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Ein privater Sexklub 07

Geschichte Info
Lars.
9.2k Wörter
4.52
65.8k
2

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 07/03/2010
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07 Lars

Nach drei viertel Stunden stand Lars vor der Tür, in Jackett und mit Schlips und einem Blumenstrauß. Bettina lachte sich schief. Lars erfasste angesichts der nackten Betti die Lage sofort und zog sich eilig aus.

„Du musst immer angemessen gekleidet sein. Meine Mutter hat auch ihr Festtagsgewand an."

Dann gab sie ihm einen Kuß. Drückte ihn an sich, zog seinen schlappen Schwanz an dem Vorhautzipfel lang und gab ihm eins hinten drauf. Seine Männlichkeit erhob sich zu voller Größe.

Lars seinerseits drückte seine Handflächen auf ihre Nippel und faßte sie dann mit zwei Fingern, um daran zu ziehen.

„Nachher, jetzt komm'!", wehrte Bettina ab.

Dann folgte er ihr auf den Balkon, wo Gloria mit Andrea munter plauderte.

„Das ist also Lars.", stellte ihn Bettina der Mutter vor, die an der schmalen Seite des Tisches saß, die Beine über einander geschlagen.

Sie reichte ihm lächelnd sie Hand, über die er sich zur Andeutung eines Kusses, wie es Knigge vorschreibt, beugte, und sie sagte huldvoll :"Angenehm!", dann aber - ihrem Gesicht einen todernsten Ausdruck gebend -- fuhr sie fort : „Du bist also der Kerl, der meiner Tochter die von mir so achtsam behütete Unschuld geraubt hat."

Im Gegensatz zu Andrea, die von Gloria in ähnlicher Weise begrüßt worden war und nicht recht wusste, wie das gemeint war, begriff Lars sofort.

Und so antwortete er mit dem gleichen ernsten Gesicht:„Ja, Baronin, ich gestehe meine Untat ein. Ich bereue sie zu tiefst und würde sie gern ungeschehen machen. Aber ich schwöre Ihnen, - und das habe ich auch der Bettina zugesagt -- dabei erhob er die zwei Finger " - Bettina kniff sich in den Po, um nicht loszuprusten und Andrea sich in den Unterschenkel - "ich schwöre Ihnen bei der Steife meines Schwanzes" der sich beim Blick auf Glorias Titten noch weiter verfestigt hatte, „ich werde Ihre Frau Tochter nie wieder entjungfern. Können Sie mir dann noch einmal verzeihen?" Dabei verneigte er sich, um unauffällig einen Blick auf Glorias Schoß werfen zu können, von dem er aber nicht viel sah, da sie ja ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Jetzt konnte sich keine der „Töchter" mehr halten, alle bogen sich vor Lachen.

Gloria aber fuhr dazwischen: „Ruhig, Ihr Gänse! Bei einer so ernsten Angelegenheit gibt es nichts zu lachen!"

Dieser Tadel steigerte natürlich die Heiterkeit der Gänse weiter.

Als sich diese gelegt hatte, fuhr Gloria mit milderer Stimme fort:

„Lars, ich will das ausnahmsweise tun und dir deine Missetat vergeben.", um dann in drohendem Ton zu schließen „Aber wehe, das passiert noch ein Mal."

„Das wird es nicht, Baronin, denn ich kontrolliere regelmäßig, was Ihnen Bettina auch bestätigen wird, daß sich bei Ihrer Frau Tochter keine Veränderungen einstellen, die solches ermöglichen könnten.

Als Dank für Ihr Entgegenkommen darf ich Ihnen das überreichen."

Damit wickelte er das Papier von den Blumen ab und hielt Gloria mit einer erneuten Verneigung ein wunderschönes Bouquet bunter Sommerblumen hin.

„Ein schöner Strauß - ich danke. Im Übrigen bin ich für dich die Gloria und wir sind per „Du"." Sie gab die Blumen zum einvasen an Bettina weiter.

