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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 01

Geschichte Info
Meine Schwiegermutter.
4k Wörter
4.27
66.8k
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Teil 12 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/01/2022
Erstellt 01/20/2011
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Zweiter Teil: Neubeginn

Meine Schwiegermutter

Als ich am nächsten Morgen zerschlagen aufwachte, durcheilten mein Gehirn die Geschehnisse der vergangenen Tage und Stunden. Ein wahres Knäuel an Gedanken und Empfindungen durchstob mein Gehirn. Allein, es fehlte das Ende des Fadens.

Dabei war mir klar, dass ich von nun ab, sofort und unverrückbar, einen völligen Neubeginn starten müsse. Während ich so gedankenverloren gegen die weiß getünchte Decke stierte, trat Elisabeth ein, setzte sich neben mich aufs Bett, griff meine Hand und streichelte sie zärtlich. Sogleich spürte ich eine große Zuversicht in mir aufsteigen. Sie hatte noch nichts gesagt, da kapierte ich schlagartig: Ich werde es schaffen. Es wird nicht leicht, aber ich werde für das Kind sorgen können. Es wird ein wundervolles Zuhause erhalten, ganz im Sinne ihrer verstorbenen Mutter.

Als dann Elisabeth einige wenige Sätze in ruhigen leisen Worten sprach, hatte ich den Anfang des Knäuels gefunden. Ich hielt nun den Faden meines Lebens wieder in der Hand. Diese Frau war in der Tat das Großartigste, was mir in dieser Situation widerfahren konnte.

Sie sprach mit einem leicht verkrampften Lächeln auf den Lippen: „Denis, mache dir keine Sorgen. Wir schaffen das. Du musst dich nicht schämen wegen der vergangenen Nacht. Wir haben lediglich eine starke innere Bindung geschaffen, die wir beide für das Kind, mein Enkelkind, so dringend brauchen." Gerührt von den einschmeichelnd gesprochenen Worten setzte ich mich auf und umarmte diese Frau. Ich umschlang sie wie ein Ertrinkender. Sie aber spürte, dass ich damit nur meine unendliche Dankbarkeit für das tiefe Verständnis meiner Situation ausdrücken wollte.

Der Frühstückstisch war schon gedeckt. Es war bereits Mittag, aber das störte nicht. Erst als der letzte Happen verdaut war, kam ein Gespräch in Gang. Dabei stellte ich sogleich fest, dass Elisabeth anders als viele andere Frauen mit exaktem Kalkül unsere missliche Lage umschrieb. Es sollte vielleicht mein Schicksal sein, dass dieses Rationale ihr als Lehrerin für Mathematik und Physik auch meiner Psyche besonders nahe lag.

Ihre Analyse war kurz und treffend. „Ich habe das mal alles ausgerechnet. Die Pension meines verstorbenen Mannes ermöglicht es mir, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Aber auch bis dahin sind es noch gut vier bis fünf Jahre. In der Woche kann ich erst nach der Mittagszeit meine Enkelin betreuen. Bis dahin brauchen wir eine Hilfe.

Ich weiß eine Nachbarin, die das für eine Zeit übernehmen kann. Bis Elisabeth das Alter für einen Kindergarten- oder Krippenplatz erreicht hat, müssen wir versuchen, uns mit einem Au-Pair-Mädchen oder einer anderen Hilfe zu begnügen."

Mit jedem ihrer Worte schwand ein Stück meiner Beklommenheit. Es hatten sich schier die Wolken vor meinem verfinsterten Gemüt verzogen und den Blick auf die warme Sonne eröffnet.

Aber diese Frau wusste mich noch mehr zu erstaunen. „Natürlich bleibst du in der Einliegerwohnung. Lass doch die Leute reden. Sie tun es ohnehin. Übrigens muss ich dir sagen, dass ich die letzte Nacht sehr genossen habe. Mein Mann war in dieser Hinsicht in den letzten Jahren etwas müde geworden. Wenn du also ein Bedürfnis dahingehend hast, lass es mich wissen.

