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Ein neuer Sohn (Das Wunschauto)

Geschichte Info
Witwe lebt ihre Phantasien aus.
2.4k Wörter
4.41
92.6k
20
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 11/27/2014
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Das Wunschauto

Im Anzeigenteil, unter Autoverkauf, fand Carsten das interessante Angebot: Mercedes 230S, Bj.69, metallic-silber, kaum gefahren, günstig abzugeben. Erwarte einen vertrauensvollen Käufer, der meinen Wagen pfleglich behandelt. Fügen Sie eine kurze Beschreibung ihrer Person bei. Chiffre: 5778 A.

Er nahm seinen Füller und ein weißes Blatt Papier; setzte sich an den kleinen Küchentisch. Er schob die «Kieler Nachrichten» ein wenig zur Seite, und begann zu schreiben. Eine Woche später fand er eine kurz gefaßte Mitteilung in seinem Briefkasten. Am Schluß stand: Bitte erscheinen Sie pünktlich. Unterzeichnet war die Karte mit Frau Lindner.

Christiane Lindner stand an einem Fenster ihres geräumigen Einfamilienhauses in Laboe, einem kleinen Ort an der Kieler Förde. Sie ewartete einen jungen Mann. In seiner Antwort auf ihre Anzeige hatte er sich als 18-jährigen Abiturienten beschrieben. Sie hoffte auf einen passenden Kanditaten, denn sie hatte einen Plan. Es war fast 15:30 Uhr, als sie den jungen Mann sah, der sein Fahrrad am Zaun abstellte. Er hatte schulterlanges dunkelblondes Haar, trug Jeans und eine braune Wildlederjacke. Siw ging zur Eingangstür und öffnete sie, bevor ihr Besucher klingeln konnte.

„Einen schönen guten Tag, Frau Lindner.", sagte Carsten höflich. „Das ist er wohl?" Er deutete auf den gepflegt aussehenden Mercedes, der in der Garagenauffahrt stand.

„Ja! Das ist er, Aber komm doch erstmal herein." In seinem schmalen bartlosen Gesicht konnte sie die Überraschung ablesen.

„Also...ich dachte..." Er war offensichtlich noch sehr schüchtern.

„Immer mit der Ruhe! Komm einfach erst Mal rein!", unterbrach sie ihn und führte ihn zur Garderobe. „Bitte zieh die Schuhe aus." Ihn zu duzen gehörte zu ihrem Plan.

Er trug leichte, hellbraune Slipper, keine Socken. Zögerlich streifte Carsten sie ab.

Christiane führte ihn in ins Wohnzimmer, zwei große Fenster mit Blumentöpfen auf der Fensterbank. Die Rollos waren jetzt im Sommer fast ganz herunter gelassen, damit sich der Raum nicht zu sehr aufhitzte. Edle Vitrinen, eine alte Standuhr, eine kleine Leseecke mit Stehlampe und Ohrensessel, eine dunkelrote Chaiselongue mit zwei passenden Sesseln um einen niedrigen Tisch. Bilder mit maritimen Motiven an den Wänden. Das strahlte gutbürgerlichen Wohlstand aus.

„Setz sich doch. Darf ich Dir eine Tasse Tee anbieten?"

„Sehr nett von ihnen Frau Lindner.", sagte er und setzte sich in einen der Sessel. Nachdem sie eingeschenkt hatte, nahm sie auf der Chaiselongue Platz. So konnte er ihre Beine bewundern, die seine Gastgerin elegant übereinander schlug. Er sah hautfarbene Strümpfe und dunkelbraune Punps.

„Wie Du mir geschrieben hast, willst Du Geologie studieren und hast wegen des „günstig" mein Inserat beantwortet. Was stellst Du Dir unter günstig vor?"

Carsten schätzte die ihm gegenüber sitzende Frau auf Ende vierzig, Anfang fünfzig. Sie war eine attraktive Erscheinung, mit brünetten Haaren. Trug eine freche Kurzhaar-Frisur, die sie etwas jünger erscheinen ließ. Große helle Augen, umrahmt von kleinen Lachfalten, eine wohlgeformte Nase, volle kräftig rot geschminkte Lippen.

