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Ein privater Sexklub 03

Geschichte Info
Glorias Landung im Klub.
12.8k Wörter
4.56
142.3k
9

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 07/03/2010
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Liebe Leser/innen,

vielfachem Wunsch folgend lege ich eine weitere Fortsetzung des privaten Sexklubs vor.

Und wieder meine Bitte: Bleibt nicht in der Unerreichbarkeit. Mit mancher Anonyma bzw. manchem Anonymus hat sich in beiderseitiger Anonymität ein lockerer und sehr schöner Mailwechsel entwickelt.

Viel Spaß mit Glorias bei ihrer Landung im Klub!

Euer

Aljowi

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Diese wunderschöne warme Nacht blieben die drei auf Elkes Dachterrasse. Sie rollten sich auf der großen Schaumstoffmatratze zusammen und schliefen nur unter leichten Tüchern.

Es war ein klarer Sternenhimmel, einen Tag vor Vollmond und wie durch ein Wunder hatte es seit längerem auch keine Chemtrails mehr gegeben.

Als es früh etwas kühler wurde, kuschelten sie sich an einander und erwachten fast gleichzeitig mit den ersten Strahlen der Sonne.

Mechanisch langte Elke zu Peter und hatte auch schon seinen Morgensteifen zwischen den Fingern.

Gloria lächelte sie an: „Läßt du mir den mal? Du hast ihn ja täglich."

Elke lachte. „Na bitte. Aber der Peter will immer erst lange geblasen werden."

Gloria beugte sich von der Seite zu ihm und ihre Haare ergossen sich wie ein Wasserfall über Peters Hüfte, als sich ihr Mund über seinen Schwanz stülpte. Dabei gab Peter ihr Anweisungen, was sie wie mit der Zunge zu machen hätte und erklärte, wo ein Penis am empfindlichsten ist.

„Eigentlich ein ganz primitives Ding -- so ein Schwanz". meinte Elke lachend, „im Vergleich mit unserer komplizierten Lustspalte."

Während dessen trillerten Elkes Finger auf Peters Brustwarzen.

Gloria veränderte ihre Stellung, um die Unterseite der Eichel besser auf die Zunge zu bekommen und Peters Reaktionen bestätigte, daß sie es richtig machte.

„Und wenn du jetzt noch mit deinen süßen Fingerchen an Damm und Rosette kommst und vielleicht einen rein steckst, explodiert jeder Mann."

Nach diesen Belehrungen beugte sie sich über ihn. schob ihm die Zunge zwischen die Zähne und tastete seinen Gaumen ab, während sie weiter seine Nippel bearbeitete.

Dieser konzertierten Aktion der beiden Frauen „erlag" er denn auch bald: Seine Hände zuckten rhythmisch, verkrampften sich zu Fäusten und spreizten sich wieder, er machte sich steif, streckte sich und dann kam ein tiefes „Hrrrrr!" aus seiner Kehle. Ladung auf Ladung schoß in Glorias Mund. Davon überrascht konnte sie nicht schnell genug schlucken und so floß der Saft aus Ihrem Mund an Peters Pimmel auf ihn zurück, fing sich in seinen Schamhaaren und benetzte die Eier.

„Huhh!", meinte er nur und atmete tief aus und machte die Augen zu.

Die beiden Frauen hatten sich kniend aufgerichtet und betrachteten stolz den erlegten Bock mit seinem schlaffem Stengel.

Da stieß die Elke die Gloria plötzlich mit einem „Hiiiiih!" kräftig an die Schulter, so daß sie mit gespreizten Beinen auf den Rücken kippte, schwang sich bäuchlings auf sie und saugte aus deren schon ziemlich naß gewordenem Loch köstlichen reinen frischen Pflaumensaft. Als sie dann mit der Zunge noch die Klit drückte und leckte, ergoß sich dieser als Folge des unvermeidlichen Orgasmusses in wahren Strömen.