„Daß du die Blumen nicht im Papier überreicht hast, Brüderchen" sagte Andrea mit zusammen gezogenen Augebrauen, „ist ja schon in Ordnung, aber das da," -- sie wies dem Zeigefinger ihres ausgestreckten Armes auf seinen steil aufgerichteten Penis -- „das da gehört sich einfach nicht."

Jetzt war Gloria auf Andreas Scherz hereingefallen und machte ein dummes Gesicht,

schnallte aber gleich bei einem Blick auf Andreas Gesicht und gab - geistesgegenwärtig

das Spiel fortsetzend - ihre Meinung zu diesem Sachverhalt ab: „Ich habe ja gesagt, das sind dumme Gänse. Lars, larse dich nicht von so einer Lesbe verunsichern! Was kann es denn für eine Frau Ehrenderes geben, als daß ihr ein Ritter ihr seine aufgerichtete Lanze präsentiert." Und diese umschloß sie sofort mit der mit der Frage: "Ich darf doch?". Natürlich hatte sie keine Antwort erwartet und daher auch nicht gezögert, zuzugreifen.

Sie schob ihre Füße sanft über seine, neigte sich vor und küsste die glänzende Glans, wobei Ihre Zungenspitze auf diesen senkrechten kleinen Schlitz boxte, dem ein kleines Tröpfchen entquoll.

*Na,* dachte Andrea bei sich, *die kommt aber schnell zur Sache.* und auch Lars war überrascht.

Er hatte mit einem small talk mit ein- oder zweideutigen Anspielungen und eventuell später folgendem Quickfick gerechnet, aber nicht mit so einem Spiel. Bei Schmidts -- also in seiner Familie, wo er ja bisher die wesentlichen sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte, ging es meist rucky-zucky. Aber hier war das etwas anders. Es war offenbar eine andere Qualität der Lusterfahrung. Und ihm gefiel das. Er war neugierig, was da noch kommen würde und stand erwartungsvoll da. Glorias Füße auf den seinen - das war ein durchaus angenehmes Gefühl.

Gloria gab sein Glied frei und hielt es nur noch mit zwei Fingern fest:

„Das ist ja ein Prachtexemplar! Schön kurz, aber dick.", sagte sie leise vor sich hin, jedoch so laut, daß es alle verstanden. „Und diese wundervollen Eier -- prall und" sie ließ den Penis ganz los, um den Hodensack mit der Hand zu unterfangen. „schwer. ... einfach herrlich ... göttlich."

Sie hob den Kopf zu ihm auf und spitze die Lippen mit einem Blick in Larsens blaueAugen.

Er beugte sich herab, drückte seinen Mund auf den ihm dargebotenen und bohrte seine Zunge hinein, die auch freudig empfangen wurde.

Da hörte Gloria einen seltsamen Ton aus seinem Bauch aufsteigen und brach das Spiel jäh ab. Hast du schon gefrühstückt?"

Nein hatte er noch nicht.

„Dann soll die Betti Kaffee aufsetzen und Kuchen bringen. Sie hat gestern einen tollen Pflaumenkuchen gebacken."

Bettina sprang auf ging in die Küche, gefolgt von Andrea. Dort hörte man sie tuscheln und kichern.

„Setz dich doch Lars!"

„Kann ich nicht."

„Warum nicht?"

„Kann nicht weg. Deine Füße stehen auf meinen."

Andrea, die mit Kaffeesahne und Zucker kam , meinte trocken: „Ja, ja, wenn 'ne Frau auf dir steht, ist es mit deiner Bewegungsfreiheit immer aus.!"

Gloria nahm ihre Füße weg, gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Lauf!"

Lars hatte seit gestern nichts Richtiges mehr gegessen und folglich einen großen Hunger, aber nach dem vierten Stück Kuchen konnte er doch nicht mehr. Er legte das Kuchenbesteck geordnet auf den Teller und zerknüllte die Serviette. Gloria beobachtete das genau, so wie ihr auch sein eleganter Umgang mit Messer und Gabel aufgefallen war. Sehr kleinlich war sie bezüglich guten Benehmens zwar nicht, aber ein gewisses Maß an Kultiviertheit musste schon sein.

