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Ein heier Sommertag

Geschichte Info
Hippiefrauen im Heuhotel.
7.6k Wörter
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Sommer, Sonne, Ferien...

Ich hätte eigentlich froh und unbeschwert sein sollen, aber ich war einfach nur sauer. Morgen würde ich Geburtstag haben, meinen achtzehnten. Alte Schulfreunde hatten sich selbst zu der Geburtstagsfete eingeladen und mir vor Wochen schon ins Internat geschrieben, dass sie sich freuen würden, mich endlich wieder zu sehen. Selbst Heidi, mein Schwarm seit der Grundschule, die mich plötzlich verlassen hatte, nachdem unser Treffen im letzten Sommer so frustrierend verlaufen war, hatte mir geschrieben und sogar ein Photo von sich beigelegt.

Sie sah darauf noch schöner aus als vorher, und der knappe Bikini, den sie trug, zeigte mehr von ihrem perfekten Körper als er verhüllte. Aber die Erklärung, die sie für ihr Verhalten im Brief darlegte, machte mich noch trauriger, denn sie bestätigte nur die weiteren trüben Erfahrungen, die ich danach mit anderen Mädchen gemacht hatte, dass ich für die Frauen dieser Welt einfach nicht in Frage kam. Und das in meinem Alter, wenn die Hormone brodeln und jede schöne Frau und jedes schöne Mädchen einen jungen Mann magisch anzieht. Eine bittere Erkenntnis.

Ich hatte mich wieder einmal auf den Heuboden des elterlichen Hofes zurückgezogen, so wie ich es schon als Kind gemacht hatte, wenn ich nichts von der Welt wissen wollte, wenn ich mich ungerecht behandelt fühlte und einfach nur allein sein wollte. Irgendwie muss ich dann eingeschlafen sein, nachdem ich nochmals Heidis Brief gelesen und mir ihr Bild angeschaut hatte.

Dabei hatte meine Mutter mich gebeten, im Haus zu helfen und nett zu den Sommergästen zu sein, die sie nach dem Tod meines Vaters jeden Sommer hatte um das Einkommen aufzubessern, denn die Pacht, die sie für die Ländereien und die Wirtschaftsgebäude von einem anderen Bauern bekam, reichte knapp für das tägliche Überleben und die Kosten für meinen Internatsaufenthalt.

An eigenen Tieren hatte sie nur die Reitpferde behalten, auf denen die Sommergäste reiten konnten, und eine meiner Aufgabe in den Ferien war, seit Jahren schon, die Pferde zu pflegen und den Reitlehrer zu spielen.

Es war noch früh am Tag, die Sommergäste waren noch beim Frühstück. Eine Familie aus Berlin mit zwei kleinen Kindern war schon seit zwei Wochen da und wollte heute zurückfahren. Sie hatten in dem früheren Schlafzimmer meiner Eltern gewohnt. Und zwei Frauen, so um die Mitte dreißig, waren seit einer Woche da, auch aus Berlin. Sie hatten wohl gedacht, Ferien auf dem Bauernhof im so genannten „Heuhotel" sei das richtige für sie.

Heuhotels waren zu der Zeit der neueste Modeschrei für die Alt-Hippies aus den Städten, die zudem noch immer mit den Ideen der 68-er Generation infiziert waren und meinten, Landkommunen seien das Richtige, nachdem sie bei den Gurus in Indien waren und alle Welt bekehren wollten mit ihren Heilsbotschaften. Wir Landleute hatten allerdings wenig für solche Ideen übrig und im gelindesten Fall nur milde Verachtung für solche Leute, die uns beglücken wollten. Tantra war das Zauberwort...

Eigentlich waren die beiden mit zwei Männern angereist, aber als ich die erwischte, als sie im Heu rauchten und sie zurechtwies, gab es Streit und fast Handgreiflichkeiten. Wahrscheinlich hatten die beiden sich mit Rauschgift vollgedröhnt und kapierten gar nicht, was sie machten. Mir war das egal, und da ich als Sportler mit meinen deutlich über 190 cm den beiden körperlich überlegen war, endete das Ganze damit, dass sie alle ihre Sachen packten und abfuhren.

