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Ein total versautes Wochenende

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Wie ich zum Fickstück wurde.
13.6k Wörter
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Roy7
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Achtung: Es ist eine reine Wichsgeschichte. Wer auf Story und lange Vorgeschichten steht, sollte genau hier aufhören zu lesen! Allen anderen viel Spass!

Ein total versautes Wochenende

Wie ich zum Fickstück wurde.

01: Wie alles began

Hallo, mein Name ist Nadine Schäfer und ich bin vor zwei Wochen achtzehn geworden. Ich will euch vom letzten Wochenende erzählen.

Dazu erstmal ein paar kurze Informationen, die zu der Situation geführt haben. Ich hatte einen Freund: Mark. Mark war sehr süß; toller durchtrainierter Körper, markante Gesichtszüge und strahlendblaue Augen.

Seufz. Naja, ich schweife ab. Der Punkt war, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau war, ich habe halt meine Prinzipien, bzw. hatte.

Mark und ich haben abgemacht... hmm... oder nein, das ist falsch. Ich habe Mark versprochen, dass wir an meinem achtzehnten Geburtstag es machen. Ihr wisst schon: Es tun, es treiben, vögeln, bumsen, ficken.

Und die Vorstellung daran machte mich geil. Dummerweise machte mir gerade meine liebe Oma einen Strich durch die Rechnung. Sie starb an einem Herzinfarkt. Ich war sehr traurig, da ich meine Oma sehr gern hatte und somit erstmal überhaupt keine Lust mehr auf Sex. Nach der Beerdigung war ich ständig schlecht gelaunt und als Mark an meinem Geburtstag nicht rann durfte, machte er einfach Schluss. Ach... scheiß auf den Kerl.

Drei Tage nach meinem Geburtstag zog mein Großvater bei uns ein. Er soll nicht so einsam sein, wie meine Mutter meinte. Ich mag meinen Opa nicht so besonders, er ist ein alter Griesgram und ich habe noch nie verstanden, wieso meine Oma ihn so vergöttert hat.

Jedenfalls beginnt das Desaster an einem Samstagabend um 22 Uhr. Ich lag gelangweilt auf der Couch im Wohnzimmer meiner Eltern, die zusammen übers Wochenende weggefahren waren, und glotzte MTV.

Auf der Mattscheibe hüpfte gerade Shakira herum und auch wenn ich den Song eigentlich toll fand, so konnte ich ihn jetzt nicht ab. So griff ich genervt nach der Fernbedienung und schaltete den Kasten aus. Im gleichen Moment in dem das Bild in einem Blitz erlosch läutete die Türklingel. Ich zuckte erschrocken zusammen, fragte mich eine Sekunde wer das um diese Zeit sein kann, stand seufzend auf und schlurfte zur Tür. Es klingelte erneut.

„Ist ja gut... ich komme doch", murrte ich und öffnete die Haustür.

„Wurde auch Zeit", brummte mein Großvater und drückte sich an mir vorbei.

„Opa...", murmelte ich verwirrt und schaute ihm nach, wie er durch den Flur ins Wohnzimmer torkelte.

„Wo bist du gewesen?" fragte ich, wobei ich es mir schon denken konnte, bei der Alkoholfahne die er hinter sich herzog. Ich schloss die Tür und folgte ihm langsam. Er blickte sich wankend im Wohnzimmer um und ließ sich dann seufzend im großen Lieblingssessel meines Vaters nieder.

„Nur etwas trinken", sagte er mürrisch, legte die Füße auf den kleinen Schemel vor dem Sessel, griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Ich blieb am Eingang zum Wohnzimmer stehen und lehnte mich gegen den Türrahmen.

Mein Opa zappte durch die Programme.

„Du bist betrunken", sagte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.

„Und wenn schon", brummte er, den Blick auf den Bildschirm gerichtet. Er war bei einem Erotikfilm hängen geblieben und starrte auf den halbnackten Frauenkörper, der sich dort wandte. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Seit meine Oma gestorben war, war mein Opa noch mürrischer als sonst, noch abweisender und er ging regelmäßig in die Kneipe und ließ sich volllaufen.

„Komm, ich bringe dich ins Bett", sagte ich resigniert, ging zu ihm und wollte ihm die Fernbedienung aus der Hand nehmen. Doch er umklammerte sie eisern, wobei sein Blick weiterhin auf die Frau im Fernseher gerichtet war, die nun anfing künstlich zu stöhnen, während sie sich an einer Eisenstange auf einer Bühne rieb.

„Opa... ich denke du solltest ins Bett und deinen Rausch ausschlafen", sagte ich bestimmt, ging zum Fernseher und schaltete ihn so aus.