„Na ja", versuchte er ihre Frage zu beantworten und schaute ihr zum ersten Mal in die Augen. „Ich habe zwar vor drei Jahren von meiner Oma ein wenig geerbt, aber viel Geld kann ich nicht investieren. Um ehrlich zu sein: Mehr als dreitausend Mark kann ich nicht zahlen."

„Du meinst der Wagen ist nicht mehr wert?", hakte sie nach.

„Das könnte schon sein, es kommt halt auf den Zustand an, den Motor zum Beispiel."

„Wie wäre es, wenn Du gar nicht bezahlst?"

„Wie meinen Sie das? Wollen Sie ihn nicht an mich verkaufen?"

„Oh doch! Ich denke, Du würdest den Wagen gut behandeln", beruhigte sie ihn, „das konnte ich schon an Deinem sehnsüchtigen Blick erkennen."

„Aber?", wollte Carsten wissen, der nervös wurde. So hatte er sich das Verkaufsgespräch nicht vorgestellt.

„Mach erst ein Mal eine Probefahrt." Umging sie die Frage und stand auf. Carsten ebenfalls. „Der Schlüssel liegt dort auf der Kommode, die Papiere befinden sich im Handschuhfach. Ich vertraue Dir mein Schmuckstück an. Der Form halber möchte ich Deinen Führerschein sehen."

„Selbstverständlich! Ihr Vertrauen ehrt mich." Er zeigte das Dokument vor. Das Alter stimmte. Ihr Interessent war gerade 18 geworden.

„Also, ich erwarte Dich spätestens in einer halben Stunde zurück. Der Tank müsste fast voll sein."

Freudig erregt verließ Carsten das Haus. Nach einer kleinen Fahrt von 15 Minuten klingelte er nun an der Haustür.

„Du hast ihn heil zurück gebracht? Und? Er gefällt Dir", wollte Christiane wissen.

„Wunderbares Auto, absolut wundervoll."

„Dann können wir ja jetzt über den Preis verhandeln. Komm doch wieder herein."

Carsten setzte sich wieder auf den gleichen Platz, nachdem er diesmal daran gedacht hatte, die Schuhe auszuziehen.

„Sie sprachen davon, daß ich überhaupt nichts bezahlen muß. Wie ist denn das zu verstehen?", fragte er unsicher nach.

„Du fährst den Wagen und musst nur für Benzin und Pflege aufkommen.", begann sie ihre Ausführungen und stand auf. „Die Versicherung geht auch auf meine Kosten. Der Wagen bleibt mein Eigentum." Bei ihren Worten war sie hinter den Sessel getreten, auf dem ihr Besucher saß.

„Du verpflichtest Dich, mich ein Mal in der Woche zu besuchen. Zu einem ganz besonderen Zweck." Sie legte ihre Hände auf Cartens Schultern und beugte sich zu ihm herab. Er konnte ihr Parfüm riechen, spürte ihre Nähe.

„Ich wünsche sexuell befriedigt zu werden. Heißt: Du bedienst meine erotischen Wünsche und fährst dafür Deinen Traumwagen." Ihr Mund war jetzt fast an seinem Ohr. Ihm schwirrte der Kopf.

„Wie gefiele Dir das?"

Carsten war völligst verdutzt.

„Sie möchten, das ich mit ihnen..."

„Richtig! Wir haben ein Mal in der Woche Sex. Nach meinen Wünschen! Dafür fährst Du Einen, wie sagtest Du, einen wundervollen Wagen." Christiane hatte wieder Platz genommen.

„Ähm...! Sind sie verheiratet?", fragte er, um Zeit zu gewinnen. Den Wagen wollte er natürlich haben. Aber unter diesen Bedingungen?

„Nein! Nicht mehr. Mein Mann ist vor über einem Jahr verstorben."

„Mein Beileid, Frau Lindner!"

„Vielen Dank! Aber reden wir jetzt nicht davon. Das ist Vergangenheit. Was sagst Du?"

„Also, ich weiß nicht, verlockend ist es schon", äußerte er sich vorsichtig.

