Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während dessen schütte ich ihr ein wenig Sekt auf den Bauch. Eine Pfütze bleibt in ihrem Baunabel stehen. Ich sauge sie gemächlich auf. Dabei streiche ich mit der Hand über ihren Leib. Nun kann ich sehen, dass diese Behandlung und die weiterhin kreisende Feder sie in innere Wallung versetzt haben. Ihre Schamlippen klappen ein wenig auf. Sie sind bereits feucht geworden.

Nun ist es Zeit, die Behandlung mit größerer Intensität fortzusetzen. Gestern war ich bei Beate Uhse und habe außer der Feder einen Dildo besorgt. Es war einer der größten, den sie auf Lager hatten. Den drücke ich ihr jetzt in den Unterleib.

Erschreckt ruft sie: „Das geht nicht. Der ist viel zu dick." Aber ich lasse mich nicht beirren. Ganz langsam und vorsichtig beginne ich ihn ihr unten einzuführen. Es bedarf keiner großen Anstrengung, Elisabeths Schamlippen auseinander zu drücken. Sie ist schließlich keine enge Jungfrau mehr und hat sogar eine Tochter geboren. Aber dennoch erkenne ich an ihrem angespannten Gesichtsausdruck, dass sie Schmerzen empfindet.

Bald schon ist der Kopf des Dildos nicht mehr zu sehen. Er ist hinter ihrem dichten Busch verschwunden. Jetzt muss ich ihn nur vorsichtig vorantreiben. Elisabeth ächzt. So weit es angesichts der Fesselung geht, hat sie bereits die Schenkel geöffnet. Den größten Widerstand habe ich nun überwunden.

Nun mache ich den Motor an. Elisabeth quietscht vor Entzücken laut auf. Immer tiefer und hin und her wandert nun das Zauberrohr durch ihre Höhle. Feuchtigkeit und Schleim lassen ihn vorangleiten. Nun ist es Zeit, die höchste Geschwindigkeit einzustellen. Kaum rast der Vibrator los, hat Elisabeth einen ersten Orgasmus. Er ist so heftig, dass der Dildo beinahe hinausgerutscht ist.

Nun nehme ich auch noch die Finger zu Hilfe und rubble kräftig über ihre Klitoris. Jetzt ist diese Frau kaum mehr zu bändigen. Sie wirft sich hin und her, schlägt um sich und schüttelt sich wie eine Wahnsinnige. Sie mag drei oder vier Abgänge gehabt haben, als ich feststelle, dass ihr die Kraft verloren gegangen ist. So beende ich den Anfang unseres Spiels.

Mit glasigen Augen nimmt Elisabeth mir das Glas Sekt ab, das ich ihr reiche. „Das war bombastisch, nicht zu übertreffen", spricht sie dabei. Wenn sie wüsste, was ich noch alles vorhabe, hätte sie dies wohl kaum geäußert, denke ich dabei.

Denn nach einer Verschnaufpause geht es weiter. Nun sind ihre Brüste dran. Ich nehme ihr die Büstenhebe ab. Ihre Nippel sind rot geschwollen. Die will ich jetzt lutschen und beißen, bis sie vor Schmerz und Leidenschaft in sich zusammensinkt.

Zuerst beginne ich mit einer leichten Massage. Dann drücken meine Hände immer kräftiger an dem Fleisch herum. Schließlich quetsche ich mit Gewalt diese wunderbaren schlaffen Euter meiner Schwiegermutter. Sie jault vor Schmerz auf und fleht mich an aufzuhören, als ich ihr mit den Zähnen fest in die Nippel beiße.

Erst jetzt zeige ich Gnade. Dafür muss sie meine Finger in ihrem gierigen Loch spüren. Es war schon durch den Dildo geweitet. Ich stecke deshalb alle fünf Finger hinein und reibe und stoße immer wieder in ihre Höhle vor, bis sie nach etlichen Abgängen erschöpft zusammensinkt.

Mich hat die Leidenschaftlichkeit dieser Frau recht angeheizt. Ich hocke mit erigierter Latte neben ihr. Aber ich weiß, dass es ihr Wunsch war, fertig und kaputt gemacht zu werden. Hätte ich mich verausgabt, wäre dies nicht möglich gewesen. Sie wollte mehr - und sie sollte mehr bekommen. Ich musste ihr endgültig die Grenzen aufzeigen, sie erniedrigen.

