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Ein glitschiges Vergnügen

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Ein heißer Wettstreit eines Paares im Öl.
6.1k Wörter
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Endlich war das langersehnte Paket gekommen. Meine Freundin Manuela und ich hatten schon für Freitagabend geplant es aufzustellen und zu verwenden. So hätten wir reichlich Zeit es am Wochenende zu nutzen und ich hätte am Nachmittag genug Zeit um es aufzubauen. Unser Fitness-Raum, mit den Spiegeln an den Wänden war ideal dafür, auch wenn ich einige andere Geräte dafür wegräumen musste. Aber der Spaß wäre es sicher wert. Bei uns beiden war die Vorfreude schon sehr groß, bei dem Gedanken daran spürte ich ein Kribbeln im ganzen Körper. Manuela versicherte mir, bei ihr wäre es auch so. Es war schon etwas seltsam, dass ein aufblasbares Plastikplantschbecken bei zwei Erwachsenen so etwas auslöste. Es lag aber wohl daran was wir damit vorhatten und wie wir auf die Sache gekommen sind.

Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Meine Freundin Manuela, kurz Manu gerufen, ist wohl keine normale Frau, sondern etwas ganz besonderes. Natürlich wird fast jeder so etwas über seinen Partner behaupten. Aber unsere Beziehung hat das schon oft gezeigt. Sie war, oder besser gesagt, ist immer noch nicht so fokussiert auf ihr Aussehen, wie viele andere Frauen. Sie strahlt eine natürlich Schönheit aus, vielleicht gerade am Morgen, noch verträumt im Halbschlaf neben mir. Ich kann sagen, ungeschminkt gefällt sie mir am besten. Das Aufgedonnerte, Künstliche passt ihr nicht. Sie ist ein ganz natürliches Mädel.

"Mädel" sag ich oft zu ihr, weil sie mit 1,60 m nicht sehr groß ist, besonders im Vergleich mit mir, der sie um anderthalb Köpfe überragt. Ihrem gesunden Selbstbewusstsein, ohne überheblich zu sein, tut die kleine Körpergröße keinen Abbruch. Manu hatte ihre kurzen Haare rot gefärbt. Rothaarigen spricht man oft eine gewisse Wildheit und überdrehte Verrücktheit nach. Auf meine Freundin traf das zu. Da war dann noch eine Kleinigkeit. Sie war vielleicht ein bisschen dominant. Da ist sie aber bei mir an den Falschen gestoßen, oder vielleicht genau den Richtigen. So begann die Sache.

Wobei dominant vielleicht etwas zu stark gesagt ist. Aber auf jedem Fall mehr, als dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Das verörtlicht es graphisch schon ein bisschen mehr, auf was ich hinaus will. Ein Art verspielte Dominanz, wenn man so sagen will, es ist doch Lust dabei. Gerade für Charaktere, die wie man so sagt, wettbewerbsorientiert sind. Wie gesagt, wir ergänzten uns aber in dieser Veranlagung, indem wir uns nichts schuldig bleiben.

Zwischen uns entwickelte sich so immer mehr eine Art Wettkampf beim Liebesspiel, wer wen in eine eher passive, vielleicht auch leicht unterwürfige Position bringen konnte um da dann den Partner zum Orgasmus zu reizen. Am Anfang ging das so heimlich dahin, jeder für sich. Später gestanden wir uns das insofern ein, indem wir schon darauf vorbereitet waren und konterten. Natürlich kam es auch vor, dass einer von uns sich dem hingab und so dem Anderen dadurch die „Arbeit" machen ließ. In der nächsten Steigerungsstufe sprachen wir das bewusst an, es entwickelten sich anregende „Dirty Talk"-Wortgefechte vor und während dieses Spieles. Das machte es noch interessanter, nachdem wir das jetzt so offen austrugen. Es war auch reizvoll und macht sicher auch eine große Portion der Lust aus, in dieser Situation wo man leicht die Kontrolle über sich selbst verliert, zu versuchen den Partner zu kontrollieren.

