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Ein letztes Fest

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Die Überraschung beim Junggesellenabschied.
4.3k Wörter
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41k
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Jens klingelte an der Tür. Ein bisschen Aufgeregt war er schon, denn dass, was er machen wollte, machte man nicht aus Jux und Tollerei.

Er hatte sich extra vorher zu Hause geduscht und frische Sachen angezogen, am Tag vorher war er beim Friseur gewesen und hatte sich einen 'brauchbaren' Haarschnitt verpassen lassen. Seine Mutter hatte, als sie ihn nach dem Friseurbesuch das erste Mal gesehen hatte, gefragt "Kennen wir uns?", und ihn ausgelacht. "Jens, dann bin ich nicht mehr für dich verantwortlich. Und Doris ist genau die richtige, die dich auf Vordermann hält."

Seine kleine Schwester hatte ihm nur ihre Zunge gezeigt, als sie um ihn herumgetanzt war. Er hatte sie greifen wollen, um ihr eine ordentliche Tracht Prügel zu verpassen. Doch die Kleine wusste, wie gerne er sie hatte, und erlaubte sich die schlimmsten Sachen.

Nun stand er also vor der Tür, eine rote Rose in der einen Hand und eine kleine Schachtel in der anderen. Die Schachtel konnte er sich nicht in die Hose oder in sein Jackett stecken (noch so etwas, was er sonst nie trug), denn diese würde zu sehr auftragen.

Jens war nervös.

Die Tür wurde geöffnet, und eine junge Frau sah ihn an. "Ja, Bitte?" Dann fing sie an zu grinsen und nahm ihn vorsichtig in den Arm. "Danke Jens. Du siehst schick aus. Deiner Familie hat das sicher Spaß gemacht."

"Ja, die beiden sind unmöglich."

"Sie lieben dich eben, los, komm rein."

Jens folgte Doris in das Wohnzimmer. Er war zwar angekündigt, doch den eigentlichen Grund wusste außer Doris niemand.

Doris verschwand noch einmal kurz in der Küche, um die Vase für die Rose zu holen. Er steckte dann die Rose in die Vase und nahm diese dann.

Doris Mutter saß am Sofa-Tisch und wollte aufstehen, wurde daran aber von Doris gehindert. "Mummi, warte mal", dann setzte sie sich neben ihre Mutter.

Jens stellte die Rose vor Doris Mutter auf den Sofa-Tisch und kniete sich dann auf sein eines Knie.

"Yvonne, hiermit bitte ich dich um die Hand deiner Tochter. Wir", er sah zu Doris, die ihn anstrahlte, "möchten heiraten."

Yvonne sah Jens an und griff nach seinen Händen. Jens sah eine Träne in ihren Augen.

"Ja, Jens, ich gebe dir meine kleine Doris zur Frau", dann wischte sie sich die Träne aus den Augen.

Jens stand auf und setzet sich neben die beiden. Doris sah ihn an und setzet sich auf seinen Schoß. "Doris, ich liebe dich. Als Zeichen meiner Liebe gebe ich dir diesen Ring." Er konnte das Ringetui nicht öffnen, da Doris ihm das aus der Hand nahm.

Sie öffnete es und sah hinein. Dann sagte sie "Mummi, schau mal, was ich für einen Mann bekomme." Doris zeigte ihrer Mutter das geöffnete Etui, die große Augen bekam.

"Junge, das geht doch nicht." Yvonne fing an zu grinsen.

"Was ist, zeigt mal", Jens drehte die Hand seiner Verlobten um und sah in das Etui. "Dieses Biest." Dann musste er lachen. Er griff hinein und nahm das Kondom, der über den Ring gelegt worden war heraus. "Wenn ich die kleine Kröte erwische, kann sie was erleben."

Nun konnten die beiden Frauen den Ring, den Jens (mit Doris Hilfe) ausgesucht hatte, Doris zur Verlobung schenkte.

Yvonne umarmte ihre Tochter ganz fest und küsste sie dann lange. "Ach Doris, ich freue mich so für dich."