Es war bereits demütigend, die ganze Zeit gefesselt dazuliegen. Ich ließ sie deshalb für vielleicht zehn Minuten allein zurück, während ich in die Küche ging und mich stärkte. Ab und zu rief Elisabeth nach mir. Ihr war wohl gar nicht wohl in ihrer Haut. Aber ich antwortete nicht. Dann schritt ich zur Tat.

Ich forderte sie auf, den Mund weit zu öffnen. Wenn sie hiergegen verstieße, erklärte ich, würde ich sie frühestens morgen befreien. Ängstlich wie ein kleines Schulmädchen schaute sie mich bei dieser Ansprache an. Dann stellte ich mich vor sie, nahm mein Glied in die Hand und fing an sie anzupinkeln. Ich musste doch die eine Flasche Wasser los werden, die ich in der Küche getrunken hatte.

Elisabeth schaute mich nur perplex an. Als ich ihr Gesicht traf, wollte sie schon den Mund schließen. Ich herrschte sie aber an und stellte mich direkt über ihren Kopf, so dass ich ihr einen festen Strahl in den Mund schiffen konnte. Sie schluckte alles anstandslos hinunter.

Ob sie dies als besonders luststeigernd empfunden hat, weiß ich nicht. Denn anschließend beugte ich mich zu ihr hinunter und forderte sie auf, meinen Schwanz auszulutschen. So gierig kannte ich meine Elisabeth gar nicht. Sie saugte und lutschte und leckte, ganz ohne Hilfe der Hände.

Ich war indes schon so scharf, dass ich ihr bald alles in kräftigen Schüben in den Mund spritzte. Ich wusste, dass Elisabeth dies nicht so mochte. Umso erfreuter war ich, dass sie alles ohne Murren geschluckt und mir anschließend die Pfeife mit der Zunge abgeschleckt hat. Ihr Körper roch nach meiner Pisse. Das brachte mich überraschend schnell wieder auf Vordermann.

Darauf habe ich ihr nochmals den dicken Vibrator eingeführt und in ihr herumgefuhrwerkt. Sie wirkte schon leicht ermüdet. Aber plötzlich bäumte sich ihr Unterleib auf. Ich muss wohl mit dem Dildo einen empfindlichen Punkt getroffen haben, durchfährt es mich.

Da sehe ich, was passiert ist. An dem Vibrator entlang läuft unentwegt ein wässriger Strom. Ich habe offensichtlich ihre Blase stimuliert. Als ich den Ersatzpenis aus ihr herausziehe, läuft sie langsam aus. In etlichen Stößen ergießt sich ihr Urin über das Betttuch Als er schon bis zu ihrem Rücken läuft, bittet sie mich von ihr abzulassen.

Doch für mich sollte dies das Startsignal für die letzte Runde sein. Ich hatte zwar mit dieser Behandlung aufgehört, ihr aber sogleich die Reste aus meiner Blase auf die inzwischen rot geschwollenen Schamlippen gespült.

Dann legte ich mich auf sie, schob ihr meinen Riemen zwischen die fetten Schenkel und habe sie unbändig gestoßen. Ein Gegendruck war schon gar nicht mehr zu spüren. Ich aber hatte noch gute Kraft und habe sie bald fünf Minuten unentwegt gerammelt, bis es mir noch einmal mächtig kam.

Anschließend war auch ich so kaputt, dass ich neben ihr eingeschlafen bin. Erst tief in der Nacht wachte ich auf und befreite sie endlich. Elisabeth war so fertig, dass sie hiervon nichts mitbekam.

Am nächsten Morgen sind wir dann erst gegen elf aufgewacht. Meiner Tochter, die den Morgen alleine verbringen musste, haben wir dann vorgeflunkert, wir hätten am Abend noch so lange aufräumen müssen. Ich hatte mir glücklicherweise an jenem Tag frei genommen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ficken un' Duschen ?! Ich glaubte meine Freundin zu ficken ..
Erste Schritte Erste Erfahrungen mit Nacktaufnahmen.
Das Pärchen - Der Anfang Das Pärchen - Der Anfang (der andere Mann).
Kerstin 01 - die Vorgeschichte Eine denkwürdige Nacht.
Maike und Sven Wenn Eltern sich neu sortieren und die Kinder größer werden.
Mehr Geschichten