Mit der Zeit und wie wir uns da immer mehr darin verstrickten, entwickelte jeder von uns eigene Strategien. Kraft und Größe war klar auf meiner Seite, ich liebt es, Manu auszuheben und in der Luft zu halten, vielleicht sie aufs Bett zu werfen. Andere Vorteile lagen klar auf ihrer Seite. Natürlich schaffte sie es, mich immer optisch leicht abzulenken. Ich liebe einfach zu sehr den Anblick ihres runden Hinterns und ihrer strammen Brüste. Sie war sicher geschickter und gelenkiger als ich, wohl war sie auch schneller, einfach quirliger. Auch war sie ausdauernder, in zweierlei Dingen. Mir ging schneller die Puste aus und wie das bei Männern und Frauen so ist, brauchte sie auch meistens wesentlich kürzer um mich kommen zu lassen als ich für sie. Sie meinte dazu, sie sei wesentlich willensstärker als ich. Manu hielt sich auch in diesem Wettkampf für schlauer und listiger, ich denke aber in dieser Beziehung waren wir uns ebenbürtig.

So wie eins das andere ergab, verstrickten wir uns immer mehr in dieses Spiel. Beide fanden im Internet Tricks wie man den Anderen besser oder vor allem auch schneller befriedigen konnte. Es ging aber auch in eine andere Richtung, wir fanden und probierten immer mehr Griffe und Manöver aus dem Ringen und anderen Kampfsportarten, um den Partner in „Position" zu bringen und zu halten. Natürlich nicht übertrieben hart und mit voller Kraft, aber doch spielerisch bestimmt. Ich muss sagen, dass wir dabei extrem viel gelacht haben, wenn etwas nicht funktionierte oder nicht wie vermutet bei unserer Balgerei. Auch hatten wir Safewords und Aufgaberegeln, wir wollten uns ja nicht verletzen, sondern nur unsere Lust auf eine etwas ungewöhnlichere Art steigern.

Anfangs führten wir unsere „Kämpfe" in unseren großen Bett aus. Aber wir hatten schon bald den Wunsch nach einer Art von Ring oder Arena für unsere sexuellen Duelle. Bei unseren Internetsuchen fanden wir auch eine interessante Art dieses „Sports", nämlich das Ganze im Öl auszutragen. Hier kommt das Plastikplantschbecken ins Spiel. Diesen Abend sollte es zu seinem ersten Einsatz kommen.

Ich schob die normalen Geräte unseres Fitness-Raumes an eine Wand und platzierte das Becken in der Mitte des Raumes. Mit Hilfe einer Pumpe waren der Boden und die Wände schnell aufgeblasen. Luftkammern am Boden sorgten für eine weiche Unterlage. Es hatte einige Zeit gedauert, bis wir ein passend großes Becken gefunden hatten. Die drei Meter Innendurchmesser sollten uns eine genügend große Spielwiese oder Kampfarena liefern. Die breiten Außenwände, mehr als einen halben Meter hoch, hatten mehrere Luftkammern und waren daher sehr stabil. Ich verspritze eine große Flasche Babyöl im Pool. Die sorgte innen für eine schön rutschige Oberfläche.

„Für die Bekleidung sorge ich!", hatte Manu gemeint. Ich war schon gespannt was mich da erwarten würde. Um 8 Uhr abends sollte unsere Session starten. Kurz vorher fand ich im Schlafzimmer meine Kampfmontur. Von Manu war nichts zu sehen. Es war eine knappe rote Speedo-Slip-Badehose. Ich zog das Ding an und betrachtete mich im Spiegel. Also in ein öffentliches Schwimmbad hätte ich mich mit diesem Ding nicht getraut, dazu überließ es zu wenig der Vorstellung. Aufgeregt, sexuell schon sehr angespannt und auch ein bisschen nervös ging ich dann in den Fitness-Raum.

