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Ein Leben in Bedrangnis 01

Geschichte Info
Entwicklungsroman von der Pubertät bis zum Familienvater.
4.4k Wörter
4.1
50.4k
1

Teil 1 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/01/2022
Erstellt 01/20/2011
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Prägende Ereignisse

„Ihr werdet nur Erfolg haben, wenn ihr mir gehorcht". Das waren die ersten Worte meiner neuen Klassenlehrerin zu Beginn des zehnten Schuljahrs. Noch nach 25 Jahren erinnere ich mich nicht nur an den Wortlaut ganz genau; auch der Tonfall von Frau Oberstudienrätin Krüger ist mir in der Erinnerung haften geblieben. In gewisser Weise wurde dieser Satz von diesem Moment an zu meinem Lebensmotto. In späteren Jahren habe ich mir immer und immer überlegt, woran es liegen könnte, dass einige belanglose Worte des Schulalltags mein künftiges Leben so haben prägen können. Es hatte sicher mit der kräftigen Stimme der Lehrkraft zu tun gehabt, die etwas Unerbittliches an sich hatte, das keinen Widerspruch hinnahm. Selbst die Mundstellung von Frau Krüger bei der Ansprache an uns Schüler ist in meinem Gedächtnis eingemeißelt geblieben. Die Lippen waren nur ein wenig geöffnet, so dass man die Zähne mehr erahnen als sehen konnte, und ihre hellen Augen blitzten. Kräftig stachen die Mundfalten hervor. Sie zogen sich bis weit in den Wangenbereich und traten scharf hervor. Und parallel daneben verlief eine weitere Falte, die der ersten beizustehen und sie zu unterstützen schien.

Natürlich hat die Ansprache einer Lehrerin an männliche Schüler immer auch etwas Erotisches. Spätestens seit Eintritt der Pubertät war jede weibliche Lehrkraft zumindest auch ein Objekt, das ich unter dem Gesichtspunkt sexueller Attraktivität eingehend musterte. Dieses Schroffe, Harte mochte ich eigentlich weniger, schon gar nicht an einer Lehrerin, die damit unbewusst Angst bei den Schülern verbreitet. Von daher gesehen schied Frau Krüger als Partnerin jugendlicher Phantasien eigentlich aus. Sie zeigte wohl eine schlanke Gestalt, die allerdings nahezu vollends mit Kleidung bedeckt war. Der Rock reichte stets über die Knie. Und dann trug sie häufig diese schrecklichen Landhausblusen mit waidmännischen Stickereien, hohem Kragen und üppigem Spitzenbesatz. Das mochte zu einem konfessionellen Gymnasium alten Stils passen, wo statt Pullover und Hose noch Anzug und Kostüm die Regelbekleidung des Lehrkörpers darstellten. Diese Zeit war nun schon seit mindestens einer Generation vorüber.

Aber dennoch hatte auch das Äußere von Frau Oberstudienrätin Krüger etwas, das die männlichen Schüler aufmerken ließ. Unverkennbar, ja unübersehbar waren ihre massigen Brüste. Das konnte keine noch so großzügig geschnittene Bluse verbergen. Ihre Brüste bildeten riesige Schläuche, die bis zum Bauchnabel hinunterhingen. Das konnte man anhand der Umrisse schon mehr als erahnen. An einem einzigen Schultag, es mag im Herbst gewesen sein, trug sie einen Rollkragenpullover. Das war für mich der Tag der Offenbarung; da wuchs die Vermutung zur Gewissheit an. Massig und fleischig bedeckten diese Brüste ihren Oberkörper. Sie bildeten eine Landschaft von der Form eines Mittelgebirges auf der Vorderseite ihres Körpers. Und schon lechzte ich danach dort hinzugreifen. Diese unendliche Weichheit und Wärme, die hiervon auszugehen schien, zog mich sogleich magisch in ihren Bann. Das mag auch anderen so ergangen sein. Jedenfalls war die Fülle ihres Busens an jenem Tag das Schulgespräch. Frau Krüger hat es wohl mitbekommen. Denn nie mehr später ist sie derart aufreizend zur Schule gekommen.