Die Betrachtung dieses Spiels geilte Peter von neuem auf, den es besonders erregte, wie Gloria ihre Titten knetete und hin und her schob. Elkes waren nicht so groß und auch noch recht fest und daher nicht so formbar wie Glorias. Dieser Anblick einer weiblichen Brust war ihm also nicht so geläufig und daher besonders aufreizend. Also wuchs der auf seinem Bauch ausruhende Penis in Richtung Nabel, was Elke natürlich nicht entging. So schwang sie ein Bein über ihn, griff zu seinem Luststiel, spießte sich daran auf und hopp, hopp hopp!!! entlud sie ihr angestautes Temperament in einem scharfen Ritt. Dabei klatschte sie sich selber mit jedem fallen Lassen voller Wonne auf die eigenen Arschbacken.

Gloria hatte staunend zugesehen. Peter war durchaus Herr der Lage geblieben und hielt zurück bis sich Elke schreiend in Zuckungen zur Seite warf. Dann richtete er seine Spermaspritze mit zuckenden Lenden genau auf die nichts ahnende Gloria, die ganz von den noch lustverzerrten Zügen Elkes gefangen war -- und klatsch, klatsch , klatsch traf sie der weiße glibberige Saft an Nase und Kinn, um dann langsam zwischen ihre Brüste abzutropfen.

„Das war doch ein schöner Tagesanfang!" stellte Elke fest, als sie beim Frühstück die Tasse

mit der Schokolade zurück setzte und mit der Serviette über die Lippen strich. Dann fegte sie mit der Hand schnell an Glorias Nasenspitze vorbei, so als wollte sie eine dort sitzende Fliege fangen. "He Glori, was ist denn los mit dir? Du bist ja so abwesend."

„Ich weiß nicht, Elke. Seit Donnerstag Nacht bin ich wie in Trance. Ich denke manchmal, mich hat ein Geist in eine andere Welt versetzt. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Mit einem Mal habe Freude an Dingen, die mich früher angeekelt hätten. Ich finde eine -- also deine - Votze interessant, es gefällt mir, an Schwänzen zu lutschen und Sperma ins Gesicht zu bekommen - und das nicht nur zu zweit. Es erregt mich, wenn mir jemand dabei zuguckt - auch beim Ficken zuguckt.

Überhaupt andere! Ich zeige meine Titten gern, wie vorgestern - nein gestern - ich bin schon ganz durcheinender - auf der Autobahn, als ich mich neben Peter im Wagen nackt ausziehen mußte oder mit dir da im Café. Einen Schwanz im Hintern zu haben, ist mehr ein technisches Problem als ein moralisches. Und Peters Arschloch innen und außen zu befingern hat eben richtig Spaß gemacht. Und dazu diese ordinären Worte! Hatte ich früher kaum zu denken gewagt. -

Bin ich pervers geworden? Du, ich habe meinen Kompaß verloren. Die Vernunft sagt zwar: „Alles in Ordnung.", aber mein Gefühl ist etwas ratlos. Und heute Nachmittag wird es wohl noch wilder und schamloser zugehen.

Und noch was: Wenn ich so darüber rede, werde ich schon wieder geil."

Sie wischte sich mit einem Tempo zwischen den Beinen ab.

Nach einer Pause fügte sie hinzu: „Wenn ich in Aktion bin ist alles prima -- aber dann, wie jetzt eben, kommen die Gedanken."

„Kann ich dir nachfühlen, Liebes." Gloria bekam einen zärtlichen Kuß und Elke strich ihr über das Haar. „War alles sehr heftig. Du bist ins Wasser gefallen und musst nun schwimmen. Aber dieses Wasser ist schön warm und es trägt dich. Ich bin langsamer in diese Welt gekommen und hatte mehr Zeit, mich einzugewöhnen. Ich war auch jünger und damit anpassungsfähiger."

„Das wird es wohl sein."

„Denke doch mal: Wir alle fühlen uns in dieser Welt wohl und wollen nicht wieder zurück in die Beschränktheit bürgerlichen Denkens und Daseins. Keiner will dir hier Böses. Entspane dich und wisse dich bei uns geborgen und geliebt."

Gloria blickte in Elkes braune Augen und erkannte die Aufrichtigkeit ihrer Worte.

