper sehe', sage ich zu ihr, während ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Beinen den Eingang in ihre Möse suche. Genießerisch knurrend duldet sie mit geschlossenen Augen dieses Spiel, doch schon nach wenigen Sekunden wehrt sie mich ab, obwohl ich spüre, dass sie schon wieder ziemlich feucht in der Spalte geworden ist. ‚Nicht, Schatz, ich muss doch gleich ins Büro'. ‚Aber nur wenn Du mir versprichst, dass Du heute nicht solange machst und wir uns für heute Abend was ganz Besonderes ausdenken'. ‚Du meinst mit IHM?', fragt sie lächelnd und deutet dabei auf meinen immer noch aufwärts gerichteten Lümmel. ‚Die Richtung stimmt Schatz' antworte ich viel sagend.

Nachdem wir gefrühstückt haben kleidet sie sich an und verabschiedet sich mit einem Kuss, um ins Büro zu fahren. ‚Sag IHM auch noch Tschüss', fordere ich sie auf. ‚Warts doch ab bis heute Abend', antwortet sie, doch sie kniet sich vor mir nieder und saugt sehr heftig an meiner Nille. Ihre saugenden Lippen an meiner Eichel machen mich schon wieder richtig geil. ‚Au ja, Schatz, guuut, komm blas mir noch einen, bevor Du gehst', fordere ich sie auf. Bevor ich reagieren kann, das heißt, ihr meinen Schwanz tiefer in den Hals schiebe, erhebt sie sich wieder, kontrolliert kurz ihr Make Up und verschwindet mit den Worten, ‚mehr gibt's heute Abend Schatz' aus der Tür. Ich grinse und sage mehr zu mir selbst, ‚das stimmt Baby, Du kriegst heute Abend hoffentlich mehr als Du Dir im Moment vorstellst'. Dabei male ich mir aus, dass Walther sie heute richtig ran nimmt, ich den Beiden dabei zusehen und sie filmen kann und das Ganze in einer exzessiven Fickorgie, ergänzt von Nadja und Karolyn, endet. Ob ich den Riesenkrummschwanzsäbel von Josef als Highlight des Abends ‚dazubuche' weiß ich noch nicht. Mein Schwanz steht feucht glänzend von ihrem Speichel, mit dem sie ihn beim anblasen eingenässt hat steil in die Höhe.

Keine zehn Minuten später tritt Nadja durch die nur angelehnte Wohnungstür. Sie trägt ein hauchdünnes, rosafarbenes, transparentes Neglige, das kaum ihren runden Arsch bedeckt. Ich bin immer noch nackt. Ihre vollen Titten mit den runden Warzen leuchten einladend unter ihrem Hemdchen hervor. Sie drückt ihren Körper an mich und begrüßt mich mit einem heftigen und intensiven Zungenkuss. Ich packe sie an ihren Arschbacken und drücke sie fest gegen meinen nackten Körper. Sofort beginnen die Schwellkörper in meinem Schwanz wieder mit ihrer Arbeit, richten ihn noch weiter auf und drücken ihn vorne gegen ihre nackte Ritze. ‚Ich habe noch mal mit Papi gesprochen. Er wird um Zehn Uhr ganz überraschend auf der Matte stehen. Bis dahin müssen wir das so arrangieren, dass wir Mami in einen heftigen Fick verwickelt haben'. ‚Bringst Du mich zu ihr?', frage ich. ‚Sie ist schon wach', antwortet sie. ‚Ich habe ihr gesagt, dass ich zu Dir rauf gehe und Dich hole'. ‚Du bist ein richtiger Schatz', antworte ich grinsend. Dabei fahre ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und dringe mit einem Finger in ihr bereits gut geschmiertes Vötzchen ein. Leise stöhnend packt sie meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam aber mit festem Griff zu wichsen.

