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Ein neuer Anfang Teil 01

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Auch unsere Tochter sprang wieder ins kühle Nass. Der Grill war leer und auch in den Kühlboxen herrschte Ebbe. Also zogen Maria und ich uns schnell an und machten uns auf den Weg nach unten. Aus dem Kühlschrank holten wir einige Getränke, verteilten diese in den Kühlboxen und ich legte neues Fleisch nach. Die Erektion in meiner Hose war zum Glück größtenteils abgeklungen. Obwohl, einige unserer Besucher schauten schon etwas komisch in meine Richtung. Gegen 20 Uhr hatten sich die letzten College Studenten nach Hause verzogen und Maria, Lara und ich genossen den Sonnenuntergang auf unserer Terrasse.

„Das war ganz große Klasse. Vielen Dank euch beiden. Damit habt ihr mir eine große Freude gemacht und den Start hier in Miami erheblich erleichtert. Nächste Woche Samstag soll ich bei Kirk vorbei kommen, da ist seine Geburtstagsparty." „Gern geschehen, wir sind doch froh, wenn wir dir helfen können. Und wir hatten ja auch unseren Spaß." grinste ich zu meiner Frau gerichtet.

Die nächsten Tage verliefen ruhig. Dann stand am Samstag die Party bei Laras Freund Kirk an. Meine beiden Frauen fuhren am Freitag shoppen, um das richtige Outfit zu besorgen. Als ich mir am darauf folgenden Tag das Ergebnis ansehen durfte, staunte ich nicht schlecht. Lara kam die Wendeltreppe zur Eingangshalle herunter. Sie trug ein kurzes, einteiliges Cocktailkleid. Sehr eng und körperbetont geschnitten. Die Haare hatte sie hoch gesteckt und das Gesicht war akzentuiert geschminkt. Ihre Füße steckten in hochhakigen Schuhen, die ihre Beine noch mehr hervorhoben. Im ersten Moment fiel mir die Kinnlade hinunter. „Hey Paps, du sagst ja gar nichts. Gefall ich dir nicht?" „Doch, doch, es ist nur... Ich weiss auch nicht wie ich das sagen soll. Du siehst so...?!" „Anders aus?" „Ja, erwachsen. Einfach großartig. Du wirst der Star der Party werden." Lara strahlte uns an. Schnell holte ich den Fotoapparat und knipste einige Bilder. Unsere Tochter posierte wie eines der Modells aus dem Fernsehen. Unglaublich sexy sah sie aus.

Mit unserem Auto chauffierte ich sie zu der Party. Sie könne jederzeit anrufen, dann würde ich sie abholen oder mit dem Taxi solle sie fahren. Nur nicht mit einem angetrunkenen Freund. Ich hörte mich an wie meine Eltern. So etwas wollte ich nie sagen, doch jetzt war es passiert. Lara versprach auf sich acht zu geben und verschwand zu ihren Freunden. Ich blickte ihr hinterher, mein Blick klebte an ihrem hin und her wippenden Hinterteil. Dann drehte sie sich nochmals um, winkte mir zu und verschwand in der Eingangstür.

Maria und ich machten uns einen ruhigen Abend auf dem Sofa. Wir schauten uns einen Film im Pay-TV an und schliefen dabei ein. Gegen 2 Uhr erwachte ich, streichelte zärtlich die Wagen meiner Frau bis auch sie wach wurde. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und machten uns fertig fürs Bett. Jetzt war ich wieder etwas wach geworden. Als Maria sich auszog um ihre Nachtwäsche anzuziehen, zog ich meine Schlafshorts herunter, holte meinen Penis heraus und fing langsam an mir einen zu wichsen. Bisher hatte sie das noch nicht bemerkt, denn sie stand mit dem Rücken zum Bett. Nun da sie ihre Hose und Shirt angezogen hatte, drehte sie sich um und grinste. „Da ist einer aber gar nicht mehr müde, oder?" Maria krabbelte auf allen vieren über das Bett auf mich zu. Meine Blicke klebten an ihren hin und her wackelnden Brüsten, die ich durch den Ausschnitt des T-Shirts sehen konnte. Ich spuckte Speichel direkt aus meinem Mund auf meinen Schwanz, um eine bessere Schmierung beim wichsen zu bekommen.