"Mummi, danke, aber .."

"Ja, ich weiß, ich habe eigentlich auch damit gerechnet, doch dass dein Verlobter", sie sah zu Jens und grinste ihn an, "das so feierlich macht, hätte ich nicht gedacht."

"Ma sagt, ich sei bei ihr in den richtigen Händen." Jens nickte den beiden zu. "Kommt, es gibt doch sicher Kaffee und Kuchen."

"Kind, pass auf, dass du ihn nicht rollen musst, so verfressen, wie er ist."

"Ich habe da einige Übungen, die ihn davon abhalten werden, zu dick zu werden. So zum Beispiel 'Kinderwickeln', 'Kinereinfangen'"

"Kinder machen." Yvonne sah ganz 'harmlos' zu ihrer Tochter, die ihre Mutter erstaunt ansah. "Mummi."

"Das gehört mit dazu, besonders, wenn er später die Kinder bewachen muss."

Die drei setzten sich dann an den Kaffeetisch und verspeisten den Kuchen und Kaffee, während sie sich über ihre weiteren Pläne unterhielten. Yvonne wusste, dass über den Hochzeitstermin nicht gesprochen werden musste. Denn der stand schon fest.

Den restlichen Nachmittag verbrachten sie in Ruhe. Doris saß auf ihrem Verlobten und flüsterte ihm ins Ohr, was sie mit ihm vorhatte. Dabei spürte sie seine Reaktion und kuschelte sich noch mehr ein. Yvonne las etwas und sah immer wieder zu den 'Kindern'. Sie freute sich, dass 'ihre Kleine' einen guten Mann gefunden hatte.

Am Abend gingen die drei in ein nahegelegenes Restaurant, denn auch mit Jens Familie sollte die Verlobung gefeiert werden.

Die beiden Familien trafen sich vor dem Restaurant, Doris ging zu Jens Schwester Frieda und küsste sie leicht auf die Wange. "Du Biest hast es wirklich gemacht."

"Ja, das war doch das richtige für die Verlobung. Damit bis zu eurer Hochzeit nicht noch was passiert."

Du meinst, einer reicht aus?"

"Bei ihm, immer. Ihhhhhh Ma, hilf miiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr", Frieda wollte vor ihrem Bruder wegrennen, der sie aber schon eingefangen hatte und kitzelte.

Jens Mutter Brigitte fragte "Was ist?"

"Deine Tochter hat ihrem Bruder ein Kondom auf den Verlobungsring gelegt."

Brigitte sah zu Frieda "Du hast was?"

"Na, das Etui lag rum, und da habe ich ein Kondom auf den Ring gelegt. Was schaut der Kerl auch nicht vorher rein. Aber so hat es besser gewirkt, oder Doris?"

Die nickte. "Ja, Mummi war überrascht."

"Bei dieser Familie war das zu erwarten. Gitte, wie hast du deine Tochter nur erzogen?"

"Wie ich die beiden kenne, kam die Idee von deiner. Die hatte es sich nur nicht getraut." Brigitte sah zu ihrer Schwiegertochter-in-spe. "Oder Doris?

Siehst du ihr Gesicht? Ich habe Recht. Die beiden Mädchen haben nur dumme Ideen."

Die beiden Familien aßen vergnüglich das Essen, zu dem Jens sie eingeladen hatte.

Er sah zu seinen Gästen, seiner Mutter und Yvonne, die sich seit sehr langer Zeit kannten und beide fast auf den Tag genau gleich alt waren. Jens meinte, dass keine der beiden wie 43 aussah. Dann sah er zu seiner Schwester und seiner Verlobten, die auch seit vielen Jahren beste Freundinnen waren. Natürlich hatte es bei den beiden immer wieder mal Streit gegeben, doch die beiden heckten immer wieder dumme Streiche aus. Man konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass die beiden Mädchen schon fast 19 waren, solchen Unsinn hatten sie in ihren Köpfen.

Jens selber war 25.

Er sah wieder zu den beiden Müttern und fragte sich, warum die beiden keine Horden von sie verfolgenden Männer bändigen mussten. Warum sie, soweit ihm bekannt war, keine Mann hatten.

