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Ein geiler Urlaub Teil 01

Geschichte Info
Erlebnisse als ich alleine in Urlaub gefahren bin.
13.6k Wörter
4.08
169.8k
12
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 09/29/2009
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Heute werde ich Chris, berichten wie ich meinen Türkei Urlaub verbracht habe. Dieser Urlaub hat mein Leben verändert. Es fing damit an, dass ich im Frühjahr noch einige Tage Urlaub hatte und diesen, zusammen mit meinem Mann, in der Türkei verbringen wollte. Nun war es leider so, dass mein Mann in der Firma unabkömmlich war und so meinte er, dass ich dann eben alleine fahren sollte. Er sagte zu mir, du wirst dir sicherlich einen netten jungen Mann aufreißen, der dir die Abende versüßt und für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sorgt. Ich muss erwähnen, dass wir praktizierende Wifesharer sind und ich im Beisein meines Mannes, schon von einigen Männern, einmal sogar von dreien gleichzeitig, gefickt worden bin.

Mein Mann hat aber auch kein Problem, wenn ich alleine durchgefickt werde, er möchte das dann natürlich geschildert bekommen. Er hatte mir noch eingeschärft, nur mit Gummi zu bumsen und nicht zu viel zu trinken, da ich unter dem Einfluss von Alkohol und meiner Geilheit zu unüberlegten Aktionen neige.

Ich ging also ins Reisebüro und buchte Flug und Hotel in Antalya. Es war ein sehr schönes Hotel und ich genoss das schöne Wetter und das Ambiente an der Pool Bar und im Hotel. Am ersten Abend ging ich nach dem Abendessen etwas spazieren und nahm dann noch einen Absacker in der Hotel Bar. Das Hotel war nur etwa zu 40 % ausgebucht, es war ja noch Vorsaison. In der Hotel Bar, war ich um diese Zeit, der einzige Gast und der junge Kellner, er war etwa Mitte zwanzig, flirtete, als er merkte das ich alleine war, ziemlich intensiv mit mir. Ich war von der Anreise und dem Nachmittag am Strand schon müde und verließ nach dem Drink die Bar und ging Schlafen. Vorher telefonierte ich noch mit meinem Mann, der wissen wollte, ob ich mir schon etwas zum Ficken aufgerissen hatte. Er steht darauf, wenn ich von einem oder mehreren anderen Männern gefickt werde, auch wenn er nicht dabei ist. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, dass dies noch nicht der Fall sei, das ich aber schon einen Kandidaten im Auge hatte. Irgendwie hatten mich die Flirtversuche des Kellners beeindruckt, denn er ging mir nicht aus dem Kopf.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, ich hatte gut geschlafen, hatte der junge Kellner wieder Dienst und bediente mich sehr zuvor kommend. Er erzählte mir, dass er einige Jahre in Deutschland gelebt hätte und er sprach ein ausgezeichnetes Deutsch. Er wollte sich für den Abend, da hätte er frei, mit mir verabreden und mir Antalya zeigen. Ich ließ mich erweichen, zugegeben, ich war auch schon etwas geil auf ihn und verabredete mich um 19.00 Uhr in einem Cafe unweit des Hotels mit ihm. Ich war schon am Spätnachmittag in meinem Zimmer, machte mir die Haare und richtete mich, für meinen jungen Verehrer etwas her. Ich zog einen BH an, der die Brustspritzen frei ließ, dazu Strapsgürtel und Strapse, einen im Schritt offenen Slip und ein nicht zu kurzes Minikleid, dazu dezent geschminkt und so marschierte ich kurz vor der Zeit los. Für mich war klar, dass ich heute noch mit dem Kellner ficken würde.

Als ich in dem Cafe ankam, wartete er schon auf mich. Er war ausnehmend höflich, rückte mir den Stuhl zurecht und fragte mich was ich trinken wollte. Ich entschied mich erst mal für einen Wodka Lemon und er bestellte sich ein Bier. Wir haben uns in diesem Cafe eine Zeit lang sehr nett unterhalten und er war mir sehr sympathisch und ich war auch schon geil auf ihn, ich wollte unbedingt mit ihm ficken. Ich schlug meine Beine etwas übereinander und er konnte feststellen, dass meine Strapsstrümpfe etwa 20 cm unter meinem Slip aufhörten und dass der Zugang zu meiner Spalte frei lag. Er hatte das wohl, wie von mir beabsichtigt, mitbekommen und konnte seine Augen kaum von meinen Beinen lassen.