Dort betrachtete Manu schon den Pool, teste die Festigkeit der Wände und die Rutschigkeit des Bodens mit den Händen. Ich war ein bisschen enttäuscht, weil sie noch in einem recht alten, schlabbrigen Trainingsanzug war. Trotzdem fragte ich sie: „Ready to rumble?" „Noch nicht", meinte sie, „nette Badehose. Ob ich da mithalten kann?"

Keck öffnete sie dann den Reißverschluss der Trainingsjacke. Was ich zu sehen bekam raubte mir schon mal die Luft. Manus schöne, große Brüste waren hinter einem schwarzen Bikini-Oberteil versteckt. Wobei „versteckt" der falsche Ausdruck war. Von ihren straffen Rundungen war fast alles zu sehen, nur die Brustwarzen waren durch kleine Dreiecke des Stoffes verborgen, sonst schien der Bikini nur aus dünnen Schnüren um den Nacken und Rücken zu bestehen. Die Wölbungen, die ihre Nippel hinterließen konnte man auch schon deutlich sehen. „Ich denke, das wird nicht lange dort blieben", deutete ich auf das Oberteil. „Wäre wohl nicht zu meinem Nachteil", neckte sie zurück. Sie zog nun ganz die Jacke aus. In einer Art Bewegung, die eine Aufwärmübung sein sollte, streckte sie ihr Kreuz mit zur Seite gestreckten Armen durch, ihr Busen drückte sich dadurch weiter nach vorne, ich bekam einen tiefen Einblick.

Diesem Aufwärmen -- wer sollte dadurch aufgewärmt oder heiß gemacht werden? -- wollte ich natürlich nicht nachstehen. Ich stretchte auch meine Arm ein wenig und konnte es mir nicht verkneifen, mich in eine klassische Muskelpose mit angespannten Armmuskeln zu werfen. „Meine Kraft wird dich besiegen!", prahlte ich. „Träum weiter!", war ihre verbale Antwort darauf und ein non-verbales Funkeln in ihren Augen, das ich nicht deuten konnte - verärgert, gespannt, lüstern, kam mir in den Sinn. Sanft fuhr sie mir mit ihrer Hand über einen Arm und dann über den Oberkörper. Dann drehte sie sich um, alles in sehr tänzelnden Bewegungen. Sie genoss unser Spiel offenbar auch sehr.

Leicht gebückt und mit kreiselnden Hüftbewegungen entledigte Manu sich nun ihrer schlabbrigen grauen Trainingsanzughose. Hervor kam ihr praller, etwas größerer Arsch. Ich bin irgendwie auf ihren Hinter fixiert, schon unter normalen Umständen. Nun liefen zwei Schmale Bänder über ihre Hüften zu einem weiteren kleinen Dreieck aus schwarzen Stoff zusammen. Irgendwo musste ein drittes Band zwischen ihren strammen Pobacken verschwinden. Dann ließ sie ihren Hintern noch kreisen. Mich machte es fast verrückt. Natürlich war das Teil ihrer Show. Die erste Runde, psychologisch gesehen, war schon an sie gegangen. Sie setzte aber noch eins drauf, nach dem sie sich der Hose ganz entledigt hatte. Mit weit gespreizten Beinen ging sie mit den Armen jeweils zu einen Bein. Sie wiederholte diese Dehnungsübung ein paar mal. Dann machte sie noch einige Kniebeugen mit gespreizten Beinen, um mir ihren Po entgegen zu strecken oder ihn zu schütteln.

Sie drehte sich zu mir um und meinte mit einem verschmitzten Lächeln: „Genug aufgewärmt." Zwischen ihren Beinen war das größte Stoffstück ihrer String-Bikinis, aber auch nicht gerade viel. „Du bist auch schon recht aufgewärmt, wie ich sehe", meinte sie zu mir und lachte laut. Ich wollte sie etwas parodieren und simulierte auch Hüftstöße als Aufwärmübung. Natürlich hatte mich ihre Show nicht kaltgelassen und ich konnte schon spüren, wie der Stoff meines Slips immer enger zu werden schien. Nun lachten wir beide. Aber diese erste Runde war eindeutig an Manu gegangen.

