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Ein Leben in Bedrangnis 06

Geschichte Info
Nadine stellt sich als kriminelle Furie heraus.
3.9k Wörter
4.06
17.1k
00

Teil 6 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/01/2022
Erstellt 01/20/2011
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In den Klauen der Liebe

Trotz dieser durchaus amüsanten Woche hatte ich mein Interesse an den beiden Frauen eigentlich verloren. Ja, ich träumte sogar davon, wie es gewesen wäre, wenn ich meinen Trennungsplan hätte umsetzen können. Die Bilder der Nacht begleiteten mich noch für eine ganze Weile und ich beschloss endgültig einen Schlussstrich unter das Vergangene zu setzen.

Binh empfing mich freundlich. Eine Jeans im klassischen Schnitt hob die Schlankheit ihrer Figur besonders hervor. Das T-Shirt war wohl wegen der fortdauernden Hitze von so feinem Stoff, dass man ihre kleinen Brüste wie nackt hindurchschimmern sah.

Binh hatte ihr Haar wachsen lassen und trug es heute hoch aufgesteckt mit einer großen Haarklammer. Das ließ sie irgendwie putzig und ein wenig hilflos erscheinen. Ich wollte nicht sogleich mit der Tür ins Haus fallen und begann einen banalen Small-Talk. Wie es ihr ging, was sie mache, wollte ich wissen. Den üblichen Antworten folgten weitere Fragen, bis mir einfiel, dass sie an jenem Tag im Partnerlook mit Nadine aufgetreten war.

Die Hintergründe interessierten mich schon, besonders weil die beiden Frauen in der Vergangenheit sich eher aus dem Weg gegangen sind. Hätte ich auch nur annähernd geahnt, welche Auswirkungen die für mich belanglose Frage hatte, wäre ich wohl sogleich auf mein eigentliches Ansinnen gekommen.

Binh wurde starr. Sie stierte mich verängstigt an und rang sichtlich nach Fassung. Ich wollte schon auf ein anderes Thema umschwenken, als sie zu erzählen begann.

Während meiner Abwesenheit habe Nadine sie mit einem jungen Mann offensichtlich vietnamesischer Abstammung in der Stadt gesehen. Nadine habe sie dann vor der Haustür abgefangen und danach befragt. Sie wollte mir erzählen, dass ich einen neuen Freund, einen Landsmann, gefunden habe, mit dem ich es jetzt in aller Öffentlichkeit treibe.

Als sie behauptete es sei ein Bekannter, habe Nadine nur laut gelacht und erklärt, sie würde mir gegenüber weiter behaupten, es sei Binhs neuer Bettkumpan. Daraufhin habe sie ihr dann die Wahrheit gesagt. Trungh, das heißt auf deutsch Treue, ist mein Vetter. Er lebt seit zwei Jahren illegal in Deutschland und wird von meinen Verwandten, aber auch von mir finanziell unterstützt.

Niemand darf von seiner Anwesenheit erfahren, sonst wird er ausgewiesen und darf nie wieder zurück. Doch Nadine hat meine Ehrlichkeit kein bisschen gewürdigt. Sie sagte nur: „Schön dumm von dir, dass du mir das erzählt hast. Von jetzt ab tanzt du nach meiner Pfeife. Und übrigens dein Vetter auch."

Doch zunächst ging es um dich. Ich würde weiter mit dir zusammen sein dürfen. Aber wenn sie Lust auf dich hat, müsste ich zurücktreten. Das aber war noch nicht alles. „Von jetzt ab, wirst du mir deinen Vetter zur Verfügung stellen, sonst landet er im Abschiebegefängnis", sprach sie ohne jede Milde.

Noch am selben Abend musste ich ihn zu mir einladen. Er war natürlich erschreckt, als er Nadine bei mir sah. Ich musste Trungh erst beruhigen. Er ist doch erst 16 Jahre alt und ein schüchterner Junge.

Nadine hat das überhaupt nicht beeindruckt. Als wir eine Weile auf dem Sofa bei mir gesessen hatten, verlangte sie, dass er vor ihr posiert. Er sollte wie ein Model herumlaufen und sich zeigen. Ihr gefiel das wohl. Denn sie leckte sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen.