Gegen 20 Uhr brachen wir auf und er zeigte mir den Hafen des Städtchens. Am Hafen setzten wir uns auf einen großen Poller, er legte seinen Arm um mich und plötzlich lag ich in seinen Armen er küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich, wobei er mir eine Hand an meinen Busen legte und diesen streichelte. Ich war von dieser Kussattacke zwar etwas überrascht, aber für mich stand sowieso schon fest, das ich mit diesem jungen Mann ficken würde. Er machte den Vorschlag, vermutlich nicht ohne Hintergedanken, etwas am Strand spazieren zu gehen. Es war mittlerweile fast 10 Uhr abends, der Strand war menschenleer und es war auch schon ziemlich dunkel. Plötzlich spürte ich seine Hand von hinten unter mein Kleid und zwischen meine Schenkel fahren.

Er steckte mir einen Finger durch meinen Slip ouvert und stellte natürlich fest, dass meine Möse bereits klatschnass war. Ich sah etwas umher, ob irgendjemand in der Nähe war, kniete mich hin und öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans. Sein Schwanz war bereits so hart und groß, das es nicht möglich war, ihn durch den Hosenschlitz heraus zu holen.

Ich öffnete also den Knopf seiner Jeans und zog ihm diese mitsamt dem Slip bis zu den Knien. Sein großer, beschnittener Schwanz, stand wie ein Fahnenmast ab. Seine Eichel war schon feucht und ich stülpte meine Lippen über das Prachtstück, leckte und saugte seinen Schwanz und die Eichel. Das ging ein paar Minuten so, dann begann er mich in meinen Mund zu ficken. Er stieß seinen Schwanz so tief und heftig in meinen Hals, dass ich Schwierigkeiten bekam, zu atmen. Ich schob seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte zu ihm, ich werde dir deinen Schwanz auslutschen, du kannst mir alles in den Mund spritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte an dem Teil, während ich gleichzeitig seine Eier in die Hand nahm und sie streichelte. Als ich ihm zwei Finger in sein Poloch steckte, stieß er einen Schrei aus und spritzte mir eine Ladung warmen Spermas in meinen Mund. Ich saugte alles aus, was sein Schwanz hergab, dann nahm ich seinen Stab in die Hand und leckte ihn mit der Zunge restlos sauber. Dabei steckte er mir die Hand in meinen Ausschnitt und zwirbelte meine freiliegenden Brustwarzen.

Nun war ich so geil wie man nur sein kann und alles was ich wollte war, von diesem Schwanz gefickt zu werden, aber nicht irgendwo am Strand oder im Auto sondern in einem Bett. Ich sagte zu ihm, dass ich mit ihm ficken wolle und fragte ihn wo wir das tun sollen. Er sagte, wenn er im Hotel mit einem Gast erwischt würde, wäre er seinen Job los. Aber wir könnten zu ihm nach Hause gehen. Gummis hatte ich in der Handtasche, also war ich einverstanden.

Nach etwa zehn Minuten gehen, erreichten wir ein nicht sehr heimelig aussehendes Haus, in dem er eine Art Appartement bewohnte. Es war ein Zimmer mit einem Waschbecken, einem Schrank, einem Bett und einem Kühlschrank. Die Mini Dusche und die Toilette befanden sich im Flur. Das Bett war sauber bezogen und das Zimmerchen sehr sauber. Wie man so aus den anderen Zimmern hörte, handelte es sich um ein sehr hellhöriges Haus und ich muss, sollte ich einen Orgasmus bekommen, höllisch aufpassen um nicht das ganze Haus zu alarmieren, da ich dabei meistens sehr laut werde. Er bot mir ein Bier an, das wir gemeinsam gleich aus der Flasche tranken. Ich küsste ihn, knöpfte ihm sein Hemd auf und er half mit, seine Jeans auszuziehen. Als er nackt war, zog er mir das Minikleid über den Kopf und den Slip ouvert über meine Knöchel. Ich war so geil, dass dieses Ding ohnehin bereits klatschnass war. Nun stand ich in meinen Strapsen und dem BH, der die Brustspitzen und die halben Titten frei ließ fast nackt vor ihm.

Was er sah, schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Er zog mich zu dem Bett und drückte mich mit sanfter Gewalt auf dieses. Er schob mir meine Beine auseinander und legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Dann fickte er mich mit mehreren Fingern so gekonnt, das ich gleich einen Orgasmus hatte. Mir lief mein Mösensaft schon die Oberschenkel herunter, als er mir seine Zunge in meine Möse schob und so an meinem Kitzler saugte, dass ich alles vergaß und einen Riesen Schrei ausstieß. Es war mir nun egal ob irgendjemand akustisch mitbekam, dass ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Ich war vor Geilheit schon im Ausnahmezustand, als er zu mir sagte, knie dich auf das Bett. Ich befolgte die Anweisung, kniete mich auf das Bett und stützte mich mit den Armen ab. Er sagte zu mir, mach die Beine breit und als ich dieser Aufforderung nachkam, rammte er mir seinen Schwanz in die Möse, so dass ich glaubte, er spießte mich auf.