„Das wird nicht nötig sein. Ich werd dir nämlich jetzt schön einen blasen." Mit diesen Worten senkte meine Frau ihren Kopf auf meinen Pint und begann an der Eichel zu saugen. Vor lauter Lust warf ich den Kopf in den Nacken und drückte ihren Kopf mit meinen Händen tiefer auf meinen Schwanz. Die Saug- und Leckgeräusche machten mich noch geiler. Sehen konnte ich leider nicht viel, denn die Haare und der Kopf meiner Frau blockierten die Sicht. Das tat so gut, jetzt wollte ich sie aber auch richtig spüren. Darum zog ich ihr das T-Shirt über den Kopf, Maria streifte ihre Hose ab. Dann setzte sie sich über meinen Schwanz. Ihre geile Muschi nur wenige Zentimeter von meinem steif aufragendem Pint entfernt. Ganz langsam liess sie mein bestes Stück in sich hinein gleiten, bis es zur Gänze in ihr steckte. Ich konnte nicht widerstehen und nahm mir ihre Nippel vor. Lüstern saugte ich daran, was ihr ein lautes stöhnen entlockte.

Mit beiden Händen umfasste ich ihren Hintern und begann gleichmäßig von unten in sie hinein zu stoßen. Nach einigen Stößen übernahm Maria das Zepter. Sie liess ihre geile Fotze mal schnell mal ganz langsam auf meinen Luststab gleiten. Wir hatten einen wunderbaren Rhythmus und ich genoß es ihren feuchten Kanal zu ficken. So hätte ich am liebsten stundenlang weiter gemacht. Doch plötzlich klingelte mein Handy. Es lag direkt neben uns auf dem Nachttisch. Die Nummer unserer Tochter wurde angezeigt. „Oh nein, hätte sie nicht noch ein paar Minuten warten können." jammerte ich. „Aber ich hatte ihr angeboten sie abzuholen. Jetzt muss ich auch ran gehen. Warte, vielleicht kann ich sie etwas vertrösten." Maria blieb ruhig auf mir sitzen, mein Pimmel tief in ihrer Fotze. „Hallo mein Schatz." Lara meinte, die Party sei vorbei. Fast alle wären bereits zu Hause und sie müsse gleich ein Taxi bestellen. Ich würde sie abholen, antwortete ich, dass hatte ich ja schließlich auch versprochen.

Unterdessen war meine Frau von mir herunter gestiegen und bearbeitete mit ihrem Mund wieder meinen Prügel. Ich konnte mich kaum auf das Gespräch mit unserer Tochter konzentrieren, so gut blies sie mir einen. „Ja klar, ich komme gleich... Ach jetzt sofort... Mmmmh, nicht mal mehr 15 Minuten... Ja, die Amis sind komisch... Ich verstehe, bis gleich!" „Die Eltern von Kirk haben wohl Streß gemacht, weil zu viel Alkohol getrunken worden ist. Deshalb mussten alle sofort gehen. Entweder wir holen Lara jetzt sofort ab oder sie stecken sie in ein Taxi. Da hab ich mich fürs abholen entschieden."

Etwas enttäuscht nahm Maria meinen Schwanz aus dem Mund. „Wir bringen das zu Ende wenn du wieder da bist." lächelte sie „Oder bist du schon so weit?" Ich schüttelte den Kopf. Schnell saugte sie noch zwei- dreimal an meiner Eichel, dann stand ich auf, gab ihr einen innigen Kuß und versuchte meinen Ständer in der Hose unterzubringen. Als dies geschafft war, zog ich die restlichen Klamotten an, stieg ins Auto und fuhr los. Etwa 15 Minuten später kam ich bei Kirks Haus an. Die Tür wurde geöffnet, meine Tochter kam heraus und winkte mich zu sich. Ich stieg aus und ging hinauf. Kirks Eltern wollten mich wohl kennen lernen. Sie waren recht freundliche, aber bodenständige Amerikaner. Darüber das Kirk und Lara befreundet waren, freuten sie sich besonders, denn ihr Sohn sollte auch mal für ein Semester im Ausland, vorzugsweise in Deutschland studieren. Nach einigen netten Worten verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause.