Grummelnd richtete er seinen erzürnten Blick auf mich. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, schob das Kinn vor und erwiderte seinen Blick trotzig.

„Nun?" fragte ich. Er betrachtete mich weiter, aber seine Mimik veränderte sich von zornig in musternd. Ja, sein Blick tastete mich plötzlich ab und zwar so, wie er mich noch nie angeschaut hatte. Ich errötete und ließ die Arme sinken.

„Was denn?" fragte ich. Er legte den Kopf schief und stürzte die Lippen.

„Wie heißt nochmal dein Ex-Freund?" fragte er plötzlich.

„Was?" ich war verwirrt.

„Dein Ex! Wie hieß er?" fragte er barsch.

„Mark", antwortete ich automatisch, „aber...."

„Hat er dich schon gevögelt?"

„Wie bitte?" fragte ich empört.

„Ob er dich schon gebumst hat, will ich wissen."

„Ähm... Opa, ich denke nicht, dass dich das etwas angeht und nun komm, ich bringe dich ins Bett."

„Antworte!" schrie er plötzlich, sodass ich erschrocken zusammenzuckte.

„Hat er dich gefickt?!"

„Nein", flüsterte ich eingeschüchtert, da lachte er.

„So ein Narr", murmelte er und rieb sich wie in Gedanken mit einer Hand am Kinn, während er mich weiter so eindringlich musterte. Langsam fuhr er mit seiner Hand zu seinem Schritt, öffnete den Knopf seiner Hose und zog langsam den Hosenstall runter und steckte seine Hand in die so entstandene Öffnung. Ich starrte auf seine ausgebeulte Hose, unter der sich seine Hand langsam bewegte.

„Ähm", machte ich.

„Los, tanz", befahl er.

„Tanzen?" fragte ich verwirrt.

„Ja, du hast den Film ausgemacht, also tanz du nun für mich", sagte er grummelnd.

„Oh nein! Jetzt ist Schluss, Opa du...."

„Jetzt tanz!" schrie er plötzlich. Ich zuckte beim harten Klang seiner Stimme erneut zusammen. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ein Angstschauer rann über meinen Rücken und so begann ich verlegen mein Becken hin und her zu bewegen.

Ein boshaftes Grinsen stahl sich auf das Gesicht meines Großvaters und seine Hand in seiner Hose bewegte sich schneller.

„Weiter, beweg dich mehr!" befahl er. Ich zögerte kurz, gehorchte dann jedoch und begann mein Becken zu kreisen und hob meine Arme hoch und fuhr mir mit den Händen durch meine langen Haare.

„Gut so und nun dreh dich um", grummelte mein Opa. Ich drehte mich langsam um und tanzte weiter.

„Ja...", seufzte er und ich hörte, wie er sich hinter mir erhob.

„Jetzt beug dich mit deinem Oberkörper nach vorne", kam seine nächste Anweisung. Ich schluckte den angesammelten Speichel runter und beugte mich langsam nach vorne und streckte ihm damit meinen Arsch entgegen.

Was mache ich hier eigentlich? Ging es mir durch den Kopf, als ich das keuchende Atmen meines Opas vernahm.

„Opa? Das reicht doch jetzt", murmelte ich verlegen.

„Nicht aufhören! Mach weiter, mach weiter", seufzte er und ich hörte hinter mir ein leises, konstantes schmatzendes Geräusch zwischen den schweren Atemzügen meines Großvaters.

„Und jetzt öffne deine Hose und zieh sie ganz langsam über deinen geilen knackigen Arsch!"

„Opa!" empört stoppte ich meine Bewegung und drehte mich zu ihm um.

„Ich denke das rei...", der Rest meines Satzes blieb mir ihm Hals stecken.

„Opa?" hauchte ich und starrte mit großen Augen und offenem Mund auf meinen Großvater. Er stand vor dem Sessel und hatte seine Hose bis zu seinen Füßen runter gezogen und in seiner Hand hielt er seinen steifen Schwanz, den er in schnellen Bewegungen wichste. Und was für ein dicker Schwanz das war.

„Opa", flüsterte ich erneut, wobei ich den Blick nicht von dem fetten Pimmel abwenden konnte, den die schwielige Hand meines Großvaters nun langsamer rauf und runter rieb. Unter dem dicken Schwanz baumelte ein prallgefüllter Sack, in dem ich die Umrisse seiner Eier gut erkennen konnte.

„Nun, gefällt er dir?" fragte er leicht lallend und kam auf mich zu.