Nach einigen Sekunden packe ich ihr Wichshändchen und entferne es nur ungern von meiner Nudel. ‚Du wichst zwar phantastisch Baby und am liebsten würde ich Dich jetzt hier auf den Tisch setzen und Dich richtig durchrammeln, aber wir haben doch etwas viel Schöneres vor'. ‚Ja', antwortet sie ein wenig enttäuscht, um bestimmend fortzufahren ‚aber ich will da unten auch nicht zu kurz kommen'. ‚Du bekommst eine Extraladung Saft von mir, das verspreche ich Dir und das Loch in das ich ihn Dir spritzen soll darfst Du Dir aussuchen. Und Dein Papi ist doch auch ziemlich heiß, er wird Dich sicherlich auch nicht vernachlässigen', grinse ich sie an. ‚Wie ist das eigentlich so, wenn Du von Deinem eigenen Papi gefickt wirst und wenn er Dir seinen Schwanz in den Hals schiebt?', frage ich sie. ‚Oh, das ist wunderschön', antwortet sie. ‚Für meinen Papi mache ich das sehr gerne und außerdem liebe ich alles, was so ein wenig verboten ist', kichert sie. ‚Ich meine, er wäre jetzt viel lockerer und cooler, als bisher. Gestern Abend kam er noch mal zu mir in mein Zimmer, um mir gute Nacht zu sagen, so wie früher, als ich noch sein ganz kleines Mädchen war. Ich habe ihm natürlich noch, als er mich auf die Stirn geküsst hat ein bisschen seinen Schwanz gewichst und seine Hand an meine Brüste geführt. Er ist dann mit einem Riesenständer auf die Toilette verschwunden'. Sie zögert einen Moment und fährt dann fort, ‚ich bin ihm nachgegangen, habe durch das Schlüsselloch geschaut und habe ihn dabei beobachtet, wie er sich noch einen runter geholt hat. Er hat die ganzen Fliesen hinter dem Waschbecken vollgespritzt'. ‚Und dann hat sich mein kleines Naddelvötzchen selbst noch an der Möse herumgespielt, bis sie gekommen ist', antworte ich lachend. ‚Was seit ihr doch für eine herrlich versaute Familie'.

‚Ich habe eine Idee', sage ich, öffne den Wohnzimmerschrank und entnehme ein Schwanz-Ledergeschirr, das ich mal in einem Sexshop gekauft habe. Es ist ein enger, schwarzer, lederner Schwanzring, den ich bis an die Wurzel über meinen Ständer streife und der nach unten in mehreren schwarzen Lederstreifen meinen Sack umschließt. Das Ding unterbricht sofort den Blutzu- und Abfluss und lässt die Adern an meinem Kolben noch deutlicher als bisher hervortreten. An dem Schwanzring ist eine Öse angebracht, ähnlich wie bei einer Hundeleine, an die ich eine lederne, dünne, schwarze Leine befestige. Nadja beobachtet interessiert, wie ich meinen Schwanz für den Auftritt bei Karolyn vorbereite. ‚Damit kannst Du mich zu ihr bringen, als Dein Sexsklave, der Dir dient und allen Deinen Befehlen gehorchen muss'. ‚Das gefällt mir', antwortet sie grinsend. ‚Dann kann ich auch bestimmen, was Du zu tun hast, Sklave'. Sie packt die Leine und schnippt sie nach oben, so wie bei einem Pferd, um es anzutreiben. ‚Hopp, hopp, Sklave, abwärts, einen Stock tiefer', befiehlt sie. So führt sie mich am Schwanz durchs Treppenhaus nach unten zu Karolyn.

Der Schlüssel steckt von außen. Nadja schließt auf und zieht mich am Schwanz in den Flur. ‚Mami, Mami', ruft sie, ‚ich hab uns etwas zum Spielen mitgebracht'. ‚Ich bin im Bad, Schatz', ertönt Karo's Stimme aus dem Badezimmer. Nadja öffnet die Tür und ich sehe Karolyn mit gespreizten Beinen vor dem Waschbecken stehend, den Bereich ihrer Möse in einen dicken Schaumteppich gehüllt. ‚Ach, Du bist noch nicht soweit', sagt Nadja. ‚Ich habe Dir meinen Sklaven mitgebracht, das kann der doch für Dich übernehmen'. Dabei zieht sie an der an meinem Schwanz befestigten Leine, um Karo auf meinen angeleinten Schwanz aufmerksam zu machen. Karo blickt wohlwollend auf meine steife Rübe. ‚Gute Idee Nadja', und reicht mir dabei den Nassrasierer. ‚Und wenn Du schon dabei bist Sklave', grinst Naddel, ‚meine Muschi verträgt auch wieder mal eine Rasur. Dabei zieht sie ihr dünnes Hemdchen über den Kopf und stellt sich mit einladend gespreizten Beinen neben Karolyn. ‚Ja, meine Herrinnen', antworte ich mit gesenktem Kopf den demutsvollen Sklaven spielend.