„Ich weiß nicht im Einzelnen, wie Rolf dich herumgekriegt hat; es muß wohl recht temperamentvoll zugegangen sein. Vielleicht hätte er das behutsamer machen sollen und dir mehr Zeit geben müssen. Aber der war ja von der ersten Minute an ganz scharf auf dich: Dein Mund, die Vorstellung deiner Titten, deine Beine und dein Schwäbeln. Wundere mich, daß er 10 Wochen gewartet hat, dich flach zu legen."

„Das wusste ich nicht, hatte es aber geahnt und vorsichtshalber wieder die Pille genommen. Ich hatte seinen Angriff gefürchtet und gleichzeitig herbeigesehnt und gewünscht, ihm zu erliegen. Komisch."

„Gar nicht komisch -- typisch Frau."

„Na ja, er hat mich erst erpresst und dann liebevoll erotisch verzaubert. Echt verzaubert. Und nun bin ich ihm verfallen und mache alles, was er will."

Dann erzählte Gloria haarklein, was sich in der Donnerstag-Nacht zugetragen hatte.

Mit einer Mischung aus Neugier, Belustigung und tiefem Mitgefühl hörte Elke zu, stellte hin und wieder Zwischenfragen, um Gloria zu zeigen: „Ich bin voller Aufmerksamkeit und Anteilnahme."

Als Gloria geendet hatte, legte Elke mit einem Lächeln ihre Hände auf deren Schultern: „Das hast du alles klug und gut und richtig gemacht. Und du bist auf dem besten Weg in ein glückliches Leben. Auch daß du ihm eine gescheuert hast,", sie und Peter lachten, "war prima.

Du hast in Rolf, Jutta, Peter und mir Freunde, die dich nicht im Stich lassen werden, so lange du auch ihnen gegenüber offen und ehrlich bleibst. Die Leute, die dich heute in ihren Kreis aufnehmen werden, sind zwar vordergründig eine sexuelle Gemeinschaft. Aber der Sex mit einander ist eine Selbstverständlichkeit, weil sie sich alle verstehen - nicht der ausschließliche Zweck. Wer Sex als Ziel und Selbstzweck sucht, soll in einen Swinger-Club gehen."

Elke machte eine Pause, um ihre Worte wirken zu lassen. Dann fuhr sie fort:

„Rolf hat so viel Geld. Der könnte jeden Tag 2o Luxusnutten anheuern und hätte SEX pur. Aber das wäre etwas anderes als das, was du bei uns findest. Bei uns ist die bürgerliche Moral aufgehoben, jedoch es gelten menschliche Werte."

„Aber ist es denn nicht tierisch, wenn hier alle durcheinander vögeln?", zweifelte Gloria.

„Ach da liegt der Hase begraben!", fiel Peter ein, „Nein liebe Gloria das ist ganz, ganz anders."

„Dann erkläre du es ihr. Du kannst das vielleicht besser.", forderte Elke auf.

„Bei den Tieren geht es nur um Fortpflanzung. Hat der Hengst eine Stute beschält, steigt er ab sucht die nächste. Ist die Hündin gedeckt, beißt sie jeden Rüden fort. Der Hahn auf dem Hühnerhof duldet keinen zweiten. Allein der Mensch hat das Lustprinzip SEX kultiviert. Bei uns darf sich eine Frau nur dann verweigern, wenn sie von einem bestimmten Mann geschwängert werden will. Ist sie dann trächtig, lebt sie ihre wachsende Geilheit mit allen Böcken voll aus."

„So kann man das also auch sehen.", dachte Gloria laut.

„Du bist ein Donröschen, das der Prinz Rolf erst wach küssen mußte."

Damit hatte Elke intuitiv Glorias Gefühlsbereich getroffen, denn Gloria war ein sehr sinnlich veranlagtes Weib, dessen Triebhaftigkeit von einer Bösen Fee -- Ihrer Mutter -- in einen Zauberschlaf versetzt worden war, aus dem sie langsam zu erwachen begann.

Mütter sind leider so oft die bösen Feen ihrer Töchter und Söhne.