Sie wollte nun einiges von Lars wissen, z.B. warum er nach dem Abitur eine Handwerkslehre machte und kein Studium.

„Weißt du, Gloria, ich brauche etwas Handfestes. Jura, Wirtschaftswissenschaften, Philosophie u.s.w. -- das ist mir alles zu theoretisch. Ich muß auch etwas haben, wo ich gestalten kann. Und da bietet sich eben das Schreinern an. Wenn ich erst meinen Meisterbrief habe und eine eigene Werkstatt, dann" - hier lachte er -- „ja dann hebe ich die Welt aus den Angeln!"

„Wie willst du das denn machen?"

„Na bestimmt nicht, indem ich als Subunternehmer Festerrahmen in Reihenhäuser einbaue. Vielleicht mal um eine Saure-Gurken-Zeit zu überbrücken. Nein. Ich will sinnvolle und brauchbare Möbelstücke entwerfen, bauen und verkaufen.

Unsere Betten zum Beispiel sind eine Unmöglichkeit, auch wenn die Matratzen noch so weich gefedert sind und damit Bandscheibenschäden entstehen lassen."

„Da hast du aber recht. Unsere Betten sind Primitivkonstruktionen selbst mit eingebautem Radiowecker."

„Ich habe ein Bett konstruiert, bei dem du einzelne Teile so bewegen kannst, daß du -- z.B. -auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen schlafen kannst. Deine Unterschenkel liegen dabei waagerecht auf einem angehobenen Polster."

„So etwas habe ich mir schon lange gewünscht.". sagte Gloria kopfnickend.

„Dann habe ich einen Sessel entworfen -- übrigens alles als Werkzeichnung schon im PC abgelegt - einen Klubsessel. Seine Armlehnen sind verstellbar, auch dessen Rücklehne und Sitzhöhe. Und außerdem kannst du zwei gepolsterte Beinauflagen ausfahren und das ganze Gerät so zu sagen zu einem Gynäkologenstuhl machen. Im Normalzustand ist das ein ganz sittsamer und anständiger Sessel, der in jedem bürgerlichen Wohnzimmer stehen kann."

„Du, das erste Stück, das du baust, kriege ich!", rief Bettina.

„Du wirst schon nach auf einen Gyno kommen.", sagte Gloria lächelnd.

„Wie?! Magst du denn dieses Ding? Die meisten Frauen hassen den doch."

„Ich war noch nie drauf, aber ..."

„Warst Du noch nie beim Frauenarzt?" unterbrach Lars verwundert.

„Nein, da gehe ich auch nicht hin. Erst wenn ich schwanger bin, um zu sehen ob das Kind richtig liegt."

„Und wie denkst du darüber, Andrea?"

„Ganz genau so. Ich habe das Internet in allen Richtung durch pflügt und viele interessante Portale gefunden. Natürlich nicht die von unserem „Gesundheits"ministerium oder der Ärztekammer. Die meisten Krankheiten kommen und gehen von alleine, wenn man sie nur lässt. Dazu gehört auch Krebs. Erst wenn der Arzt darin rumstochert, werden sie wild."

Lars schwieg. *Eigentlich war es immer sehr vernünftig, was Andrea so sagte. Aber das hier?*. Er machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Denke doch mal nach, Brüderchen! Es gib da den medizinischen Fachausdruck „iatrogene Erkrankungen" -- findest du auch bei WIKIPEDIA. Das sind Erkrankungen, die ein Arzt allein schon durch seine Untersuchungen und Diagnosen erzeugen kann. Ich gehe doch nicht gesund zum Arzt, um eventuell krank wiederzukommen und seine Kundin zu werden!"

„Also:", sagte Bettina, „Gynostuhl Ja, Gynoarzt Nein!"

„ Aber das wird noch ‚ne Weile dauern, bis ich den bauen kann."

„Ooooch!"