Wir waren aber doch erstaunt, als nach einigen Stunden die beiden Frauen in ihrem alten VW-Bus wieder auf dem Hof erschienen und freundlich baten, doch bleiben zu dürfen. Sie hätten ihre Begleiter nach heftigem Zoff einfach am Bahnhof der nächsten Kleinstadt rausgeworfen und beschlossen, den gebuchten Urlaub wie geplant, aber allein zu zweit fortzusetzen, falls sie dürften.

Weil sie sich auch noch für ihre ehemaligen Begleiter entschuldigten, waren wir damit einverstanden, zumal sie erklärten, selbst weder zu rauchen noch Drogen zu nehmen. Als sie dann auch noch anboten, bei der Pflege der Pferde zu helfen, ja sogar auszumisten, gab meine Mutter ihnen sogar das Geld zurück, das sie für die Unterkunft der beiden Männer vorab kassiert hatte.

Kurz und gut, die beiden waren nicht so unsympathisch wie sie zuerst in Beglei-tung der beiden Hippiemänner erschienen waren. Und heute wollten sie zum ersten Mal reiten.

Jutta und Gisela, so hießen die beiden übrigens. Stilgerechte Reitkleidung hatten sie natürlich nicht, das wusste ich, denn sie liefen immer nur in ihren Latzhosen herum und hatten selbst gemachte Mokkasins an, richtige Hippieklamotten, wie wir sagten.

Dabei sahen sie ganz gut aus, hatten für ihr Alter ganz ansehnliche Figuren, soweit man es unter ihren weiten Klamotten vermuten konnte, und hübsche Gesichter. Dass sie beide Nickelbrillen mit runden Gläsern trugen, na ja, das machte sie sogar noch interessanter. Und sie wuschen sich regelmäßig, was wir auch nicht als selbstverständlich betrachteten. Also direkt sympathisch erschienen sie uns.

Nur, dass sie sich mit solchen Typen abgegeben hatten, das gab mir seltsamer-weise doch einen Stich ins Herz.

Ich wachte auf, als mich jemand an der Schulter rüttelte. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Juttas Augen, die mich durch ihre dicken Brillengläser anlachte. Sie musste sehr kurzsichtig sein, denn ihre Augen wirkten durch die Brille ziemlich kein.

Ihre langen, mittelblonden Haare fielen ihr übers Gesicht und streiften meine Nase.

„He, ich dachte, du wolltest uns heute das Reiten beibringen", sagte sie, „wir haben dich schon gesucht!" Ich richtete mich auf. Neben ihr saß Gisela und hatte Heidis Brief in der Hand. Sie grinste mich an und deutete auf Heidis Photo, welches Jutta in den Händen hielt. Auch ihre Augen wurden sehr verkleinert durch ihre Brille.

„Du hast aber eine ganz süße Freundin", meinte sie und hielt mit das Bild hin. Ich riss es ihr fast aus der Hand.

„Ist das üblich bei euch, anderer Leute Post zu lesen?", raunzte ich die beide an. Verschämt gaben sie mir den Brief und das Bild. Meine Sympathie für die beiden war schlagartig verflogen.

„Entschuldige", brachte Gisela stockend hervor. „bei uns ist das so üblich...", und Jutta ergänzte mit rotem Kopf, „...ja wirklich, wir haben uns nichts dabei ge-dacht, tut uns Leid..."

Ich wusste nicht recht, was ich darauf erwidern sollte, denn was Heidi mir geschrieben hatte, war ja ziemlich pikant und nicht für fremde Augen bestimmt. Scheiße, dachte ich, und für die beiden soll ich noch einige Wochen den freundlichen Reitlehrer spielen, nachdem sie meine intimsten Geheimnisse kennen.