„Du bist mit deinen 24 Jahren schon so klug und weise."

„Ja, Liebes. Ich hatte es auch etwas einfacher als du. Meine Erziehung war nicht so prüde wie deine. Ich konnte mir viel eher eigene Gedanken machen und schlief nicht hinter einer Dornenhecke von Moralvorschriften und Moralverboten. Wir alle haben keine Moral, sagte ich schon-- aber sehr wohl eine strenge Ethik. Das heißt: Dir ist alles erlaubt, solange du keinem schadest, wenn du tust, was dir Spaß macht.

Und jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter. Du darfst nicht nur tun, was du willst, wenn es keinem schadet -- du musst auch tun, was du willst -- wenn es keinem schadet. Denn das ist der Weg zur Selbstverwirklichung. Wenn du nur tust was andere dir vorschreiben und unterlässt, was andere dir verbieten, bist und bleibst du ein Spielball von Kräften, die dich in ihrem Interesse und zu deinem Schaden manipulieren.

Und jetzt frage ich dich: Wem schadest du, wenn du gern in einem Kreis Gleichgesinnter mit und vor allen fickst, die Votzen geiler Weiber ausleckst oder eine Ladung Sperma ins Gesicht bekommst und dich damit einreibst? Wem schadest du, wenn du lustvoll Rolfs Sperma schluckst oder dich von Peter in den Hintern ficken lässt oder am Arschloch von Peter spielst?"

Gloria schwieg.

„Sag', Liebes, wem schadet Dornröschen damit?"

„Du hast ja recht, Elke. Trotzdem brauche ich noch ein bisschen, um den letzten Schrott aus meinen Gehirnwindungen zu entsorgen."

Elke kamen Zweifel, ob Gloria auch wirklich durchhalten würde. Darum brachte sie einen Befehl in Frageform und mit nachdrücklicher Stimme vor:

„Aber du kommst heute Nachmittag mit. Nicht wahr?!!!"

„Auf alle Fälle, Elke. Mehr als ablehnen können sie mich ja nicht."

„Warum sollten sie dich ablehnen?"

"Vielleicht gefalle ich ihnen nicht. Ich bin keine Gazelle -- für ein Model habe ich zwei, drei Kilo zu viel, und mein Titten hängen auch schon etwas."

„Jetzt will ich dir mal was sagen: Wie eine Frau aussieht, ist zwar nicht egal, aber Idealmaße braucht wirklich keine zu haben, um begehrt zu sein. Und etwas hängende Brüste sind viel interessanter als solche festen, wie ich sie habe. Gib dich einfach schwanz- und votzengeil wie du ja bist, und du eroberst alle Herzen im Sturm".

Da ertönte Elkes Handy.

„Hallo!", meldete sie sich.

...

„Ach du bist's. Grüß' dich."

...

„Ja, wir sind gerade beim Frühstück."

...

„Ob die ist in Ordnung ist?. Ich sage dir, Jutta: Das ist eine ganz reife saftige Pflaume, die der Rolf da gepflückt hat. Schwanzgeil und votzengierig. Hat sich vorhin auf Peters Pimmel gestürzt und dabei den ganzen Mund voll bekommen."

...

„Na ja noch nicht so ganz. 'n bissl hängt ihr die Vergangenheit halt noch an. Aber das kriegen wir schon hin. Wenn die erst mal auf dem Gyno liegt, geht schon der letzte Rest Scham zum Teufel. - Also bis 16,00 Uhr. Tschüs Jutta."

"Das war die Jutta, die wollte wissen, wie es dir geht."

„Jetzt möchte ich doch noch Glorias Arschloch etwas mit Dildos weiten und dabei Entspannungsübungen machen. Denn anal gehört doch mit zu den Prüfungen, die sie bestehen muß."

„Was?", fragte Gloria, „Was für Prüfungen?" und machte ein ganz ängstliches Gesicht.

„Nun, liebe Glori, das ist mehr oder weniger eine Formsache. Wie soll ich sagen? Unser Klub ist ja -- wie schon gesagt - kein normaler Club, bei dem :"Alles darf -- nichts muß." gilt.