Verstehe mich aber bitte nicht falsch. Ich will dich nicht an mich fesseln. Dazu liegen wir altersmäßig zu weit auseinander." Und nach einer kurzen Pause, in der sie mit klarem Verstand meine innere Hemmung erfasst hatte, fuhr sie fort: „Das alles hat mit meiner Tochter nichts zu tun. Du kennst ihre offenherzige Art. Sie bleibt in unserem Gedächtnis."

Nach diesen letzten Worten konnte ich nicht mehr an mich halten. Diese weise Bestimmtheit, diese Großmut, die ich von einer Frau erlebte, die ich bislang kaum kannte, öffneten mir das Herz und den Mund. Als Worte der tiefsten Anerkennung konnte ich nur keuchen „danke, danke, danke".

Aber dann, nach einer längeren Pause der inneren Einkehr, fuhr es aus mir heraus. „Elisabeth, ich denke, nicht nur die schrecklichen Ereignisse der letzten Monate haben uns aneinander gekettet. Ich vermag gar nicht auszusprechen, welche Hochachtung ich vor dir habe, wie sehr ich dich schätzen gelernt habe. Deshalb: Verfüge über mich nach deinem Belieben. Wann immer du Sorgen hast, auch tief in der Nacht, komme zu mir. Das gilt selbstredend auch, wenn du ein Bedürfnis nach körperlicher Zuneigung hast. Denn auch ich habe die letzte Nacht unendlich genossen".

Mit diesem äußerlich eher sachlich erscheinenden Gedankenaustausch begann eine intensive Zeit des Zusammenlebens mit einer Frau, die meine Schwiegermutter hätte sein sollen. Sie hat mir über die Jahre vieles an Arbeit und Sorgen abgenommen und hat unendlich viel zum gedeihlichen Aufwachsen meiner Tochter beigetragen.

Und sie hat ihre Versprechen stets gehalten. Für die Einliegerwohnung musste ich bis auf die Nebenkosten nichts bezahlen. Sie hat sich nie in mein Leben gedrängt oder gar versucht mich zu bevormunden. Natürlich hatten wir jeder den Schlüssel zur Haustür des anderen.

Aber nur wenn auf Klingeln oder Klopfen niemand öffnete, kamen wir auf den Gedanken, bei dem anderen aus Sorge um die Gesundheit einzutreten. Nie wieder kam in dieser Zeit auch nur der Gedanke auf, dass ich sie mit ihrer Tochter betrüge. Es war eine Verbindung zwischen uns, die ganz auf das Wohl der kleinen Elisabeth gerichtet war.

Die Nachbarin hat sich wirklich bald ein halbes Jahr äußerst liebevoll um Elisabeth gekümmert. Die zweite Schicht sozusagen übernahm die Namenspatronin, bis ich dann abends und nachts für das Kind sorgte.

Selbstverständlich stand die Großmutter zur Seite, wenn ich, was sehr, sehr selten vorkam, einen Abend mit alten Freunden verbringen wollte. Das Leben als allein erziehender Vater ließ für größere Exkursionen ohnehin keinen Raum. Die Anspannung der Nächte, in denen das Kind gefüttert und gewindelt werden musste, ließ auch kaum andere Gedanken aufkommen. Meist nutzte ich die Wochenenden zum Entspannen und Ausschlafen, soweit dies überhaupt möglich war. In der Rückschau war es eine sehr anstrengende Zeit.

Die große Elisabeth, so nannte ich jetzt Nadines Mutter, war mir sehr zugetan. Sie bereitete an den Wochenenden das Essen, so dass ich auch ein wenig Gesellschaft hatte. Ich glaube, ihr hat das auch sehr gut getan. Das war dann die Gelegenheit, die kommende Woche zu besprechen und einige Gedanken über unser Leben und das aktuelle Zeitgeschehen auszutauschen.

Mehr stand uns zunächst nicht im Sinn. Das ergab sich erst nach einem viertel Jahr. Als ich an einem Sonntag Morgen aufwachte, stand nicht nur die Latte. Ich krümmte mich vor Schmerzen, die sich zwischen den Beinen bis zum Po hin ausdehnten. Das kannte ich. Ich war furchtbar geil und brauchte jetzt dringend eine Frau.

