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Ein halbes Jahr USA - Teil 01

Geschichte Info
Wie ich in Amerika meine Unschuld verlor
2.2k Wörter
4.31
42.5k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/09/2017
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Dies ist meine erste Geschichte, daher bin ich für konstruktive Kritik sehr dankbar. Es handelt sich um ein autobiographisches Werk, das heißt, bis auf Namen und Orte habe ich nichts geändert oder hinzugefügt. Dementsprechend gibt es zwar erotische Elemente, aber nicht nur.

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Ich lag wach im meinem Bett und konnte nicht einschlafen, so aufgeregt war ich. Morgen ging es also endlich los. Ein halbes Jahr nach Amerika und dort in die High School. Da ich sowieso von chronischem Fernweh geplagt bin, hatte ich sofort zugestimmt, als mich meine Eltern gefragt hatten, ob ich Lust auf ein halbes Jahr im Ausland hätte. Und was gibt es schon besseres als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Da mir viele meiner Klassenkameraden in der letzten Zeit immer mehr auf den Geist gingen, fiel mir der Abschied eigentlich auch nicht schwer. Aber ich hatte vor ein paar Wochen nach langer Zeit endlich meine Flamme Tanja herumbekommen, und obwohl ich wegen meines baldigen Abschieds eigentlich gar keine Beziehung wollte waren wir jetzt zusammen. Ein halbes Jahr war nun zwar nicht sooo lange und es gab ja Skype, E-Mails und Telefon. Der Verzicht auf die körperlichen Vorzüge einer Beziehung wog allerdings schon schwerer. Wir hatten zwar noch nicht miteinander geschlafen, weil es ihr weh tat, sondern es beim Petting belassen, aber auch darauf zu verzichten schien mir zu dieser Zeit ziemlich brutal. Schließlich war sie meine erste Freundin und ich mit fast 18 immer noch Jungfrau. So kamen mir sechs Monate völlige Abstinenz wirklich alles andere als gelegen.

Obwohl ich wirklich verliebt war, vertrat ich schon damals die Meinung, dass man Sex und Liebe durchaus trennen kann und da Tanja einverstanden war, hatten wir ausgemacht, dass wir beide während ich weg war, etwas mit anderen anfangen dürfen, solange wir Jungfrauen blieben. Denn unser erstes Mal wollten wir miteinander erleben.

Über mein neues zuhause in den USA wusste ich noch gar nichts. Wie ich gehört hatte, gab es bisher noch nicht genug Gastfamilien für alle Austauschschüler, daher sollte ich erst mal bei der Koordinatorin, Rita, in einem kleinen Ort in Ohio unterkommen. Sie wohnte mit ihrem Mann und dem einzigen Sohn in einem Haus und war am Telefon sehr freundlich gewesen und hatte mir auch versichert, dass wir bestimmt bald eine Familie für mich finden.

Nach einer Nacht ohne Schlaf ging es am nächsten Tag also zum Flughafen, wo ich mich von meiner Familie und meinen Freunden verabschiedete und es die ersten Tränen gab. Meine Schwester hatte angefangen und meine Mutter mitsamt meiner Freundin eingestimmt. Ich weiß selbst nicht wieso, aber mir war gar nicht nach Tränen zumute. Klar, sicher würde ich sie alle auch mal vermissen, aber jetzt war ich einfach nur aufgeregt und freute mich riesig auf das Abenteuer. Nach acht Stunden Flug landete ich in Detroit. Ich hatte mein Gepäck am Band abgeholt und lief Ausschau haltend in die Ankunftshalle, wo ich abgeholt werden sollte. Und da standen sie auch schon: meine Gastmutter, die ich bereits von einem Foto kannte, zwei Mädels in meinem Alter und ein Jungen.