Dann forderte sie den Jungen auf, seine Hose herunter zu ziehen. Er ist doch so schamhaft; deshalb hat er sich Nadine abgewandt in einer Ecke des Raumes die Hose hinabgezogen. Nadine ist sogleich auf ihn gestürmt, hat ihn umgedreht und gesagt: „Du hast aber einen kleinen süßen Pimmel. Deine Cousine wird mir jetzt zeigen, ob er schon steif wird." „Ich musste dann", schluchzte Binh, „Trungh an seinem Glied herumspielen, bis es steif wurde." Sie forderte mich auf, immer weiter zu reiben. Sie wollte sehen, ob er schön spritzen kann. Das hat er dann auch getan und mir alles über meiner Hose vergossen. Ich habe mich so geschämt. Aber wie sollte ich Trungh sonst schützen.

Der war ohnehin stark eingeschüchtert. Er hatte wohl zum ersten Mal einen Orgasmus. Zum Schluss sagte Nadine dann auch noch, ich könne froh sein, dass ich ihm sein Schwänzchen nicht habe blasen müssen. Sie hätte zu gerne gesehen, wie mir Trunghs Saft aus dem Mund gelaufen wäre. So hat Nadine auch beschlossen, dass wir dich gemeinsam und im Partnerlook bei deiner Rückkehr empfangen.

Bereits am nächsten Montag musste sich Trungh bei Nadine einfinden. Er erzählte mir später, dass sie am Anfang nett zu ihm war. Er bekam Kuchen zu essen und durfte von seiner Heimat und seiner Familie erzählen. Dann hat sie ihn aufgefordert, sein Glied hervorzukramen und dasselbe zu tun wie seine Cousine.

Als er sich weigern wollte, hat sie ihn angeschrieen. Sie werde ihn durch die Polizei abholen lassen. Als Ausländer habe er hier keinerlei Rechte. Überhaupt sei er sehr undankbar. Immerhin habe sie ihn verpflegt. Trungh sei vollkommen eingeschüchtert gewesen und habe dann getan, was ihm Nadine geheißen.

Sie habe sich dabei vor ihm ausgezogen, an ihren Brüsten und ihrer Scheide herumgespielt und ihn gefragt, ob er sie hübsch finde. Jedenfalls ist es ihm gekommen. Da er keine Übung hatte, war nachher der Boden vollgekleckert. Er musste alles mit den Fingern aufnehmen. Erst ganz zuletzt hat Nadine ihm erlaubt, den Rest mit einem feuchten Zewa wegzuwischen.

Dann hat er sich mit nacktem Unterleib bei Nadine auf das rechte Knie setzen müssen. Sie hat an seinem Schniepel herumgespielt. Er hat seinen Finger in ihre Scheide stecken und an ihr herumfummeln müssen. Doch das war erst der Anfang.

Nadine hat den Jungen richtig gefügig gemacht. Er hatte mit der Zeit Spaß an ihr gefunden. Schon bald musste er ihre Brüste abschlecken. Sie hat ihn richtig lange daran lutschen und nuckeln lassen. Bald schon durfte er das erste Mal sein kleines Schwänzchen in ihre Dose stecken.

Für Nadine war das Glied eines kleinen asiatischen Jungen selbst in erigiertem Zustand viel zu klein. Sie hat ihn deshalb ausgeschimpft. Er musste ihr jetzt mit der Zunge zu Willen sein. Trungh hat mir erzählt, wie sehr er sich geekelt habe. Nadine riecht nun einmal nach Frau. Dieser Geruch sei sehr streng und unangenehm gewesen.

Mehr als einmal stand er kurz davor zu erbrechen. Aber Nadine hat ihm immer wieder gedroht. Schließlich musste er sie beinahe eine halbe Stund intensiv lecken, bis es ihr kam. Seinen Kopf hat Nadine zwischen ihre festen Schenkel gepresst, so dass er sich nicht bewegen konnte.