Wichsen würde mir nicht genügen. So gut kannte ich meinen Körper. Also bin ich über den Flur zu Elisabeth getappt. Als sie mein verzerrtes Gesicht sah, das hat sie mir später erzählt, wusste sie sogleich, was mich bedrängte. Sie war noch im Morgenmantel, der sich bei jeder leichten Bewegung ein wenig öffnete und ihre kleine schlaffe Brust mit den dicken Warzen frei legte.

Schon ging meine rechte Hand in diese Richtung, als Elisabeth mich daran packte und ins Bad zog. Ich musste meine Hose hinab ziehen und mich vor die Badewanne stellen. „Ruhig, ruhig. Lass erst mal Druck ab", sprach sie und fing an, meine Rute ganz zärtlich zu streicheln.

Ganz sanft strichen ihre wulstigen Finger darüber hinweg, so dass ich sie kaum spürte. An der Schwanzspitze blinkte schon das Weiße. Aber sie ließ sich nicht beirren, sondern fuhr weiter sanft über mein Gemächt und streichelte mich zwischen den Beinen. Hätte sie kraftvoll meinen Sack gegriffen und die Vorhaut schmerzvoll zurück gezogen, hätte ich wohl mit Tränen in den Augen kraftvoll abgespitzt. Sie aber benutzte den Handballen und rieb vorsichtig zwischen meinen Oberschenkeln.

So ganz langsam begann ich auszulaufen. Ich spürte diesen langsamen Anstieg der Säfte. Erst verließen die Eichel nur einzelne Tröpfchen, schließlich folgte ein leiser Strom, der hinabtropfte, bis sich endlich mein Sack zusammenzog und einen mächtigen Strahl bis gegen die Wand spritzte.

Es folgten einige kleinere Stöße, die ihren Weg zum Boden der Wanne fanden. Endlich war ich erlöst! Während Elisabeth mit einem Stückchen Klopapier die Reste des Samens von meiner Schwanspitze abtupfte, bemerkte sie beiläufig: „So, der schlimmste Druck ist weg. Ich erwarte dich dann heute nach dem Mittagessen."

Nach dieser Behandlung sah ich mich in wenigen Stunden für ein neues intensives Liebesabenteuer nicht bereit. Ich sollte mich täuschen.

Zum Mittagessen gab es Rouladen. Elisabeth verstand viel von klassischer Hausmannskost, die sie stets schmackhaft zubereitete, so dass sie nicht allzu schwer den Magen belastete. Nachdem die kleine Elisabeth gefüttert und in sauberen Pampers zur Ruhe gekommen war, zwinkerte mir ihre Oma verheißungsvoll zu.

Leise zog sie mich ins Bad. Wir sollten mit einer sorgsamen Dusche beginnen. Wie Elisabeth Stück um Stück ihrer Kleidung ablegte, sah ich sie das erste Mal bei Tage vollkommen nackt. Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht war. Ich glaube, es war mehr überraschend. Denn eine Frau in dieser Altersgruppe hatte ich noch nie entblößt vor mir gesehen.

Was mir zuerst auffiel, war ihr faltiger Körper. Ihre Beine wirkten uneben. Sie zeigte doch sehr massige Schenkel. Auch die Haut an ihren Oberarmen hatte dem Alter Tribut zollen müssen. Die Brüste von Elisabeth hatte ich erst kürzlich bestaunen können. Nun lagen sie wie kleine Fleischklumpen auf der Vorderseite ihres Leibes.

Lediglich die Warzen drangen steif und fest hervor. Es waren dicke braune Knubbel, umgeben von einem dunklen Warzenhof. Beim Hinabperlen des Wassers konnte ich beobachten, wie sie sich mal ganz zurückzogen, um dann kurz darauf wieder hart in meine Richtung zu weisen.