Die beiden Mädels sahen freundlich aus. Eine, Julia, hatte kurze rot gefärbte Haare und blaue Augen, ein breites Lächeln, war mir mit ihren 1,80m aber definitiv zu groß. Ich stehe einfach mehr auf kleinere Frauen, was ganz praktisch ist, da ich selbst nur 1,74m groß bin. Die andere war da schon eher meine Fall. Lena war etwa 1,65m, schlank, blonde Haare und einen Nasenring, der sie ein bisschen verwegen, aber auch mega sexy aussehen ließ. Stephan, der Junge schien auch ganz ok zu sein.

„Hey, you are Thomas?, riss mich Rita aus meinen Gedanken und begrüßte mich direkt mit einer Umarmung. Sie erklärte mir, dass sie sich mit ihrem Mann dazu entschieden habe, dass ich das Jahr in ihrer Familie verbringen würde. Ok, da hätte ich es auch schlechter treffen können, dachte ich mir.

Vom Flughafen ging es dann mit dem Auto weiter. Lena saß mit mir und Stephan auf der Rückbank und so unterhielten wir uns die komplette Fahrt. Sie erzählte mir, dass Rita und ihre Mann total nett und locker seien und ich echt froh sein könnte, dass ich bei ihnen bleiben durfte. Sie und die anderen beiden hatten auch noch keine Gastfamilie und wohnten daher zurzeit auch noch bei Rita. Als wir ankamen, wurde mir auch klar, wie das gehen sollte. Das Haus war riesig und hinter dem Haus war ein noch größerer Garten. Generell schien in dem kleinen Ort namens Northwood Platz kein Problem zu sein. Klein ist daher auch Ansichtssache. Zwar wohnten hier nur knapp 20.000 Einwohner, aber das auf der Fläche einer mittleren deutschen Großstadt. Während Lena und Julia sich ein Zimmer im Erdgeschoss teilten und Stephan im ersten Stock wohnte, hatte ich im Keller mein eigenes Reich.

Nach dem wir alle keinen amerikanischen Führerschein hatten und es weder Bus noch Bahn gab, verbrachten wir die ersten Wochen vor allem zuhause. Wir sonnten und im Garten in der warmen Augustsonne, spielten Karten und unterhielten uns. Mit Julia und vor allem Stephan freundete ich mich schnell an. Zwischen Lena und ich begann es allerdings schnell zu knistern. Sie hörte wie ich gerne Rock und Metal, war humorvoll und schlagfertig und nach kurzer Zeit lagen wir immer öfter bis spät in die Nacht in meinem Zimmer auf dem Bett, kuschelten miteinander und unterhielten uns, wie auch an diesem Abend.

„Hast du eigentlich ein Freundin?", fragte Lena plötzlich. Sie hatte mir bereits vor einigen Tagen erzählt, dass ihre Freund sie vor zwei Monaten betrogen hatte und sie jetzt Single war.Ich hatte inzwischen auf diese Frage geantwortet und sagte grinsend: „Eigentlich schon." Sie hob die Augenbrauen und setzte sich auf: „Was soll das denn heißen?" Ich erklärte, ihr, dass meine Freundin und ich abgemacht hatten, für das halbe Jahr eine offene Beziehung zu führen. „Na dann bin ich aber beruhigt", erklärte sie und legte sich wieder in meinen Arm, diesmal aber so, dass sich ihr Gesicht direkt neben meinem befand. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut und mein Herz klopfte immer lauter. Ich drehe mich nun auch zu ihr und wir sahen uns direkt in die Augen. Ich schob meine Hand unter ihr Top und streichelte ihr über den Rücken und stellte überrascht fest, dass sie keinen BH trug. Hatte sie den heute das erste Mal weggelassen oder hatte sie den abends nie an?, wundert ich mich. Darauf hatte ich bisher nie geachtet. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und flüsterte: „Dachte mir heute irgendwie, der würde nur stören...".