„Ist es mein Alter? Findest Du mich nicht attraktiv? Oder warum zögerst Du?"

„Um ehrlich zu sein, ich bin, na ja, also... verunsichert. Sie sind eine gut aussehende Frau, ja, das sind sie.", antwortete Carsten.

„Und wo ist dann das Problem?"

„Das gibt es nicht! Ich bin einverstanden!", erklärte er und schaute wieder auf ihre Beine.

„Wunderbar! Ein kleines Hindernis steht dem Ganzen aber noch im Wege." Erklärte sie. „Du hast den Wagen getestet. Ich muss mich doch von Deinen Qualitäten überzeugen dürfen, oder?"

„Sie meinen..., sie wollen jetzt gleich mit mir ins Bett gehen?", brachte er müshsam hervor.

„Nicht so schnell junger Mann! Ich habe es nicht eilig."

„Haben sie das schon mit anderen Interessenten gemacht", wollte er wissen.

„Zwei waren vor ihnen da. Den Ersten habe ich gar nicht ins Haus gebeten. Unsaubere Erscheinung. Der Zweite war mir zu alt, etwa mein Jahrgang. Ich will was Junges, Ausdauerndes. Damit es ein wenig entspannter wird, schlage ich vor, daß wir erst einmal anstoßen. Komm mit in die Küche, Du kannst mir zur Hand gehen."

In der Küche ging Christiane zum Kühlschrank und nahm eine Flasche Veuve Cliquot heraus.

„Du magst Champagner?"

„Noch nie getrunken.", gab er zu.

„Na so was! Dann ist das noch eine Premiere für Dich. Aber die Flasche bekommst Du auf?"

„Das werde ich schon hinbekommen.", Er klang etwas unsicher.

„Aber gewisse andere Kenntnisse darf ich doch bei Dir vermuten, oder?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Ich werde mir Mühe geben."

„Wie hieß es so schön in der Werbung? Mühe allein genügt nicht." Sie genoss seine Nervosität und nahm zwei Schalen aus einem Schrank. Mit einem lauten Plopp hatte Carsten endlich die Flasche geöffnet.

„Komm, oder magst Du es in der Küche lieber?", fragte sie süffisant. Bevor er antworten konnte, ging sie zurück ins Wohnzimmer. Er folgte ihr brav.

„Du darfst jetzt einschenken." Nachdem er das getan hatte, reichte sie ihm eins der Gläser. „Auf eine ersprießliche Verbindung!" Sie prostete ihm zu. Er nahm einen kräftigen Schluck. Der Geschmack war ungewohnt. „Hältst Du bitte mal mein Glas?", sagte Christiane. Er stand etwas hilflos vor ihr. Sie setzte sich hin.

„Mal sehen, was Du mir mitgebracht hast?" Carsten spürte, wie der Gürtel seiner Hose gelöst wurde. Ihm stockte der Atem.

„Was machen Sie da, Frau Lindner?"

„Ich werde mir Deine Ausstattung ansehen. Du hast schließlich auch eine Probefahrt machen dürfen." Sie ergriff den Hosenbund samt Unterhose und zog beide Kleidungsstücke in einem Schwung herunter.

„Das sieht doch sehr vielversprechend aus." Carsten blieb sprachlos, stand immer noch regunglos da. Er war nicht beschnitten. Das gefiel Christiane. Mit einem ihrer spitz gefeilten Fingernägel strich sie an der Unterseite ihres neuen Spielzeugs entlang. Sie spürte, wie das Blut hineinströmte. „Aber das hier wird verschwinden müssen.", sagte sie und zog an seinen Schamhaaren.

„Muss das sein?",

„Das ist doch heute bei jungen Leuten absolut üblich.", erwiderte Christiane. „Kannst Du in jeder Bravo sehen."

„Die lese ich aber gar nicht.", versuchte Carsten zu protestieren.

„Es wird Dir gefallen", sagte Christiane. Sie kraulte seine Hoden.

„Sie wissen, was Sie wollen." Die Berührung erregte ihn.