„Na Bettina. wollen mal sehen.", beschwichtigte Gloria. "Nächsten Sonnabend ist sicher wieder Party bei Rolf, da führe ich dich ein und da kannst du ja sehen, ob es auch für dich wirklich so schön auf diesem Apparat ist. Ich jedenfalls finde es herrlich, den geilen Blicken der Party-Gäste meine nasse geschwollene Votze zu zeigen."

„Huuuch!", machte sie, zog die Schultern ein und fasste sich zwischen die Beine.

*Die ist ja noch geiler als Inno.* dachte Lars. *Aber anders. Bei der ist die Geilheit Wesensart, bei Inno doch mehr oder weniger von außen eingebrannte Oberfläche.*

„Was ist das da mit dieser Party bei Rolf? Darf man das wissen?"

*Dieser Lars hat eine so höfliche und elegante Art. Zwingend, aber nicht brutal.*, dachte Gloria. *"Darf man das wissen?". -- Da kann frau doch nicht „Nein." sagen.*

Und so umriß sie, was das mit Rolf und seinem privaten Sexklub auf sich hatte.

„Interessant.", meinte Lars. „Weißt du, unser Familiensex ist ans sich wundervoll. Aber auf die Dauer ... langweilig, will ich nicht gerade sagen ... aber manchmal fehlt doch die Würze. Das ist sicher auch der Grund weshalb die Eltern seit Freitag Abend wieder mal auf einer Party bei Innos Chef herumsexen. Aber da kommen wir nicht rein. Inno ist ja, wie Du wohl weißt, OP-Schwester in einer privaten Frauenklinik. Und zu dieser Party werden nur Ärzte, Therapeuten -- wozu auch mein Vater als Masseur gehört - Schwestern, Helferinnen und deren Ehepartner zugelassen. Reiner Standesdünkel.

Und so halten wir -- mein Bruder Gunther und ich -- nach einer ähnlichen Einrichtung Ausschau."

„Ich guck' mal, was sich machen lässt. Aber jetzt muß ich mal.", sagte Gloria und stand auf. Mit zusammen gekniffenem Po strebte sie leicht hüftenschwingend zur Toilette.

„Was deine Mutter für 'n hübschen Hintern hat!", stellte Lars anerkennend fest.

„Siehste!" rief Andrea, die sich daran erinnerte, daß Bettina mit ihren hinteren Rundungen nicht so ganz einverstanden war.

Da gab es auf der Straße einen Knall. Die drei eilten zur Balkonbrüstung und sahen zwei frontal zusammen gestoßene Autos. Bettina rief über Handy sofort die Polizei und erwartete, neben den anderen an am Balkongeländer lehnend die Bullen. Die Fahrer waren ausgestiegen -- offenbar hatte es keine Verletzten geben.

Gloria blieb ziemlich lange weg. Dieser Lars gefiel ihr. Er gefiel ihr sogar sehr. Und so nahm sie eine gründliche kosmetische Überholung vor, zu der es auch gehörte, ihre Brustwarzen mit kussechtem Lippenstift zu bräunen. Natürlich ordnete sie ihr Haar noch einmal und gab sich ein paar Parfümspritzer in der Note Moschus/Sandelholz.

Sie hatte den Zusammenstoß auf der Straße auch gehört, aber der interessierte sie gegenwärtig wenig.

Zurückkommend sah sie die drei über den Balkon gelehnt. Auch andere Hausbewohner

waren an ihren Balkonen, aber so von dem Straßenereignis gefangen, daß ihnen der hübsche Anblick entging, den Bettina und Andrea ihnen geboten hätte.

Gloria blickte auf den strammen muskulösen Arsch von Lars zwischen denen von Betti und seiner Schwester. Auf leisen Sohlen schlich sie sich an und faßte mit beiden Händen in seine Backen.

„Hiieeh!", rief er, griff -- beide Arme zurück schlagend -- nach Gloria, ohne sich jedoch umzudrehen, weil er noch sehen wollte, wie das da unten weiter ging. Gloria wich ihm aus, indem sie sich bückte und ihre Hüften nach hinten streckte.

