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Ein letzter Wunsch

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Mein Sohn wird nicht als Jungfrau sterben!
2.2k Wörter
4.42
60.5k
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Resak
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„Mama" sah mich mein Junge traurig an. „Werde ich sterben?"

„Nein" sagte ich und strich ihm durch sein Haar. „Natürlich nicht."

Ich beugte mich zu ihm und umarmte ihn. Ich log. Ich wusste es nämlich nicht genau.

Mein Sohn Matthias litt an einer Herzkrankheit. Es war ein angeborener Defekt, der sich aber erst mit dem Wachstum richtig auswirkte. Die einzige Hoffnung war ein Spenderherz -- aber das dauerte. Es dauerte einfach zu lange. Vor wenigen Tagen bekam ich die schlechte Nachricht: man hatte zwar ein passendes Spenderherz gefunden, aber in seinem Zustand war er einfach zu schwach -- eine Operation würde er nicht überleben. Das einzige was uns blieb war die Hoffnung, dass sich sein Zustand bessert. Dass er wieder stabil genug für eine OP würde, aber sein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Genau wie an jenem Tag, als er mich fragte ob er sterben würde.

„Natürlich nicht" sagte ich. „Die Ärzte haben gesagt, dass es dir bald besser gehen würde"

Ich kämpfte gegen die Tränen. Matthias war nicht dumm. Er hörte das Schluchzen in meiner Stimme und wusste ganz genau, dass ich ihm etwas vormachte.

„Ich wollte noch so vieles tun..." sagte er leise und starrte in die Decke. Ich weinte -- ich konnte meine Tränen nicht länger verbergen. Seit zwei Jahren lag mein Sohn nun im Krankenhaus, ohne seine Jugend ausleben zu können. Er könnte so vieles erreichen, so viel erleben, wenn er gesund wäre, aber stattdessen war er am Bett gefesselt. Es machte mich einfach traurig -- ich wollte mit ihm tauschen, aber das konnte ich nicht. Ich wollte alles für ihn tun, aber es gab nichts...

„Ich wollte schon immer ein nettes Mädchen kennenlernen, heiraten, Kinder kriegen..."

Ich brach in Tränen aus -- „Es tut mir leid" sagte ich schluchzend, während er weiter an die Decke starrte. „Und jetzt werde ich als Jungfrau sterben..." sagte er.

Ich schaute ihm ins Gesicht. Eine Träne lief aus seinem Auge, die er gleich wegwischte.

„Das musst du nicht" sprach ich aus Reflex. Er sah mich an. „Du wirst weiterleben, ein Mädchen kennenlernen, Kinder kriegen..."

„Mama" unterbrach er mich. „Hör auf. Wir wissen beide, dass das nicht wahr ist"

Ich fiel ihm um den Hals und umarmte ihn kräftig.

„Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, sag es nur" flüsterte ich ihm ins Ohr.

Aber er schwieg. Wir wussten, es gab nichts, das er wollte außer gesund zu werden.

Als ich an diesem Abend nachhause fuhr, gingen mir seine Worte nicht aus dem Kopf. Ich wollte ihm so gerne helfen, aber ich wusste nicht wie. Und dann fiel mir wieder ein, was er sagte: „Und jetzt werde ich als Jungfrau sterben"

Dieser Satz wiederholte sich in meinem Kopf. Was konnte ich für ihn tun, fragte ich mich. Ich werde ihm wohl auf die Schnelle kein Mädchen finden, das sich in ihn verliebt. Wer weiß wie viel Zeit ihm überhaupt noch bliebe. Doch dann kam mir die Idee: ich könnte doch jemanden engagieren, der... nun ja: ihm sein erstes Mal schenkt. Eine Professionelle also, die mit ihm Sex hat. Natürlich war das seltsam -- ich konnte mir nicht vorstellen, es wirklich zu tun, aber würde das ihn nicht eventuell glücklich machen? Es ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf...

