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Ein privater Sexklub 09

Geschichte Info
Glorias Antrittsbesuch bei den Schmidts 02.
5.2k Wörter
4.48
87.9k
3

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 07/03/2010
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Vorbemerkung: Dieser Text [09] ist einzufügen in Teil 08, und zwar auf Seite 4 ab "Gerold ging ..." [etwa Ende 2. Drittel]. Was dort auf "Gerold ging ..." folgt - also auch die ganze Seite 5! - ist versehentlich aus einem Entwurf reingerutscht und sollte so nicht veröffentlicht werden. LITEROTIKA hat auf meine Bitte um Berichtigung aber nicht reagiert, so daß ich diesen Weg wählen muß, um das wieder in Ordnung zu bringen.

Ich bitte meine Leserschaft um Entschuldigung und wünsche viel Spaß bei Teil 09.

Wahrscheinlich wird zu Ostern noch Teil 10 [„Glorias Antrittsbesuch bei den Schmidts 03] herauskommen.

*********************************

Glorias Antrittsbesuch bei den Schmidts 02

Gerold ging runter und die beiden Frauen legten sich noch einmal um und schmusten.

"Ist doch was Wundervolles dieses "Eine".", sagte Gloria.

"Ja. Und so stark wie wir Weiber können die Männer das überhaupt nicht empfinden.", pflichtete Inno bei.

"Und weißt Du auch, warum das so ist?" fragte Gloria.

"Weil die männlicher Geilheit im Kopf und im Schwanz sitzt, die weibliche aber den ganzen Körper erfaßt und ...", sie machte eine Pause und schaute der Gloria tief in die Augen, um dann fort zu fahren "...und in der Seele - im Fühlen verwurzelt ist."

"ja, Inno, wir verstehen uns."

Sie drückten sich noch einmal fest aneiandet. In ihre weit geöffneten Münder steckten sie ihre Zungen und rieben sich dabei gegenseitig mit den Oberschenkeln die nassen und geschwollenen Votzen.

Aber mit einem Mal überkam beide eine unüberwindliche Müdigkeit. Sie schlossen die Augen und waren im Nu weg.

***

Gerold hatte den Saft gemacht und drei Gläser gefüllt. Nun wartete er darauf, dass die Frauen herunterkämen. Aber als keine kam ging rauf, um nach dem Rechten zu sehen:

Da lagen sie: schlafend, Gloria halb auf Inno, deren rechtes Bein noch zwischen ihre eigenen geklemmt, den linken Arm nach oben über Innos rechte Schulter gestreckt den anderen - angewinkelt - unter Innos Hals, den Kopf zu Inno hingedreht. Innos ausgestreckte Beine waren weit gespreizt und die Arme zur Seite geschlagen. Durch den leicht geöffneten Mund atmete sie in tiefen Zügen.

Es war ein wunderhübscher Anblick, diese beiden nackten Leiber da so liegen zu sehen. Gerold war darein ganz versunken. Seine Augen wanderten von Innos linker Brustwarze über Glorias Rücken zu ihrem Po und blieben dann auf den darunter hervortretenden vollen, auf Innos Oberschenkel gedrückten Schamlippen hängen.

Ein Gefühl der Freude und der Dankbarkeit stieg in Gerold auf. Am liebsten wäre er auf das Bett gesprungen um diese herrlichen Weiber zu umarmen und zu begatten, aber er verharrte

zunächst ruhig und lächelnd auf seiner Stelle. Dann umrundete er langsam das Lager, um das Paar von verschiedenen Seiten aus zu betrachten. Er ging auch in die Kniee, was einen tieferen Blick zwischen Glorias Beine erlaubte. Er atmete tief durch, verhielt sich aber ganz still.

*Lasse sie schlafen und wieder Kräfte sammeln! Um so besser ficken sie nachher.*, dachte er, als er sich zum Gehen umwandte. Er schlich nach unten und holte zwei gefüllte Gläser, die er dann auf den Tisch stellte.

*Wenn sie aufwachen, sollen sie gleich eine Erfrischung haben,*

Gloria hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht, aber immer noch lag ihr

Arm unter Innos Hals.