Er hat mich so gefickt, dass ich vor Geilheit nur noch am Wimmern war. Als er abgespritzt hatte und ich langsam wieder normal denken konnte, sah ich das nasse Bettlaken und mir schoss es siedend heiß durch den Kopf, das mich Selim, so hieß mein Stecher, eben ohne Gummi gefickt hatte. Selim lag neben mir und erholte sich von dem Wahnsinnsfick. Ich rutschte mit meinem Kopf neben seinen Schoß, nahm seinen halb schlaffen Schwanz in die Hand und leckte ihn mit der Zunge sanft sauber. Dann leckte ich seine Arschfurche und sein Spargel begann schon wieder zu wachsen. Mittlerweile hatte er mir den BH geöffnet und meine Titten aus ihrem Gefängnis befreit. Er lutschte und knabberte an meinen Brustwarzen und küsste mich dann auf den Mund, was wieder in einer hemmungslosen Zungen Knutscherei endete. Für mich war es an der Zeit vernünftig zu werden und ich sagte zu ihm, Selim ,ich bleibe zehn Tage hier und wir können viel Spaß im Bett haben, aber ich habe dir gesagt, Ficken nur mit Gummi und du hast mich ohne Präservativ gefickt. Daraufhin meinte er, dass er so geil auf mich war, dass er das vergessen hatte. Was wollte ich darauf sagen, ich hatte es ja auch vor Geilheit nicht mehr wichtig gefunden. Er meinte, er habe einen Freund, der Arzt im Krankenhaus sei und dieser habe ihn erst vor ein paar Wochen untersucht und könnte bestätigen das er gesund sei.

Ich habe zu ihm gesagt, ohne Gummi läuft nichts mehr und wen er mich noch einmal ficken will, nur noch mit. Dann bat ich ihn, dass er mich ins Hotel bringen sollte. Wir gingen gemeinsam in seine Mini Dusche und wuschen uns gegenseitig. Als er meine Möse einschäumte und ich seinen Schwanz wusch begann schon wieder die Geilheit in mir aufzusteigen. Ich riss mich zusammen und verdrängte den Gedanken, seinen Schwanz wieder einsatzfähig zu blasen.

Wir machten uns auf den Weg ins Hotel und unterwegs sagte ich ihm, dass ein erneutes Treffen nicht mehr bei ihm stattfinden könnte, entweder bei mir im Hotel, oder wir nehmen uns woanders ein Zimmer. Sein Zimmerchen ist für derartige Treffen nicht so das Ideale ich möchte beim Ficken auch meinen Gefühlen nachgeben können, ohne das es zwanzig Nachbarn mitbekommen und auch ein etwas ansprechenderes Ambiente haben. Er sagte, dass er am Wochenende eine tolle Wohnung, die Dachterrassenwohnung eines Freundes der wohl Arzt sei, benutzen könnte. Er meinte, dass er am nächsten Tag Spätdienst in der Bar habe und bis Mitternacht arbeiten muss.

Ich fragte ihn, ob er mich nach seinem Dienst in meinem Zimmer aufsuchen könne und er meinte, er kriege das schon hin ohne Ärger zu bekommen. Vor dem Hotel angekommen, verabschiedeten wir uns mit Küsschen und er machte sich wieder auf den Heimweg.

Es war mittlerweile fast zwei Uhr und ich beschloss, zu Hause anzurufen. Mein Schatz hatte schon geschlafen, war aber gleich hellwach als ich ihm von meinem amourösen Abenteuer berichtete. Er war zwar sauer, als ich ihm erzählte, das ich mich ohne Gummi hatte ficken lassen aber er meinte, man muss nicht das Schlimmste annehmen und ermahnte mich, bei den weiteren Treffen nicht wieder so leichtsinnig zu sein. Aber es war ihm anzuhören, dass ihn meine Schilderung des Erlebten ziemlich heiß gemacht hatte und dass er sich jetzt wahrscheinlich einen runterholen würde. Dann ging ich ins Bett und habe gut geschlafen. Ich schlafe immer gut, wenn ich gut gefickt worden bin...