Am nächsten Tag besuchte ich ihn wie jeden Tag im Krankenhaus. Ich sprach die zuständige Krankenschwester an und erklärte ihr, dass Matthias gerne für einige Stunde Ruhe hätte, da er besonders schlecht schlief. Wieder eine Lüge.

„Hallo, mein Schatz" sagte ich als ich sein Zimmer betrat.

„Wie geht es dir heute?" fragte ich.

Ich sah ihm an, dass es ihm schlecht ging.

„Wie immer" sagte er.

Ich setzte mich vorsichtig zu ihm und legte meine Hand auf seinen Kopf. Meine Hand zitterte.

„Ich hab über das, was du gestern sagtest, nachgedacht"

„Worüber denn?"

„Du wirst nicht als Jungfrau sterben" sagte ich. Er schaute mich verwirrt an.

„Was meinst du damit?"

„Ich habe lange überlegt was man machen könnte... Ich wollte eigentlich eine Frau bezahlen, damit sie mit dir... naja... schläft."

Matthias richtete sich kurz auf.

„Du hast was?"

„Naja, aber dann fiel mir ein, dass es nicht schön wäre. Dein erstes Mal sollte nicht mit einer Prosituierten sein, sondern mit jemandem, den du liebst."

Er schaute mich unverständlich an. „Und wer wäre das?"

„Ich" sagte ich und führte meine Hand unter seine Decke.

„Was?" fragte er total verwirrt. „Aber du bist meine Mutter"

„Shhhh" sagte ich und drückte ihm mit meinem Zeigefinger die Lippen zu.

Ich suchte unter der Decke nach seinem Penis. Es fühlte sich merkwürdig an.

„Mama" sprach er. „Du musst das nicht tun"

„Ich weiß" sagte ich. „Ich will es."

Ich log wieder. Ich wusste nämlich nicht, ob ich es wollte. Ich wusste nur, dass ich die bessere Wahl war als irgendeine dreckige Hure.

„Entspann dich" sagte ich ihm. Unter der Decke wurde ich fündig. Ich fasste ihm in den Schritt -- meinem eigenen Sohn -- und massierte seinen Penis über seiner Boxershorts. Es fühlte sich merkwürdig an. Sein Blick durchbohrte mich fragend. Es gehörte sich nicht, was ich da tat. Aber ich musste es tun. Ich massierte seinen Penis mehrere Minuten lang doch es rührte sich nichts.

„Mama" sprach er. „bitte hör auf."

Es war ein harter Rückschlag für mich. Da war ich bereit ein so großes Opfer zu bringen, aber dann scheiterte ich daran ihm eine Erektion zu verpassen. Es war deprimierend.

Ich wollte einfach aufhören, aber wie würden wir mit diesem peinlichen Moment umgehen? Das war ja fast schlimmer, als wenn wir es durchgezogen hätten.

Ich schob die Decke zur Seite und setzte mich auf die Beine meines Sohnes.

„Mama" sagte er schwer atmend. Ich knöpfte meine Bluse auf, unter der ich einen weißen Spitzen-BH anhatte. Mit einem Handgriff am Rücken öffnete ich den BH und zog ihn langsam aus.

„Mama bitte" sagte er beschämt. Mein Blick wanderte wieder auf seine Boxershorts. Ich spürte seinen Blick auf meinen Busen. Er versuchte wegzusehen, aber durch die Gänsehaut wurden meine Brustwarzen ganz hart. Sie ragten hervor und zogen Matthias Aufmerksamkeit auf sich. Und je länger er darauf starrte, desto mehr erkannte ich eine Veränderung in seiner Boxershorts. Ich nahm seine rechte Hand und führte sie zu meiner linken Brust. Ich fühlte seine warme schüchterne Hand an meiner Haut und war erstaunt welche Beule sich in seiner Shorts bildete. Ich sah wie sie immer größer wurde, bis die Eichel aus der Boxershorts hervorragte. Ich erhob mich kurz und legte mich neben ihn. Ganz vorsichtig zog ich ihm die Unterwäsche aus und betrachtete seinen Penis. Er war ziemlich groß -- irgendwie machte mich das stolz.