*Umwerfend - diese beiden so verschiedenen Votzen neben einander mit den unterschiedlichen Schamhaarfrisuren!* Sein Schwanz platzte fast, aber er beherrschte sich und schlich wieder hinunter.

Doch er musste noch ein drittes Mal nach oben kommen, jetzt mit einer Kamera ausgestattet.

*Hoffentlich liegen sie noch so da wie eben!*

Und sie lagen noch so da! Klick -- ein Bild und noch mal klick und noch mal.

Dann verschwand er aber endgültig.

Er räumte erst die Kaffeetafel ab, verstaute das Geschirr in der Spülmaschine, holte die Suppe aus dem Kühlschrank und deckte den Tisch für das Abendessen: Alles leise -- leise -- leise.

Ein dunkelrotes Tischtuch und dunkelgrünes Geschirr mit gleichfarbigen Servietten. Natürlich durften Kerzen nicht fehlen und als zusätzlicher Schmuck zwölf kleine, zehn Zentimeter hohe Bonzen: Fickende Gruppen zu zweit, zu dritt und zu viert in verschiedenen Stellungen. Die hatte ihm sein Freund, der Bildhauer, nach altindischen Vorlagen gemacht und zur letzten sommerlichen Sonnenwendfeier geschenkt.

Und schließlich Räucherstäbchen, Duftnote Sandelholz mit Moschus. -- Noch kurzer Blick

über die Anordnung der Dinge: Alles i.O., stellte er fest, ging wieder zurück in die Küche und schloß die Tür hinter sich.

Dort schnitt und strich er Brote, belegte sie mit Tomatenscheiben, streute geschnittene Gewürzkräuter darüber und salzte sie abschließend leicht mit Himalajasalz, da Meeressalz durch die Katastrophen in Japan wohl radioaktiv belastet ist.

***

Inzwischen war Gloria munter geworden und zog ihren Arm, der eingeschlafen war, unter Inno fort, wovon diese ebenfalls aufwachte.

„Du, ich habe tief geschlafen"

„Ich auch.", sagte Inno und blickte um sich. „Ah, da steht ja unser Saft!"

„Hast Du aber einen aufmerksamen Mann!" meinte Gloria, sprang auf und holte die Gläser.

In einem Zuge leerten sie sie. „Ficken macht durstig.", meinte Gloria belustigt als sie das Glas abgestellt hatte. „Und was ist denn das für ein Duft?" Sie, hob die Nase und schnupperte in der Luft.

„Ja, wir lieben Räucherstäbchen. Du nicht?."

„Sehr sogar."

„Na, dann laß' uns mal runter gehen!"

„Darf ich erst mal kurz duschen? Die viele Vaseline, das Massageöl und na ja ... und was da noch so ist und fließt ...."

„Gut, duschen wir zusammen!"

Gloria bekam einen Klaps und sie schritten ins Bad.

***

Als Gerhold hörte, wie oben das Leben wieder erwacht war, wartete er noch zehn Minuten, stellte die Herdplatte unter der Suppe an und bereitete eine neue Kanne Obstsaft. Dann legte er eine Platte mit leiser Geigenmusik auf.

***

„Geh' schon mal runter, ich komm' gleich nach!" forderte Inno die Gloria auf.

***

„Ooiiih!!!", rief die aus, als sie die gedeckte und so schön hergerichtete Tafel sah.

Gerold umarmte und küsste sie: "Ausgeschlafen?"

„Ja. Das war aber lieb, dass Du uns die Ruhe gegönnt hast. Eigentlich ist es ja für einen Gast ungehörig bei Besuch einzuschlafen. Aber ich konnte nicht anders."

Gerold lachte: "Entschuldige bitte. Aber es ist bei uns halt manchmal zum Gähnen langweilig und da schlafen die Gäste eben öfters ein. Kenne ich schon"

„Ach Du! Du weißt schon, weshalb." Und sie faßte seinen an ihren Bauch drückenden Schanz.

Da kam Inno die Treppe - klack - klack - klack - klack - in ihren hochhackigen Sandaletten herunter gestöckelt: An jedem ihren Nippel pendelte ein kurzen Kettchen, daran eine kleine silberne Spindel. Zwei größere hingen an ihren Schamlippen.