Gisela schien meine Verlegenheit zu spüren, und auch Jutta blickte mich freundlich-mitleidig an, beide hatten aber hinter ihren Brillengläsern irgendwie einen verdammten schalkhaften Ausdruck in den Augen.

„Wollen wir nun reiten?", fragte Jutta, „oder bist du jetzt sauer?" Ich stand wortlos auf und klopfte mir das Heu aus den Kleidern. Heidis Brief verstaute ich zusammen mit ihrem Bild in der Gesäßtasche meiner Jeans. Dabei versuchte ich, die beiden Weiber möglichst grimmig anzublicken, die auch schuldbewusst die Augen nieder-schlugen und ebenfalls aufstanden.

„Ok, gehen wir reiten", sagte ich und ging voran zur Leiter, die auf die Tenne führte. Die beiden folgten mir wortlos. Viel Lust hatte ich nicht, das musste ich schon zugeben, denn was die beiden da begangen hatten, war doch ein ziemlicher Vertrauensbruch. Fremder Leute Briefe zu lesen! Wo gab es denn so was? Vielleicht in ihren Hippiekommunen! Aber nicht bei uns!

Wortlos holte ich die Pferde von der Koppel, das heißt, ich pfiff sie herbei, meinen Hengst Sultan und zwei kleine, gemütliche Stuten für die Frauen. Willig ließen sie sich die Kopfstücke anlegen. Dann legte ich den Stuten die Sättel auf, zurrte die Sattelgurte fest und überprüfte nochmals alles. Die beiden Frauen schauten interessiert zu.

„So, aufsitzen, meine Damen!", kommandierte ich und half den beiden mit Schwung in die Sättel. „Aufrecht sitzen und die Zügel nicht zu stramm halten!", kommandierte ich weiter, „und jetzt leicht mit den Fersen in die Weichen drücken!"

Für das erste Mal auf einem Pferd machten die beiden gar nicht mal schlechte Figuren. In den richtigen Reitklamotten würden sie sogar ganz gut aussehen, dachte ich und musste grinsen, denn die Stuten waren gewohnt, sofort in einen leichten Trab zu fallen, und die beiden Frauen wussten nicht, wie man aus dem Trab wieder in den Schritt kommen sollte. Hilflos versuchten sie, in den Sätteln zu bleiben und riefen immer wieder, ich solle doch etwas unternehmen.

Ich unternahm erstmal nichts, um ihnen zu helfen. Die Stuten waren gutmütig und würden sie schon nicht abwerfen, das wusste ich. Amüsiert sah ich zu, wie die beiden mal hintereinander, mal nebeneinander ihre Runden auf dem Hofplatz drehten.

Im Takt des Trabes hopsten sie in den Sätteln auf und ab, und da sie offenbar keine BHs trugen, hüpften ihre beachtlich großen Brüste unter den dünnen T-Shirts und den Lätzen ihrer Hosen lustig mit, wenngleich nicht immer im selben Takt.

Aber sie fühlten sich anscheinend zunehmend sicherer, denn sie hörten auf, um Hilfe zu rufen. Es dauerte vielleicht eine halbe Stunde, dann hatten die beiden meine Anweisungen begriffen, wozu die Zügel gut waren, wie man die Pferde in den Schritt bringt und lenkt, und wie sie zum Stehen zu bekommen sind. Das war für Anfängerinnen gar nicht zu schlecht, und ich konnte mir ein kurzes Lob nicht verkneifen, was sie auch dankbar mit breitem Lächeln quittierten.

Die beiden waren inzwischen völlig verschwitzt, zum einen wohl durch die An-strengung, zum anderen wohl durch die Sommerhitze, denn die Sonne stand schon hoch am wolkenlosen Himmel und brannte unbarmherzig herab. Der Tag würde wieder sehr heiß werden, und gegen Abend erwartete ich sogar ein Gewitter.

„Lust zu einem kleinen Ausritt?" fragte ich.