Ich greife nach der Rasierseife und dem Pinsel und beginne, Nadjas Möse mit dem Rasierpinsel einzuseifen. Seine spitzen Haare erzeugen ganz schnell Wirkung. Nadja hat eine extrem empfindliche Klit und die kreisenden Berührungen des Rasierpinsels beim Einschäumen ihrer Möse lassen sie ganz schnell in Stimmung kommen. ‚Uuuuh, der Pinsel ist aber auch nicht schlecht', stöhnt sie. Nachdem ich auch ihr Vötzchen dick eingeschäumt habe und sie dabei beinahe gekommen ist ist, beginne ich, Karolyns Möse langsam und genüsslich zu rasieren. Dabei führe ich ihr, die Rasur unterstützend, mal einen, mal zwei Finger in die Möse, ziehe sie wieder heraus, um sie gleich wieder in ihrer Spalte zu versenken. Karo's Spalte wird durch diese Behandlung immer feuchter. Ihr Saft läuft mir an meinen Fingern herunter. Ein Blick auf die in den Badezimmerschrank eingebaute Uhr sagt mir 09:25 Uhr, also noch Zeit, bis Walther uns überrascht. Karo's Spalte ist blitzblank und ich massiere ihr nun ausgiebig eine Bodylotion in ihren Mösenbereich. Auch dabei verschwinden meine Finger immer wieder in ihrem Loch und massieren intensiv ihre Schamlippen und ihre Klit. Karo ist dabei so geil geworden, dass sie ebenfalls beinahe gekommen ist.

Nun ist Nadja an der Reihe. ‚Mach mir auch alle Haare weg', fordert sie mich auf. ‚natürlich Herrin', grinse ich und beginne mit der gleichen Prozedur wie bei Karolyn. Auch in ihre Votze versenke ich immer wieder meine Finger und auch Naddel wird durch diese Behandlung so nass in der Spalte, dass sie beinahe überläuft. Ein weiterer Blick auf die Uhr – 09:50 Uhr. Jetzt wird es langsam Zeit, Karo zu überraschen. Ich zwinkere Nadja zu und diese versteht. Schnell beende ich ihre Intimrasur. Auf die anschließende Massage ihrer glatt rasierten Pussy muss ich leider verzichten ‚Was hältst Du denn davon Mami, wenn uns unser Sklave jetzt mal zeigt, was er alles mit seiner Zunge anstellen kann?' ‚Das ist eine gute Idee mein Schatz', antwortet sie. ‚Komm mit in die Küche Sklave und lecke unsere Mösen'. Die beiden gehen voraus, das heißt, Nadja zieht mich an meinem angeleinten Schwanz hinter sich her, und die zwei setzen sich nebeneinander auf den großen Küchentisch. Wie auf Kommando spreizen sie ihre Beine und geben mir den Blick auf ihre gerade frisch rasierten Votzen frei. Ein Blick auf die Uhr – 09:52 Uhr.

Naddel zieht mich an der Leine zwischen die Beine von Karolyn. ‚Leck diese Möse zuerst Sklave', befiehlt sie. ‚Ja, Herrin', antworte ich. Bevor ich zwischen die Beine von Karo abtauche, um ihr den Saft aus der Spalte zu schlürfen schaue ich noch mal kurz nach oben. Vier wahnsinnig geile, pralle Titten mit harten Nippeln stehen unmittelbar vor mir. Zu gerne würde ich meinen Kopf oder meinen Schwanz zwischen diesen großen Fleischbergen vergraben. Doch dafür ist jetzt keine Zeit. Ich tauche zwischen die Beine von Karolyn und meine Zunge spaltet ihre Schamlippen. Karo stöhnt, Uuuuuh, jaaaah, leck mir die Spalte, darauf habe ich die ganze Nacht gewartet, guuuuut, jaaaah'. Ich sauge, beiße in ihre Klit, ficke sie mit spitzer Zunge tief zwischen ihre nasse Ritze. Jetzt muss doch hoffentlich gleich Walther auf der Matte stehen.

Nadja's Stimme ertönt hinter mir, ‚ich werde jetzt mit meinem Finger Deinen Arsch anbohren Sklave und Du machst weiter, ohne Dich umzuschauen, hast Du verstanden?' Und schon spüre ich ihren Finger an meiner Arschrosette, der sich mit drehenden Bewegungen immer tieferen Zugang in meinen Mastdarm verschafft. Ich liebe und genieße es, insbesondere von der geilen Nadja gefingert zu werden und auch sie wird unheimlich scharf dabei. Tief steckt ihr Finger jetzt in meinem Arsch. Wo bleibt denn dieser Walther? Naddel zieht nach einigen Stößen ihren Finger wieder heraus. ‚Ich werde Dir jetzt dein Loch abschmieren, damit ich Dich auch mal mit zwei Fingern ficken kann'. Erfreut strecke ich ihr meinen Arsch entgegen und versuche meiner Begeisterung Ausdruck zu geben, indem ich zwischen Karo's Beinschere versuche ein ‚hmmmmh, jaaa', hervorzubringen. Ich spüre, wie sie mir irgendeine Flüssigkeit, vermutlich ein Gleitmittel in den Arsch spritzt und mit einem Finger ihre Bohrungen wieder aufnimmt. Wo bleibt denn Walther?