*Wenn Du mich haben willst, gerne, aber dann musst du dich schon umwenden.*, dachte sie.

Nach einiger vergebliche Bemühungen, sie zu haschen, machte er einen unerwarteten Rückwärtsschritt, den Gloria nicht parieren konnte, fasste die Verdutzte in den Flanken, drehte sich blitzschnell um und drückte sie mit einem Klaps auf den Po an sich.

Gloria war beeindruckt. So genommen und „besiegt" zu werden war ganz nach ihrem Geschmack.

Jetzt folgte ein endloser Kuß, bei dem sein Schwanz zu voller Größe und Länge anschwoll. Da der Penis zwar dick, aber nicht so sehr lang war, und Lars die Gloria um etwas eine Handbreite überragte, kam die Eichel genau auf Glorias Nabel zu liegen.

Seine Hüften zucken und stießen dauernd vor.

„Du, da geht's nicht rein, das ist nur eine ganz kurze Sackgasse.", flüsterte sie ihm ins Ohr, „Mein Eingang liegt tiefer."

Er ging etwas in die Kniee, weil er sie nun im Stehen vögeln wollte, was ihr aber zu unbequem war, so daß sie seinen Bemühungen nicht entgegen kam und sich etwas streckte, so daß seine Hoden an ihre Scham kamen.

„Ich bin Vegetarierin und esse keine Eier.", flüsterte sie ihm wieder zu, innerlich lachend.

Er guckte ihr, vor Geilheit platzend, in die Augen und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Er zog den Duft ihres Parfüms ein, das ihn erregte aber auch verwirrte, da bei Schmidts kein Parfüm benutzt wurde.

*Der Boden des Balkons ist zu hart,*, dachte er völlig richtig, *wir müssen rein.*

Und so schob er sie langsam in Richtung Wohnzimmer.

Da löste sie sich aus seiner Umarmung, legte eine Hand auf seine rechte Pobacke, drückte ihre rechte Hüfte gegen seine linke und steuerte ins Schlafzimmer. Sie ihn los und sich selbst rücklings auf die Matratze fallen.

Einen wundervollen Anblick: Das sinnliche Gesicht mit den aufgeworfenen Lippen, die blonden Haare in farblichem Kontrast zu dem purpurfarbenen Spanntuch, die Arme ausgebreitet, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Feucht glänzten die geschwollenen glatt rasierten fleischigen großen Schamlippen, zwischen denen sich die kleinen etwas geöffnet hatten. Und darüber die Brücke des gestutzten Schamhaares.

Lars verweilte einen Augenblick in der gierigen Betrachtung dieses Vollweibes, das da in der geilen Erwartung, gefickt zu werden vor ihm lag. Eine süße, reife, saftige Frucht. Andrea, Bettina, ja sogar Inno erschienen ihm daneben wie „dumme Gänse", die erst noch erwachsen werden mussten.

Dann stürzte er sich zwischen Glorias Schenkel, stützte sich mit einer Hand ab und führte mit der anderen seinen Penis an ihren Spalt, um mit der Eichel darin auf und ab zu fahren, ehe er sie langsam in Glorias Geschlechtskanal hinein drückte.

„Oa!" stöhnte er leise.

Da sein Schwanz verhältnismäßig kurz war, berührte er die Gebärmutter kaum, was Gloria als sehr angenehm wahr nahm.

Als er bis zum Anschlag eingedrungen war, umklammerten ihn plötzlich ihre Arme, ihre Beine verschränkten sich auf seinem Rücken und die Fersen drückten sich fest in seine Pobacken. Er war gefangen wie in einer Falle, die zugeschnappt hatte.

„Du!", hauchte sie, was er mit einem Kuß auf ihre Lippen beantwortete.

Lars sah ihren Augen die überquellende Sinnlichkeit der geilen begattungswilligen Frau und eine Welle der Wollust stieg in seinem Bauch auf.