Eigentlich sind wir eine Familie, in der alles muß, was alle wollen. Und wer aufgenommen werden möchte, muß freudig zu allem bereit und fähig sein, was die anderen haben und geben wollen. Natürlich haben wir Tabus, wie sie ja auch in deinem Zusatzvertrag genannt sind - BDMS, „Kaviar" und Ähnliches. Bei uns läuft alles einstimmig, wie bei den Indianern. Und ehe du aufgenommen wirst und damit alle Rechte und Pflichten eines Mitgliedes bekommst, wirst du also „geprüft" -- von allen."

Gloria sank das Herz in die Hose, die sie nicht an hatte, und sie sah schon ihre Felle davon schwimmen.

„Und wenn dich einer ablehnt,", fuhr Elke fort „oder du einen ablehnst, kannst du nicht aufgenommen werden.

Ist bisher erst ein einziges Mal vorgekommen. Und das, weil diese dumme Nuß den Arschfick verweigert hat und auch zu keinem Versuch bereit war, ihn zu lernen. Denn wir sind ja nicht so. Wenn jemand was noch nicht richtig kann, aber willig ist, - kein Hinderungsgrund. Arschfick ist aber ein ganz kritischer Punkt. Denn bei Frau und Mann ist dieses Loch eine Quelle besonderer Lust. Manche haben anal sogar lieber als vaginal.

Rolf möchte dich gern im Klub haben. Der Jutta bist du auch sympathisch, ebenfalls mir und Peter. Und du bist hier, damit wir dich so vorbereiten, daß du ohne Diskussion angenommen wirst."

Gloria schaute Elke an. In Ihrem Blick mischten sich Sorge, Vertrauen, Hoffnung.

"Schau mich nicht so ängstlich an. Es war dumm von Peter, über Prüfung zu sprechen. Aber so sind Männer nu' manchmal. Wir Frauen erledigen Dinge spielend intuitiv und instinktiv, was Männer mit ihrem Verstand oft überhaupt nicht hin kriegen. Hätte er nichts gesagt, du würdest in die Prüfung gehen, ohne zu wissen, daß es eine Prüfung ist und mit Glanz und Gloria bestehen, denn du bist ein so tolles Weib, daß keiner und keine in unserem Kreis dich ablehnen könnte."

„Aber, Elke, was erwartet mich, was erwarten die alle denn von mir?"

„Also gut, dann will ich es dir sagen. Du musst jedem Bock alle deine Löcher freudig hinhalten. Du musst dich von jedem gern besteigen lassen. Du hast alle Votzen auszulecken und dich selbst auch willig lecken zu lassen. Und ein Arschloch darf für dich nichts Ekeliges sein.

Du darfst keinen und keine ablehnen. Du musst jederzeit jedem zur Verfügung stehen.

Damit gewinnst du aber anderseits aber auch das Recht, von jedem und jeder Sex in allen Varianten zu verlangen, der dir auch gegeben werden muß."

„Ja, aber sage mal, was ist das da mit dem Gyno, den du vorhin erwähnt hast, auf dem ich liegen soll?"

„Das ist halt ein Gynäkologenstuhl, wie du ihn ja schon vom Frauenarzt her kennst."

„Iiiiihh!!! Da muß ich rauf?"

„Och, da liegt doch jede von uns mal drauf.", antwortete sie achselzuckend mit gleichgültiger Stimme.

Gloria schüttelte sich.

„Was ist denn schon dabei? Du hast dich doch gestern im Büro auch in den Sessel gefletzt und die Beine rechts und links über sie Lehnen gehängt."

„Ich weiß. Das hatte sich so spielerisch ergeben. Aber hier -- und vor allen. Wie viele werden denn da überhaupt da sein?"

„Wir sind etwa elf und dazu die beiden Bedienungen also 13."

