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Ein Jahr im Wald – Teil 09

Geschichte Info
Unerwarteter Besuch.
1.4k Wörter
4.09
12.7k
0

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
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In den nächsten Tagen war der Förster wieder ganz normal geworden, nichts erinnerte mehr daran, was er mit Alina im Wald gemacht hatte. Alina selbst wollte nicht zu aufdringlich sein, deshalb wartete sie einfach ab und hoffte, der Förste möge schon bald wieder ihr etwas zu hartes Bett aufsuchen oder einfach nur einen guten Moment abpassen. Aber dergleichen geschah nicht. Die Aufgaben, die Alina immer wieder übernehmen musste, wiederholten sich. Ab und zu musste sie in den nächsten Ort laufen, um Kleinigkeiten einzukaufen, das mochte sie. Wenn sie dann erst durch den Wald und dann quer durch die Felder laufen konnte, fühlte sie sich frei. Manchmal legte sie sich für eine halbe Stunde am Wegesrand ins Gras und schaute den Wolken hinterher. Oder sie ließ sich vom Bäcker Geschichten über die anderen Dorfbewohner erzählen. Der Eulenwinkel wurde ihr langsam zu eng. Sie wollte mehr.

Doch dann kamen wieder bessere Aufgaben und der Eulenwinkel war doch nicht zu klein, Alina war hin- und hergerissen.

Eines Morgens legte der Förster beim Frühstück einen Brief auf Alinas Platz.

»Hier ist Post für dich«, sagte er.

Alina war etwas verwundert, schließlich erwartete sie keine Post. Sie riss den Umschlag auf, schaute kurz hinein und rannte sofort auf ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf das etwas zu harte Bett und begann zu lesen:

»Liebe Alina, ich habe schon lange nicht mehr von dir gehört. Hoffentlich geht es dir gut und deine Arbeit bereitet dir Freude. Wenn du mal Zeit hast, kannst du gerne bei uns in der Forschungsstation in Lüneburg vorbeikommen, vielleicht passt es ja mal am Wochenende. Ich hab dich lieb, dein Klaus«

Als Alina mit dem Lesen geendet hatte, flossen Tränen aus ihren Augen. Sie war gerührt davon, dass Klaus an sie dachte und er sie sogar lieb hatte. Sie nahm den Brief und hängte ihn an die Wand, direkt über das etwas zu harte Bett.

Am Nachmittag fuhren der Förster und Alina mit dem Traktor durch den Wald, um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung war. Sie waren schon auf dem Rückweg, als der Förster plötzlich in die Bremsen stieg und das Fahrzeug ruckartig zum Stehen kam. Alina, mit den Gedanken schon ganz beim Abendessen, zuckte zusammen und erwachte aus ihrem Tagtraum.

»Komm mit, Mädchen!«, sagte der Förster zu Alina und sprang auf den Boden. Alina kletterte hinterher. Etwas enttäuscht sah sie, dass der Förster nun voraus ging und sich nicht etwa ihr zuwand.

Einige Meter entfernt lag ein Rehkitz. Aus der Entfernung sah es aus, als würde es schlafen, aber als Alina näher kam, sah sie, dass die Augen geöffnet waren und es nervös mit einem Bein zuckte.

»Es ist verletzt«, sagte der Förster leise. »Wir werden es mitnehmen, bis es wieder zu Kräften gekommen ist. Nimm es am besten gleich auf den Schoß.«

Und mit diesen Worten nahm er das kleine Reh vorsichtig mit beiden Händen und legte es in Alinas ausgestreckte Arme. Die großen schwarzen Augen blickten Alina etwas misstrauisch an, aber sie hatte das Tier sofort in ihr Herz geschlossen. Während der nur noch kurz andauernden Fahrt drückte sie das Reh fest an sich und streichelte unablässig über das hellbraune Fell. Welch ein wunderschönes Geschöpf!

Das Reh bekam einen Teil der Küche als neues Zuhause. Alina hatte den Boden mit Stroh bedeckt, es gab einen Fressnapf und eine Milchflasche. Außerdem hatten Alina und der Förster eine kleine Holzhütte gebaut, für den Fall, dass es sich zurückziehen wollte. Nach dem Abendessen setzte sich Alina ab jetzt jeden Abend zu dem Rehkitz, fütterte es mit der Milchflasche und strich behutsam durch das wunderbar weiche Fell.

Es war schon spät am Abend, als Alina sich vom Anblick des Rehs befreien und auf ihr Zimmer gehen konnte, natürlich nicht, ohne sich zwischendurch die Hände zu waschen, das hatte der Förster angemahnt.

»Du weißt nicht, welche Krankheiten diese Tiere mit sich rumschleppen«, hatte er gesagt und Alina hatte genickt und nun hatte sie also ihre Hände gewaschen und war bereit, in das etwas zu harte Bett zu steigen. Da sah sie den Brief, den sie am Morgen aufgehängt hatte. Plötzlich war das Reh egal, ihre Gedanken kreisten nun wieder um Klaus. Sie wusste gar nicht, dass er in einer Forschungsstation in Lüneburg arbeitete. Was wurde dort wohl erforscht? Und wie konnte sie nach Lüneburg kommen? Würde der Förster sie fahren, wenn er herausfände, dass sie sich dort mit einem Jungen träfe?

