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Ein Jahr im Wald – Teil 08

Geschichte Info
Zurück im Eulenwinkel.
1.2k Wörter
4.04
11.3k
00

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
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Am Freitag, dem letzten Tag der Seminarwoche, erwachte Alina wieder früh. Ihre Scheide und ihr Anus taten immer noch weh, es mussten unzählige Penisse in ihnen gesteckt haben. Während sie so da lag und über den unwirklichen vergangenen Abend nachdachte, ruhte ihr Blick auf Lena, ihrer Mitbewohnerin für diese Woche. Auch Lena sah total fertig aus, obwohl sie schlief. Sie konnte sich nicht entscheiden, ob sie die Orgie im Grunde genommen gut finden sollte und sie nur wegen der unerwarteten Unterbrechung durch Eike, den Gruppenleiter, gescheitert war, oder ob allein die Idee, eine Orgie zu veranstalten bereits bescheuert war. Alina verschwand im Bad und besah sich selbst lange im Spiegel. Sie wusste selbst nicht so genau, wen sie da vor sich sah. Nur in einem war sie sich sicher. Sie hatte auf alles Lust, nur nicht auf Sex. Schnell zog sie sich an und wandte sich wieder ihrem Buch zu, das nun schon einige Tage unberührt auf ihrem Nachttisch gelegen hatte. Aber sie blätterte wieder nur unruhig darin umher. Die Gedanken an die Orgie waren zu präsent.

Als Alina zum Frühstück den Speisesaal betrat, konnte sie Eike nicht in die Augen sehen. Zu sehr schämte sie sich, was für ein Bild sie vor ihm abgegeben hatte. Nackt, mit Sperma im Gesicht und durchgebumst von vier Jungs gleichzeitig. Da wäre es kein Wunder, wenn Nick sie wieder begrapschen würde. Eike würde doch denken, sie wäre einfach nur ein billiges Flittchen, das immer nur einen Schwanz zwischen den Beinen bräuchte. Und nach kurzem Nachdenken bemerkte sie, dass es genau das war, was sie in der letzten Zeit angetrieben hatte.

Aber so ganz konnte das auch nicht stimmen. Schließlich war nicht sie es gewesen, die diese Orgie angezettelt hatte. Das war Nick gewesen. Sie hatte gar nicht gewusst, worauf sie sich da eingelassen hatte. Und die Free Drinks, die Nick immer wieder angesprochen hatte, hatte Alina nie probieren dürfen.

Da kam Nick in den Speisesaal, er sah nicht viel anders aus als sonst. Immer noch grinste er alles und jeden an, seine Spruchquote hatte sich sogar noch erhöht. Keine Spur der Scham oder der Reue war an ihm zu erkennen. Alina wandte sich von ihm ab, da setzte sich Klaus zu ihr. Im Gegensatz zu Nick sah er ziemlich besorgt aus.

»War ein schlimmer Abend gestern, was?«, sagte er leise. »Hab schon gemerkt, wie du dich vor Eike geschämt hast.«

Endlich! Alina war froh, dass jemand sie verstand. Tränen kullerten ihr aus den Augen und Klaus legte seine Arme um sie.

»Komm«, sagte er und brachte Alina nach draußen. Nun saßen sie auf der Bank vor der Eingangstür des Tagungshauses. Alina schluchzte noch immer in Klaus' T-Shirt. Es fühlte sich so gut an, bei ihm zu sein.

Die beiden blieben einfach draußen sitzen, auch, als das Frühstück schon vorbei war. Sie verpassten das Vormittagsseminar, aber Alina war es egal. Sie wollte jetzt immer nur bei Klaus sein und seine schützenden Arme spüren.

Nach dem Mittagessen, das beide wieder zu sich genommen hatten, war es Zeit für den Aufbruch. Der Bus wartete schon vor dem Tagungshaus, Alina hatte schnell ihre Reisetasche gepackt und eine Viertelstunde später rollte der Bus in Richtung Hauptstraße. Alina saß noch immer neben Klaus.

Der Bus hielt eine halbe Stunde später am Eulenwinkel.

»Alina!«, hörte man die Stimme von Eike, verstärkt durch die Lautsprecheranlage des Busses.

Klaus drückte sie noch einmal fest an sich und steckte ihr einen kleinen Zettel zu. Alina ging nun nach vorne, um aus dem Bus auszusteigen. Während er ihr beim Ausladen der Reisetasche half, sagte Eike erneut: »Wenn du Probleme mit deiner Arbeitsstelle oder anderen Seminarteilnehmern hast, kannst du mir immer bescheid sagen. Die Telefonnummer hast du ja.«

Immer sagt Eike das gleiche, dachte Alina bei sich. Sie winkte zum Abschied und lief langsam den Zugangsweg zum Eulenwinkel hinab.