„Aber nur, wenn du auch mitkommst!" war die Antwort.

„Na klar! Meint ihr, ich lasse euch allein wegreiten?"

Ein Pfiff, und Sultan kam zu mir. Mit einem Sprung war ich auf seinem Rücken und lenkte ihn an die Seite der beiden Frauen.

„Ohne Sattel?" fragte Jutta.

„Na klar, gefällt mit besser so, klemmt mich nicht so ein..."

Die Frauen grinsten sich an.

Verdammt, das hätte ich jetzt nicht sagen sollen, denn ich wusste sofort, saß sie an Heidis Brief dachten...

Ich ritt voraus und bedeutete den beiden, mir zu folgen. Sultan wusste schon ge-nau, wohin der Ausflug gehen sollte. Von allein trabte er zum Gatter, das ich mit dem Fuß aufstieß und wartete, bis die Frauen auf ihren Stuten durchgeritten waren.

In langsamem Trab ging es über die Wiesen, wo die Heuernte in vollem Gang war, an duftenden Wildrosenhecken entlang, über kleine Gräben hinweg und dann durch das Schilf zum Ufer des flachen Sees, wo es kleine, versteckte Strände gab, die sich herrlich als Badestellen eigneten.

Meine Badehose hatte ich unter meinen Jeans während des Sommers immer an, und ich hatte vor, schnell ein erfrischendes Bad zu nehmen. Die Pferde kannten auch die Badestellen, denn wir benutzten sie häufig als Schwemmen. Da es noch früh am Tag war, war an den Badestellen noch niemand anders da. Erst gegen Abend würden sich die Leute nach der Arbeit auf den Feldern erfrischen wollen.

An meiner Lieblinsstelle angekommen, sprang ich vom Pferd. Sultan kannte das und ging auch gleich einige Schritte ins Wasser, um zu saufen. Auch die Frauen stiegen ab, etwas umständlich zwar, aber froh, es ohne Unfall bis hier her geschafft zu haben. Heimlich wünschte ich, dass sie sich wund geritten hätten, aber dafür war der Ritt zu kurz.

„Legt die Zügel einfach über den Hals und lasst die Pferde laufen", sagte ich und zog mir die Jeans aus, „die wollen auch saufen. Die laufen schon nicht weg..."

Die beiden Frauen reagierten nicht und starrten nur auf meine Badehose. Ich hatte Heidis Brief inzwischen ganz vergessen und dass sie beide gelesen hatten, was sie mir geschrieben hatte. Wie peinlich...

Ich drehte mich um, zog mir das Hemd aus und stürmte schnell ins Wasser, um dann wie üblich bis zur Mitte des Sees zu schwimmen, wo sich eine Sandbank befindet und das Wasser mir nur etwa bis zum Nabel reicht. Herrlich, das kühle Wasser, obwohl es etwas trübe war und in der Sommerhitze nicht unbedingt sehr frisch roch, denn durch die Düngung der umliegenden Felder war Kunstdünger eingeschwemmt worden und hatte das Algenwachstum begünstigt. Wir Einheimischen kannten es nicht anders und dachten uns nichts dabei.

Ich war aber doch ziemlich erstaunt, als ich mich umwandte und sah, dass die beiden Frauen auch im Wasser waren und zu mir her schwammen. Offenbar hatten sie einige Schwierigkeiten, mich zu erkennen, denn sie hatten ihre Brillen abgelegt und paddelten jetzt, wohl eher nach Gehör, hinter mir her, so kurzsichtig wie sie nach der Stärke der Brillengläser zu urteilen zu vermuten war.

Ich musste grinsen, denn die beiden kniffen immer wieder die Augen zu, um besser sehen zu können. Endlich hatten sie es geschafft und bemerkt, dass man stehen konnte.

„Du bist nicht fair", sagte Jutta, als sie sich neben mich stellte und ich sah, dass sie nackt war. Ihre großen Brüste schauten gerade noch aus dem Wasser. Auch Gisela stellte sich neben mich, ebenfalls nackt. Ihre Brüste waren noch größer als Juttas, hingen aber ziemlich durch.