Ich wich einen Schritt zurück und stieß dabei ausversehen gegen den Fernseher, der daraufhin mit einem Knistern zum Leben erwachte und gleich darauf ein heftiges Stöhnen von sich gab. Erschrocken machte ich einen Satz nach vorne in die Arme meines Opas. Mit einer Hand hielt ich mich am Arm meins Opas fest, mit der anderen an etwas hartem und sehr warmen, pulsierendem. Ich blickte runter, schrie erschrocken auf und ließ den dicken Pimmel meines Opas los. Der Prügel zeigte wippend auf mich, während mein Großvater seine Hände auf meine Schultern legte und mich energisch runter drückte. Noch zu überrascht von der ganzen Situation leistete ich keinen Widerstand. Kurz darauf hockte ich vor meinem Opa und starrte auf seinen fetten, zuckenden Schwanz, der sich keine zehn Zentimeter von meinen bebenden Lippen entfernt befand. Dicke Adern durchzogen den Schaft und die fette Eichel hatte eine dunkelrote Farbe und pumpte konstant Lusttropfen hervor, die langsam von der Schwanzspitze die Eichel hinab flossen.

„Antworte", lallte er und drückte sein Becken nach vorne. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite, sodass die fette Eichel meine Wange strich und dort eine feuchte Spur hinterließ. Ich roch den markanten Geruch des dicken Schwanzes und blickte hoch in Gesicht meines Opas. Er starrte auf mich hinab und begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Dadurch stieß er seinen warmen Penis immer wieder gegen mein gerötetes Gesicht.

Stöhnend legte er eine Hand auf meinen Kopf und drehte ihn mit Gewalt so, dass ich direkt auf seinen Pimmel starrte. Seine andere Hand umfasste seinen Schwanz und dann drückte er seine dicke Eichel direkt auf meine zugepressten Lippen.

„Komm schon, Kleine, öffne deinen Mund und lutsch ihn", sagte er keuchend. Ich schüttelte den Kopf, wodurch die Eichel meine Lippen entlang glitt und sie mit den immer öfters austretenden Samentropfen bestrich, bis sie feucht glänzten. Als ich ihm keinen Einlass gewährte knurrte er und drückte sein Becken nach vorne, sodass sich seine Eichel zwischen meine Lippen drückte. Ich presste die Zähne aufeinander und stoppte so den Vormarsch des Schwanzes.

„Mach dein Maul auf", befahl mein Opa barsch, doch ich starrte ihn nur an. Im Fernseher, gegen den mein Hinterkopf drückte, mischte sich zu dem Stöhnen der Frau nun auch die Stimme eines Mannes. Plötzlich ließ mein Großvater seinen Penis los und drückte meine Nasenflügel zusammen, sodass ich keine Luft mehr bekam. Ich wandte mich unter ihm und schließlich riss ich meinen Mund auf. Kaum hatte ich das getan, ließ er meine Nase los und drückte sein Becken vor. Mit großen Augen starrte ich meinen Großvater an, während er seinen Schwanz hinein in meinen Mund drückte. Hilflos hockte ich vor meinem Opa, während er seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund schob. Ich spürte den dicken Stamm, wie er schwer auf meiner Zunge lag und die Eichel, die bis zu meinem Gaumenzäpfchen vordrang, sodass ich leicht würgte.

„Lutsch ihn", befahl mein Opa, doch ich rührte mich nicht. So packte er meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest, während er sein Becken vor und zurück bewegte. So begann er mich in den Mund zu ficken. Sein Schwanz fuhr raus und rein, raus und rein, immer schneller und schneller. Bei jedem Stoß drückte sich sein Schwanz zwischen meine Lippen und es entstand ein schmatzendes Geräusch, wenn er meinen Mund verließ. Ich hockte vor meinem Opa und ließ mich benutzen. Plötzlich stöhnte er auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich blickte auf den zuckenden Pimmel und riss erschrocken die Augen auf, als er zu spritzen begann. Mein Opa besamte mein Gesicht!

Immer mehr Spermaschübe trafen meine Wange, Stirn, Nase, Augen und in meinen geöffneten Mund. Ich kniff die Augen zusammen und wartete ab, bis er fertig war. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge und spuckte das glibbrige Zeug automatisch wieder aus.

„Ich geh ins Bett", hörte ich dann meinen Opa sagen und als ich meine Augen vom Sperma befreit und geöffnet hatte, war ich alleine im Wohnzimmer. Ich hockte perplex vor dem Fernseher und fragte mich, was zum Teufel gerade passiert war. Langsam erhob ich mich, schaltete den Fernseher aus und eilte ins Bad, um mir das Sperma abzuwaschen.