Vielleicht war es diese Kombination von Unerbittlichkeit und zugleich weiblicher Üppigkeit und Weichheit, die mich den Einleitungssatz jenes Schuljahrs nicht hat vergessen lassen. Andererseits hatte diese Frau auch etwas an sich, das der Sentenz eine besondere Glaubwürdigkeit zu verschaffen mochte. Ihre Gestalt war wohl schlank, aber sie erschien doch ungewöhnlich sportlich. Da war etwas eher Männlich-Muskulöses an ihr. Frau Oberstudienrätin Krüger war Deutschlehrerin, nicht Sportlehrerin, wie es der äußerliche Anblick vermuten ließ. Sie war geradezu athletisch gebaut: ihre Körperhaltung war straff, der Händedruck fest, überhaupt schien sie sehr kräftig zu sein, vor allem ihre Beine, deren festes rosiges Fleisch ihre Strumpfhose vor Kraft zu sprengen schienen. Die Bewegungen von Frau Oberstudienrätin Krüger wirkten eher eckig und hart als schwingend-weiblich und weich. Sprache, Haltung, überhaupt alles an ihr war eher von männlich-herber Prägung. Einzig ihre Rieseneuter machten sie -- jedenfalls nach außen hin -- zur üppigen Frau.

Mir war sogleich klar, dass ich dieser Frau folgen musste. Es war fortan mein unbedingter Wille, ja geradezu meine Hingabe an sie, das Beste zu leisten. Die vergangene Schulzeit war ich im Deutschen eher auf das Ausreichend eingestellt. Von nun an müsste ich die Höhe erklimmen. Gut wäre nicht genügend. Dabei wusste jedermann, dass die Eins bei Frau Oberstudienrätin Krüger vielleicht nur einer ihrer Schüler im Jahr erhalten könnte. Wer dies schaffte, durfte nicht nur strebsam und fleißig sein, er musste ein Niveau erreicht haben, das auf der Universität gemeinhin erst nach einigen Semestern Studium zu erreichen ist. Und das hatte ich mir vorgenommen. Von nun an widmete ich mich dem Deutschunterricht in einer nie zuvor gekannten Intensität. Ich verbrachte jeden Tag Stunden damit, die geforderte Lektüre intensiv zu studieren, zog Sekundärliteratur hinzu und beschaffte mir sogar die Lehrerarbeitshefte. Der Erfolg trat nur schleppend ein. Aber schließlich nach einem Jahr hatte ich mich um zwei Noten verbessere. Mehr konnte ich nicht erreichen; denn Frau Oberstudienrätin Krüger verließ die Schule.