„Das sieht aber gut aus!", rief Gloria und klatschte einmal in die Hände.

„Habe ich vor drei Jahren als zweiten Preis bekommen.", erklärte Inno stolz. Und zu Gerold: „Ich danke Dir, dass du das Abendessen so schön fertig gemacht hast."

„Finde ich auch toll von Gerold."

„Nehmen Sie Platz, meine Damen!", dabei rückte er mit einer Verneigung erst Gloria und dann Inno den Stuhl und trug dann die inzwischen warm gewordene Suppe auf.

Sie erhoben die Handflächen zum Himmel und sprachen in einem Sing-Sang:

„Erde, die 's hervorgebracht,

Sonne, die es reif gemacht,

Liebe Sonne, liebe Erde,

Euer nie vergessen werde!

Wir danken dem Weltall für diese Speise."

„So bete ich auch.", sagte Gloria verwundert.

„Ja, das haben wir von Deiner Tochter gelernt.", erklärte Gerold.

„Nun lasst es Euch schmecken!", forderte Inno auf.

Die Löffel klapperten auf den Tellern.

„Köstlich!", sagte Gloria, „Das Rezept muß die Andrea unbedingt der Betti verraten.

„Das macht sie sicher.", nickte Inno.

„Also, meine Lieben, ich bin überrascht. So schön hatte ich es mir bei Euch nicht vorgestellt", begann Gloria die Unterhaltung.

„Dazu hast Du aber auch Einiges beigetragen.", meinte Gerold. „Die Inno war anfangs ebenfalls etwas zurückhaltend in ihrer Erwartung gewesen."

„Na ja, ich hatte immer noch das alte Bild einer etwas verklemmten Prüdine im Hinterkopf, die vielleicht erst langsam auftaut. Mit Betti hatten wir nämlich oft über Dich gesprochen. Inzwischen ist die ganz stolz auf Dich geworden. Aber Du warst von Anfang gleich umwerfend."

Gloria lachte und ihre Zähne blitzten: „Na bei dem Empfang konnte frau doch gar nicht anders."

Heiterkeit bei Schmidts.

„Aber sage mal, dass Du so gar nicht ein bisschen eifersüchtig bist, wenn Dein Mann eine andere Votzen vögelt?"

„Das will ich Dir erklären:

Erstens: Biologisch ist es für den Mann sinnvoll, seine Gene in möglichst viele Frauen zu spritzen. Wir sind nun einmal biologische Wesen und keine Ideologiekonstrukte, wie das unsere Manipulateure gern wollen. Diesen Umstand muß man einsehen. Das liegt halt in der Natur. Dem Mann das so genannte „Fremdgehen" zu verbieten, ist dumm und gegen seine Menschenwürde gerichtet. Wenn ich von ihm ein Kind haben will und es kriege, kann es mir doch schnurzegal sein, wie vielen anderen Weibern er auch noch eines macht. Natürlich darf er sich dort nicht so verausgaben, dass für mich kein Spritzer mehr bleibt und es darf keine wirtschaftlichen Folgen haben. Aber das sind rein praktische Erwägungen -- keine moralischen."

„Das ist einsichtig.", stimmte Gloria zu.

„Zweitens: Ein Mann fickt um so besser, je mehr Erfahrungen er bei anderen Weibchen sammelt. Hat er nur seine Ehefrau und sonst keine, wird die ihm allmählich langweilig und der Beischlaf verkommt im sexuellen Tiefschlaf. Geht er heimlich fremd und es gibt Knies, wenn sie das rausbekommt, endet das dann oft mit Scheidung, weil die Frau nicht kapiert, was Sache ist.

Drittens: Ich finde es toll, einen Mann zu haben, den auch andere begehren und der auch andere -- wie z.B. Dich vorhin - „ dabei grinste sie Gloria an -- „so zu sagen „zur Strecke"

bringt, also einen Rassemann. So was hat nicht jede.