Nadines Mutter hatte wohl sogleich meine leichte Enttäuschung bemerkt. „Du hast dir sicher mehr vorgestellt. Aber ich habe dir ja gesagt. Bei dem Altersunterschied erwarte nicht zuviel." Je länger ich sie betrachtete, wie sie die Duschcreme über den Körper verteilte, desto vertrauter wurde mir ihr Anblick.

Vor allem ihre leuchtenden Augen zogen mich an. Sie bezeugten eine innerliche Jugend, die in krassem Widerspruch zur äußeren Hülle schien. Dann war da noch dieses süffisante Lächeln, mit dem sie ihr heimliches Begehren zu verbergen suchte. Kurzum. Schon nach wenigen Augenblicken intensiver Betrachtung begann sich mein Männchen aufwärts zu bewegen.

Elisabeth merkte es sogleich und seifte nun meine wachsende Latte mit sichtbarem Genuss ein. Mir hatten es ihre Brüste, genauer ihre festen knubbeligen Nippel angetan. Als ich sie zwirbelte, stöhnte Elisabeth leicht auf, um meine Stange noch mehr zu reiben.

Schon endete der Strahl der Dusche. Nur ganz grob hat sich jeder mit einem Handtuch getrocknet, und wir sind Hand in Hand ins Schlafzimmer geeilt. Rücklings lag sie auf dem Bett, dessen Laken schon bald durchtränkt war von den nur unzulänglich getrockneten Körpern.

Ihre Brustwarzen waren so hart. Man konnte meinen Steine zu nuckeln. Und dort war Elisabeth auch besonders empfindlich. Je mächtiger ich an ihren alten Zitzen saugte, um so stärker krampfte sich ihr Unterleib zusammen. Ihre rechte Hand packte nun an meinen Steifen und führte ihn zielstrebig bei sich ein.

Wir lagen aufeinander. Die restliche Feuchtigkeit vom Duschen verband sich mit dem aufkommenden Schweiß unserer Körper. Elisabeth war fühlbar hitzig. Ihr Gesicht bekam einen rosigen Teint. Selten habe ich meine Latte als so hart gespürt. Immer schneller schob sich mein Unterleib vor.

Diese Frau spreizte mal die Beine weit, so dass ich tief in ihrer feuchten, schleimigen Höhle eintauchen konnte, dann wieder presste sie ihre dicken Schenkel zusammen, dass ich schier in ihr festzustecken schien. Bald rann uns beiden der Schweiß von der Stirn.

Meine Rute war nun so empfindsam, dass ich ihre harte Perle daran reiben spürte. Hinzu kam dieses Juckgefühl, hervorgerufen durch ihren dichten, von weißen Härchen durchzogenen Busch. Wie apathisch mit weit geöffneten Schenkeln lag Elisabeth vor mir, als mir der Saft neuerlich ins Rohr schoss.

Noch einmal packte ich ihre Oberarme mit festem Griff, mein Unterleib klatschte gegen ihre haarige Spalte, dann folgte der Erguss. Mit einem gepressten „Ah" spritzte ich ab. In diesem Moment kam auch Elisabeth. Ihr Becken hob mich einige Male an. Dann sank auch sie erschöpft und glücklich lächeln hin. Das war nach Monaten der Abstinenz göttlich!

Nun wäre es sicher falsch zu glauben, von da ab wären wir regelmäßig intim geworden. Sicher gab es Zeiten, wo wir sogar mehrmals die Woche zusammenkamen. Dann konnte es durchaus sein, dass über mehrere Wochen hinweg der Trott des Alltags unser Leben bestimmte.

In gewisser Weise mögen wir uns wie ein altes Ehepaar verhalten haben. Aber das dürfte niemanden angesichts der schwierigen Aufgabe wundern. Denn die kleine Elisabeth beherrschte über weite Strecken unseren Tages- und Wochenablauf. Da hatte sich vieles bald eingeschliffen.

Auch meinem Chef entging langsam meine besondere Lage, und ich wurde zeitlich stärker in die Pflicht genommen. Zuweilen musste ich sogar halbe Tage am Wochenende arbeiten. Umso mehr drängte es, eine regelmäßige Hilfe für die Betreuung von Elisabeth zu erhalten.