Während dessen befummelte Nadine seinen Piephahn, bis er steif wurde. Erst als sie sich befriedigt fühlte, wurde sie freundlich und hat nun ihrerseits seinen Steifen so lange gelutscht, bis er ihr in den Mund gewichst hat. Dann hat sie ihm feuchte Küsse gegeben. Der Junge, erzählte Binh, war jedes Mal am Ende seiner körperlichen wie psychischen Kräfte, wenn er danach zu ihr kam.

Was ich da zu hören bekam, war in der Tat ekelerregend. Es brachte mich so in Rage, dass ich beschloss alsbald bei Nadine vorstellig zu werden und sie zur Rede zu stellen. Das schuldete ich Binh, auch wenn ich mich ihr nicht mehr wie früher verbunden fühlte. Ich würde ihr eindringlich zu verstehen geben, dass sie mit einer Strafanzeige zu rechnen habe, wenn sie den Jungen weiterhin missbraucht.

Mit diesem Vorsatz habe ich mich dann zu Nadine aufgemacht. Erstaunt öffnete sie mir die Haustür. Sie hatte sich wohl schon früh zu Bett begeben wollen, denn sie trug nur einen Morgenmantel, unter dem ihr hellblauer Schlafanzug hervorlugte. Ihre bezirzende Eingangsworte überhörte ich und kam sofort zur Sache.

Ich machte ihr heftige Vorwürfe. Was sie da mache, sei ohne Zweifel strafbar. Sie müsse wissen, dass sie die Notlage des Jungen nicht derart schamlos ausnützen dürfe. Wenn sie nicht auf der Stelle von ihm ablasse, würde ich dafür sorgen, dass die Staatanwaltschaft eingeschaltet würde. Im Übrigen könne ich nicht verstehen, wie sie als soviel Ältere Gefallen an so einem kleinen, schmächtigen Jungen finden könne. Was sie treibe, würde mich aufs Heftigste empören.

Mit zunehmender Dauer meiner Ansprache verzog Nadine ihren Mund zu einem süffisanten Lächeln. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und gab mir so zu erkennen, dass meine Rede an ihr wie Wasser abperlt. Als ich schließlich zu Ende geredet hatte -- mein Kopf war vor Aufregung puterrot angeschwollen -- bat sie mich in die Küche auf einen Kaffee, wie sie sagte.

Mich wunderte ihr scheinbarer Gleichmut, mit dem sie meine Tirade aufgenommen hatte. Erst nachdem wir einige Schlucke aus unseren Tassen genommen hatten, antwortete sie in ruhigem sachlichem Ton. „Denkst du, das weiß ich nicht? Was soll schon passieren? Selbst wenn man mich vielleicht dafür verurteilt -- da kommen möglicherweise einige Monate auf Bewährung raus. Was soll's. Trungh wird ausgewiesen. Er ist illegal hier. Daran kann auch deine Strafanzeige nichts ändern."

Ich war schockiert, dass Nadine keinerlei Emotion zeigte. Sie hatte natürlich recht. Aber so kalt und rational berechnend hatte ich sie nicht eingeschätzt. Argumentativ konnte ich dem kaum etwas entgegen setzen. So fuhr ich meinen letzten Trumpf auf: „Ich glaube bestimmt, dass Trungh bestätigen wird, was du mit ihm angestellt hast. Das geht kaum mit ein paar Monaten ab."

Doch auch jetzt lächelte sie, stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Sie rief nur kurz „Trungh". Schon stand der Junge nur mit einem Slip bekleidet in der Tür. „Trungh, erzähle doch bitte Denis, dass du freiwillig bei mir bist. Du liebst mich doch- oder?" Ganz betreten schaute der Junge drein. Aber er antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Ja, ich liebe Nadine. Ich möchte immer bei ihr sein. Sie ist so lieb zu mir."

Nadine hatte -- wieder einmal -- die besseren Karten. Nachdem sie Trungh wieder ins Schlafzimmer expediert hatte, fuhr sie mit einem breiten Lächeln fort. „Ich höre sofort damit auf," und nach einer langen Pause ging es weiter, „wenn du dich bereit erklärst, mit Binh künftig nur dann zusammen zu sein, wenn ich zustimme."

