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Ein karibisches Strandhaus 06

Geschichte Info
Alex und Vanessa probieren das Spielzeug aus.
1.7k Wörter
4.57
52.4k
9

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2022
Erstellt 07/29/2014
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Vorwort:

Dies eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht. Da es mein Erstlingswerk ist freue ich mich über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

*

„Manchmal kannst du ein echtes Biest sein", flüsterte Vanessa ihrer Freundin inzwischen zu, die wartend im Flur stand. „Das musste er doch nicht sehen, dass ich so ein Teil besitze. Was soll er denn nun von mir denken, zumal ich ihn schon süß finde?", beschwerte sie sich weiter und legte leicht angetrunken ihren Arm auf die Schulter ihrer Freundin. „Dass du eine erwachsene Frau bist, die auch so ihre Bedürfnisse hat, die irgendwie befriedigt werden müssen. Das ist doch ganz natürlich!", stellte sie dabei fest.

„Ich muss zugeben, dass ich vorhin bei dem Spiel schon ganz schön in Fahrt gekommen bin", gestand sie und schaute Vanessa im Halbdunkeln an. Noch immer nagte eine unterschwellige Erregung in ihr. Dabei überlegte Alex kurz ob auch Vanessa auch etwas Ähnliches spürte, oder ob sie angeschwipst die Situation fehldeutete. Wagemutig gestand sie nun ihr mit einem Hicksen: „Darf ich dir was gestehen? --hick- Mich hat nicht nur die Beule in Jake's Hose --hick- angemacht, sondern auch die Vorstellung von dir in Aktion mit deinem Spielzeug."

Ihre Blicke trafen sich nun und schienen eine unterschwellige Botschaft zu senden. „Komm, dann lass uns schlafen gehen. Wir können uns ja noch ein bisschen darüber austauschen", schlug Vanessa vor und machte plötzlich keinen so müden Eindruck mehr. Mit einer Kehrtwende machte sich die Frauen, Arm in Arm, auf den Weg zur Schlafstube.

Dort angekommen, entledigten sie sich ihrer Stoffteile und ließen sich auf dem Doppelbett nieder, das sie sich teilten. „Nicht das du mir auf die Idee kommst, heute noch den schwarzen Lümmel zu benutzen", kicherte Alex auf ihren Arm gelehnt. „Wieso? Würde dich das stören? Ich meine du scheinst ja schon sehr erfahren zu sein. Auch was das mit Frauen angeht", erkundigte Vanessa leicht heiser. „Mmmhmm stimmt. Aber das war nur das eine mal. Nicht dass du denkst ich wäre ´ne Lesbe", erwiderte Alex und schaute Vanessa forschend an.

Im Mondschein, der durch das offene Fenster fiel, stellte Alex erneut fest, wie reizvoll die Kurven von Vanessa waren. „Das stört mich in keinster Weise. Ich muss sagen ich finde das schon irgendwie..... mhmm...interessant. Und ich mag dich auch unglaublich gern."

„Jetzt oder nie!", dachte sich Alex Mut fassend und lehnte sich langsam zu ihrer Freundin herüber. Da diese keine Anstalten machte, einen Rückzieher zu machen, fühlte sich Alex bestätigt und lehnte sich weiter nach vorne. Zuerst berührten sich ihre Unterlippen. Dann drückte sie ihren ganzen Mund auf den ihrer Freundin und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Mit ihrer Hand kämmte sie zärtlich durch die krausen Locken von Vanessa. Dabei hatte sie sich soweit vorgelehnt, dass sich ihre Brüste aufeinander schmiegten. Vanessa reagiert zunächst verhalten auf die Attacke, konnte sich nach einigen Momenten den Zärtlichkeiten aber nicht mehr erwehren und öffnete vollends ihren Mund. Mit ihrer Zunge begann Alex nun sanft den Mund ihrer Partnerin zu erforschen. Als sie vernahm, wie Vanessa verhalten zu stöhnen begann, dehnte sie ihre Liebkosungen aus und streichelte zärtlich den Hals hinab zu ihren Brüsten. Dort umfuhr sie die Brustwarzen, bis diese vor Erregung steil empor standen.

Vanessa wusste mittlerweile nicht wie ihr geschah. Schon eine Weile hatte sie sich über die Anziehungskraft zu Alex Gedanken gemacht. Normaler Weise stand sie eindeutig auf Männer. Der Wein, die ständigen Anspielungen und die Neugier hatten sie jedoch unglaublich erregt. Nun entschloss sie sich, den Geschehnissen einfach freien Lauf zu lassen, um die Gefühle weiter zu erforschen. Sie war gespannt, was noch passieren sollte.