Bei seiner Schwester wusste er, dass sie ihren Freund grade zum Teufel geschickt hatte, bei Doris wusste er, dass sie den ihrigen heiraten wollte.

Doris und Jens hatten beschlossen, dass sie zum Sommeranfang des folgenden Jahres heiraten wollten. Dann hätten sie auch Zeit, eine schöne Hochzeitsreise anzuhängen, da für Doris Semesterferien wären und Jens sich Urlaub nehmen konnte.

Nach dem Essen gingen die fünf langsam nach Hause. Doris freute sich auf die Nacht mit Jens, und dass ihre Mutter ihr zugesichert hatte, dass sie am folgenden Tag ein schönes verspätetes Frühstück für die beiden machen würde.

Brigitte und Frieda waren ein bisschen Eifersüchtig auf Doris.

Mit den Monaten, die vor der Hochzeit vergingen, bereiteten die beiden Familien langsam alles vor. Es wurden die Freunde informiert und eingeladen, die anderen Familienangehörigen ebenfalls und bei dem Restaurant, in dem die Hochzeit gefeiert werden sollte, die ersten Bestellungen getätigt.

Doris und Jens planten ihre Hochzeit mit der Unterstützung der anderen drei Familienangehörigen. Brigitte kümmerte sich um die Hotelreservierungen für die auswärtigen Gäste, Frieda war Hauptansprechpartnerin für das Restaurant, Yvonne war für die 'rechtlichen Vorbereitungen' zuständig. Sie organisierte den Termin beim Standesamt und auch die Ausweise und Reise des Paares.

Es waren nur noch wenige Wochen bis zur Hochzeit, als Yvonne und Brigitte mit einer Neuigkeit für das Paar herauskamen, welche dieses besonders freute.

Die beiden Familien saßen mal wieder beim Kaffee zusammen, auch um die Vorbereitungen zu besprechen, als Yvonne sagte "Kinder, wir", sie zeigte auf Brigitte und sich, "haben beschlossen, dass ihr die Wohnung hier bekommt. Ich ziehe in Jens Zimmer zu Brigitte und Frieda."

Jens und Doris sahen erst sich an und dann zu Yvonne. "Mummi, danke, aber .."

"Nichts 'aber', ihr braucht eine eigene Wohnung. Wo wollt ihr denn wohnen? Sowohl diese Wohnung hier, als auch die von Brigitte ist für eine weitere Person zu klein. Ja, für eine kurze Zeit kannst du drüben oder Jens hier mit wohnen, aber mit der Zeit würden sich alle auf den Geist gehen. Also ziehe ich rüber. Dann wohnen drüben drei und hier weiter zwei Menschen. Außerdem ist hier Platz für euren Nachwuchs."

"MUMMI", Doris lachte. Denn Yvonne kam immer wieder mit dem Thema Nachwuchs an, dabei wussten alle, dass Doris erst einmal ihr Studium abschließen wollte.

Obwohl das junge Paar weiter wiedersprechen wollte, ließ sich Yvonne nicht davon abbringen, so dass Jens und Doris bald aufgaben. Bei der Wohnung hatten sie sich schon viele Gedanken gemacht, doch eine bezahlbare hatten sie nicht gefunden. Jetzt, mit der Wohnung von Yvonne und Doris, hatten sie dieses Problem ja nicht mehr.

So kam es, dass Yvonne vier Wochen vor der Hochzeit mit Jens die Zimmer und die Wohnungen tauschte.

Jens und Doris bekamen mit, dass ihre Freunde sie am Wochenende vor der Hochzeit 'entführen' wollten. Sie vermuteten, dass die jeweiligen Freunde ihnen eine Groom/Hen-Party präsentieren wollten, und waren gespannt, was sie erleben würden.

An dem Freitag vor der Hochzeit wurde beiden die gleiche Zeit genannt, zu der sie 'fein' angezogen sein sollten, da sie abgeholt würden.