„Hm." Mit einem Mal bekam sie doch Angst vor der eigenen Courage. Aber es gab kein Zurück mehr. *Wenn die anderen das machen -- warum eigentlich nicht? Wird schon gehen.*

„Die meisten von uns haben einen Gyno zu Hause. Komm! Ich zeige dir unseren und da üben wir gleich mal elegantes Auf- und Absteigen. Und bei der Gelegenheit kann der Peter auch dein Arschloch bearbeiten. Du weißt doch, du musst jeden Penis heute Nachmittag in jedes deiner Löcher lassen. Und der Arschfick wird auf dem Gyno zelebriert."

Gloria schluckte und folgte dann Elke, die aufgestanden war, zögernd nach.

***

Rolfs Villa hatte einen flachen Nebenbau, mit dem Haupthaus durch einen Korridor verbunden, überbaute Fläche etwa 90 Quadratmeter.

In dem kleineren fensterlosen von außen betretbaren Vorraum stand ein Tischchen mit zwei Sesseln, an der einen Wand eine Garderobe, die jetzt überquoll von den abgelegten Sachen der Klubmitglieder, gegenüber ein großer Spiegel und an der anderen Wand hing eine Galerie von Bildern zum Kamasutra. Auf dem Tisch eine Stehlampe mit zwei roten Birnen, deren Schirm eine sich zurückneigende nackte Frau mit beiden Armen hoch hielt.

Die drei zogen sich aus und hingen ihre Sachen auf. Elke kämmte sich noch einmal, färbte ihre Brustwarzen mit braunem Lippenstift und bat Gloria, Platz zu nehmen, bis sie sie holen würde. Dann ging sie mit Peter in den Festsaal.

Bis auf Jutta waren alle schon versammelt und standen scherzend und lachend zwanglos bei einander, mancher Schwanz liebevoll von einer zärtlichen Frauenhand umfasst.

Wie immer war von der FH ein bestimmtes Studentenpärchen - Hans und Hanne - engagiert worden. Die brachten Elke und Peter gleich etwas zu trinken, nachdem diese die üblichen Begrüßungsritualien -- Küsse, Umarmungen und den Griff an die Geschlechtsteile -- vollzogen hatten.

Fünf vor vier ließ Hans den Gong ertönen. Alle tranken ihre Gläser aus, die von dem Dienerpärchen eingesammelt wurden. Kurz darauf schlug Hans zum zweiten Mal auf den Gong, was soviel bedeutete wie „Bitte hinsetzen!"

In einem Bogen mitten im Saal lagen 9 kleine runde Sitzkissen, wie sie von Esoterikläden zu Meditationszwecken angeboten werden. Darauf ließen Mann und Frau sich nun im Schneidersitz nieder, die sechs Männer links, die drei Frauen rechts.

Nach dem dritten Gongschlag - Punkt 16 Uhr - öffneten Hans und Hanne die Flügeltüren zu dem oben erwähnten Korridor, während Peter das Licht dämpfte.

Man hörte das Klack-klack von Stöckelschuhen auf dem Marmorboden des Ganges. Jutta kam von der Villa herüber.

Sie trug ein Stirnband, in das die Spitzen von Pfauenfedern eingesteckt waren. Ihre dunkelblonden Haare fielen in Locken bis zum halben Rücken. Sie war stark geschminkt, besonders um die Augen herum, wie wir es von den alten Ägypterinnen kennen.

Über den Schultern lag ein kurzes Keep aus grüner Seide, vorn so zurückgeschlagen, daß ihre vollen Brüste hervortraten. Jeden Nippel bedeckte ein kleines schwarzes Scheibchen mit einem 1o Zentimeter langen goldenen Kettchen, daran eine ebenfalls goldene kleine Quaste.

Die Taille umschlang ein Band aus geflochtener goldener Kordel, von dem rechts und links je eine Bahn dunkelgrüner Tüll an ihren langen schlanken Beinen entlang bis zum Boden fiel, so schmal daß die Rundungen von Juttas Arschbacken schön zur Geltung kamen. Das Band war im Rücken verknotet und die drei unterschiedlich langen Enden gingen ausgefranst über die Pospalte bis zur Höhe ihrer Kniekehlen, gestrafft durch eingearbeitete Bleigewichte, wie sie auch Dekorateure für den glatten Fall von Gardinen verwenden..