Diese Frau hatte bald wahrgenommen, dass ich besonderen Eifer an den Tag legte. Mit belanglosen Fragen wurde ich kaum mehr behelligt. Wenn keiner meiner Mitschüler mehr weiter wusste, war es an mir zu antworten. Dann wandte sie sich in ihrer bekannt schroffen Art an mich. Sie musste nur sagen: „Na, Denis, was fällt dir dazu ein?". Da jubelte ich innerlich über die Ehre, derart vor den anderen herausgehoben zu werden. Und wenn sie dann meiner Antwort ein „schön" oder „so kann man das gut sehen" folgen ließ, jubelte ich innerlich. Ich hatte mich vor mir selber und vor Frau Oberstudienrätin Krüger bewiesen. Aber ich kann nicht verhehlen, dass weitere Erfolge sicher auch deshalb nicht eintraten, weil ich häufig abgelenkt war. Besonders übel war es, wenn die unmittelbar vor mir sitzende Katrin mal wieder nichts auf die Reihe bekam. Sie war im Deutschen immer besonders begriffstutzig. In solchen Augenblicken trat Frau Oberstudienrätin Krüger unmittelbar vor ihren Tisch. Ihre Augen blitzten auf, wenn sie Katrin fixierte und herablassend sagte: „Na Katrin, wieder mal nichts verstanden -- oder bist du nur zu dumm?" Dabei beugte sie ihren Oberkörper stark nach vorne, wobei ihre fetten Brüste sichtbar Vorschaukelten. Und wenn sie dann die Macht ihrer Worte noch durch einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Tisch unterstrich, war die Schulstunde für mich gelaufen. Dieses Herrische, verbunden mit ihren wackelnden Brüsten versetzte mich in einen Zustand der Begehrlichkeit. Das Blut schoss mir geradewegs in die Hose. Ich konnte kaum mehr sitzen, so hart drückte mein Ständer gegen die Jeans. Selbst wenn die Schulstunde noch 15 Minuten fortdauerte, konnte ich mich nicht abregen. Ich wartete nur noch auf die Pause, um mir nach schnellem Trab zur Toilette Erleichterung zu verschaffen. Die Erregung war meist so stark, dass ein fester Strahl gelblich-weißer Flüssigkeit gegen den Toilettendeckel spritzte, von wo er langsam hinabtropfte. Eine ganze Schulstunde ging sogar für meinen Eifer verloren, wenn Frau Oberstudienrätin Krüger zu besonderen Anlässen ihr dunkles mittellanges Haar streng nach hinten gesteckt hatte. Das hob dann ihre leuchtend blauen Augen hervor, deren Strahlkraft noch durch die Brillengläser verstärkt wurden. An solchen Tagen trug sie meist einen hochhackigen Schuh, der von einem dünnen Band an der Fessel gehalten wurde. Ihr schwarzer Rock, der nur wenig über die Knie reichte, überließ dem Blick des gierigen Schülers eine wohlgeformte Wade. Oft genügte es mir, deren Muskelspiel zu betrachten, wenn sie mit festem Schritt durch die Reihen der Schüler schritt. Mein Herz raste, und es pumpte scheinbar mein ganzes Blut in tiefere Regionen. Unruhig rutschte ich auf meinem Holzsitz hin und her. Der harte Schwanz drückte gegen die Unterseite des Tisches und verstärkte die Reibung auf das Geschlecht. Und ich konnte nicht ablassen, meinen Blick auf Frau Oberstudienrätin Krüger zu wenden, auch wenn jeder Kontakt mit dem Auge meine innerliche Gefühlswelt zum wallen brachte. Die Unterrichtsstunde schien nicht enden zu wollen. Gleichzeitig wollte ich auch nicht, dass sie endete, nur um weiter meinen Blick über die Lehrkraft schweifen lassen zu können. Endlich fand das Martyrium ein Ende und ich konnte mich mit sattem Strahl entladen. Dabei stellte ich mir stets Frau Oberstudienrätin Krüger nackt vor. Ihr Brüste schwangen vor ihrem Unterleib bis an den Bauchnabel. Ich würde ihre Riesenwarze lecken und mich besinnungslos an ihren Nippeln festsaugen. Es wäre nicht meine Hand, die mich bedient, sondern ihre festen Finger würden meinen geilen Riemen hart umklammern und reiben. Sie würde ihn zwischen ihre Euter drücken und mich auffordern, sattsam alles zu verspritzen, was in mir sei. Schon allein bei diesen Gedanken kommt es mir. Ich schaffe es kaum zur Toilettenschüssel und spitze alles voller Inbrunst gegen die Wand des Schulklos.

Frau Oberstudienrätin Krüger hatte ich in Gedanken schon weit hinter mich gelassen, da trat doch noch die Erfüllung meiner Wunschträume ein. Es war ein angenehmer Frühsommertag. Ich befand mich auf dem Weg zum Fußgängerüberweg. Dort standen schon unendlich viele Leute, die auf grünes Licht warteten. Da bemerkte ich, wie einer dort wartenden Frau ein Regenschirm aus der Tasche fiel. Sie war mindestens 1,80 Meter groß, trug eine Nadelstreifenhose und dazu hochhackige Schuhe. Ich tippte ihr also von hinten auf die Schulter und reichte ihr wortlos den Knirps. Als sie sich umwandte, schaute ich auf ein paar riesige Brüste. Sie erstreckten sich weit nach vorne. Während ich „Bitte, Ihr Schirm" zu der Unbekannten sagte, muss ich vor Erstaunen über die Oberweite mit leicht geöffnetem Mund für eine Weile dagestanden haben. Die junge Frau von vielleicht Anfang zwanzig bedankte sich nicht etwa, sondern sprach mit leicht süffisantem Unterton: „Na, gefallen dir meine Titten?" Regungslos verharrte ich. Und im Weggehen fügte sie noch hinzu, indem sie von unten ihre Brüste lasziv hochschob: „Da würdest du wohl gerne mal hinpacken." Diese Offenheit ließ mich für einen Moment erstarren. Erst im letzten Augenblick, bevor die Ampel auf rot umsprang, eilte ich über die Straße. Was mich ärgerte, waren nicht die dreisten Worte der Blondine, sondern dass ich nicht mehr Muße hatte, die Euter eingehend betrachten zu können. Mit solchen Gedanken bin ich die Einkaufsstraße weiter gelaufen, als ich vielleicht nach 50 Metern hörte. „Ich habe mich bei dir noch nicht bedankt. Hast du Lust auf einen Kaffee bei Tchibo?" Die junge Frau hatte sich offensichtlich eines Besseren besonnen.