Jens öffnete als es klingelte die Wohnungstür. Vor der Tür stand seine Schwester und sagte "Rück sie raus", sowie sein bester Freund, der nur drauf wartete, dass Doris von Frieda mitgenommen wurde. Noch auf dem Treppenabsatz bekam Doris eine Binde um die Augen. "Damit du nicht siehst, an wessen Schwanz du saugst", sagte Frieda und haute Doris, als die Augen verbunden waren, auf den Hintern.

Paul, Jens Freund, schüttelte nur den Kopf, bevor er Jens aus der Wohnung zog, fragte er noch "Was muss ich machen, um bei Frieda zu landen?"

"Keine Ahnung, ich habe bisher nichts erkannt, was sie präferiert."

"Na gut, dann komm endlich." Jens schloss ab und folgte seinem Freund. In dem Kleinbus begrüßte er die anderen.

Der Fahrer, ebenfalls ein Freund von Jens sagte "Die sind schon weg. Ich habe Frieda versprochen, dass ich warte, bis wir sie nicht mehr sehen."

"Was hat sie dir dafür versprochen?"

"Ein Kuss", der Fahrer grinste über das Gejohle, denn Frieda war bekannt, dass sie keinen der Freunde ihres Bruders an sich ranließ ('Das sind notgeile Neandertaler, mehr nicht', war immer ihre Aussage zu diesen). "Auf die Nasenspitze." Das Gelächter wurde jetzt besonders groß.

Die Freunde zogen mit Jens durch die verschiedenen Kneipen, in denen sie gelegentlich waren, und sagten ihm, damit er sich daran erinnern könne. Denn nach der Hochzeit würde er ja unter dem Pantoffel seiner Frau stehen.

Sie vergaßen bei dem vielen Trinken nicht, ausreichend zu Essen, so dass die Grupp zwar lustig überdreht, aber nicht wirklich betrunken war. Der Fahrer hatte sich mit 'alkfreien' Getränken zufriedengeben müssen.

Nachdem die Gruppe wieder in den Wagen gestiegen war, wurden auch Jens die Augen verbunden. "Wir haben noch eine Überraschung für dich. Wir wollen dir etwas bieten, an das du dich erinnern kannst, wenn du verheiratet bist."

Sie fuhren kreuz und quer durch die Stadt und führten Jens dann in ein Zimmer, in dem Paul diesem die Binde wieder Abnahme.

Alle Freunde setzten sich in die Sessel, die vor einer kleinen Bühne standen, Jens wurde in den mittleren gesetzt. "So, Junge, dein letzter Strip vor deiner Hochzeit und die letzte Frau, die nicht deine Frau ist, bekommst du heute von uns."

Der im Hintergrund der Bühne vorhandene Vorhang ging mit einem Tusch auf, und die Musik fing an zu spielen, während eine Frau herauskam. Jens schätzte die Frau auf ca. 40. Paul sagte "Sieh dir da Prachtweib an. Sie ist heute nur für dich."

Die Frau hatte ein Kleid an, das wie ein Abendkleid aussah, sehr hohe Schuhe, und eine Maske vor ihrem Gesicht.

Sie fing an, nach der Musik zu tanzend und an, sich die Sachen vom Leib zu streifen. Jens musste schlucken, als er immer mehr von dieser Frau sah. Die Freunde saßen dabei uns johlten immer wieder.

Zum Schluss stand sie, nur noch mit einem Strumpfgürtel, der ihre Strümpfe hielt und ihrem Höschen, das aber nichts verbargt, sowie der Maske vor Jens.

Sie stieg von der Bühne und beugte sich über ihn. "Heute bist du meiner", sagte sie, und küsste ihn dann. Nicht einfach auf dem Mund, sondern voll auf den Mund. Jens spürte ihre Zunge, die er in seinen Mund ließ.

"Komm, knabber an meinen Brüsten", sagte sie und setzet sich auf seinen Schoß. Jens beugte sich vor und knabberte an ihr. Ihre Brustwarzen wurden härter und länger, während Jens an ihnen saugte und sie immer wieder zärtlich biss.