02: Im Bad

Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, ging ich ins Bett. Aber ich konnte eine lange Zeit nicht einschlafen. Meine Gedanken kehrten immer wieder zu dem Vorfall im Wohnzimmer zurück. Erst nach gut zwei Stunden fiel ich in einen tiefen Schlaf voller wirrer Träume.

Am Sonntag erwachte ich erst gegen elf Uhr. Meine Blase drückte unangenehm und so erhob ich mich und schlurfte aus meinem Zimmer ins Bad. Gähnend durchquerte ich das Bad und erreichte die Toilette. Ich räkelte mich, zog meine Schlafanzughose runter und setzte mich aufs Klo. Seufzend starrte ich die Tür an, die ich einfach nur angelehnt hatte, und begann zu pinkeln. Während ich mich entleerte ging plötzlich die Tür auf und mein Opa trat ein. Ich schrie erschrocken auf und presste schnell meine Schenkel zusammen. Das konstante Plätschern erstarb.

„Opa!"

Mein Opa trat langsam vor mich und blickte auf meinen Schritt.

„Opa! Raus!" kreischte ich, doch er zog einfach seine Schlafanzughose runter. Sein halbsteifer Schwanz trat in mein Sichtfeld. Ich starrte das fette Ding sprachlos an.

„Spreiz deine Beine oder ich pinkel dich voll", sagte er mit ruhiger Stimme. Ich riss die Augen auf und ich tat es schnell. Kaum hatte ich meine Beine soweit es mir möglich war gespreizt, da pinkelte er auch schon los. Sein Strahl schoss zielsicher genau zwischen meine gespreizten Schenkel ins Klo. Ich starrte den pissenden Schwanz einfach nur perplex an.

Was passiert hier?

„Du rasierst also deine Fotze? Das finde ich geil", sagte er weiterhin im ruhigen Tonfall.

„Bitte... sprich nicht so vulgär", sagte ich und bemerkte, wie sein Schwanz anfing zu wachsen, wodurch der Strahl meiner Muschi immer näher kam.

„Opa!" stieß ich hervor, doch er machte keine Anstalt irgendetwas zu unternehmen. Der Schwanz meines Opas versteifte sich immer weiter und kurz bevor der Strahl meine Möse erreichte, packte ich den harten Stab und drückte ihn nach unten. Mein Opa stöhnte auf, als ich seinen Pimmel mit meinen Fingern umfasste.

Verlegen hielt ich seinen Schwanz fest, während er in Ruhe fertig pisste. Und das dauerte. Der dicke Schwanz pulsierte in meiner Hand und verlegen betrachtete ich den mit Adern durchzogenen Stamm und die fette Eichel. Als der konstante Strahl pisse erstarb und der Schwanz etwas erschlaffte, ließ ich den harten Stab schnell los. Mein Opa wichste seinen Schwanz noch ein paarmal, bis kein Tropfen mehr kam und zog seine Schlafanzughose dann ganz aus. Sein Nachthemd folgte und so stand er nackt vor mir. Ich betrachtete in verschämt und mit geröteten Wangen: Mein Blick glitt über sein Brust, die von einer starken Brustbehaarung bedeckt war, über seinem dicken Bauch, bis zu seiner Schambehaarung, aus der sich seinen fetter Schwanz mit entgegen streckte und unter dem der große Hodensack baumelte.

„Komm, wir gehen duschen", sagte mein Opa plötzlich, packte meine rechte Hand und zog mich einfach vom Klo. Ich gab einen leisen Schrei der Überraschung von mir und stolperte hinter meinem Opa her, der mich durch das Bad zur Dusche zog.

„Aber ich will nicht", protestierte ich, doch mein Opa zog mich einfach in die Dusche und schloss die Tür hinter mir.

Noch ehe ich realisierte was geschah, zog er mir mein Nachthemd über den Kopf, warf es oben aus der Duschöffnung und betrachtete mich. Die Kabine war eng, sodass sein steifer Schwanz gegen meinen schlanken Bauch drückte. Ich bin nicht groß, gerademal 1,63cm und ging meinem Großvater nur bis zur Brust. Ich schluckte schwer und bedeckte meine Scheide und Brüste mit meinen Händen.

„Hände runter, ich will dich anschauen", befahl er, packte meine zierlichen Hände mit seinen Pranken und drückte sie neben mein Becken. Es schien mir als taste er mit seinem Blick jeden Abschnitt meines Körpers ab. Ich wandte den Blick verlegen zur Seite.