So saßen wir uns kurz darauf in dem engen Kaffee-Geschäft gegenüber. Sie stellte sich als Nadine vor, die gerade ihr Germanistikstudium aufgenommen hatte. Ich berichtete davon, dass ich nach einem betriebswirtschaftlichen Studium auf der Suche nach einer Anfangsstellung möglichst in der Schweiz sei. Wir haben dann kurz die Telefonnummern ausgetauscht und sind unseres Wegs gegangen. Noch im Gehen dachte ich, Nadine hat mindestens Körbchengröße E. Wahrscheinlich sind sie ziemlich schlaff und werden durch einen guten BH nach oben gedrückt. Aber ich rechnete nicht mit einem Anruf. Der kam dann aber doch unerwartet drei Tage später. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Sie wohnt, sagte sie, noch bei ihren Eltern, aber separat in einer Einliegerwohnung. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, und so fand ich mich zur verabredeten Zeit bei ihr zusammen mit einer kleinen Schachtel Pralinen ein. Der Abend verlief eigentlich ohne besondere Höhepunkte. Wir hatten zusammen Pizza, streiften die Themenpalette von aktuellen Fußballergebnissen bis zu Fragen von Politik und Religion. Bis Nadine plötzlich fragte: „Möchtest du mal meine Titten sehen?" Ich starrte sie zunächst perplex an, sagte dann aber mit zittriger Stimme wahrheitsgemäß: „Ja, ich stehe sehr auf große Brüste." Daraufhin entledigte sich Nadine ganz unprätentiös ihrer Oberbekleidung, fasste mit beiden Händen unter die mächtigen Euter und sagte bestimmend: „Da, du darfst sie lecken!" Ich jubelte innerlich. Vor allem hatten es mir sogleich ihre großen Brustwarzen angetan, die mit einem Zungenschlag nicht zu bedecken waren. Schon nach kurzer Mundbearbeitung streckte mir Nadine ihre aufgerichteten Nippel entgegen, die ich langsam in meinen Mund einsog, dort leckte und ganz vorsichtig mit den Zähnen bearbeitete. Das machte mich wahnsinnig geil und fordernd. Als ich mich anmachte ihre linke Brust mit der Hand zu greifen, herrschte mich Nadine sogleich mit angespanntem Gesichtsausdruck an: „Ich habe dir nur erlaubt zu lecken. Wenn du mich noch einmal versuchst anzufassen, fliegst du." Ich muss verdattert drein geschaut haben. Aber schließlich habe ich weiter gemacht und ihre Riesenmemmen von allen Seiten vorsichtig und mit großem Genuss abgeschleckt.