Und dann kam der Moment: ich fasste ihn an. Den Penis meines eigenen Sohnes. Es war ewig her, dass ich seinen Penis berührte. Das letzte Mal war es um ihn zu waschen, doch dieses Mal war es um ihn anzufassen, ihn zu küssen, ihn zu lutschen. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Ich war sehr einfühlsam -- immerhin war es sein erstes Mal. Und dann tat ich es: ich rutschte ein wenig vor und führte seine Eichel zu meinen Lippen. Ganz sinnlich nahm ich seine Eichel in den Mund und spielte mit meiner Zunge. Es war merkwürdig. Wirklich merkwürdig. Und irgendwie... aufregend. Oralsex war eigentlich nichts für mich. Ich machte es meinem Mann nur ganz selten mit dem Mund, aber es bei meinem Sohn zu tun... Es war irgendwie erregend.

„Mama" stöhnte Matthias nun. Es gefiel ihm, das wusste ich.

Ich setzte mich wieder auf ihn. Diesmal rückte ich mit meiner Hüfte vor, sodass ich die Wärme seines Penis in meinem Schritt spürte. Da ich wusste worauf ich mich einlasse, hatte ich einen Rock angezogen -- und das Höschen zuhause gelassen. Ich führte meine Hand zu seiner Latte direkt vor meiner Muschi und holte ihm langsam einen runter. Wir schauten uns gegenseitig an und wurden rot. Es war merkwürdig, einfach merkwürdig. Ich war seine Mutter und saß auf ihm, meine Muschi wenige Zentimeter von seinem Penis entfernt.

Ich beugte mich zu ihm vor, meine Brüste berührten seine Brust und ich küsste ihn auf die Wange.

„Bist du bereit?" flüsterte ich.

„Ja" hauchte er mir ins Ohr.

Ich hob mein Becken kurz und führte seine Eichel zu meinen Schamlippen. Als ich seinen Penis an meiner Muschi spürte überkam mich eine Gänsehaut -- er fühlte sich irgendwie gut an. Für einen Moment hatte ich Angst, dass ich nicht feucht genug wäre, aber als ich mein Becken langsam absank, rutschte seine Latte schnell in mich hinein. Es war ein magischer Moment. Ein Moment voller Liebe irgendwie. Noch nie fühlte ich so viel beim Sex. Ganz vorsichtig rutschte ich mit meiner Hüfte vor und zurück und genoss es regelrecht meinen Sohn in mir zu spüren. Sein Schwanz war wirklich groß und das fühlte ich. Es war ein ganz anderes Gefühl als mit meinem Mann. Matthias gelang tiefer in mich und es fühlte sich intensiver an. Noch nie habe ich Sex so gefühlt. Mein Sohn atmete schwerer und auch ich fing leicht zu stöhnen an als ich ihn weiter ritt.

Ich nahm seine Hände in meine und führte sie an meine Brüste. Kaum berührten seine Finger meine Brust und Nippel, fing er an sie zu massieren.

„Gefällt dir das?" fragte ich stöhnend.

„Ja, Mama" sagte er und starrte auf meine Brüste.

Ich ritt ihn weiter während er meine Brüste knetete -- es war wirklich wahnsinnig. Ich musste verrückt sein, dass ich den Sex mit meinem eigenen Sohn so genoss. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und ritt ihn kräftiger. Ich machte es nicht mehr nur für ihn, sondern nun auch für mich.

„Mama" stöhnte er. „Was ist, mein Schatz?" fragte ich und hielt inne.

„Kann ich... deine Brust... in den Mund..."

„Natürlich" sprach ich und beugte mich vor. Sofort umschloss er mit seinem Mund meinen Nippel und sog kräftig daran, während ich langsam weiterritt.

Sein Saugen gab mir nun den letzten Kick. Es war unbeschreiblich -- ich hatte tatsächlich Sex mit meinem eigenen Sohn. Sein Schwanz in mir und mein Nippel in seinem Mund. Es war fast so, als würde ich ihn beim Sex Stillen. Meine Gefühle waren ein Mix aus hemmungsloser Lust und einfühlsamer Mutterliebe.