Gemeinsam stiegen wir nun in unseren „Ring", das Planschbecken. Der Boden war irrsinnig rutschig. Kichernd und blödelnd hielten wir uns gegenseitig, um nicht auszurutschen. Irgendwie schafften wir es uns jeder auf eine Seite des Beckens zu knien. Jetzt kam der nächste geplante Höhepunkt unseres Programms. Jeder hatte eine Flasche Babyöl und durfte den anderen einölen. Ich fing mit Manu an, wollte es ruhig angehen lassen. Ein Ladung verspritze ich auf ihren Rücken, und rieb ihr die Schultern, den Nacken und Rücken ein. Ich hatte irgendwie gehofft, meine Lust dadurch etwas zu dämpfen, aber ganz im Gegenteil. Manu ging auf allen vieren und streckte mir wieder ihren scharfen Hintern entgegen. Wieder spritze ich Öl aus der Flasche auf sie. Beidhändig rieb ich ihre Oberschenkel außen ein. Die Unterschenkel waren schon vom Boden des Planschbeckens ölig genug. Von hinten und von vorne ließ ich meine Hände immer mehr von der Außenseite zur Innenseite ihrer Schenkel wandern. Auch wanderte ich immer höher an ihren Beinen zu ihrem Schoß. Ich könnte fühlen, dass sie nun mehr fühlte, einmal zuckte sie sogar zurück. Ihre Atmung veränderte sich. Jetzt machte ich Punkte indem ihre Erregung stieg...

„Den Hintern nicht vergessen", unterbrach sie mich. Pflichtbewusst rieb ich das Öl mit meinen Händen in ihre Pobacken. Nun war sie aber vorsichtiger. Ich konnte nur kurz sanft ihre Backen spreizen und mit den Daumen dazwischen wandern, wo das Band ihres schwarzen Strings war, da drehte sie sich schon schnell um. „Vorderseite?", fragte ich, sie nickte und lächelte. Einen weiteren kräftigen Spritzer Öl verteilte ich auf ihren Ausschnitt. Ich ölte ihr die Arme ein, dann wagte ich mich an die Brüste. „Da brauche ich mehr Öl!", sagte ich in einem anerkennenden Ton. Sie kicherte verschmitzt. Diesmal gab ich mir das Öl auf meine Hände und rieb es auf ihren flachen Bauch. Dann umspielte ich ihre Brüste, zuerst von unten, dann von oben. Ihre Nippel waren schon hart.

„Nun bist du dran", meinte sie. Gern hätte ich noch etwas mehr Öl auf ihrer Brust verteilt. Ich wusste nicht, wem es mehr erregte, sie oder mich? Wer somit in unserem Spiel den „Nachteil" oder eher Rückstand hatte. Auf jeden Fall sah Manu nun noch großartiger aus. Ihr Body glänzte vom Öl, die Bräune vom letzten Sommer hatte sie noch. Ihr ganzer Körper verriet ihre Erregung. Mir ging es aber nicht anders. Der enge rote Stoff des Slips hielt aber meinen Schwanz gefangen.

Manu rieb mir meinen breiten Rücken ein, dann die Beine. Hier kam es auch zu ein paar absichtlich-unabsichtlichen Berührungen meiner Beule zwischen den Beinen. Ungewohnt kräftig knetet sie meine Arschbacken. Dann war meine Vorderseite dran. Viel Zeit und Öl verwendete sie auf meine Arme. „Du bist ja so stark, ob ich da einen Chance habe?", zog sie mich auf. Ihre ganze Lüsternheit legte sie dabei in ihre ansonsten eher raue Stimme. Ihre Stimme hatte die angenehme Eigenschaft, auch hoch werden zu können, ohne ins Schrille zu gehen. Ich hatte ja vor, Manu und ihre Stimme noch laut und hoch zum Stöhnen und Schreien und mehr zu bringen.