Zu mehr ist es an jenem Abend nicht gekommen. Natürlich hätte ich es gewünscht, wenn sie mich wenigstens mit der Hand entsaftet hätte. Aber kurz nachdem sie ihre Brüste wieder sittsam verpackt hatte, bat sie mich zu gehen. Von einem Wiedersehen war dabei nicht die Rede. In den folgenden zwei Wochen hatte ich manch einen feuchten Traum mit Nadine. Sie zeigte so wunderbare lange und dabei starke Beine. Ich hätte sie dort unentwegt streicheln können. Ihre Hüften waren ebenso schlank wie Hände und Füße. Diese junge Frau war eine Pracht. Und immer wenn ich an ihre riesigen Brüste dachte, kam es mir fast ohne jedes Zutun. Meine Lanze hätte ich dort verbergen können ohne Gefahr zu laufen, dass sie jemand findet. Und ihr Po war so fest und ebenmäßig. Aber Nadine hatte -- wie weiland meine Deutschlehrerin -- etwas Distanziertes an sich. Sie setzte mir Grenzen, die ich bei anderen Frauen immer hatte selber setzen können.

Dann kam doch wieder ein Anruf. Nadine bat mich, sie ins Theater zu begleiten. Es werde „Der Idiot" gegeben, ein Stück, in dem ein Fremder scheinbar Geistesschwacher die Dummheit der ‚Normalen' aufdeckt. Trotz gewisser Bedenken habe ich mich bald in das Stück eingefunden, und wir verbrachten einen netten Abend, der damit endete, dass mich Nadine für den Folgetag bei sich einlud. Wir wollten zusammen chinesisch kochen. Es war wieder sehr amüsant. Ich aber hatte erwartungsgemäß die ganze Zeit mit meiner harten Latte zu kämpfen. Jeder Schritt schmerzte, und wenn ich mehr zufällig die Kante der Küchenplatte streifte, fuhr mir ein höllischer Schmerz durch den Unterleib. So ganz beiläufig sprach Nadine dann zu mir nach dem Essen: „Was mir an dir gefällt, ist deine Aufrichtigkeit." Und sie fügte hinzu: „Es hat mir imponiert, dass du dich als Busenliebhaber geoutet hast. -- Übrigens ich mag harte Schwänze." Dabei fasste sie mir ungeniert in den Schritt. Vor Schmerz und Geilheit stöhnte ich laut auf. Darauf ließ Nadine ab von mir und entledigte sich ohne weitere Worte ihrer Oberbekleidung. Ihre massigen Brüste fielen nun schwer und schlaff wie dicke Schläuche hinab bis zum Bauchnabel. „Hol deinen Schwanz raus!", befahl sie mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit vor Geilheit zittrigen Fingern kramte ich meinen harten Schwengel aus der Hose. Die Vorhaut hatte sich schon weit nach hinten gezogen und die Eichel leuchtete in einem dunklen rot. Nadine griff sogleich mit beiden Händen fest zu. Mir blieb der Atem weg, so fest packte sie mein arg geschwollenes Geschlecht, so kräftig drückte sie meinen harten Sack. „Was hast du denn?", fragte sie mit scheinheiliger Miene, als ich wegen ihrer Behandlung aufjaulte. Aber es bedurfte ohnehin nur weniger Zeit. Nachdem sie die Vorhaut noch einige Male schmerzhaft hin und her gezogen hatte, explodierte ich. Der angestaute Druck war ungeheuerlich. Zum Glück standen wir etwas abseits an der Tür. Andrenfalls hätte ich den Saft in kräftigem Strahl über die frische Tischdecke geschossen. So landete alles auf dem Fußboden. Vor Dankbarkeit wollte ich schon Nadine umarmen. Sie aber schob mich von sich und äußerte wie nebensächlich: „Die Sauerei machst du aber sofort mit einem Zewa weg." Das war in der Tat eine Situation besonderer Art, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte.

Was mich vor allem wurmte war, dass ich nie den Zeitpunkt unseres Kontaktes bestimmen konnte. Irgendwann kam ein Anruf von ihr. Wenn ich nicht zusagte, das hatte sie mir einmal sehr deutlich am Telefon gesagt, würde sie sich vielleicht nie mehr melden. So wartete ich so manchen Tag in äußerster Anspannung auf ihren Anruf. Auch wenn ich unendlich geil wäre, ich dürfte nicht selbst Hand an mich legen. Es könnte ja durchaus sein, dass Nadine nach mir ruft und dass mir dann die Erfüllung meines Lebens durch die Lappen ginge. So dachte ich jedenfalls. Aber zu meinem Glück kamen wir in der Folgezeit doch regelmäßig zusammen. Manchmal trafen wir uns nur in der Eisdiele und tauschten Gedanken aus. Dann hoffte ich inniglich, dass sie mich einladen würde. Oder wir gingen zusammen ins Kino. Aber selbst wenn sie mich zu sich lud, konnte ich nicht sicher gehen, dass es zu sexuellen Aktivitäten kommen würde. Das bestimmte ausschließlich sie.