In den nächsten Wochen hatte sich Alina wieder etwas von ihrem Schock erholt. In Anwesenheit des Försters war es ihr einfach nicht gelungen, nicht direkt feucht zu werden. So handelten ihre nächtlichen Fantasien immer weniger von Klaus, dessen Telefonnummer sie zwar bekommen, sich aber nicht anzurufen getraut hatte, und immer mehr vom Förster, seinen kräftigen und doch behutsamen Pranken und seinem fetten Rohr. Leider hatte der Förster sie immer noch im etwas zu harten Bett besucht und selbst die Aufgaben, die sie zu erledigen hatte, stellte und kontrollierte immer öfter des Försters Frau.

Eines Morgens, direkt nach dem Frühstück kam endlich wieder eine Aufgabe direkt vom Förster.

»Wir kontrollieren heute Vormittag einige Buchen auf Pilzbefall«, sagte er. »Ganz schlimme Sache, sag ich dir. Die befallenen Bäume müssen wir retten oder zum Fällen markieren.«

Also setzten sich die beiden auf einen kleinen Traktor und fuhren in den Wald hinein. Der Förster zeigte Alina die verschiedenen Pilze und erklärte, ab wann der Pilzbefall als ›stark‹ eingestuft werden konnte.

Alina stieg vom Traktor, um einige Bäume genauer zu begutachten. Eine Rotbuche hatte Pilzbefall an der Wurzel. Als Alina sich herunter beugte, spürte sie plötzlich von hinten etwas. Etwas hartes und langes.

»Wie lange musste ich warten, um meine willige Fickschlampe wieder zu besamen«, sagte der Förster mit einem breiten Grinsen. Für Alina kam das zwar überraschend, aber nicht gerade unpassend. Mit einem Ruck zerriss der Förster Alinas Hose und zog ungeduldig ihren Slip herunter.

»Da ist das Fötzchen!«, freute er sich. »Oh, du bist schon ganz heiß darauf, meinen Holzstamm zwischen die Beine zu bekommen, hab ich recht?«

Alina nickte und sah dem Förster lüstern in die Augen.

»So hab ich dich am liebsten, du Taschenmuschi«, lechzte er.

Und mit diesen Worten rammte der Förster seinen Pfahl tief in Alina. Sie hatte schon ganz vergessen, dass des Försters Schwanz so groß war. Alina stützte sich an den Baum und reckte dem Förster ihren Arsch willig entgegen. Der Förster ließ seinen Rumpf immer wieder dagegenfahren.

»Ich ficke dich zu Kleinholz!«, schrie der Förster und erhöhte seine Geschwindigkeit.

Alina kam und stöhnte ihren Höhepunkt weit in den Wald hinaus. Der Förster nahm davon gar keine Notiz und rammelte weiter in Alinas nasses Fötzchen. Dann machte der Förster eine Pause. Sein Schwanz zuckte.

»Jetzt lass mal deine Titten sehen, du geiles Ding!«

Und er griff gierig danach, Alina musste sich an Nick erinnern, aber der Förster schaffte es auf eine Art und Weise, Alina hart zu ficken ohne dass ihre Bedürfnisse dabei zu kurz kamen. Auch, wenn ihre Brüste nun kräftig durchgeknetet wurden, wurde Alina nur noch geiler davon.

Plötzlich stieß der Förster Alina von sich weg, die nun auf dem Waldboden lag.

»Los, wälz dich! Wenn ich dich ein dreckiges Luder nenne, dann musst du auch dreckig aussehen!«

Alina wollte nun für den Förster dreckig sein, sie wälzte sich, bis sie von der Erde ganz braun war. Der Förster hielt es nicht mehr länger aus und warf sich zu ihr auf den Boden, um seinen Penis wieder in ihrer Fickfotze zu versenken. Bei den vielen Bewegungen schürfte sich Alina den Rücken und den Po auf, aber es war ihr egal. Sie wollte jetzt nur gefickt werden, der Rest war gleichgültig.

Der Förster erhöhte weiter die Stoßfrequenz. Er stöhnte nun noch lauter als Alina und plötzlich kam er und pumpte seine Sahne in Alina hinein, die daraufhin noch einmal kam.

Völlig außer Atem zog der Förster seinen Schwanz aus Alina heraus. Sie wollte aufstehen, doch der Förster hielt sie zurück.

»Bleib so«, sagte er, nun wieder ganz sanft.

Er zog sich wieder an und betrachtete, wie sein eigener Saft langsam aus Alina herauslief.

»Du kleine Hure«, sagte der Förster lächelnd und holte eine neue Hose für Alina aus seinem Traktor.

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