Dann löste sie sich, setzte sich auf die Kante der Bühne und sagte "Komm, nimm mich. Ich bin die letzte Frau, die du vor deiner Hochzeit bekommst." Jens war etwas verunsichert. "Hier?"

"Ja, hier. Fick mich, füll mich mit deiner Sahne, bis es mir von den Haarspitzen tropft."

Jens kniete sich vor sie, um ihr das als Höschen bezeichnete Stoffteil auszuziehen. In der Zwischenzeit legten zwei Freunde eine dicke Matte auf die Bühne, diese war ihnen wohl vorher gezeigt worden.

Jens hockte vor ihr und sah auf ihre Möse. Ihm gefiel, was er sah, am liebsten würde er sie dort küssen, doch eine Frau, die sich so anbot dort küssen? So stand er auf und nahm sie in den Arm. Er Legte sie auf der Matte ab und fing anschließend an, sich auszuziehen.

Die Frau hatte ihn erregt, er stieg auf die Bühne, um zu ihr zu gehen, wobei sein Schwanz waagerecht abstand. Seine Freunde pfiffen und lästerten.

Er kniete sich zwischen die Beine der Frau, die sie geöffnet und leicht angestellt hatte. Dann ließ er seinen Schwanz in sie gleiten. Die Frau war sehr feucht, was Jens bei einer professionellen nicht erwartet hatte.

Jens fing an, sie zu stoßen, was die mit den passenden Bewegungen beantwortete. Er legte sie vorn über und stützte sich auf seine Ellenbogen, die Frau sah ihn an und Jens musste sie einfach Küssen. Mit einer Hand wollte er nach ihrer Maske greifen, um ihr gesamtes Gesicht zu sehen, doch sie sagte "Nein, noch nicht."

Beide wurde immer schneller, sie legte ihre Beine über seinen Rücken und verschränkte diese. Während er die Frau nahm, er wusste, dass er Doris davon erzählen würde, und auch, dass sie ihm erzählen würde, was sie erlebt hatte, hörte er sie leise sprechen, "Ja, guuut, mehr, fick mich, nimm mich, ich werde immer deine sein", dann sah sie ihn direkt an und küsste ihn. "Jens, ich habe die Erlaubnis von Doris", sagte sie weiter. Jens sah sie an und sie nickte. "Ja, mach mir ein Kind, schenke mit ein Kind."

Die drückte ihn mit ihren Beinen fester an sich und Jens spürte, wie sie seien Schwanz in ihrer Möse massierte. Das wurde dann so stark, dass er kam. Er spritzte in Yvonne, und sie bekam ebenfalls ihren Höhepunkt.

Dann sahen sie sich an. Jens steckte in ihr und bewegte sich leicht. Yvonne küsste ihn leicht auf die Lippen und sagte leise. "Danke, ich liebe dich."

Yvonne bedeutete Jens dann, von ihr zu steigen, und als er neben der Bühne stand, stand sie auf und sagte "Junge, gibt du mir mein Höschen?" Nachdem sie es von Jens erhalten hatte, zog sie es sich an. Jens konnte, wie auch seine Freunde, sehen, wie sein Sperma aus ihr lief. Sie zog das Stoffteil so über ihre Möse, dass weniger abfließen konnte und griff dann nach ihrem Kleid. Nachdem sie dieses angezogen hatte, griff sie nach ihren Schuhen und den anderen Kleidungsstücken und ging. Sie drehte sich noch einmal um und sagte zu allen. "Das war ein denkwürdiger Abend, danke, dass ich teilnehmen konnte."

Dann war sie verschwunden.

Jens sah immer noch auf den nun wieder geschlossenen Vorhang.

Das war wirklich die Frau gewesen, die seine Schwiegermutter werden würde.

Wow.

Er hatte sich wieder angezogen und sah dann zu seinen Freunden. "Na, das war doch ein Feger, oder?", Paul sah Jens neugierig an.

"Wie seid ihr denn an die gekommen?"