Oha, was ging denn jetzt ab? Ich merkte langsam wie der Platz in meiner Hose immer enger wurde. Ich fasste mir ein Herz, zog sie nun näher an mich heran und küsste sie vorsichtig. Ihre Lippen waren unglaublich weich und schmeckten nach Erdbeeren von dem Lippenstift, den sie immer benutze. Unsere Küsse wurden wilder und leidenschaftlicher und nach ein paar Minuten, drehte ich sie auf den Rücken und lehnte mich über sie. Ich schob ihr Top nach oben und fing an, ihre Brüste zuerst zu streicheln und dann zu küssen.

Sie hatte kleine feste Brüste, mit zarten rosafarbenen Nippeln, die inzwischen hart geworden waren und steil nach oben ragten. Langsam und vorsichtig drehte und saugte ich daran und sie stöhnte auf. Sie zog mir nun das T-Shirt üben den Kopf und fuhr mir mit den Finger durch die Haare. Als ich mit dem Kopf weiter nach unten wandern wollte, zog sie mich wieder zu sich nach oben. Ich hatte kurz Angst, dass ich zu weit gegangen wäre und stockte, aber lächelte, küsste mich und fing an meine Hose zu öffnen. Nachdem die ersten Knöpfe offen waren, schob sie nun ihre Hand in meine Hose und meinte grinsend: „Oh da freut sich aber jemand auf mich". „Allerdings", antwortet ich und half ihr dabei mich der störenden Kleidung gleich komplett zu entledigen. Meine Schwanz freute sich über die neu gewonnene Freiheit und wartete schon ungeduldig auf die kommenden Streicheleinheiten.

„Sehr hübsch", grinste Lena, während sie anfing ihre Hand an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Himmel, war das geil! Sie wechselte immer wieder das Tempo und streichelte zwischendurch ab und zu mit den Fingern über meine Eichel und das kleine Bändchen, dass die Vorhaut mit der Eichel verbindet. Ich versuchte nun auch mit meiner Hand auf Erkundungstour zu gehen, was sich aber aufgrund unserer Positionen als recht kompliziertes Unterfangen herausstellte. Sie unterbrach daher kurz ihre Bemühungen und so konnte ich ihr die Jeans herunter streifen. Darunter kam ein rot-blauer Snoopy Tanga zum Vorschein.

„Och, wie süß", lachte ich auf. „Halt die Klappe du Blödmann", lachte Lena zurück. „Wenn er dich stört, kannst du ihn mir ja ausziehen." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und kurz darauf lagen wir komplett nackt nebeneinander. Während sie sich wieder mit Eifer an ihre unterbrochene Tätigkeit machte, schloss ich die Augen und fing an, mit meiner Hand auf Reise zu gehen. Ich wanderte über die Außenseiten ihres Oberschenkels zu ihrem Hintern und strich sanft darüber. Ihre Haut war so zart wie samt und sie zitterte leicht. Scheinbar hatte sie das gekitzelt, weswegen ich nun kräftiger zupackte.

Sie hatte wirklich einen perfekten Apfelpo. Rund, knackig, eher klein, aber noch groß genug, um was zum Anfassen zu haben. Nun wanderte ich mit den Fingern wieder nach vorne und begann mit meiner Hand ihre Brüste und Nippel zu verwöhnen. Das schien ihr wirklich zu gefallen, denn sofort stöhnte sie wieder auf begann immer schneller zu atmen. Sie konnte sich sogar immer weniger auf ihre Tätigkeit konzentrieren, aber das war mir ganz recht. Ich war inzwischen nämlich nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt und ich wollte nicht so schnell mein Pulver verschießen. Da sie ihre Bemühungen irgendwann komplett eingestellt hatte und sich mit geschlossenen Augen meinen Liebkosungen hingegeben hatte, wollte ich ihr nun auch etwas bieten. Während ich mir meiner Zungen nun langsam ihre wunderschönen zarten Nippel verwöhnte, ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich spürte einen Streifen Haare auf ihrem Venushügel.