„Genau, mein Süßer! Zieh Dein Zeug aus! Dann wirst Du blank gemacht!"

Carsten nahm noch einen Schluck. Leicht zitternd stellte er die Gläser ab.

„Ich hole die Utensilien.", sagte seine Gastgeberin. „Bin gleich wieder bei Dir."

Als sie wieder ins Zimmer kam, trug sie statt ihres Kleides einen rosa Bademantel, in den Händen eine Schüssel, über dem Arm ein Handtuch. Carsten stand verschämt neben der Couch, mit den Händen verdeckte er seine Genitalien.

„Vor mir wird hier nichts versteckt!" Sie stellte die Schüssel neben dem Lesesessel ab und schaltete die Lampe ein. „Wir brauchen gutes Licht." Sie breitete das große Badetuch aus. „Komm her!" Carsten zögerte.

„Wird's bald!", forderte sie ihn auf. Am liebstens wäre er jetzt davon gelaufen. Christiane spürte seine Schüchternheit. Sie ging zu ihm und legt ihm den Arm um die Schulter.

„Es tut nicht weh!" Sie griff zwischen seine Beine, umfaßte fest sein Glied, dass sich wie gewünscht zu regen begann. „Du brauchst Dich nicht zu schämen, für Deinen schönen Schwanz." Sie führte ihn zum Sessel.

„Nimm Platz! Und jetzt legst Du Deine Beine auf die Lehnen."

Wieder zögerte Carsten. Schließlich kam er ihrer Aufforderung nach. In dieser Position fühlte er sich sehr hilflos.

„Bleib ganz entspannt, mein Süßer!" Sie zog eine kleine Fußbank hervor, setzte sich und schäumte seine Genitalien sorgfältig ein.

„Ist das nicht angenehm?", fragte sie.

„Doch! Ein schönes Gefühl, Frau Lindner."

„Sage ich doch. Aber jetzt ist Schluß mit Frau Lindner. Wenn Du hier bist, sprichst Du mich als Gnädige Frau oder Madame an. Verstanden?" Sie griff in die Tasche ihres Bademantels und nahm ein Rasiermesser heraus, das sie aufklappte.

„Was wollen Sie damit Frau Lindner?" Ihm wurde Angst und Bange. War er in die Hände einer männerfeindlichen Feministin geraten?

„Keine Panik! Aber Wenn Du noch mal Frau Lindner sagst, dann werde ich Dich nicht nur rasieren.", drohte sie ihm scherzhaft. „Ich habe meinen Mann einge Jahre gepflegt und ihn während dieser Zeit jeden Tag rasiert. Ich weiß genau, was ich tue."

„Ich verstehe, Frau Lindner. Ähh, Madame." Er korrigierte sich schnell.

„So ist es besser! Und jetzt still halten. Ich will mit dem kleinen Carsten, der ja gar nicht so klein ist, noch jede Menge Spaß haben." Routiniert ging Christiane zu Werke. Erst entfernte sie die Haare auf dem Bauch, dann am Glied.

„Jetzt kommen Deine süßen Eier dran." Sie drückte sie ein Mal.

„Nicht so fest." Carsten stöhnte bei dieser unerwarteten Attacke auf seine Samenproduzenten.

„Nicht so zimperlich!", sagte sie unwirsch und wandte sich der delikaten Aufgabe zu.

„Jetzt die Beine noch etwas höher.", forderte sie ihn auf. „Dann kann ich Dich ganz sauber machen."

„Was haben Sie vor?", fragte Carsten vorsichtig. „Madame", ergänzte er sofort.

„Ich mag meine Liebling ohne Haare. Also werde ich Deinen hübschen Hintern auch davon befreien."

„Muss das wirklich sein, gnädige Frau?", Carsten versuchte noch ein Mal, sie von ihrem Vorhaben abzubringen.

„Gewiss, Du wirst merken, wie angenehem es sich anfühlt. Und wenn Du schön sauber bist, bekommst Du eine Belohnung." Carsten schloß seine Augen. Christiane wußte, dass sie gewonnen hatte.