Auch Alex konnte nun ihre Lust nicht mehr unterdrücken und begann immer schneller zu atmen. Sie verspürte ein kaum mehr ertragbares Ziehen und legte ihr Bein über die ausgestreckten Oberschenkel von Vanessa. Dabei presste sie ihre langsam feucht werdende Scham an die Hüfte ihrer Freundin und begann ihren Unterleib dagegen zu reiben. Vanessa genoss deutlich die Behandlung ihrer Brüste und stöhnte immer ungehaltener. Verdutzt bemerkte sie, wie feucht Alex bereits zu sein schien, als sich diese an ihr rieb.

Plötzlich ließ Alex von ihr ab und schaut sie im Mondschein an. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich hiervon geträumt hatte. Ich hoffe nur, dass es danach nicht komisch zwischen uns wird. Kannst du mir versprechen, dass alles so bleibt?", fragte sie kurz innehaltend. „Mach dir keine Gedanken. Wir lassen es einfach passieren und schauen, was kommt", lächelte Vanessa sie daraufhin an.

Erfreut über diese Aussage, gab Alex ihr kurz einen Kuss und begann mit ihrer Zunge eine zärtliche Spur von den Ohrläppchen hinab, über den Hals, hinunter zu den Brüsten zu ziehen. Dort nahm sie die Brustwarzen abwechselnd in den Mund und saugte sanft daran. Mit der Zunge umspielte sie dabei die Warzenhöfe. Währenddessen verursachte das immer heftigere Reiben ihren nassen Scham am Oberschenkel ihrer Freundin schmatzende Geräusche.

Ihrer Neugier nachgebend nahm sie nun eine Hand an die Schamlippen von Vanessa. Verwundert merkte Alex, wie samtweich diese unter ihren Fingern waren. „Sollte Vanessa genau wie sie der neuesten Inselmode nachgekommen sein und sich gewaxt haben?", wunderte sie sich kurz. Ihre Finger forschten weiter und drängten die äußeren Schamlippen auseinander. Hier stellte sie zu ihrer Zufriedenheit fest, dass die Liebkosungen Vanessa nicht unbeeinträchtigt gelassen hatten. Langsam begann sie mit den vom Liebessaft ihrer Freundin benetzten Fingern die offen liegende Klitoris zu umstreicheln. Vanessa quittierte diese Behandlung mit einem energischen Stöhnen und hob leicht ihr Becken. Aus den Tiefen ihres Brustkorbes war ein heiseres, „Ich will, dass du es mir richtig machst!", zu vernehmen. Dieser Aufforderung folgend, nahm Alex nun zwei Finger und führte diese zuerst langsam in Vanessa's Vagina ein. Dabei drängte sie die nassen Lippen weiter auseinander. Mit immer schneller werdenden Bewegungen ließ sie ihre Finger leicht herausgleiten, um sie sofort wieder bis zum Anschlag zu versenken. Ihren Daumen hatte sie inzwischen auf die geschwollene Lustperle gelegt und vollführte damit kreisende Bewegungen. „Ahhhhhhh......mmmhhAAAA", schrie Vanessa nun förmlich, als sie sich ihrem Orgasmus näherte.

Sie hob ihr Becken weiter den Liebkosungen entgegen und merkte wie Alex ihre Brustwarzen leicht mit den Zähnen zwickte, während ihre Finger schnell ihre feuchte Möse fickten. „AHHhAaaaH...", kam es heiser aus ihrem Mund als sie die ersten Wellen ihres Höhepunktes über sich kommen merkte. Ihre Vagina zuckte um die Finger von Alex, die inzwischen klatschnass waren.

„Oh Mann, war das geil. Das hab ich nach dem heutigen Tag gebraucht", ließ sie verlauten als die letzten Wellen verebbt waren. Vanessa zog Alex zu sich hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Zufrieden hatte Alex das Resultat ihrer Behandlung registriert. Jedoch war ihre eigene Erregung in keiner Weise geschmälert, hautnah mitzubekommen, wie ihre Freundin gekommen war. Mit ihrer Hand fuhr sie sich über ihre geschwollenen Schamlippen und stellte fest, dass eher das Gegenteil der Fall war und sie dort förmlich zu zerfließen schien.

„Wie ist das denn so mit einem Riesen-Lümmel?", fragte sie nun Vanessa und lehnte sich über sie und griff neugierig nach dem schwarzen Dildo auf dem Nachttisch. „Das kannst du gerne ausprobieren", erwiderte Vanessa langsam aus ihrer postkoitalen Trance erwachend, „Komm ich helf dir!", rief sie aus, nahm Alex den Dildo aus der Hand und stieß sie sanft auf das Bett zurück.

Einer Eingebung folgend benetzte sie das große Spielzeug mit ihrer Zunge und blickte dabei ihre Freundin herausfordernd lasziv an. Alex beobachtete dieses Schauspiel erregt und streichelte sich ihre Brüste. Als genug Speichel verteilt war, nahm Vanessa den Dildo und legte ihn zunächst an die äußeren Schamlippen. Diese drängte sie durch langsame Auf-und-Ab-Bewegungen mit der Unterseite sacht auseinander und benetzte damit das Spielzeug weiter. Dann begann sie mit der Spitze der Kunsteichel die glatten Lippen weiter auseinander zu drängen und bemerkte, dass dafür kaum eine Anstrengung notwendig war. Alex wimmerte unter dieser Zuwendung und hob ihr Becken dem Dildo entgegen.