Ich schnappte nach Luft. Das war in der Tat ungeheuerlich, was sie von mir verlangte. Ich sollte mich sozusagen für Trungh opfern. Meine Antwort verzögerte ich. Wieder einmal galt es, Nadines Ansprüchen Genüge zu tun. Wieder einmal war ich der Unterlegene. Aber es gab keine vernünftige Alternative. Das hatte ich sogleich erkannt. Und ich sagte zu.

Im Ergebnis hatte mein Engagement für Trungh dazu geführt, dass ich wieder auf Dauer an Binh und an Nadine gebunden war. Wir führten fortan eine erzwungene Menage a trois. Aber ich muss sagen, dass ich die Zeit durchaus genossen habe. Binh hatte sich an ihre ungeliebte Nebenbuhlerin gewöhnt. Nadine hielt von ihr ohnehin nicht viel. Ihr war es nur wichtig, nach ihrem Belieben mit mir allein Zeit verbringen zu können.

Ich wurde auch nicht überanstrengt. Es blieb mir genug Muße mich meinen eigenen Hobbys widmen zu können. Wegen der Aufregung hatte ich mich nämlich kurzfristig entschieden, wieder das Laufen anzufangen. Ich bereitete mich auf einen Halbmarathon vor, was erfahrungsgemäß mit erheblichem Zeitaufwand verbunden ist. So plätscherten die Wochen vor sich hin.

Mit der Zeit haben wir immer öfter zu Dritt Unternehmungen durchgeführt. Es war schon herrlich, wenn ich mit meinen beiden Grazien im Arm ins Kino ging. Wie streiften mich da neidvoll die Blicke anderer Männer. Amüsant war es auch, wenn wir getrennt ins Theater gingen, und ich in der Pause meine beiden Frauen vor den Augen aller so intensiv herzte, dass niemand Zweifel an unserer intimen Zusammengehörigkeit haben konnte.

Nadine war stets der Hingucker, wie man sagt. Alte wie junge Männer begrapschten ihre Wunderbrüste mit den Augen. Stets stand größte Hochachtung in ihrem Blick, den sie neidisch auf mich richteten. Aber auch Binh blieb nicht unbeachtet. Es gibt nicht wenige Männer, denen die asiatische Anmut eine heiße Erregung verschafft. So manch eine Beule stand auf der feinen Anzughose, wenn wir Arm in Arm im Foyer einherschlenderten.

Das konnte uns natürlich auch bei einem Lokalbesuch passieren. Nadine ist dort öfter dreist angemacht worden. Aber sie hatte diesen natürlichen Charme verbunden mit einer gehörigen Portion selbstbewusster Unverschämtheit, mit der sie solche Kerle in die Schranken wies.

Aber ich muss sagen, es gab auch eine gehörige Anzahl von Frauen, die mich neidvoll anlächelten. Manch eine wäre wohl allzu gerne in der Position von Nadine oder Binh gewesen. Wenn ich es darauf angelegt hätte, wäre manch ein Abenteuer nicht nur möglich, sondern sicher gewesen.

Unser Liebesleben gestaltete sich abwechselungsreich, wenn es auch nicht die Häufigkeit vergangener Tage aufwies. Aber es wurde gewissermaßen bunter. Nadine hatte auf einer Messe mehrere Kisten Wein bestellt. Sie lud Binh und mich noch am Tage der Lieferung, einem Freitag, zu einem Umtrunk ein.

Es wurde ein ausgelassener Abend, der erst am frühen Morgen endete. Nachdem jeder von uns etwa eine Flasche intus hatte, trat bei Binh eine sichtbare Wandlung ein. So lasziv und keck hatte ich sie nie zuvor erlebt. Über jede noch so banale Bemerkung begann sie sich vor Lachen zu schütteln. Sie fing an mich unablässig zu betatschen und zu befummeln.