Ein anderer Freund, der auf sein Handy starrte, auf dem der Film ablief, den er von Jens und der Frau aufgenommen hatte, sah hoch. "keine Ahnung, wer diese Idee hatte. Doch ich habe meine Schwester davon reden gehört. Sie hatte mit einer Freundin darüber gesprochen, was es für verdorbene Plätze es geben würde. Und auch davon, dass die hier solche Veranstaltungen machen. Und ich habe das in einem Gespräch mal erwähnt. Also dass es diesen Ort gibt."

Dann sah er zu Jens. "Kanntest du sie? es sah so aus, als wenn du sie kennst."

"Junge, Junge, du gehst doch nicht etwas regelmäßig in den Puff. Ich werde Doris informieren, vielleicht sagt sie die Hochzeit ab", frage einer,

"Und du willst sie dir dann schnappen, oder wie?", lachte dann ein anderer. "Vergiss es, die ist ihm hörig. Wenn sie davon gewusst hätte, wär sie vielleicht selber gekommen."

"Das war scharf. endlich Doris mal in Natura sehen."

Die Freunde lachten, denn erregte hatte Doris wohl jeden. Doch Jens war sich seiner Doris sicher. Nicht, dass sie ihm hörig war, aber doch ... Dann musste er grinsen. Wenn es stimmte, was Yvonne ihm da gesagt hatte ...

Lange blieben die Jungen nicht mehr zusammen, der Fahrer brachte alle noch nach Hause, da er sowieso in die Richtung fahren musste, um den Wagen zurück zu bringen.

Jens schloss die Wohnungstür auf und hörte das Wasser der Dusche laufen. So legte er die Schuhe und die Jacke ab und zog sich aus. Er ging nackt ins Bad und stieg unter die Dusche.

"Ihhh, ein fremder Mann", sagte die Frau und legte ihre Arme um ihn. "Oh, ein geiler Mann, da muss ich was machen." Die Frau kniete sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Jens hatte nicht gesehen, wer es war, denn das Wasser war ihm in die Augen geraten. So sah er runter und sah, dass die Frau, die ihm einen Blies, nicht seine Doris war, Doris hatte helle, fast golden leuchtende Haare, die Frau, die vor ihm kniete, hatte rote Haare.

Dafür kamen nur zwei in Frage, seine Schwester oder seine Mutter.

Jens zog sie hoch und sah in ihr Gesicht. Doch, es war seine Doris, nur hatte sie rote Haare. "Was soll das?", fragte er.

"Komm, fick mich, Jens."

Sie zog sich beinahe an ihm hoch, so dass er nach ihrem Hintern griff und sie Hob. Als sie in der richtigen Höhe war, griff sie nach seinem Schwanz, und führte ihn ein, als er sie vorsichtig hinunterließ. "Jaaaaa, guuuuut".

Dann legte sie ihre Beine um ihn und feuerte ihn an. "Fick mich, fick mich, wie du es noch nie gemacht hast."

Und Doris legte los. Jens hatte nicht gewusst, wie sportlich seine Verlobte war, sich mit ihrem Armen um seinen Hals und ihren Beinen um seine Hüften, so auf seinem Schwanz zu bewegen, fand er unglaublich.

Er drückte sie dann mit ihrem Rücken gegen die Wand der Dusche und fickte sie gut durch, bis sie, dabei er in sie, kamen.

Jens ging dann in die Knie, um Doris hinunter zu lassen. Sie legte eine Hand auf ihr Möse und stellte sich hin. Da das Wasser kühler wurde, drehte Jens es ab. "Noch einmal: Schatz, was soll das mit deinen Haaren?"

Doris sah an ihm hoch und sagte "Das war gut, komm, wir gehen ins Bett, trockne mich an."

"Und?"

"Das? Das bleibt drin, mein Schatz."

"Doris, bitte, du saust alles ein."

"Ja, weil du mich eingesaut hast, Schatz." Jens sah sie bittend an, so dass sie noch einmal nach der Dusche griff und sich ausspülte. Dann trocknete Jens, der sich in der Zwischenzeit abgetrocknet hatte, seine Verlobte ab.

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