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Als ich mir sicher war, dass er den Rhythmus der Bewegungen selber aufgenommen hatte, glitt ich mit der nun freien Hand zwischen seine Halbkugeln und suchte seine Rosette... Sofort kniff er seine Pobacken fest zusammen. So war mir der Zugang und eine Stimulation dieser erogenen Zone verwehrt. Ich sah - seinen Schwanz tief im Mund - an ihm empor und signalisierte ihm mit meinem Blick meine Unzufriedenheit - noch ein kurzer Klapps auf seinen Po und er entspannte sich merklich.

Wir nahmen beide unsere Bewegungen wieder auf - er saß auf meiner Brust und fickte mich mit seinem immer steifer werdenden Schwanz tief in meinen Mund, während ich seinen Beutel massierte. Dadurch, dass er sich jetzt so schön entspannt hatte, hatte ich freien Zugang zu seinem Poloch und konnte es liebevoll streicheln. Mein Schatz beugte sich weiter nach vorne, was zum Einen dazu führte, dass sein Schwanz noch tiefer in meinen Rachen eindrang (ich hatte zeitweise das Gefühl, zu ersticken) und zum Anderen, dass ich nun wirklich total ungehinderten Zugang zu seinem Arschloch hatte. Ich versuchte, sacht mit dem Finger in ihn einzudringen, aber er war zu trocken. Also nahm ich meinen Finger und führte ihn zu meinem Schoß, der noch mit unseren Säften überschwemmt war. Als ich mit dem Finger meine Schamlippen teilte, konnte ich es trotz der Fickgeräusche von Marcos Schwanz in meinem Mund deutlich an meiner Fotze schmatzen hören.

Ausreichend angefeuchtet setzte ich meinen Finger erneut an Marcos Rosette an und schob ihn langsam, aber unaufhörlich immer tiefen in seinen Hintern hinein. Mein Schatz stöhnte laut auf und stieß seinen Steifen tief in meinen Rachen hinein... Im ersten Augenblick musste ich würgen und glaubte schon, mich übergeben zu müssen, schluckte aber reflexmäßig seinen Schwanz. Da merkte ich, dass ich ruhig atmen konnte und sein Lümmel tief in meiner Kehle steckte. Marco hatte sich in der Zwischenzeit fast über mich gelegt, seine Hände waren weit hinter meinem Kopf zu beiden Seiten aufgestützt und er fickte mich in einer Art Liegestütz kräftig in meinen Mund.

Als ich registriert hatte, dass ich mir keine Sorgen um meine Atemluft machen musste und dieser herrliche Schwanz wunderschön und ohne Hindernisse meinen Rachen fickte, begann ich wieder, Marco mit meinem Finger in seinen Arsch zu ficken. Er hatte sich in der Zwischenzeit so sehr entspannt und geöffnet, dass ich problemlos ganz tief in seinen Anus eindringen und sein innerstes massieren konnte.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, dass ich auf diese Art seine Prostata so sehr stimulierte, dass er zum dritten Mal an diesem Tag in der Lage sein würde, zu kommen.

Marcos Bewegungen wurden wieder schneller und ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch größere Dimensionen annahm. Seine Rosette umfing meinen Finger ganz fest und verkrampfte sich plötzlich... Kurz darauf stieß er noch einmal ganz fest in meinen Mund - sein rasierter Beutel mit den kugeligen Hoden lag auf meinem Kinn und ich spürte die pulsierende Bewegung seines Schwanzes, als er mir sein Sperma direkt in die Kehle spritzte.

Einerseits hatte ich Erstickungsängste, weil er so fest auf mir saß und mich fast erdrückte, aber ich war auch glücklich, es ihm so schön machen zu können und ihm so meine unendlich große Liebe demonstrieren zu können.

Als er sich etwas beruhigt hatte, musste ich ihn etwas zurückschieben, um wieder frei atmen zu können. Meine Lippen umschlossen fest seinen schnell schlaffer werdenden Schwanz und ich lutschte die letzten Spermareste aus ihm heraus. Mein Finger streichelte währenddessen weiter seine Rosette, die sich erst langsam wieder schloss.

Geschafft rollte sich mein Schatz von mir herunter, küsste mich ganz lieb und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich auf seine Brust und während ich seinen Atemzügen lauschte und fasziniert das Auf und Ab seiner Brust beobachtete, kraulte ich seine Brusthaare... So schliefen wir beide ein...

Am kommenden Morgen erwachten wir beide in einer fast unveränderten Position - anscheinend auch relativ gleichzeitig. Lange haben wir uns verliebt und glücklich in die Augen gesehen, uns dabei gegenseitig gestreichelt und geküsst.

Wir sind dann beide zusammen unter die Dusche gegangen und während ich mich dann vor dem Spiegel noch zurecht gemacht habe, hat mein Liebling unser Frühstück gemacht, dass wir dann in aller Ruhe gemeinsam genossen haben.

Bestimmt hatten wir beide Lust auf eine neue Runde, aber wir waren vom Vortag noch rundum befriedigt und so glücklich, dass wir uns nur noch aus der Pension ausgecheckt haben und wieder nach hause gefahren sind.

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