„Ich komme gleich, Mama" stöhnte mein Sohn.

„Es ist okay" sagte ich gefühlvoll. „Komm in mir"

Ich ritt ihn weiter, bis ich merkte, wie sein Schwanz sich in mir anspannte. Ich stemmte meine Hüfte in seine und spürte die Kontraktionen seines Orgasmus. Ich spürte wie er Ladung für Ladung in mir abspritzte. Ich fühlte wie mein eigener Sohn mich besamte.

„Und?" fragte ich neugierig nachdem er ein zufriedenes Gesicht machte. „Wie war's?"

„Wunderschön" antwortete er und schloss entspannt die Augen.

Und so schön der Moment auch war, so schnell war er vorbei. Plötzlich hörten wir wie die Tür aufging. Sofort sprang ich von meinem Sohn und knöpfte mir die Bluse zu. Matthias warf sich die Decke über den Körper.

Dr. Wittkamp, Matthias Arzt, betrat das Zimmer. „Oh Frau Schmidt, wir haben Neuigkeiten. Haben Sie einen Moment?"

Ich schaute auf meinen Sohn, der ganz langsam meinen BH unter seine Decke zog, damit der Arzt ihn nicht sieht. „Klar" sagte ich und folgte ihm raus.

Dr. Wittkamp erzählte mir, dass Matthias Werte sich weiter verschlechtert hätten und die Chancen aussichtslos seien, dass er gesund würde. Normalerweise wäre ich in Tränen ausgebrochen, aber ich war glücklich. Nicht über die schlechten Neuigkeiten, sondern darüber, dass ich soeben Sex mit meinem Sohn hatte. Das einzige, das dieses Gefühl etwas hemmte, war sein Sperma, das aus mir langsam herausfloss.

Als ich später sein Zimmer wieder betrat sah ich Matthias weit lächelnd. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.

„Danke, Mama..." sagte er schüchtern.

„Gern geschehen" antwortete ich. Und diesmal log ich nicht.

„Es mag in dieser Situation vielleicht komisch klingen, aber... du bist wahrscheinlich die beste Mutter der Welt"

Es freute mich das zu hören. „Jetzt muss ich nicht mehr als Jungfrau sterben" grinste er.

„Ich muss dir was gestehen" fing ich an zu erzählen. „Als ich damit anfing, war ich dem total abgeneigt. Ich habe es zu Anfang nur für dich getan... Aber je weiter wir gingen, desto mehr wollte ich es... Was ich sagen will: ich fand es wirklich schön."

Matthias lächelte. „Mama, so ging es mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich es so geil finden würde es mit meiner Mutter zu tun... Und ich hätte nie gedacht, dass du so unglaublich heiß bist."

Ich fühlte mich geschmeichelt. „Du findest mich heiß?"

„Und wie!" sagte er. „Und das obwohl ich deine Mutter bin?" fragte ich lächelnd.

„Verstehe das bitte nicht falsch, Mama. Aber ich glaube ich finde den Umstand besonders erregend, dass du meine Mutter bist."

Ich freute mich tierisch, denn genauso erging es mir. Wir schauten uns wie zwei Verliebte an und konnten gar nicht aufhören zu grinsen.

„Mama...?" fragte er schüchtern. „Ja, mein Schatz?"

Er atmete durch und traute sich doch: „Besteht die Möglichkeit, dass wir das wiederholen?"

Ich beugte mich vor und küsste ihn auf den Mund. „So oft du willst" flüsterte ich.

„Dann habe ich einen weiteren Grund am Leben zu bleiben" grinste er.

Ich hätte an dieser Stelle normalerweise wieder weinen können, aber ich war glücklich.