Karo habe ich mittlerweile so weit geleckt, dass sie gleich wieder einen Orgasmus bekommt. Sie stöhnt und jammert, presst ihre Oberschenkel um meinen Kopf, so dass mir beinahe die Luft wegbleibt. ‚Leck mich, leck mir die Votze' fick mich mit Deiner Zunge', schreit sie in geilster Ekstase. Wo bleibt denn Walther der Idiot. Jetzt wäre genau der richtige Moment. Seine Karo zieht richtig ordinär ab und ich liege zwischen ihren Beinen und lutsche ihr den Saft aus der Möse. Ich höre Naddels Stimme, ‚So Sklave, jetzt ist Dein Arsch genug gedehnt'. ‚Ja, Baby, fick mir den Darm, mach ihn richtig voll', rufe ich zwischen Karo's Beinen, die mir im Moment etwas mehr Luft lässt. Ich spüre etwas Dickes, Fleischiges an meiner Arschrosette, ein Ruck und Naddels Finger dringen tief in meinen Arsch ein. Karo schreit, ‚mir kooooomt's, leck mich mehr, leck mich fester jaaaaaah, aaaaah und ein Schwall ihres Mösensaftes ergießt sich in mein Gesicht. Gierig lecke und schlucke ich alles, was ich bekommen kann. Karo kommt in rhythmischen Schüben, zittert am ganzen Körper. Nadjas Finger ficken mich anhaltend mit regelmäßigen Stößen. Nur Walther, der Idiot, kommt wieder zu spät. Obwohl...., hat Nadja wirklich so lange und so dicke Finger? Ich habe plötzlich das Gefühl, als hätte ich einen fetten Schwanz im Arsch. Wieder fährt mir ‚etwas?' tief in den Mastdarm. Immer noch zwischen Karos Beinen eingeklemmt stelle ich mir vor, von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden. Ungewohnt, aber nicht unbedingt unangenehm, diese Vorstellung. Das dicke Teil, das mir immer wieder in den Arsch einfährt beginnt, mir mehr und mehr Freude zu bereiten und in mir reift noch stärker der Verdacht, bzw. die Frage, das können doch nicht Nadjas Finger sein, die mich da so intensiv bearbeiten?

Mittlerweile genieße ich jeden Stoß, wackele einladend mit dem Arsch. Vielleicht ist es ja Karos schwarzer Dildo mit dem sie mir so viel Freude bereitet? Deren Orgasmus nähert sich dem Ende. Sie spreizt ihre Beine, lockert die Umklammerung meines Kopfes und hebt ihren Kopf, stützt sich erschöpft und vorläufig befriedigt auf ihre Ellbogen.‚Waaaalther', schreit sie plötzlich, mit Entsetzen in der Stimme, ‚was machst Du da?' In diesem Moment drehe auch ich mein mit ihrem Mösensaft verschmiertes Gesicht, schaue nach hinten und sehe Walther unmittelbar hinter mir stehen. Nachdem er bemerkt hat, dass ich ihn gesehen habe entringt sich aus seiner Kehle ein ‚Jaaaah, aaaah, ich komme gleich'. Er schiebt seinen Körper nach vorne und ich spüre wieder die bohrende Lanze im Arsch. Mir wird langsam klar, was da abgeht. Nadja steht seitlich hinter mir, mindestens einen Meter von mir entfernt und grinst mich an. Dann kann sie mich doch nicht mit den Fingern und auch nicht mit einem Dildo ficken? Walther schiebt sein Becken wieder nach vorne und Nadjas Finger, nein...... es ist Walthers Schwanz, WIRKLICH es ist tatsächlich sein Schwanz, fährt mir wieder in den Mastdarm. ‚Heh, Du Sau fickst mich ja in den Arsch', rufe ich verblüfft, doch Walther hat mittlerweile mit beiden Händen meine Hüften gepackt und intensiviert die Wucht und die Geschwindigkeit seiner Stöße.