Eigentlich stand ich damals ja auf komplett rasierte Mädels, aber störend war es auch nicht. Ich führte meine Hand weiter nach unten und glitt mit dem Mittelfinder, zwischen ihre Schamlippen. Seicht schmiegten sich diese an meinen Finger, als ob sie nur darauf gewartet hätten. Das war schon ein geiles Gefühl, so warm und feucht. Das wollte ich mir nun mal genauer ansehen und so wanderte ich auch mit dem Kopf von ihren Brüsten über ihren Bauch nach unten, bis ich genau vor ihrer Pussy angelangt war. Der süße Geruch drang sofort in meine Nase und ich fühlte mich fast benebelt. Fast automatisch begann ich mit Zunge und Fingern über ihre Schamlippen zu fahren und langsam ihren Kitzler zu umkreisen. Mit ihren Händen griff sie nun fest in meine Haare und drückte meinen Kopf gegen ihren Unterleib. Ihre Erregung und Hemmungslosigkeit machte auch mich total wahnsinnig. Ich leckte ihren kostbaren Saft immer schneller auf, saugte an ihrem Kitzler und begann zuerst einen und dann zwei Finger in sie einzuführen -- Gott war sie eng.

Ihr Stöhnen wurde nun richtig laut, ihre Oberkörper bäumte sich auf , sie drückte mich so fest in ihren Schoß, dass ich dachte, fast zu ersticken, bis sie schließlich mit einem tiefen Seufzer kam. Ich war zwar total außer Atem und hatte das Gefühl fast einen Krampf in der Zunge zu bekommen, aber ich war auch stolz, dass ich mich scheinbar sehr gut geschlagen hatte.

„Wow... das war... einfach.. wow", brachte Lena erschöpft heraus. „So einen Orgasmus hatte ich noch nie." Sie kuschelte sich wieder in meine Arme und schaute an mir herab. Mein kleiner Freund hing inzwischen auf Halbmast. Zwar war es unglaublich gewesen, sie zu lecken und die Tatsache, dass ich sie zu solchen Höhen gebracht hatte, hatte mich auch selbst erregt, aber die fehlende Zuneigung machte sich nun doch bemerkar.

„Oh, ich glaube, da müssen wir was ändern", zwinkerte Lena mir zu und fing an meine Brust und meinen Bauch mit Küssen zu bedecken. Mit der einen Hand begann sie wieder meinen Schwanz zu massieren und mit der anderen streichelte sie sanft meinen Sack. Ich zuckte kruz zusammen und ein warmer Schauer durchlief meinen Körper.

Nachdem sie nun auch mit dem Kopf zwischen meinen Beinen angekommen war, ließ sie meine Eichel zwischen ihre weichen Lippen gleiten und begann sanft daran zu saugen. Das war ja noch tausendmal besser als der Handjob zuvor. Nun war ich es, der die Augen schloss, sich zurücklehnte und mit den Händen ihren Kopf dirigierte.

„THOMAS?", hörten wir plötzlich eine laute Stimme von oben. Wir erstarrten. Rita! Die hatten wir komplett vergessen. Lena war bei ihrem Orgasmus wohl so laut gewesen, dass sie uns gehört hatte. Schnell und so leise wie möglich zogen wir unsere Hosen und T-Shirts wieder an , deckten uns zu und taten als ob wir schliefen. Ich hörte, wie Rita die Treppe hinab lief und spürte, dass sie nun direkt vor meinem Bett stand, aber nichts sagte. Scheinbar war sie unschlüssig, ob wir wirklich schließen oder ihr das nur vorspielten. Sie rüttelte uns beide „wach" und fragte Lena wütend: „Was zur Hölle hast du mitten in der Nacht hier unten zu suchen?". Lena rieb sich die Augen und tat verwundert: „Oh ich muss wohl eingeschlafen sein." „Ist das denn schlimm?", fragte ich gähnend. „Bei mir zuhause übernachten auch oft Freundinnen. Meine Eltern stört das nicht." Rita sah uns zweifelnd an. Sie schien uns die Geschichte aber abzukaufen, denn sie sagte nun deutlich ruhiger: „Ok, darüber reden wir morgen noch mal. Jetzt aber ab in dein Zimmer, Lena."