Manu verspritze auch viel Öl auf meiner Brust und dem Bauch, das sie dann verteilte. Ich dachte, dass sie, im Gegensatz zu meiner Behandlung ihrer Vorderseite, mein Erregungslevel nicht weiter steigern würde. Das war aber falsch. Die Berührungen taten ihriges, aber fast noch geiler fand ich, wie ich den kleinen Rotschopf vor mir sah. Glänzend vom Öl, im knappen String-Bikini, mich einreibend, dabei ihre erregter Körper schon ziemlich angespannt.

Ich packte sie an den Schultern und sagte: „Gehen wir noch mal die Regeln durch." Sie unterbrach ihr einölen. „Okay. Wer zuerst erstes kommt - also du - hat verloren", antworte sie schnippisch. „Kein Treten, keine Schläge, nur leichte Klapse, nicht ins Gesicht", betten wir uns gegenseitig vor. „Leichtes Beißen und Kratzen ist erlaubt...", meinte sie. Natürlich wollten wir uns nicht gegenseitig verletzten, dennoch sollte es mit spielerischer Härte zugehen. „Griffe, Fingern, Ficken gehört natürlich dazu", folgte von mir. „Beim Safewort 'Onkel' ist natürlich sofort Schluss", versicherten wir uns wieder gegenseitig. „Natürlich kannst du jederzeit deine Niederlage eingestehen, wenn es dir zu hart wird." neckte ich sie. „Oder dir", war ihre etwas ideenlose Replik.

„Kann's los gehen?", fragte ich. „Warte noch, ich hab da eine Stelle zum Einölen übersehen", meinte Manu. Blitzschnell zog sie den Bund meines Slips runter. Meine Erektion sprang wie eine Feder hervor. Manu spritze eine kräftige Ladung Baby-Öl in die Hose. Dann ließ sie den Bund zurückschnappen. Meine Männlichkeit konnte sich nicht mehr in dem knappen Slip halten. Unter Ausnutzung meiner Überraschung war sie wieder in ihrer Ecke zurück. Sie lachte laut und höhnisch, gerade weil ich protestieren wollte.

Meine Rache war aber auch die Ölflasche. Wenn man sie fest drückte, konnte man sie als eine Art Spritzpistole verwenden. So bekam Manu ebenfalls eine gute Ladung in ihr Gesicht. Nun lachte ich. Sie stürzte wild auf mich zu. Somit waren wir schon mitten in unserem „Kampf". Nur schien Manu die Rutschigkeit des Pools unterschätzt zu haben. Plötzlich lag sie, ohne mein Zutun, bäuchlings auf den Boden. Ich schaffte es, mich auf ihren runden Hintern zu setzen, drückte ihre ausgestreckte Arme auf die „Matte".

Sie zappelte unter mir wie ein Fisch, schrie Unmutsäußerungen, schaffte es aber nicht mich abzuwerfen oder sich zu befreien. Ich hatte nicht damit gerechnet, sie schon so früh so völlig kontrollieren zu können. Ich beugte mich vor, mit dem Mund zu ihrem Ohr: „Na was ist jetzt mit großen Reden schwingen?" Ihre Antwort darauf war nur ein böses Grummeln. Mit meiner Zunge leckte ich am Hals entlang, bis zu Ohrläppchen, an dem ich zärtlich knapperte. Ich wusste, dass das Manu gefällt und ich wusste auch dass es ihr nicht gefällt, weil sie es in so einer unterlegenen Position hinnehmen musste. Doch sie änderte jetzt auch ihre Strategie. Statt wie wild zu versuchen mich abzuschütteln, rieb sie nun ihren Hintern an meiner Mitte. Ich versuchte mit ein paar Hüftstoßen zu zeigen, dass ich ihre Absicht klar erkannt habe und auch hier meine Kraft ausspielen könnte. Es ging aber eher nach hinten los, weil es mich einerseits noch heißer machte und anderseits doch etwas schmerzte, weil mein Schwanz immer noch im Bund des Slips gefangen war.