Meine Tochter erzählte mir auf der Rückfahrt ausführlich über die Party und das ganze Hinterher. Dabei bemerkte ich, dass auch sie wohl das eine oder andere alkoholische Getränke zu sich genommen hatte. Innerlich musste ich darüber grinsen, denn auch in meiner Jugend hatte es etliche heftige Partys gegeben. Einen Vorteil hatte ihr Zustand, sie bemerkte nicht, wie ich sie immer wieder von oben bis unten betrachtete. Einmal beugte sie sich weit zu mir herüber und ich erblickte ihr prallen Möpse. Wie gerne hätte ich meine Hand ausgestreckt und zu gegriffen. Als wir schließlich zu Hause ankamen, bedankte sich Lara bei mir fürs abholen, wünschte mir eine gute Nacht und verschwand in ihrem Zimmer. Geil wie ich immer noch war, ging ich sofort ins Schlafzimmer zu meiner Frau. Jetzt wollte ich zu Ende bringen, wobei wir vorhin unterbrochen wurden. Doch daraus wurde nichts. Maria lag friedlich schlafend im Bett und rührte sich nicht. Sie sah so unschuldig und entspannt aus, da wollte ich nicht wecken.

Meine Lust war trotzdem noch nicht verflogen. Ich überlegte, ob ich mir im Badezimmer einen runter holen sollte, verschob diesen Gedanken dann aber. Statt dessen ging ich ins Wohnzimmer um etwas fern zu sehen. Auf dem Couchtisch lag die Digitalkamera. Augenblicklich kamen mir die Bilder von meiner Tochter in den Sinn. Die wollte ich mir jetzt unbedingt nochmals ansehen. Als ich durch die Fotos blätterte, entflammte meine Lust aufs neue. Ich horchte ins Haus, doch nichts war zu hören. Vorsichtig schob ich meine Hose nach unten, holte meinen Schwanz raus und wichste mir auf die Fotos einen ab. „Du geiles Luder, wie gerne würde ich dich ficken. Dann besorg ich es dir richtig." zischte ich zwischen meinen Zähnen hindurch. Dabei bemerkte ich nicht, wie meine Tochter die Treppe herunter kam. Nach dem ganzen Alkohol war sie wohl durstig geworden und wollte sich noch etwas zu trinken holen. Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung hinter mir. „Hey Daddy, störe ich dich?" Oh mein Gott, Lara. Jetzt erwischt mich meine eigene Tochter mit herunter gelassener Hose, wie ich mir auf ihre Fotos einen wichse. „Ich..., bleib doch bitte..., äääh ich meine..." stotterte ich und versuchte gleichzeitig meine Hose hoch zu ziehen und die Kamera aus zu machen. Beides misslang natürlich.

Meine Tochter trat neben mir ans Sofa und setzte sich. „Bitte lass alles so wie es ist." sagte sie sehr bestimmt. Mit halb verstautem Schwanz saß ich starr da. „Du bist mein Vater. Mein großer kräftiger Beschützer. Das warst du zumindest bis heute. Und jetzt sitzt du hier auf dem Sofa mit deinem Penis in der Hand." Sie nahm die Kamera vom Boden und schaute auf die Bilder. Ihre Augen weiteten sich. Dann wanderte ihr Blick vom Bildschirm hinüber zu meinem Schwanz. Dieser war mittlerweile vor Scham und Pein zusammen geschrumpft. Jetzt blickte mir Lara tief in die Augen und sagte „Das hätte ich nicht von dir gedacht. Wie lange geht das schon so? Wichst du dir schon lange einen auf mich ab?" Mein Blick war auf den Boden gerichtet, ich konnte nichts sagen. „Bitte, ich will es verstehen. Warum ausgerechnet ich?" „Ich weiß es nicht, ich liebe dich. Du bist mein ein und alles. Aber eine Erklärung kann ich dir leider nicht geben. Ich verstehe es ja selbst nicht."