Am nächsten Tag war ich den ganzen Tag am Strand, habe mich am Abend etwas aufgetunt und bin in die Hotel Bar gegangen. Ich hatte einen etwas kürzeren Mini an, Strapse aber keinen Slip. Als mir Selim meinen Drink servierte, zog ich meinen Mini etwas nach oben, so das Selim einen Blick auf meine nackte Möse werfen konnte. Dabei flüsterte ich ihm zu, ich bin geil auf dich und will mit dir ficken. Der arme Kerl war ganz durcheinander und ich konnte auch sehen das es in seiner Hose etwas eng wurde. Er ließ mich kaum aus den Augen und ich saugte demonstrativ, lasziv an meinem Strohhalm. In der Tat stellte ich mir vor, statt des Strohhalmes Selims Schwanz im Mund zu haben.

An der Bar saß ein etwas korpulenter Landsmann, den flirtete ich etwas an, um Selim eifersüchtig zu machen und setzte mich kurz einmal so in meinen Stuhl, das der Dicke sehen konnte, das ich kein Höschen anhatte. Er kam zu mir an den Tisch und fragte mich, ob er mich auf einen Drink einladen dürfte, was ich dankend ablehnte und zu ihm sagte, ich sei müde und würde jetzt ins Bett gehen. Anschließend verließ ich die Bar und ging auf mein Zimmer. Ich legte ein Paket Präservative gut sichtbar auf den Nachttisch und ging dann duschen. Nach dem Duschen schminkte ich mich, zog den Strapsgürtel und Strümpfe an, darüber nur ein durchsichtiges Neglige, das meine Titten nur halb bedeckte.

Gegen halb eins klopfte es leise an der Tür. Ich öffnete, ließ Selim herein und hängte das Schild bitte nicht stören an die Tür. Ich umarmte Selim, der küsste mich gleich ziemlich heftig, schob mir seine Zunge in den Mund und hatte sofort seine Hände an meinen Brüsten. Ich spürte durch seine Jeans an meinem Bauch, dass sein Schwanz schon sehr hart war. Nun knöpfte ich ihm das Hemd auf und begann ihn auszuziehen. Er half mir dabei und stand binnen weniger Sekunden nackt vor mir. Ich zog ihn aufs Bett und sagte leg dich auf den Rücken .Er lag rücklings auf dem Bett und sein Ständer zeigte senkrecht nach oben. Ich legte mich über seinen Bauch, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Er spielte dabei mit meinen Brustwarzen und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis er abspritzt.

Im gleichen Moment läutete das Telefon. Ich nahm den Hörer ab und hatte meinen Mann an der Strippe... Ich sagte zu ihm, Schatz, das ist momentan sehr ungünstig, ich liege mit meinem Lover im Bett, blase ihm gerade seinen Schwanz und bin geil darauf von ihm gefickt zu werden. Darauf sagte mein Mann zu mir, denk an den Gummi und wünschte uns beiden viel Spaß. Selims Schwanz war während des Telefonates merklich geschrumpft und er fragte mich ziemlich fassungslos ob das gerade mein Mann am Telefon war. Daraufhin habe ich ihm erklärt, das es meinen Mann geil macht wenn ich von anderen Männern gefickt werde und das es mich geil macht, wenn mein Mann weiß das ich fremd ficke oder mir dabei zusieht oder auch mitmacht. Dann habe ich ihm noch erklärt, dass ich im Beisein meines Mannes schon von drei Männern gefickt worden bin und dass ich das sehr schön und geil finde. Nun schob ich ihn wieder auf den Rücken und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Nach kurzem Blasen war sein Schwanz wieder hart. Ich nahm ein Gummi vom Nachttisch und rollte es über seinen Schwanz. Ich sagte zu ihm, bevor du abspritzen musst, ziehst du deinen Schwanz aus mir und machst das Gummi runter. Dann schiebst du mir deinen Schwanz in den Mund und spritzt mir alles rein, ich will jeden Tropfen deines Saftes schlucken.

Er steckte mir seinen Freudenspender in meine Möse, legte sich meine Beine über seine Schulter und rammelte mich, das mein Bett ächzte und ich in kürzester Zeit einen Orgasmus bekam. Ich hatte Angst das er in das Gummi abspritzen würde und sagte, bitte spritz mir deine Sahne in den Mund. Er erwiderte nichts darauf und fickte mich weiter, dass ich fast den Verstand verlor. Ich weiß nicht wie lange ich unter seinem Schwanz gestöhnt habe aber es war Wahnsinn. Plötzlich hörte er auf mich zu rammeln, riss sich das Kondom von seinem Schwanz und schob mir diesen in meine Mundfotze. Er fickte mich ein paar Stöße in den Mund ich saugte an seiner Eichel was ich konnte und lies meine Zunge über seine Eichel kreisen. Er stöhnte auf und pumpte mir eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber etwas lief mir aus den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meinen Busen. Ich tupfte das Sperma auf dem Busen mit meinen Fingern ab und lutschte diese ab. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn sauber.