„Genau! Mach die Augen zu, und vertraue mir." Christiane schmäumte ihn sorgfältig ein und vollendete ihr Werk routiniert. Dann öffnete sie einen Flakon mit Öl, das sie vorher angewärmt hatte und bestrich damit die glatte Haut zwischen seinen Schenkeln. Sie verzichtete darauf, sein niedliches Arschloch zu berühren. So weit war er noch nicht. Außerdem war er ja nicht innerlich gereinigt worden. Sie wollte kein Risiko eingehen.

„Lass Deine Augen zu! Ich komme jetzt zu Dir." Sie setzte sich auf die Lehne des Sessels, so dass sich sein Kopf auf der Höhe ihres Busens befand und öffnete den Bademantel.

„Komm zu Mama!", genügte als Aufforderung. Sein Mund suchte den Nippel ihrer Brust.

„So ist es gut.", sagte sie, als er zu saugen begann. Ihre rechte Hand glitt zwischen seine Beine, wo sie sanft die Hoden kraulte.

„Das gefällt meinem Liebling?", flüsterte sie. Sein Glied regte sich wie gewünscht.

Sie fasste die Spitze und schob vorsichtig die Vorhaut zurück. Ein Sehnsuchtstropfen erschien. Sie nahm ihren Finger und verteilte die Flüssigkeit auf der Eichel.

„Schau hin mein Schatz! Wie schön Dein Schwanz glänzt." Carsten öffnete die Augen und sah, wie sie ihn gekonnt wichste. Sein Atem ging heftig und er stöhnte.

„Jetzt wird er gleich spritzen." Christiane wußte genau, dass er sich dieser Liebkosung ergeben hatte. Er war Wachs in ihren Händen. Sie rieb ein wenig schneller und fester. Mit einem gutturalen Laut ergoß er sich auf seinen Bauch.

„Das hast Du sehr schön gemacht.", lobte sie ihn. Sie nahm etwas von der Samenflüssigkeit und verteilte sie auf ihrer Brust.

„Du darfst weiter lecken!" Carsten befolgte ihre Anweisung ohne zu zögern, denn er war viel zu erregt, um an irgendeinen Widerspruch zu denken.

„Ich glaube, an Dir werde ich noch viel Freude haben.", würdigte sie seine Bemühungen.

„Beim nächsten Mal wirst Du mehr zu tun bekommen." Christiane nahm einen Zipfel des Badetuches und wischte ihn trocken. „Ich erwarte Dich am nächsten Sonntag, pünktlich um 17:00 Uhr."

„Ich werde zur Stelle sein.", antwortete Carsten, der sich immer noch in einem Zustand absoluter Verwirrtheit befand.

„Du darfst jetzt gehen!" Sie erhob sich, schloß den Bademantel, und beobachtete ihn, wie er mit unsicheren Bewegungen versuchte, sich ordentlich anzuziehen.

Im Flur überreichte ihm eine Kopie der Fahrzeugpapiere und die Schlüssel.

„Dein Fahrrad kannst Du in die Garage stellen, mein Liebling." Sie hauchte ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte, als sie sah, wie er noch eine Weile ganz ruhig im Auto saß, bevor er den Wagen startete und wegfuhr.

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5 Kommentare
Nylnlvr428Nylnlvr428vor etwa 1 Jahr

Schade, dass die Reihenfolge der Geschichten vollkommen durcheinander ist. Habe ich leider erst spät gesehen

UnartigerJungeUnartigerJungevor mehr als 9 JahrenAutor
Herr alsace

Ich gebe zu, das Motiv mit dem Wagen stammt aus einer anderen Geschichte.

alsacealsacevor mehr als 9 Jahren
Hab ich doch schon mal gelesen....?

Nein wirklich das wurde doch schon mal veröffentlicht oder?

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiß

Ein heiße Geschichte - tolles Angebot -- eine sexlüsterne, ausgehungerte, reife Frau gönnt sich ein jugendliches Spielzeug, einen harten Schwant und mehr. Wie geht es weiter ???????

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 9 Jahren
ein tolles Angebot

würde ich glatt auch machen,

Auto und Frau im besten Alter!

hoffe, dass es bald weiter geht.

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