Lara liess sich neben mir in die Polster fallen. Um die Situation etwas erträglicher zu gestalten, wollte ich meine Hose schließen. Doch auch diesmal hielt mich meine Tochter zurück. Ihr Hand berührte meinen Arm, wanderte über meinen Unterarm, zum Oberschenkel. Dort stoppte sie kurz. Obwohl es sich krank anhört, törnte mich ihre Berührung unglaublich an. Blut begann in meinen Schwanz zu fließen und er zuckte mehrmals. Lara blickte mir wieder in die Augen. Ohne ihren Blick von meinem abzuwenden, führte sie ihre Hand zu meinem Schwanz. Wie ein elektrischer Schlag traf mich ihre Berührung. Sie zog am Hosenbund, bis die Hose um meine Knöchel baumelte. Nun lag mein Pint halb-steif auf meinem Bauch. Die Blicke meiner Tochter bohrten sich in meine Augen, auch ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Bitte fass mich weiter an, schrie es in mir. Doch meine Lippen blieben stumm.

Dann umschloss Laras Hand meinen Schwanz. Sanft zog sie die Vorhaut über die Eichel zurück. Jetzt löste sich unsere Blicke und wir schauten gemeinsam auf meinen Penis. Ich blickte kurz zu meiner Tochter und glaubte eine gewisse Faszination zu erkennen. Sanft und vorsichtig bewegte sie ihre Hand an meinem Schaft auf und ab. Das Gefühl war so unbeschreiblich schön, dass ich aufstöhnen musste. Der Liebessaft sprudelte nur so aus meinem Kolben heraus und Lara verschmierte ihn schön darauf. Ihre Hand war so wahnsinnig zärtlich. Vor lauter Erregung zuckte mein bestes Stück hin und her. Gleichmäßig wichste meine Tochter weiter. Ihr Blick war auf mein Gerät geheftet und sie schaute gebannt zu, was denn gleich noch passieren würde. Plötzlich öffnete sie ihre Hand, hob sie zu meinem Mund. „Mach sie etwas feucht, dann ist es angenehmer." Ich leckte über ihre Handinnenseite, befeuchtete alles gut. Der Speichel tropfte förmlich daran herunter. Dann fasste sie mich wieder unten an und wichste weiter.

In meinen Eiern brodelte der Saft. Immer näher kam ich dem Höhepunkt. „Ich bin gleich soweit. Vorsicht, ich kann es nicht mehr zurück halten." keuchte ich. Lara verlangsamte ihre Bewegungen nicht, sondern rieb meinen Schwanz noch schneller. Ihre andere Hand hielt meinen Hodensack fest und knetete ihn sanft. In hohem Bogen schoss der erste Spritzer aus meinem Kolben heraus und landete auf meiner Brust. Unablässig wichste meine Tochter weiter. Schub um Schub spritzte die weiße Sahne heraus, landete auf ihrer Hand, meinem Arm und teilweise auch auf dem Sofa. Als wolle es niemals enden. Durch den Samen und ihre Wichsbewegungen machte mein Schwanz in ihrer Hand schmatzende Geräusche, dann kam nichts mehr. Lara hörte abrupt auf und nahm ihre Hand weg. Sie betrachtete die mit Samen verschmierte Rechte, dann führte sie sie zum Mund und leckte meine Sauce genüsslich ab. Ich drehte fast durch. Meine Tochter hat mir gerade einen runter geholt und schluckt jetzt noch mein Sperma. Ich konnte nicht mehr.

Oben an der Treppe hörten wir Geräusche. Maria schien wach geworden zu sein. Sofort war ich auf den Beinen, zog meine Hose hoch, richtete notdürftig meine Klamotten. Meine Tochter wischte sich ihre Hand am Nachthemd ab und huschte schnell in die Küche. Beim hinaus laufen blickte sie mich an und lächelte. Ich war völlig verstört, aber auch glücklich. „Hallo, bist du unten?" rief meine Frau. „Ja Liebling. Ich komme jetzt zu dir." „Ich bin auch da." rief unsere Tochter. „Bevor ich schlafen gehe, musste ich unbedingt noch etwas trinken.

Im Bett erzählte ich Maria, dass ich nicht schlafen konnte und deshalb noch etwas fern gesehen hätte. Mir tat diese Lüge leid, aber was sollte ich ihr denn erzählen? Die Wahrheit?

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