Zwar war es recht einfach, über Vermittlungsbüros ein Au-Pair-Mädchen vermittelt zu bekommen. Aber ein ums andere Mal gab es mit den Formalitäten Schwierigkeiten. Von unserer Seite aus war alles geregelt. Die junge Frau würde in einem freien Zimmer bei Elisabeth unterkommen können. Mal fehlten irgendwelche Nachweise aus der Heimat, mal erhielten Interessentinnen kein Visum. So verging ein weiteres Viertel Jahr, in dem wir beinahe jeden Tag auf eine positive Nachricht der Vermittlungsagentur warteten.

Mir wurde im Übrigen die ständige Anwesenheit der Nachbarin langsam unangenehm. So sehr sie sich um das Kind äußerst sorgend bemühte, desto leidiger wurde mir mit der Zeit die Art, wie sie sich in mein Leben einmischte.

Nie habe ich von ihr Vorwürfe gehört. Aber mit der Zeit erreichten mich doch sogar auf meiner Arbeitsstelle Gerüchte, deren Urheberschaft ich eindeutig bei Frau Wiesent ansiedelte.

Wie zu erwarten sprach sich schon bald herum, dass ich angeblich eine Affäre mit Elisabeth hätte. Es zieme sich nicht, dass wir derart eng beieinander wohnten. Überhaupt sei ein Mann völlig ungeeignet zur Erziehung eines Kindes. Das war in der Tat Original-Ton Frau Wiesent.

Sie vertrat eine recht altertümliche Moral, nicht nur in den sexuellen Dingen. Dabei war sie für ihr Alter von Anfang sechzig nicht unattraktiv: ein klassisch leptosomer Typ mit halblangen braunen Haaren, immer sehr geschmackvoll zurecht gemacht. Sie hätte mit ihrer Erscheinung durchaus für zehn Jahre jünger durchgehen können. Ich habe oft überlegt, ob sie vielleicht insgeheim lesbisch sei und Elisabeth nur keinen Mann gönne, oder ob sie das Körperliche schon so weit abgestreift habe, dass ihr alles damit Zusammenhängende fremd erscheine.

Ich gebe zu, dass ich einmal in ihrer Anwesenheit einen Steifen bekommen habe. Sie hatte sich zu der kleinen Elisabeth in ihrem Bettchen hinabgebeugt. Dabei konnte ich nicht nur von hinten ihre wohlgeformten makellosen Oberschenkel bewundern, sondern auch einen kurzen Blick in ihre Bluse werfen, bei der sich ein Knopf geöffnet hatte.

Diese Frau hatte ein herrliches Dekolletee; die kleinen Brüste schienen fest, und die zierlichen Warzen zeigte offenbar immer noch nach oben. Aber ich habe mich schon bald fassen können. Wenn sie nicht mitspielt, und davon ging ich als sicher aus, würde sie mir nicht nur eine Szene machen, sondern mich und das Kind bei den Behörden anschwärzen. Das war es mir dann nicht wert.

Das Vatersein brachte es mit sich, dass ich allmählich in Kontakt mit der Nachbarschaft, vor allem den etlichen jungen Muttis kam. Denn an fast jedem Wochenende führte ich Elisabeth in dem nahegelegenen Park aus.

Man kannte mich schon. Immerhin hat Nadine hier fast ihr ganzes Leben verbracht, und auch deren Eltern wohnten in dem schmucken Häuschen bereits seit unzähligen Jahren. Der Frühling nahte, und so waren meine kleinen Ausflüge auch damit verbunden, einen tieferen Einblick in die Nachbarschaft zu gewinnen.

Als Hahn im Korb war ich oft von Frauen umringt. In manches Gespräch wurde ich einbezogen, über Kindererziehung, die neuesten Trends, die besten Kindergärten und Grundschulen. Nur wenn es um die interessanteren Dinge wie Partnerschaft oder Sexualität ging, war ich ausgegrenzt.