Plötzlich spürte ich seine Hände, wie sie über meinen Körper strichen. Kurz darauf umfassten seine Pranken meine Titten. Er wiegte sie genüsslich in seinen Händen. Ich habe nicht besonders große Brüste, aber eine gute Handvoll, doch in den großen Händen meines Opas wirkten sie eher klein. Er begann sie zu kneten und mit meinen Nippel zu spielen, sodass sie sich steinhart aufstellten.

„Nicht Opa... bitte hör auf", flehte ich mit schwacher Stimme und sog scharf Luft ein, als ich den Mittelfinger seiner rechten Hand durch meine peinlicherweise klitschnasse Spalt gleiten spürte.

„Wie feucht du bist", stöhnte er, packte meine Hand mit der seinen und legte sie auf sein steifes Glied.

„Los, wichse meinen Schwanz!" befahl er und drang gleichzeitig mit seinem Daumen einen Zentimeter in mein enges Loch ein. Ich verneinte und stöhnte gleichzeitig, was sich sehr widersprüchlich angehört haben muss. Der warme, harte Stamm pulsierte unter meiner Handfläche und ich erschauderte bei dem was ich fühlte.

Konnte ein Schwanz so fett sein? Wie soll so ein Monster in eine Scheide passen?

Plötzlich drückte der Daumen, mit dem er eben noch an meinem nassen Eingang rumgespielt hatte, gegen meinen Kitzler. Ich keuchte auf vor Überraschung und bekam weiche Knie. Eilig hielt ich mich am dicken Pimmel fest. Ich umfasste den harten Schwanz mit meinen beiden Händen und lehnte mich seufzend gegen den mächtigen Bauch meines Opas, während er mit seinem Daumen über meinen Kitzler fuhr.

„Gut so und nun wichs meinen Schwanz", stöhnte er in mein Ohr. Ich schüttelte meinen hochroten Kopf, ließ den Pimmel aber nicht los.

„Rede nicht so... Opa... nicht...", seufzte ich. Da begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen, wodurch ich seinen Schwanz passiv wichste.

„Oh doch, du geile kleine Schlampe, ich rede so mit dir wie ich will! Und nun wichs meinen Schwanz! Stell dir einfach vor, wie ich meinen Schwanz tief in deine feuchte, enge Fotze ficke!"

Ich stöhnte laut auf, als mein Großvater meinen Kitzler nun mit zwei Fingern bearbeitete. Meine Schenkel begannen plötzlich zu zittern, mein Becken zuckte und ich spritzte ein Strahl Pisse aus meiner Fotze über die Hand meines Opas, als ich kam.

„Na... das macht dich so an, dass du vor Geilheit lospisst, was?" stellte mein Opa fest und rieb seine nasse Hand über meine Möse. Schwer atmend ließ ich den Schwanz meines Opas los und wankte mit weichen Knien von ihm weg. Ich stieß mit meinem Rücken gegen die gekachelte Duschwand und starrte meinen Opa an, wie er dort vor mir stand, mit hartem, fickbereitem Schwanz und mich gierig anstarrte.

Langsam schüttelte ich den Kopf.

„Nicht Opa... bitte nicht, ich will nicht."

„Dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen oder ich fick dich durch", drohte er.

Ich starrte ihn eine lange Zeit sprachlos an und gehorchte dann. Ich drehte mich um, legte meine Handflächen gegen die kühlen Kacheln, spreizte meine Beine und drückte meinem Opa meinen Arsch entgegen. Dann lehnte ich meine Stirn gegen die Wand und wartete mit klopfendem Herzen. Plötzlich hörte ich fließendes Wasser und spürte bald darauf einen warmen Strahl auf meinem Arsch. Mein Opa trat hinter mich und begann meinen Arsch zu waschen. Er seifte ihn ein und seine Hand fuhr dabei zwischen meine Arschbacken und meine Arschritze hinab. Ich verharrte bewegungslos und zuckte zusammen, als seine Finger über mein Arschloch strichen.

„Opa", quiekte ich.

„Still!" schnauzte er und beschäftigte sich sehr ausgiebig mit meinem Hintereingang. Seine Finger strichen gierig drüber und dann drückte er meine Arschbacken auseinander und richtete den Strahl aus der Drüse genau auf mein Arschloch. Ich seufzte auf und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, ließ er von meinem Arsch ab und widmete sich meiner Muschi. Er seifte sie gründlich ein und wusch sie dann intensiv aus. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu stöhnen.

Schließlich ließ er von mir ab und stellte das Wasser aus. Ich drehte mich langsam zu ihm um. Mein Blick fiel sofort auf seinen fetten Prügel, der wild zuckend auf mich zeigte.

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