Ich versuchte nun eher mein Gewicht einzusetzen, um sie am Boden zu halten. Dabei genoss ich den Anblick der sich mir bot: Vom Öl glänzend lag meine zart gebräunte Freundin vor mir, mit ihren prallen, schön runden Arschbacken und dazwischen verschwand der schwarzen Bikini-String. Es gelang mir, mich fest auf die Unterseite ihres Pos zu setzen und somit ihre etwas breiteren, kräftigeren Oberschenkel auf den Boden zu drücken. Ihre Arme konnte ich auch etwas hochziehen. Das sorgte für ein bisschen Überdehnung in Manus Rücken. Sie schrie etwas heftiger. Ich fragte: „Willst du aufgeben?" „Fick dich!", war ihre harte Replik. Ich biss mir auf die Zunge um nicht eine Antwort darauf zu geben, wer wohl bald gefickt wird, um sie nicht noch wütender zu machen.

Dennoch wollte ich meine sehr dominante Position etwas mehr ausnützen. Ich entließ ihren rechten Arm aus meinem Griff und versuchte ihr Bikini-Oberteil zu öffnen. Einhändig kam ich aber mit diesem verdammten Verschluss nicht zurecht. Gedankenverloren nahm ich die zweite Hand zur Hilfe. Im Moment als ich das Ding aufbrachte, zeigte sich Manus Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Mit den Armen abstützend schaffte sie es, sich in die Seite zu drehen. Von ihrer höheren Hüftbreite und ihren gut eingeölten Oberschenkel rutschte ich sofort ab. Ich konnte mich nicht fangen oder der Boden war einfach zu glitschig, so lag ich plötzlich mit dem Rücken am Boden des Pools. Bevor ich reagieren konnte, platzierte Manu schon ihren süßen Hintern auf meiner Brust, nun mit ihren Beinen meine Arme am Boden fixiert. So schnell hatte sich das Blatt gewendet.

Das geöffnete Bikini-Oberteil hatte sich durch die wilde Aktion von Manu nicht an seinen Platz halten können und hing nutzlos an ihrer Seite. Von unten konnte ich den Anblick von Manus Brüste genießen. Stramm sprangen die schön runden Dinger hervor. Für die relativ kleine Manu war ihr Busen eigentlich groß proportioniert, ihre Erregung sorge noch für zusätzliche Drallheit. Ich konnte wahrnehmen, dass ihre Nippel schon wahnsinnig hart standen. Selbstbewusst zog sich Manu das Oberteil über dem Kopf und warf es aus dem Ring.

Danach konnte sie es sich nicht verkneifen und hob triumphierend ihre beiden Arme in diese fast klassische Doppel-Bizeps-Pose. Sie schien sich selbst im Spiegel zu betrachten und sehr zufrieden mit sich selbst zu sein, auch weil meine Versuche, mich aufzubäumen oder sie abzuschütteln fehl schlugen.

„Du lässt dich wohl gern von einem kleinen Schulmädchen fertigmachen?", feixte sie mich. Das muss man vielleicht erklären: In unseren Internetrecherchen haben wir erfahren, dass dieses einfache Manöver Schoolgirlpin oder Schoolboypin wird je nach Geschlecht der ausführenden dominanten Person genannt wird.

„Ich genieße die Aussicht", war meine Antwort, während ich weiter versuchte mich aufzubäumen. Auf festen Grund hätte ich es vielleicht geschafft, sie mit großer Kraftanstrengung abzuwerfen, aber auf den rutschigen Luftpolstern war das unmöglich. Manu fing nun an, mit ihren Händen mein Gesicht zu traktieren. Ein bisschen an den Ohren ziehen, die Nase zudrücken und so kleine Gemeinheiten. Sie sah mir dabei tief in die Augen, die verspielt aber auch rachsüchtig leuchteten. Auch Manu fand gefallen in der dominanten Position zu sein, gerade wenn ich nichts dagegen machen konnte.

„Oh, du bist ja so stark...", narrte ich sie mit einer auf auf schwächlich verstellten Stimme. „Ich könnte Stunden hier oben sitzen", war ihre Antwort. „Und ich könnte dann Stunden lang auf deine Titten schauen. Aber so machst du mich nicht fertig."

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