Wir verabschieden uns und ich fuhr nach Hause. Ich konnte nicht glauben was ich getan hatte. Ich war immer noch aufgeregt. Ich legte mich abends ins Bett neben meinen Mann und dachte nur an meinen Sohn. Mein Mann berührte mich sanft und zeigte mir, dass er gerne mit mir Sex wollte. Ich war extrem geil und wollte Sex -- nur nicht mit ihm. Ich wollte meinen Sohn. Und zwar solange ich ihn noch haben konnte...

Resak
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13 Kommentare
MKleinMKleinvor 4 Monaten

Was mich an den Kommentaren hier etwas erschreckt hat,war dieser fast Hass gegen den Autor. Man mag diese Geschichte mögen oder nicht. Das bleibt jedem selbst überlassen. Aber ein solches Basching gegenüber dem Autor ist unangebracht. Daher ist meine Meinung auch ganz anders als viele andere. Ich sehe hier eine Mutter, die sich nicht anders zu helfen weiß, als ihrem schwerkranken Sohn einen Wunsch zu erfüllen. So etwas nennt man grenzenlose Mütterliebe. Wäre der Sohn gesund, oder wäre Heilung in Aussicht, hätte die Mutter wahrscheinlich niemals diese Idee gehabt. Wie gesagt. Die Geschichten hier sind Geschmackssache. Und das ist auch gut so. Aber solche ,teils sehr heftige Kommentare die weit unter die Gürtellinie gehen, hat Resak nicht verdient. Ich gebe zu das es ein schwieriges Thema ist. Nur Frage ich euch: Was würdet ihr alles für einen geliebten Menschen tun? Einfach wegschauen oder doch versuchen ihm die verbleibende Zeit doch noch etwas zu verschönern?

Denkt darüber doch Mal nach.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine Fortsetzung wäre interessant wo sich rausstellt das die Mutter schwanger ist

Leonie12Leonie12vor mehr als 7 Jahren
Leonie12/ "Anonymus, dem Ähnlichen".

Du hast in gewisser Weise recht.

Die Schilderung von Gewalt und Erpressung in meiner Story könnte sicher bei einigen Leserinnen und Lesern schlimme Erinnerungen wecken.

Daran habe ich wirklich nicht gedacht.

Andererseits sollte auch nicht zu viel Feingefühl den Inhalt einer Geschichte beeinflussen. Dann dürfte es auch keine Krimis oder gar Kriegsfilme im TV gezeigt werden.

Versuch doch einfach, das "Haus in den Dünen" quasi als Warnung zu verstehen. Die Handlung hätte ja tatsächlich so passieren können.

Was ich mir bei Resaks Story einfach nicht vorstellen kann. Und auch nicht mag.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Autsch!

Sorry Resak,

Krankenhauserotik gepaart mit Inzest kann ja echt erregend sein. Aber die Einleitung finde ich persönlich nur -5 Sterne wert. Auch wenn ich deine restlichen Geschichten deutlich besser bewertet habe.

Alle Eltern, die in einer vergleichbaren Situation mit ihrem Kind stehen oder standen, werden bestätigen können, dass das von dir gewählte Setting ein absoluter Griff ins Sanitärporzellan war. Egal, ob Matthias durch Mamas Liebe gesundet oder nicht!

Daumen runter. Leider.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@Leonie12

Ich bin nicht identisch mit dem anderen Anonymen. Wir sehen uns nur zufällig ähnlich ;).

Du hast geschrieben, das diese Thematik nicht in eine Erotikgeschichte gehört, aus Respekt vor Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind ... das kann ich nachvollziehen.

Aber vorher schreibst du, auch in Bezug auf eine deiner eigenen Geschichten, das sanfte Gewalt, Zwang und Erpressung, Teil vieler Beiträge sind. Sind solche Geschichten denn dann nicht ebenso unangebracht ? Aus Respekt vor den Opfern häuslicher Gewalt/Vergewaltigung ? Da dürfte es bestimmt einige geben ...

Ich bitte dies nicht als Angriff aufzufassen oder irgendwie persönlich zu nehmen. Ich kann dein Argument absolut verstehen.

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