„Wieso?", fragte ich, glaubte aber zu wissen, was sie meinten. Ich hatte ihnen nicht gesagt, dass wir eine Bademöglichkeit hatten und ihnen nicht die Möglichkeit gegeben, sich Badeklamotten mitzunehmen.

„Weil ihr keine Bikinis mitgenommen habt?"

„Nein, wir baden immer nackt. Aber du hast deine Badehose noch an, und das ist unfair!" Gisela grinste mich an und streichelte sich über die Brüste. Ihre großen Brustwarzen standen steif aus großen, dunklen Höfen, hervor. Auch Juttas Brustwarzen waren steif und reckten sich keck in die Luft. Nur waren ihre Höfe rosa und nicht so groß.

„So so, warum ist das unfair?" fragte ich, „keiner hat gesagt, dass ihr auch ins Wasser sollt!"

„Hör mal", sagte Gisela und strich sich die halblangen, dunklen Haare aus dem Gesicht, „wir entschuldigen uns nochmals bei dir, dass wir den Brief deiner Freundin gelesen haben. Sie ist ein wirklich süßes Mädchen und mag dich bestimmt sehr gerne, sonst hätte sie dir nicht diesen Brief geschrieben. Aber ist dein Schwanz wirklich so riesig, wie sie schreibt?"

Ich musste schlucken, denn sie hatte es jetzt offen angesprochen, was mich seit langem quälte. Heidi war nicht die erste und leider nicht die letzte Freundin, die ich mal hatte, aber jedes Mal, wenn es um die entscheidende Intimität gehen sollte, waren sie geflüchtet.

Heidis Entschuldigung in ihrem Brief war, dass sie noch Jungfrau gewesen sei und noch ist und einfach nur wahnsinnige Angst bekam, als sie mein Riesenglied gesehen hatte. Nie könnte sie sich vorstellen, dass so etwas in ihre zarte Scheide hineinpassen würde. Da könnte sie ja gleich versuchen, sich von Sultan decken zu lassen.

Tatsächlich, sie hatte als Bauerntochter diesen Vergleich gebracht. Vor lauter Verlegenheit wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

„Weißt du", begann Jutta und blickte mich mit ihren blauen Augen an, „du bist noch so jung und wirst morgen erst achtzehn. Du musst dir keine Sorgen machen. Glaub mir, kein Schwanz kann so groß sein, dass er nicht bei jeder erwachsenen Frau in die Scheide passt. Denk doch mal, durch die Scheide passt sogar ein Kind bei der Geburt. Nur, dass die Mädchen in deinem Alter über deinen Riesenschwanz tuscheln, wie Heidi schreibt, finde ich nicht gut. So findest du ja keine Freundin hier. Sollen wir mal mit Heidi reden? Du magst sie doch, oder?"

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die ganzen frustrierenden Momente der let-zen Jahre auf einmal vor meinem inneren Auge auftauchen wollten. Jedes Mal, wenn ich glaubte, endlich ein Mädchen auch körperlich erobern zu können, und wenn sie noch so geil war, zog es sich verschreckt zurück, immer mit der gleichen Begründung, dass sie doch nicht von mit zerrissen werden wolle. Und tatsächlich, die Mädchen tratschten untereinander darüber und es schien, als ob auch die Erwachsenen davon wussten. Selbst meine Mutter hatte schon anzügliche Bemerkungen gemacht und versucht, mich zu trösten. Das war fast das Schlimmste für mich. Denn mein Ruf in der Dorfgemeinschaft war ziemlich beschädigt, seit Jahren schon...

Gisela schien zu bemerken, dass mein wundester Punkt getroffen war. „Mal ehrlich, hast du überhaupt schon mal ein Mädchen oder eine Frau gefickt?", fragte sie und blickte mich mit ihren braunen Rehaugen durchdringend an.