Viertens: Und das ist vielleicht das Allerwichtigste: Eine Ehe geht weit über SEX hinaus. Sie schließt diesen zwar als unbedingte Notwendigkeit ein, erschöpft sich darin aber nicht. Vertrauen, Verständnis, seelische Geborgenheit -- das kann durch gelegentliches „Fremdgehen" nicht ausgelöscht werden, wenn sich zwei einig sind: Wir lieben uns, wir verstehen uns, haben die gleichen ethischen Werte, finden das Gleiche schön oder hässlich, wollen eine Lebensgemeinschaft haben, gemeinsame Kinder u.s.w. und daneben ficken, mit wem wir wollen -- dann ist alles paletti. Keine Frau würde sich scheiden lassen wollen, wenn ihr Mann auf einem Ball mit einer andern tanzt. Und mehr bedeutet doch ein Seitensprung nicht. Wer die Ehe zum sexuellen Gefängnis macht, hat ihre Werthaltigkeit überhaupt nicht begriffen."

„Das ist an sich alles sehr vernünftig," sagte Gloria, „aber was ist, wenn ein Frau beim Fremdgehen von einem anderen geschwängert wird? Was dann?"

Inno lachte hell auf und mit einem Blick zu ihrem Mann: „Wollen wir es ihr sagen?"

„Warum nicht?"

„Na gut. Höre, Gloria!: Das Leben ist mannigfaltig und lässt sich in kein Schema pressen. Bei jedem ist die Lage anders. So auch bei uns Schmidts. Von meinen drei Kindern ist Gerold nur der Vater der Zwillinge Lars und Andrea. Gunter ist ein Kuckucksei. Das wissen übrigens auch wir alle und das stört keinen."

„Bei Euch kommt man ja aus dem Staunen nicht heraus! -- Und das hat der Gerold so einfach weggesteckt?" Dabei sah sie fragend zu Gerold hin.

Über diesem Gespräch hatten Sie die Suppe aufgegessen - Gloria sogar zwei Teller - und machten sich nun über die Tomatenbrote her.

„Das sind Ökotomaten aus dem eigenen Garten. Auch die gelben, denn gelbe Tomaten gibt es nirgendwo zu kaufen.", erläuterte Inno.

„Aber was ist nun mit dem Kuckucksei?", wollte Gloria in ihrer Neugier wissen.

„A ja, dieses hat mein Schwager Eike -- Gerolds Bruder -- uns ins Nest gelegt. Das war zu Beginn unserer Beziehung als wir, das sind meine Schwester Immaculata und ich, das Brüderpaar noch nicht endgültig unter uns aufgeteilt hatten."

Gloria lachte los: „Hast Du aber schön formuliert."

„Na ja, wir waren anfangs ein Sex-Quartett und als wir uns an einem Freitag Abend wieder zum Ficken trafen, hatte ich gerade meine fruchtbaren Tage, was ich allerdings nicht so genau gewusst hatte. Und wie es das Schicksal so wollte, die Spermien von Eike waren schneller als Gerold seine und peng war ich schwanger - von Eike - was wir später durch Gentest feststellen ließen."

„Hast Du denn keine Pille genommen?"

„Damals waren wir ja noch katholisch und die Pille hat mir mein Beichtvater streng verboten. Vorehelicher Geschlechtsverkehr sei zwar Sünde -- aber lässlich -, die Pille hingen fast eine Todsünde, meinte er.

„Darum hätte ich mich aber nicht geschert."

„Du, wir waren wirklich echt gläubig erzogen worden. Denke nur an unsere Namen: „Innozentia" -- die Unschuld -- und „Immakulata" -- die Unbefleckte! Und mein jugendlicher Beichtvater hatte eine sehr überzeugende Ausstrahlung. Aber davon später vielleicht mal mehr -- wenn wir uns besser kennen. Jedenfalls drehte sich das ganze Beichtgespräch fast nur um mein Geschlechtsleben.

Er wollte auch genau wissen, wie ich onaniere, was er mir natürlich streng verboten hat.

Die lesbische Beziehung zu meiner Schwester, mit der ich in einer Zweizimmerwohnung lebte, war ebenfalls sündhaft. Ich musste ihm bis in alle Einzelheiten erzählen, was wir trieben; wann, wo, wie oft u.s.w.

Gloria schüttelte den Kopf.