Mal durchstreiften ihre zarten Finger meine Haare und zerzausten sie. Dann umarmte sie mich urplötzlich. Bald drückten sie mit der Hand meinen Oberschenkel und machte dazu anzügliche Bemerkungen. Schließlich öffnete sie ihre Bluse und bat uns um Bewertung ihrer Brüste.

Sie seien doch so schön fest. Ihre Warze jucke. Sie müsse jetzt dringend bearbeitet werden. Nadine sah dem mit Interesse zu und bemerkte nur: „Komm, Denis, tu ihr den Gefallen." Das musste man mir nicht zweimal sagen. Und ich begann gierig an ihren kleinen Zitzen herumzusaugen. Binh jauchzte dabei. Immer mehr forderte sie.

Diese kleinen Möpse hatte ich beinahe mit dem Mund verschlungen, und sie japste immer noch vor Vergnügen. Aber das war ihr offensichtlich nicht genug. Denn schon bald zog sie ungeniert ihre Hosen aus und forderte mich auf, sie auch weiter unten zu verwöhnen.

Ihre Perle war hart. Binh war überhaupt an jenem Tag pitschnass. So kannte ich sie nicht. Das stand eher einer Nadine zu Gesicht, die nun ihrerseits schmollend ihr Recht einforderte. Es dauerte nicht lange, und wir sind alle drei in Nadines Schlafzimmer gelandet.

Bald rieben unsere nackten Leiber unentwegt aneinander. Binh lutschte nun Nadine ihre Riesentitten. Währenddessen war es meine Aufgabe, sie mit meinem harten Bolzen inwändig zu verwöhnen. Gleichzeitig musste Binhs Pussi trocken gelegt werden. Dann wieder knutschten wir abwechselnd. Auch die Frauen steckten sich die Zungen leidenschaftlich in den Hals.

Nadine hatte sich lang auf den Rücken hingestreckt. Endlich durfte ich sie reiten und meine Latte von ihren Brüsten schmeicheln und verwöhnen lassen. Binh ließ sich ihre Tittchen saugen, während Nadine sie mit der Zunge zwischen den Beinen bediente. Der ständige fliegende Wechsel hatte für mich zum Vorteil, dass ich nicht Gefahr lief, allzu früh meine Stärke zu verlieren.

Nachdem wir so eine ganze Weile herumgetollt hatten, verlangten die beiden Frauen doch etwas mehr meinen körperlichen Einsatz. Sie hatten sich in Hündchenstellung nebeneinander hingekniet, und ich musste abwechseln mein Glück bei ihnen suchen. Die Flüssigkeit des Weines hatte sich wohl auf den Unterleib der beiden ausgewirkt. Sie waren klitschnass.

Und auch ich hatte bald einen schleimigen Unterleib. Nun wollte jede von ihnen etwas von meiner Feuchtigkeit. Nadine lutschte nun so heftig an meinem Riemen, dass mir der Saft emporstieg. Binh, diese kleine zarte Person, riss sie einfach von mir und forderte nun ihrerseits ihr Recht.

Aber Nadine war die körperlich robustere. Sie klemmte mich rücklings liegend zwischen ihre langen, starken Oberschenkel und molk mich mit einigen wenigen starken Bewegungen ihres Unterleibs regelrecht aus. Selten habe ich so intensiv und erschöpfend abgespritzt wie an jenem Abend.

Sozusagen als Trostpflaster durfte Binh mir dann den Rest, einige wenige Tropfen, aus dem Rohr saugen. Es machte ihr nichts aus, dass ich intensiv nach Nadine roch. Im Gegenteil, selten habe ich sie gründlicher meinen Pint bearbeiten gesehen als damals.

Am nächsten Morgen sind wir dann erschöpft von der Nacht zu dritt unter die Dusche und haben uns bei Dauerberieselung unentwegt befummelt. Nadine hatte sogar einen kräftigen Orgasmus, obwohl ihr Unterleib ganz wund gescheuert war.