„Herrlich, in dir zu sein.", sagte er leise und verweilte einige Sekunden ehe er sanft zu stoßen anfing, worauf sie sofort mit Gegenstößen reagierte. Sie löste die Beinklammer und setzte die Fußsohlen wieder auf das Laken, um größere Bewegungsfreiheit zu gewinnen und zu gewähren.

Langsam und gleichmäßig gingen ihre Hüften hin und her. Dabei wuchs sein Bauchgefühl und er wurde langsam schneller.

*Was für ein herrliches Weib!*. dachte er, während sie gar nichts dachte, sondern sich ganz dem Genuß hingab. Ohne zu überlegen ließ sie sich führen und folgte ihm in Tempo und Rhythmus.

Seine Geilheit wuchs und wuchs und so wurden seine Stöße nicht nur schneller, sondern auch heftiger. Er fühlte es kommen, wollte aber noch nicht spritzen und so hielt er plötzlich an, als sein Schwanz tief in ihr drin steckte, um sich in den Griff zu bekommen. Seinen Bauch drückte er fester an ihren, so daß auch sie inne halten musste.

Fragend schlug sie die Augen auf, die er aber gleich mit je einem Kuß bedachte und ihr mit einer freien Hand über die Haare strich. Sie verstand diese Gesten und ließ sich beruhigt innerlich wieder fallen und schob ihre Hände auf ihre Brüste, um sich da durch Spielen an den Warzen weiter aufzugeilen. Lars hob seinen Oberkörper an, was ihr mehr Spielraum gab. Mit ihren Fingernägeln kniff sie sich leicht in die Höfe, so daß die Nippel sich noch weiter verhärteten. Dann rubbelte sie sie kräftig mit den an einander gelegten Fingern und bekam einen kleinen Orgasmus.

Lars fand das sehr gut, denn neben der eigenen Befriedigung war ihm immer auch wichtig, daß die Frau ihre Höhepunkte bekam. Erst der Brunstschrei des Weibes und ihr Stphnen im Orgasmus gaben ihm die Bestätigung seiner eigenen Männlichkeit.

Da sich also Gloria in einer ersten Aufwallung ihrer Wollust aalte und auf dem Wege zu weiteren Ausbrüchen ihrer Triebhaftigkeit sah, atmete er tief durch und fing erneut an, diese geile Katze zu rammeln.

Nach einigen ruhigen Stößen änderte er den Rhythmus: Langsam zurück, kleine Pause und dann ein kräftiger Stoß bis zum Anschlag.

„Huch!" machte sie beim ersten Mal, als sein Bauch auf ihren klatschte.

Beim zweiten Mal kam sie ihm mit gleicher Kraft entgegen und rief :"Eu!"

und dann :"Weiter so!"

Und wieder langsam zurück und forsch vor.

„Mensch, kannst du toll ficken! ... Ja, ja ...weiter ... weiter!" stammelte sie.

Und er machte weiter. Nach zehn oder zwölf Stößen kam sie zum zweiten Mal und windete sich jammernd und schreiend in seinen festen Armen.

„Hast du auch gespritzt?" fragte sie nach einer kurzen Pause.

„Nein."

„Das ist ja alles so naß."

Der Saft lief ihr die Pospalte herunter und machte einen Handteller großen Fleck auf dem Bettuch.

„Willst Du nicht auch mal?"

„Erst die Dame!" antwortete er lächelnd und küsste sie.

Aber dann legte er los, hart und schnell. Bisweilen verließ sein Schwanz mit einem leisen Plupp ihr Loch, fand aber gleich wieder zurück und glitt mühelos hinein, da ja alles so schön glitschig war.

„Hach! ... Ha! ... Haa! ... Haaaaaa! "

Gloria stemmte sich Gloria so hoch, daß er nicht mehr herauskommen konnte

und knallte ihre Hand kräftig auf eine Arschbacke, die sich sofort rötete.

„Huuu!" röhrte er und ein Zittern durchlief ihn. Fünf oder sechs Mal spritzte er und

lag dann reglos auf ihr.