Aber damit konnte ich leben. Denn die Nähe zu den jungen Frauen gab mir nicht nur eine gewisse Selbstbestätigung, sondern eröffnete mir einige äußerst bemerkenswerte Einblicke, nicht nur in die Psyche der Anwesenden.

Da gab es eine Julia von vier Häuser weiter. Deren Vorbau war enorm. Ich hätte ihr furchtbar gerne ungestüm an die Titten gegrapscht und sie durchgeknetet. Sie trug zwar immer Büstenhalter, die allerdings so dünn waren, dass man alles hindurchsehen konnte. Diese Julia wies riesige dunkelbraune Warzen auf. Die Nippel müssen sehr lang gewesen sein. Denn sie drückten sich bis zur Bluse durch.

Inga trug nur Hosen. Sie war sehr schlank, aber die Hosen muss sie mit dem Schuhlöffel übergestreift haben. Man sah ihre ganze Scham. Wenn sie die Beine auf der Bank übereinander schlug, war ihre Kerbe deutlich sichtbar. Selbst die Schamlippen zeichneten sich auf dem Stoff der Hose ab. Im Sommer, so dachte ich bei mir, wird man sehen können, ob sie sich sauber rasiert hat.

Und schließlich gab es eine Biggi von einen Häuserblock entfernt. Sie betonte sogleich, dass sie alleinerziehend sei. Und immer wieder jammerte sie herum, dass sie nach dem Auszug ihres Freundes alles allein machen müsse. Sie könne doch wegen Kleinigkeiten nicht immer einen Handwerker kommen lassen. Ihren Vater wolle sie auch nicht immer bemühen. Dabei blickte sie mir hilfesuchend aus ihren wundervollen blauen Augen schamlos direkt ins Gesicht.

Die anderen schauten sie schon sehr pikiert an, so als ob sie sagen wollten: Komm, geh mit ihm ins nächste Gebüsch. Wir passen derweil auf dein Kind auf. Aber nur einmal ist ihr wohl versehentlich das Kleid nach oben gerutscht, so dass man den Saum ihrer halterlosen Strümpfe und ihre wundervollen weißen Schenkel sehen konnte.

Ihr war es sichtlich unangenehm, so vor einem Mann entblößt da zu stehen. Das waren Momente, die mir das Leben mit meiner Tochter besonders angenehm gestalteten. Was allerdings bei allen Gesprächen mitschwang, war der Wunsch, näheres über meine Beziehung zur Oma des Kindes in Erfahrung zu bringen. Das wurde gelegentlich in scheinbar harmlose Fragestellungen zu gemeinsamen Aktivitäten gekleidet. Meist waren es allerdings die Blicke der Frauen, ein vielsagender Augenaufschlag, mit denen sie mich zu verunsichern suchten.

So sehr mich diese Kontakte in meiner Männlichkeit bestärkten, hatte ich in den Anfangsmonaten wenig Ansporn, die Verbindungen im wahrsten Sinne des Wortes zu vertiefen. Was das betraf, hatte ich ja Elisabeth.

Was mich schon nach wenigen intimen Treffen mit ihr ein wenig störte, war eine gewisse konservative Haltung ihrerseits. Stets blieb es bei der Missionarsstellung. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn sie etwas mundfertiger gewesen wäre oder danach verlangt hätte, anderweitig vollgesaftet zu werden.

Von Nadine (und mancher anderen jungen Frau) war ich in dieser Hinsicht wohl verwöhnt. Ich wollte Elisabeth wenigstens einmal schmecken können. Als ich es ihr sagte, reagierte sie zunächst abweisend. Sie hat wohl nicht gesagt, es sei in ihren Augen eine Schweinerei, aber gedacht hat sie es wohl.

So verblieben wir dahin, dass sie es sich bei Gelegenheit wohl gefallen lassen würde. Aber ich müsste sofort damit aufhören, wenn sie es verlange. Die Gelegenheit ergab sich dann früher als gedacht. Elisabeth hatte einen ihren wenigen äußerst brünstigen Tage. Sie war sogar zu mir gekommen, bekleidet nur mit ihrem Morgenmantel.

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