Tage später war die ganze Angelegenheit Binh äußerst peinlich. Sie wollte keinesfalls darauf angesprochen werden. Vor allem wollte sie nichts davon wissen, wie sie Nadine regelrecht mit dem Mund verwöhnt hat. Ich erinnerte mich noch gut daran, wie sie ihre Zunge tief in Nadines Scheide gesteckt hatte. Wie eine Berserkerin hat sie ihre Zitzen gelutscht und ihre Euter gewalkt.

Ich hätte es kaum besser machen können. Aber Binh war wohl nur enthemmt. Sie hatte an lesbischen Spielen eigentlich keinen Gefallen gefunden. Mir machte es gleichwohl Spaß, sie ein wenig damit aufzuziehen. Denn der Anblick der beiden, das muss ich ohne Fehl bekennen, hat mir durchaus wohl getan. Binh hatte deshalb wohl eine innerliche Scheu mir gegenüber entwickelt. Unser Kontakt blieb daher mehr förmlich als ich es sonst gewohnt war.

Umso ungestümer entwickelte sich Nadine. Sie wurde gewissermaßen zu der alten, wie ich sie vor langer Zeit kennen gelernt hatte. Es begann mit einem Anruf, in dem sich mich zu sich bat, wobei man sich das Bitten mehr wie einen Befehl vorstellen muss.

Ich musste mich dann bei ihr auf das Sofa setzen. Sie blieb stehen. Ihre Anordnungen waren unmissverständlich: „Denis, du weißt, dass ich das Sagen habe. Du wirst die nächsten Tage keinen Sex haben, weder mit dieser Frau noch mit anderen oder gar dir selbst. Wenn ich dich erwische, ist dein Bübchen fällig."

So abrupt wie sie ihre Instruktionen erteilte, konnte sie auf eine ganz milde, sanfte Ansprache umschalten. Verdutzt konnte ich nun beobachten, wie sie vor meinen Augen ihren Rock mitsamt dem Slip hinabzog und sich zwischen den Beinen zu streicheln begann.

Das machte sie ganz bewusst. Ihre Schamlippen schob sie zur Seite, so dass ihr Loch mitsamt der Klitoris unmittelbar vor meinen Augen lagen. Ihr kräftiger, rot lackierter Zeigefinger fuhr zunächst über ihre Liebesperle, die sie heftig rieb, und drang anschließend in ihre Liebeshöhle vor.

Ganz tief war er jetzt darin versenkt. Er wühlte und bohrte. Nadines Augen sprangen verzückt hin und her. Es folgten der Mittelfinger, dann der Ringfinger. Bald schon zogen sie Schleimfäden hinter sich her. Meine Latte drückte schon. Ich spürte, dass meine Vorhaut sich ohne jedes Zutun zurückgezogen hatte.

Auch wenn ich es nicht sah: die Eichel muss blutrot angeschwollen sein. Das wusste ich aus Erfahrung. Und Nadine schaute mich lächelnd an und sprach dazu: „Du weißt, spritzen ist nicht erlaubt. Aber hinschauen darfst du und musst du auch."

In diesem Moment hätte ich vieles dafür getan, um den Druck in meinen Hoden zu vermindern. Nadine ließ es aber nicht zu. Sie bat mich im Gegenteil, die Hosen hinabzulassen. Sie wolle sehen, so sagte sie, ob ich mich beherrschen könne.

So saß ich denn mit aufgerichtetem Knüppel vor ihr. Ich sah und hörte, wie ihre Finger in ihrer nassen Muschi schmatzten. Jetzt legte sie auch noch ihren Unterschenkel auf mein Bein und forderte mich auf, ihre Zehen zu lecken. Sie wusste nur zu gut, dass ich ihre feinen Füße mit den lackierten Nägeln liebte.

Alle meine Kraft legte ich nun darin, jede einzelne ihrer Zehen intensiv abzulutschen. Mein Hoden schmerzte schon, und erste Tropfen meines Saftes kochten hervor bis zur Spitze. Es war wirklich höchste Zeit, als sie mir gebot aufzuhören. Ich wäre sonst in Kurzem schier explodiert. Als sich mich dann kurz drauf entließ, sagte sie nur: „Denke daran, in ein paar Tagen will ich deinen ganzen gesammelten Saft haben."

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