„Weißt Du, Gloria, es hatte schon einen gewissen Reiz, zu diesem jungen Mann mit seiner warmen Stimme über Sex zu reden. Ich bin gern allwöchentlich zur Beichte gegangen und habe meine Schwester ebenfalls zu ihm geschickt. Die uns auferlegten Bußen zur Erlangung der Absolution haben wir meist gemeinsam vollzogen. Danach fühlten wir uns befreit und wieder" - Inno kicherte - „zu erneuter Sünde bereit -- natürlich in der Gewissheit erneuter Absolution. So kam es also zu Gunther.

Aber dann schlug die „ausgleichende Gerechtigkeit" zu.

Ich mußte ich nach drei Tagen in einer Familienangelegenheit mit meinen Elter für eine Woche vereisen. Und das hat dieser Schlingel von Gerold" -- sie kicherte wieder -- „ausgenutzt, um sich die Imma so richtig vorzunehmen. Geil wie diese Luder schon immer war -- bis heute noch - konnten die in unserer Wohnung ein ganzes Wochenende hemmungsfrei herumpimpern und zwar zu zweit allein, weil Eicke mit Grippe im Bett lag und deshalb nicht mit kommen konnte. Und dann folgte die „Strafe"" - wieder kicherte Inno -- „auch auf den Fuße und die Imma, die ihre fruchtbaren Tage immer etwas später bekam als ich, hatte mit einem Male Zwillinge im Bauch. So sind denn Immos Zwillinge eigentlich Gerolds Kinder und Gunther ist Eikes Sohn.

Wie das „ruchbar" wurde, gab es natürlich einen Riesenkrach mit den Eltern. Jedoch das half nichts. Abtreibung war unmöglich. Und der Beichtvater ... na ja, dazu vielleicht später mehr -

Ich denke, du wirst die Gesellschaft bald auch kennen und schätzen lernen. Der Eike ist übrigens auch ein ganz toller Fickbock, der deinem Loch viel Spaß bereiten wird. Und seine Söhne -- die sind so etwa wie Lars."

Glorias schüttelte erneut den Kopf: "Nein, was sich da so auftut! Das ist ja sagenhaft!"

„Da bist Du in was Schönes reingeschliddert!" gab Gerold zu bedenken, „Aber noch kannste zurück, wenn De willst. Später wird das schwieriger."

„Will ich aber nicht,", grinste sie ihn an, „Ätsch!" und machte ihm mit den fünft Fingern einer Hand lange Nase. „Mich werdet Ihr so schnell nicht mehr los!"

„Frechdachs!", grinste er zurück, und Inno streckte Gloria ihre Rechte hin: „Dann schlag ein!"

Gloria ergriff die hingehaltene Hand und zog Inno für einen langen Zungenkuß zu sich. Auch ihre Brüste berührten sich dabei und die Warzen wurden hart.

Die Brote waren alle,. Inno stand auf, räumte das Geschirr in die Küche und holte die Rote Grütze.

„Auch bio -- aus unserem Garten."

Sie stelle die Schüssel in die Mitte auf den Tisch und beugte sich weit vor. Dabei kamen die an ihren Nippeln baumelnden silbernen Spindeln gut zur Geltung. Sie verschob die Bronzen

noch ein wenig, um über dieser Tätigkeit etwas länger in dieser Körperhaltung bleiben zu können. Dann richtete sich auf und lehnte sich mit den Oberschenkeln an die Tischplatte.

Dabei schlugen die beiden Anhänger an den Schamlippen gegen das vor ihr stehende noch leere Kompottschälchen für den Nachtisch. und brachten es zum Klingen.

***

Nach den ersten Löffeln dieser köstlichen dieser köstlichen Speise fragte Gloria: „Wann habt ihr denn geheiratet? Damit müssten doch alle Probleme mit Eltern und Kirche vom Tisch gewesen sein."

„Ach, Du, das ging noch nicht. Geheiratet haben wir erst nach ein paar Jahren, als wir wußten, wer denn nun wen, und auch Lars und Andrea schon da waren."

"Aber sage mal, Gerold, wie ist es denn mit Dir,

wenn Du die Inno unter einem anderen liegen siehst?"