Fortsetzung folgt.

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7 Kommentare
swriterswritervor mehr als 6 Jahren
@Reiselust: Anspruch und Wirklichkeit

Ja - so einen Fehler sollte man nicht machen. Und dennoch habe auch ich mir einen Ausrutscher dieser Art in meiner aktuellen Veröffentlichung geleistet. ;)

Man will beim Korrekturlesen noch ein paar Kleinigkeiten ausbessern, stellt den ein oder anderen Satz um und versäumt es dann, den kompletten Satz nochmals zu lesen. Passiert dir, passiert mir und vielen anderen wahrscheinlich auch.

Nehme dir den Fehler also nicht zu sehr zu Herzen, du bist in guter Gesellschaft.

swriter

ReiselustReiselustvor mehr als 6 JahrenAutor

@swriter:

Oje, Asche auf mein Haupt, der Fehler (ich/mir) ist mir wirklich peinlich. Da hab ich den Satz umgestellt und dann ist mir der Fehler in der Tat gar nicht mehr aufgefallen.

Auch danke für den Tipp, die Größe nicht in Zentimetern anzugeben, sondern in Relation zu mir zu setzen. Das macht es für den Leser sicherlich leichter, es sich vorzustellen.

Naja Hodensack -> Sack. Finde ich persönlich passender als Eier o.Ä.

Ist sicherlich auch subjektiv. Habe versucht weder vulgär (was mich an vielen Geschichten stört) noch zu steril zu werden, wenn es um die Geschlechtsorgane geht. So oder so aber vielen Dank für deine konstruktive Kritik.

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
Ganz OK für das erste Mal

Für Sätze wie diesen hier sollte sich jeder Autor schämen:

"Zwischen Lena und ich (mir!) begann es allerdings schnell zu knistern."

So einen krassen Fehler sollte man eigentlich beim Korrekturlesen (durch den Autor) finden und ausbessern. Ansonsten präsentiert sich der Text ganz manierlich. Eine Korrektur in Sachen Rechtschreibung und Zeichensetzung hätte nicht geschadet, das kannst du ja bei einer späteren Fortsetzung ausprobieren.

Wie manch andere Autoren willst du es hier ganz genau erzählen. Die eine war 1,80 groß, die andere 1,65, du bist 1,74. Frage: Wen interessiert die genaue Größe? Und hast du die Mädels gemessen oder geschätzt? Warum nicht einfach schreiben: "Die eine war größer als ich, die andere ging mir bis zu den Schultern."

Seinen Hoden als "Sack" zu bezeichnen, finde ich eher unpassend. "Eier", "Bälle" oder "Murmeln" OK, aber Sack? Würde ich nicht schreiben.

Inhaltlich gibt der erste Teil natürlich nicht viel her, aber für den Beginn nicht schlecht. Sofern du hier eine wahre Geschichte erzählst, verbietet es sich ja ohnehin, den Ablauf der Story zu kritisieren. Der Aufbau der Erzählung ist OK, alles soweit nachvollziehbar, insofern völlig in Ordnung.

swriter

parelecparelecvor mehr als 6 Jahren
Sehr...

schön zu lesen, erinnert mich an eine ähnliche Geschichte die ich beim Schüleraustausch erlebt habe, bin gespannt wie es weitergeht!

ReiselustReiselustvor mehr als 6 JahrenAutor

Vielen Dank für das Lob aber auch die Kritik.

Ich habe die Geschichte mit den Verbesserungsvorschlägen nun erneut eingereicht und hoffe in den nächsten Tagen die Fortsetzung fertig zu bekommen.

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