Endlich kam der Tag, an dem ich ihre Brüste ausgiebig betasten durfte. Sie empfing mich zu meiner großen Überraschung schon an der Wohnungstür mit entblößtem Oberkörper. Ihre Riesenhänger schaukelten an ihrem Bauchnabel hin und her. In diesem Moment hätte ich ein Tintenfisch sein mögen mit acht oder zehn Armen, nur um dieses schlabbrig-festen Fleischs Herr werden zu können. Gierig huschten meine beiden schwitzigen Hände über ihr Fleisch, hoben die Brüste an, ließen sie sanft absinken, streichelten zart, nur mit den Fingerkuppen darüber hinweg und packten dann mit männlich-festem Griff zu und bearbeiteten sie wie ein Bäcker seinen Hefeteig. Nadine mochte dies offensichtlich. Denn sie blinzelte mich mit leicht geöffnetem Mund an. Selbst wenn mein Griff nicht allzu zart war, bereitete die Behandlung ihr sichtlich Vergnügen. Vor allem liebte sie es, wenn ich sie ein wenig in die Brustwarzen kniff. Sie stöhnte dann leicht auf und drängte mir ihren Unterleib entgegen. In diesem Moment hoffte ich, mehr von ihr bekommen zu können. Aber nach einigen Minuten verstaute sie ihre Riesentüten sorgsam in den Körbchen ihres Büstenhalters. Ich war sehr enttäuscht. Aber schon sprach sie mit milder Stimme: „Keine Sorge, das war noch nicht alles." Dabei entledigte sie sich ihrer übrigen Kleidung und forderte mich auf gleiches zu tun. Oh wie jubelte ich innerlich. Ich schien meinem Ziel nun so nah wie nie zuvor zu sein. Und als sie dann auch noch sprach: „Du wirst mich gleich lecken", setzte beinahe mein Verstand aus. Mit festem Griff zog sie mich daraufhin ins Bad und ordnete an, dass ich mich in die Badewanne setzen solle. Dort stellte sie sich dann breitbeinig über mich. Ich war zum Bersten gespannt, was nun passieren würde. Schon konnte ich sehen, wie sich Nadine mit beiden Händen zwischen ihre herrlichen Schenkel fuhr. Mein Blick verharrte sogleich auf ihrem rosa Fleisch, das sie unter dem mächtigen rasierten Bären aufgeklappt hatte. Fest stach ihre harte Klitoris hervor, die sie sogleich mächtig zu reiben begann. Dabei stöhnte sie immer wieder leicht auf und warf den Kopf zurück. Es dauerte nicht lange, da sprühte es über Kopf und Rücken zunächst ein wenig, dann immer stärker. Nadine hatte sich so intensiv gerieben, dass es ihr unter immer kräftiger werdendem Stöhnen kam. Nie hätte ich gedacht, dass eine Frau so spitzen kann. Ihr Unterleib zuckte immer stärker vor und zurück. Nadine wand sich vor Lust. Mit feucht-schimmernden Augen sprach sie schließlich zu mir: „So, nun kannst du mich mit der Zunge abtrocknen." Ich schob meinen Schädel zwischen ihre Beine, die sie bei Erreichen ihres Ziels sogleich fest zusammendrückte. Sie schmeckte so mild wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Schlag um Schlag wischte meine Zunge nun ihr Geschlecht, bis sie sich noch ein einziges Mal aufbäumte und mir Einhalt gebot. Ich wollte mich schon erheben, um mich endlich mit ihr zu vereinigen, da spürte ich schon einen Strahl eiskalten Wassers auf mich niederprasseln, der mir die Schranken meiner Möglichkeiten hinreichend deutlich aufzeigte.

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