"Ich denke da genau so, wie sie Dir eben auseinander gesetzt hat. Außerdem macht es irre geil, ihr beim Ficken zuzzusehen, das Muskelspiel zu beobachten. Und ich weiß ja: Dieses Weib gehört zwar nicht mit, denn sie ist keine Sklavin,

aber sie gehört aus freien Stücken z u mir, fest zu mir, auch wenn sie einem anderen mal die Eier melkt. Und wenn das dann auch noch der eigene

Sohn ist! Bleibt alles im Genpool der Familie.

Nur ist sie jetzt leider steril. Ich hätte es gern, wenn sie noch ein Kind von Lars bekommen könnte."

{Lars war Gerolds Lieblingssohn]

Auch der Nachtisch war bald verzehrt.

„Schade, dass Du davon nichts mehr hast. Das hat ganz phantastisch geschmeckt.", stelle Gloria fest.

„Danke - Wenn Du das nächste Mal kommst, mache ich mehr"

Wie hoben sie Handflächen gen Himmel:

„Wir danken dem Weltall für seine Gaben,

an denen wir uns konnten laben!"

Da hörte Gloria mit ihren feinen Ohren ihr handy aus der Handtasche im Flur. Als sie hin gegangen war, hatte der Ruf zwar aufgehört aber sie erkannte Juttas Nummer auf dem Display und rief zurück.

„Gloria, grüß' Dich! Gibt zwar nichts Neues, aber mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich muß mal mit Dir sprechen. Oder störe ich Dich? Hab's vorhin schon mal versucht, aber Du hast nicht abgenommen."

„Ich bin eben auf Besuch bei einer Freundin, da habe ich das wohl überhört."

Sie sprachen eine Weile und Gloria bemühte sich, sie zu beruhigen.

„Danke Dir, Gloria. Und noch viel Vergnügen bei Deinem Besuch." Damit verabschiedete sich Jutta nach einer halben Stunde.

Gloria hatte sich für das Gespräch im Wohnzimmer auf dem Sofa niedergelassen, so daß Schmidts am Rande vieles mitbekommen hatten. Dann erklärte sie ihnen den Hintergrund.

Gerold stutze: „Wie heißt Dein Chef? Rolf Schneider?"

„Ja, kennst Du den etwa?

„Wenn das der Inhaber dieser Apparatebaufirma ist."

„Ja, wahrscheinlich sprechen wir von dem Gleichen."

."Hm.", machte Gernot und guckte sehr ernst vor sich hin. "Und der ist verunglückt?"

„Was ist denn?" fragte Gloria besorgt.

„Das ist ein Bekannter von mir. Wir sind beide im Schachclub „Weiße Dame" und da findet jetzt am Mittwoch ein Ausscheidungsspiel gegen „Schwarzer Turm" statt, für das er sich angemeldet hatte. Aber am Freitag hat seine Frau, Jutta Schneider, bei dem Vorsitzenden angerufen und die Teilnahme ihres Mannes wegen Unfall abgesagt. ...

In d e r Firma bist Du also Chefassistentin? Donnerwetter -- alle Achtung. Da muß ich ja direkt wieder „Sie" zu Dir sagen. Das habe ich vorhin gar nicht so gespannt. Wir haben hier nämlich noch einen großen Getränkevertrieb Roland Schneider, an den man zunächst bei diesem Namen denkt und außerdem gibt es noch die „Feinmechanische Werkstätten Richard Schneider & Sohn."

Nun war Gloria bei ihrem Bericht nicht in Einzelheiten des beruflichen Umfeldes, wie etwa die Schwangerschaftsvereinbarung, gegangen. Und so konnte er auch nicht ahnen, weshalb sie ihn so eindringlich auf Stillschweigen bezüglich ihrer Person verpflichtete. Dennoch gelobte er ihr Verschwiegenheit gegenüber Rolf. Schließlich hatte auch die „Weiße Dame" nichts mit der Dame Gloria v.S. zu tun. Auch sollte Rolf nicht befürchten, dass nunmehr vor seinem Schachbruder Gerold das ganze Geschlechtsleben der Schneiders offen da lag.

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