Mit sanftem Druck schob Vanessa den Siliconschwanz langsam weiter in ihre Freundin, so dass inzwischen die Eichel nicht mehr zu sehen war. „Was für ein Prachtexemplar!", stöhnte Alex, hielt sich mit den Händen am Kopfkissen fest und stemmte ihr Becken weiter nach oben. Mittlerweile war der Dildo komplett versenkt und Alex schrie vor Lust. Qualvoll langsam zog Vanessa ihn wieder heraus und grinste erfreut über den Erregungszustand von Alex. Von neuem beginnend schob sie den Dildo in die warme Höhle und wiederholte dieses Spiel langsam schneller werdend einige Male.

Nun wollte Vanessa Alex vollständig verzücken und legte sich verkehrt herum auf ihre Partnerin, so dass ihr Kopf zwischen den Beinen zu liegen kam. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie nun die Klitoris ihrer Freundin und fickte sie dabei immer heftiger mit dem schwarzen Spielzeug.

Alex revanchierte sich und begann wiederum, ihren Kopf hebend, Vanessa mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei wechselte sie geschickt zwischen langsamen Lecken der Schamlippen, schnellem Umkreisen der Lustperle und zwischenzeitlichen Penetrieren mit der Zunge. Mit ihren Händen knetete sie zärtlich die Hinterbacken und entlockte Vanessa ein dumpfes Wimmern. „Ich komm gleich", winselte Alex schließlich.

Was sie nun sah, überraschte Vanessa: Mit einem Schwall begann ihre Freundin abzuspritzen. Schnell erholte Vanessa sich von dem ersten Schreck und leckte die Lustperle von Alex immer schneller, um diesen schönen Moment weiter hinauszuziehen. Dies brachte immer neue Ergüsse und Zuckungen zu Tage. „AhhhhhAAAHHHhhh", schrie Alex, als ihr gesamter Unterleib von weiteren Kontraktionen des heftigen Orgasmus bebte.

Auch Vanessa war nach ihrem ersten Höhepunkt schnell wieder erregt gewesen und merkte wie sich Wellen eines erneuten Orgasmus ausbreiteten. Als sich beide erholt hatten kicherte Vanessa in sich hinein, „Ich hätt gar nicht geglaubt, dass es so etwas wirklich gibt. Ich dachte das wär nur ein Märchen, dass wir Frauen so abspritzen können. Affengeil!"

Den beiden war bei den gegenseitigen Zuwendungen völlig entgangen, dass sie das Fenster offen gelassen hatten. Jake war nach seinem enttäuschten Abzug kurz in Richtung seines Gasthauses gegangen, konnte seine Neugier dann aber doch nicht standhalten und hatte ein gute Position gefunden Alex und Vanessa zu belauschen. Zum einen hatten die lustvollen Schreie ihn dabei wieder unglaublich erregt, zum anderen hatten sie seine Vermutung bestätigt, dass er nunmehr überflüssig zu sein schien. „Sollten sich hier zwei Lesben einquartiert haben? Sollten die beiden ihn scharf gemacht haben, um ihn später unbefriedigt wieder fallen zu lassen?", überlegte er und sah alle seine feuchten Träume zerbrechen. Mit einem Schulterzucken rieb er sich über seinen immer noch harten Schwanz. Er war zu verwirrt und zu niedergeschlagen um sich an diesem Abend noch Erleichterung zu verschaffen. So ging der vielversprechende Tag zu Ende und er entfernte sich seufzend von den mittlerweile eng kuschelnden Frauen.

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3 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Editor missing?

Die deutsche Sprache ist voller Fallstricke - wie vermutlich jede erlernte Fremdsprache. Jake ging nicht in Richtung seines Gasthauses (inn, tavern, roadhouse), sondern seines Gästehauses (guesthouse).

Die Geschichte nimmt eine erstaunliche Wendung. Obwohl ein junger attraktiver (und williger!!) Mann in Reichweite, ver/be-gnügen sich die beiden Girls mit einem Gummischwanz!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geil

Weiter bitte, mir steht er die ganze Zeit

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
...weiter mit Teil 7

... in dem Jake dann doch noch seine Träume erfüllt bekommt und beide Mädels zusammen vernaschen darf.

Wäre doch schade, wenn der Urlaub für ihn schon zuende wäre, bevor es richtig los gegangen wäre ;)

Aus meiner Sicht eine schöne runde Geschichte um Träume, Wünsche und Sehnsüchte, von der wir hier noch weitere und vielleicht etwas längere Teile lesen wollen :)

Gruss Thomas

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