Inzwischen hatte sich Alina wieder ins Bett gelegt. All ihre Scheu war jetzt beiseite gefegt. Mit wenigen Griffen hatte sie sich ausgezogen und ihre Hände an ihrem Körper herumwandern lassen. Sie versuchte sich daran zu erinnern, wie Klaus es bei ihrem ersten Mal gemacht hatte. Auch er hatte sie gestreichelt. Sie musste lächeln, als sie sich das vorstellte. Sie stöhnte leicht, als sie begann, ihre Möse zu streicheln. Doch dann hielt sie inne. Sie hatte sich dort doch gar nicht gestreichelt. Aber wessen Hand konnte das denn sein ...

Sie öffnete ihre Augen und versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Wo war die Person, deren Finger sie noch immer zwischen den Beinen verwöhnten? Sie richtete sich etwas auf und schlug die Decke zur Seite. Klaus kniete neben ihrem Bett, seine Finger streichelten unaufhörlich weiter, während er sie lächelnd ansah.

»Wollte dich mal besuchen«, wisperte er.

Alina war überrascht, wenn auch positiv. Als Klaus aufstand, konnte sie schon eine mächtige Beule in seiner Jogginghose erkennen. Flink entledigte er sich dieser und stieg zu Alina ins Bett. Nun waren es wirklich seine Hände, die ihren ganzen Körper abtasteten. Er wäre bestimmt ein guter Security-Mann, dachte sich Alina und musste ob dieses absurden Gedankenganges ein wenig lächeln.

Da spürte er seine Lippen auf den ihren. Alina ließ sich fallen, sie wollte diesen Kuss niemals beenden. Ihre Arme schlungen sich um seinen Körper, sie zog ihn zu sich heran. Es dauerte schon eine Ewigkeit, Alina fand dennoch, dass Klaus sich zu früh aus dem Kuss gelöst hatte.

Klaus küsste sich nun langsam weiter nach unten, dabei ließ er natürlich nicht ihre Brüste und ihren Bauchnabel aus. Schließlich war er angekommen, wo Alina seine Zungenküsse am meisten gebrauchen konnte: direkt an ihrer Perle. Kaum war seine Zunge dort zu spüren, bäumte sich Alina mit einem lauten Seufzer auf. Ihr Blick war nicht mehr klar, auch ihr Denken setzte nun langsam aus. Ab jetzt bestimmte nur noch der Instinkt das Handeln beider. Klaus nahm nun einen, bald zwei Finger zur Hilfe, die er parallel zu seinen Zungenspielen in Alina versenkte. Das Seufzen war inzwischen einem Stöhnen gewichen. Klaus wurde langsamer und hörte schließlich ganz auf. Dann legte er sich auf Alina und begann erneut mit einem Zungenkuss, diesmal aber mit ihrem Mund. Seine Hände begaben sich währenddessen wieder auf Wanderschaft, wogegen Alina nun wirklich nichts einzuwenden hatte.

Doch sie wusste, was nun zu tun war. Jetzt war sie es, die sich langsam auf Klaus Körper nach unten küsste, bis sie schließlich die Schwanzspitze von Klaus mit ihren Lippen umschloss. Jetzt war Klaus daran, zu stöhnen. Alina leckte einmal um seine Eichel herum und fuhr mit ihrer Zunge an seinem Schaft auf und ab, auf und ab, bis sie endlich seinen Luststab in ihrem Mund versinken ließ. Sie sog etwas an seiner Eichel und ließ wieder ihre Zunge spielen, da stieß Klaus sie energisch weg.

»Nicht so schnell!«, sagte er leise. Und mit diesen Worten legte er sich wieder auf sie, nun für den dritten Zungenkuss. Alina spürte schon die ganze Zeit seine harte Latte auf ihrem Bauch liegen. Er nahm nun seinen Dolch in die Hand und führte ihn langsam, inzwischen aber auch schon fast routineartig in ihre Scheide ein. Sie zuckte zusammen, denn es brach ein Sinneschaos über sie ein. Fast unwillkürlich drückte sie sich fest an ihn. Sofort verstand Klaus, was sie wollte und er drang noch tiefer in sie ein. Nicht lange, da spürte Alina ihren Höhepunkt nahen. Sie spürte, wie sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, wie sich ihre Fickfotze zusammenzog und ihr restlicher Körper sich gegen den von Klaus presste. Für ihn kam das relativ unerwartet, aber Alina merkte, dass auch er zu zucken begann. Sein Rohr pulsierte und schließlich schoss er seinen Saft in sie hinein, dass es eine helle Freude war.

Alina wollte sich gerade wieder an Klaus kuscheln, da klopfte es an der Tür. Er verstand sofort und versteckte sich mit seinen Sachen unter dem etwas zu harten Bett. Gerade hatte sie die Bettdecke wieder über sich geworfen, da öffnete sich schon die Tür und der Förster stand dort.

»Mädchen, das ganze Haus wacht auf bei deiner Stöhnerei! Bist du jetzt endlich fertig?«

Alina nickte leicht und der Förster verschwand wieder, nicht, ohne die Tür zu knallen.

Als des Försters Schritte nicht mehr zu vernehmen waren, kroch Klaus wieder hervor. Er kuschelte sich zu Alina und die beiden lagen noch einige Minuten so, bis Klaus sich wieder anzog und deutlich leiser als der Förster in die Nacht entschwand.

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1 Kommentare
olivererektolivererektvor etwa 3 Jahren

Danke für den Einblick .... und wenn Du Lust hast, melde Dich

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