Nun wollte ich rauchen und er lag neben mir. Während ich an meiner Zigarette sog, hatte er ein paar Finger in meiner Möse und fickte mich mit seinen Fingern. Dabei sagte er zu mir, ich würde dich gerne in deinen geilen Arsch ficken. Ich sagte zu ihm, das Arschficken zu meinen Tabus zählte, ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden und noch nicht einmal mein Mann darf mich in den Arsch ficken obwohl ich sonst alles mache, was mir mein Mann befiehlt. Ich finde es einfach unappetitlich. Daraufhin verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln und er begann meine Möse zu lecken. Er schob seine Zunge tief in meine Möse und fickte mich gleichzeitig mit den Fingern. Er saugte an meiner Klitoris und ich wurde so geil, dass ich alles für ihn getan hätte. Ich weiß nicht, wie er das angestellt hat, aber ich wurde in kürzester Zeit so geil, wie selten. Ich hatte einen Riesen Orgasmus und wimmerte geil vor mich hin. Ich bat ihn, bitte, Selim bitte, bitte, gib mir deinen Schwanz und fick mich. Er lies sich von meinem Gewinsel nicht stören und leckte weiter meine Möse, was mich fast zum Wahnsinn trieb. Ich hatte schon mehrmals abgespritzt, mir lief der Mösensaft an den Schenkeln runter und ich war so geil, ich hätte eine Fußballmannschaft drüber gelassen. Er saugte an meinem Kitzler das ich einen erneuten Orgasmus bekam, der mich minutenlang zittern lies. Ich wimmerte nur, bitte, bitte fick mich Selim. Selim flüsterte, darf ich dich in deinen Arsch ficken? Ich stöhnte, vor Geilheit fast verrückt, ja, fick mich wohin du willst aber nur mit Gummi. Selim schnappte sich einen Gummi und rollte ihn über seinen Schwanz. Dann griff er mir in meine tropfnasse Möse und rieb mir mit meinem Mösensaft mein Poloch ein. Dann setzte er seinen Schwanz an meinem Hintereingang an und begann ihn langsam in meinen Arsch zu schieben...

Ich war zwar unendlich geil, aber es tat auch unendlich weh. Selim lief ins Bad und kam mit meiner Gesichtscreme zurück. Er schmierte mir meine Rosette mit der Creme ein und es flutschte etwas besser. Er bewegte seinen Schwanz Millimeter weise in mein Arschloch um mir dann plötzlich seinen Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag in mein Hinterloch zu schieben. Ich brüllte auf, es war ein wahnsinniger Schmerz, der aber gleich darauf nachließ und meiner Geilheit Platz machte. Er bewegte seinen Schwanz in meinem Hintereingang hin und her und meine Arschfickpremiere war einfach nur geil. Ich bettelte ihn, hör nicht auf Selim, ich liebe deinen Schwanz, bitte fick mich weiter. Er fickte mich eine ganze Zeit in meinen Arsch und ich wurde immer geiler. Plötzlich spürte ich wie er sich verkrampfte und offensichtlich gerade in meinem Arsch in das Gummi gespritzt hatte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ging ins Bad, wo er das Gummi entsorgte. Ich lag geil, wundgefickt und erschöpft auf dem Bette und es war einfach megageil. Ich ging nun auch ins Bad und setzte mich gemeinsam mit Selim in die Badewanne wo wir uns gegenseitig wuschen. Vorher wusch Selim mir im Bidet meine Möse und meinen Arsch, und ich begann schon wieder geil zu werden.

Wir schliefen ein paar Stunden, ich wurde wach weil Selim an meiner Möse fingerte und als ich die Augen aufmachte, stellte ich fest das er mir gerade seinen Schwanz in meine Muschi schieben wollte, ich fragte sofort, hast du einen Gummi darüber, was er bejahte und mir seinen Prügel in meine noch etwas trockene Möse jagte. Er fickte mich bis zum, Orgasmus, zog dann seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi und schob ihn zum Abspritzen in meinen Mund. Als ich ihm seinen Schwanz leer gesaugt und sauber geleckt hatte, musste sich Selim unauffällig verdrücken um nicht erwischt zu werden.