Wieder musste ich schlucken. Sollte ich jetzt sagen, dass ich als Junge in der Pubertät bei Doktorspielen tatsächlich schon mal ein Mädchen gevögelt hatte, als mein Schwanz noch nicht so groß war? Sogar im Beisein ihrer Cousine, dem Nachbarmädchen, die gedroht hatte alles zu verpetzen, wenn sie nicht auch gevögelt würde? Das war mir doch zu peinlich, denn ihre Mutter hatte uns dann doch erwischt und es gab einen großen Skandal im Dorf.

Das war auch der Grund, dass ich aufs Internat geschickt wurde, kurz bevor mein Vater dann starb. Zum Glück hatte er mir keine zu großen Vorwürfe gemacht, ja, er hatte sogar meine aufgebrachte Mutter beruhigt. Wer weiß, welche Erfahrungen er selbst gemacht hatte als Junge...

Jedenfalls wollten alle Jungs in der Schule und in der Nachbarschaft von mir wissen, wie es war und wie die Pflaumen der Mädchen aussahen. Sogar zeichnen sollte ich sie, denn offenbar hatten sie selbst noch keine gesehen. Dabei hatten doch viele sogar Schwestern...

„Na, hast du nun oder nicht?", drängelte Gisela.

Ich begann, herumzudrucksen. Und das war mir noch peinlicher, weil ich vorher dachte, ich hätte die beiden ganz gut im Griff, nachdem ich sie wegen der Verletzung des Briefgeheimnisses erwischt hatte.

Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die beiden mir nicht böse sein wollten. Ich erzählte ihnen dann auch, wie es gewesen war und dass ich ziemlich unsicher sei, zumal Heidi ja geschrieben hatte, sie würde mich jetzt gerne wieder sehen, nachdem sie sich geärgert hatte über ihr damaliges Verhalten.

Sie hörten sich meine Geschichte an, fragten kaum etwas zwischendurch, nur wenn ich stockte, und als ich dann schwieg, umarmten sie mich beide gleichzeitig ganz mitfühlend und drückten sich an mich.

Dabei rieben sie mit ihren steifen Brustwarzen, sicherlich absichtlich, über meine Haut, dass mir trotz des kühlen Wassers richtig heiß wurde. Wie selbstverständlich legte ich auch meine Arme um die beiden und drückte sie an mich. Ein seltsames Gefühl der Vertrautheit mit den beiden Frauen durchströmte mich plötzlich.

So wehrte ich mich auch nicht, als plötzlich zwei Hände unter Wasser in den Bund meiner Badehose drängten und darum stritten, welche von beiden meinen Schwanz zuerst umfassen durfte.

„Oh Mann!", stöhnte Jutta, und Gisela ergänzte, ebenfalls stöhnend: „das ist ja unglaublich! Dabei ist es noch nicht mal steif!"

Das änderte sich aber ziemlich schnell, denn mit den beiden nackten Frauen im Arm, die ihre Körper an mich drängten und meinen Schwanz massierten, wuchs er bald zu voller Größe und drängte wie üblich aus der Hose.

Als hätten wir uns verabredet schwammen wir, so schnell es ging, zum Strand zurück, wo die drei Pferde nebeneinander standen und sich gegenseitig die Mähnen beknabberten, wie sie es eben machen, um sich gegenseitig ihre Zuneigung zu zeigen. Zu allem Überfluss hatte Sultan dabei auch noch, wie üblich, seinen Schwengel ausgefahren, der jetzt fast bis auf den Boden hing. Ich sagte nichts, denn die beiden kurzsichtigen Frauen hatten es noch nicht bemerkt.

Kaum hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen, stürzten sich die beiden Frauen auf mich und rissen mir förmlich die Badehose runter. Dabei lachten sie und zogen mich zu Boden ins Gras, um sich wieder meinen Schwanz zu greifen, der inzwischen zwar geschrumpft, aber immer noch lang und dick auf meinem Bauch lag.