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Ein ungewöhnlicher Sporttest Teil 1

Geschichte Info
Ein ungewöhnlicher Sporttest mit sehr viel Handarbeit:)
2.2k Wörter
3.87
134.9k
4
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 10/04/2005
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Kapitel 1 – Die Regeln und das Ziel

Steve war total aufgeregt. Heute war Sportfest in der Schule. Doch es sollte ein etwas anders sein als sonst. Er war schon etwas stutzig geworden, als ihm gesagt wurde, das er keine Sportsachen mitzubringen brauchte. Was sollte das werden? Würden sie etwa nackt Sport machen?

Er kam an der Sporthalle an und wurde bereits von seinen zwei Kumpels Andy und Mike begrüße. Sie gingen geschlossen hinein und wurden von zwei sehr hübschen Frauen in Empfang genommen. Ihre Namen wurden auf einer Liste vermerkt und die Frauen sagten sie sollen ihre Sache in den Umkleidekabinen ablegen und dann in die Halle gehen.

Also zogen sie sich etwas überrascht aus und gingen in die Haupthalle.

Es saßen noch 7 anderen Jungen bereits nackt vor einer Leinwand auf zehn aufgestellten Stühlen. Die Freunden setzten sich auf die restlichen, freien Plätze und tuschelten.

Einige Sekunden später erschien ihr Sportlehrer mit einem fremden Mann.

„Schönen guten Morgen," sagte ihr Sportlehrer.

Alle antworteten.

„Dies ist Matthew McDonald" erklärte der Sportlehrer und der Mann nickte zur Begrüßung.

„Er hat dieses Event initialisiert. Heute geht es nicht um Stärke oder Schnelligkeit, obwohl ihr das in gewisser Weise auch gebrauchen könnt, nein heute geht um Körperbeherrschung und Konzentration. Wir haben mehrere Stationen. Bei dem ersten Auswahlprogramm werden fünf von euch weiterkommen. Im zweiten Spiel werden die zwei letzten ermittelt, die dann im Finale gegeneinander antreten müssen. Als Preis winken euch 1 Million Euro. Das ist doch guter Grund sich anzustrengen, oder?"

Alle nickte und grinsten.

„Ich übergebe jetzt an Mister McDonald der euch ein bisschen näher über das ganze informieren wird. Bitte schön," sagte der Sportlehrer und überließ dem Fremden den Platz.

„Vielen Dank, wie ihr schon gehört habt heiße ich Matthew McDonald. Ich habe eine Firma die Frauen zu professionellen „Masturbatrixen" ausbildet. Heute möchte ich an euch, als Test-Klientel ausprobieren, wie gut mein neuester Jahrgang ist. Um euch einen Ansporn zu geben nicht einfach nur dem Vergnügen hinzugeben, haben wir das mit der einen Million eingeführt.

Dem Mädchen das als beste abschneidet winken natürlich auch 1 Million. Sie werden es euch also auch nicht einfach machen. Aber ich wünsche mir das ihr euer Bestes gebt um ihnen zu widerstehen."

Er schaltete einen Beamer ein und startete eine Power-Point Präsentation.

„Das erste Auswahlverfahren nennt sich Koordinations-Test. Ihr müsst eine Strecke von 20 Kilometern zurücklegen, während ihr dabei gewichst werdet. Wenn 5 von euch gekommen sind, wird das Rennen sofort abgebrochen. Diese fünf sind ausgeschieden. Anschließend habt ihr euch eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Weiter geht's nach 30 Minuten mit dem „Variations-Test". Ihr werdet im Kreis sitzen und immer abwechselnd von den Mädels gewichst. Jede hat 20 Wichsbewegungen. Die zwei die als letzte noch nicht gekommen sind, sind im Finale. Es wird abermals eine kleine Pause von 30 Minuten geben. Dann werdet ihr jeweils in eine Kammer gestellt und werdet abwechselnd von den letzten zwei Mädels bearbeitet. Der Spaß dabei ist, das sie immer wenn sie zu dem anderen müssen, erfahren, wie knapp sie euch vor dem Orgasmus hatten."

Alle schauten sich ziemlich perplex an.

„Solltet ihr aus irgendeinem Grund nicht mitmachen wollen, dann sagt es jetzt, wenn es einmal angefangen hat, müsst ihr es durchziehen."

Alle schienen überrascht, aber alle wollten unbedingt mitmachen.

„Okay, dann kann ich euch nur gutes Gelingen wünschen und mir bleibt nur zu sagen, die Spiele sind eröffnet."

Die Jungen wurden nun jeweils von einem Mädchen weggeführt. Steve wurde von Madeleine mitgenommen. Sie sah sehr gut aus und sie legt ihm eine Art Kondom an den Schwanz an.

„Ich habe hier einen Penis aus weichem Elastan, alles was ich daran mache, wirst du an deinem Schwanz spüren. In deine Urethra wird eine ganz kleine Sonde eingeführt, sie misst den Spermagehalt der austretenden Flüssigkeit, das heißt, du kannst soviel Lusttropfen verlieren wie du willst, aber sobald reines Sperma aus dir spritzt. Bist du aus dem Spiel. Viel Spaß!" sagte sie und presste seinen Penis leicht während sie geil grinste.

Die Jungen wurden nun nach draußen geführt und bekamen den Weg erklärt. Es war eine sehr abwechslungsreiche Strecke, viele Berge, teilweise Sand auf dem man schlecht laufen konnte, alles mögliche.

Schließlich hielt der Sportlehrer die Pistole hoch und zählte von drei rückwärts. 3,2,1, - Peng.

Die Jungen liefen los.

Kaum war Steve gestartet spürte er Finger an seinem Penis, die gar nicht da waren.

Kapitel 2 – Pauls Pech

Paul war 16 Jahre, hatte eine Freundin und die junge Frau die ihm zugeteilt war hieß Lisa. Sie schien ihm ziemlich arrogant und er hatte keine Zweifel daran, dass sie es ihm unbeschreiblich schwer machen würde.

Das Geld konnte er gut gebrauchen. Er hatte 3 Geschwister und seine Eltern waren sehr lange Zeit schon ohne Arbeit. Mit diesem Geld konnten sie zumindest eine Zeit lang aus dem Teufelskreis rauskommen.

Leider hatte er ein kleines Handicap. Am vorhergehenden Abend hatte seine Freundin ihn gewichst, doch kurz als er davor war, hatte ihre Mutter angerufen und ihr angedroht sie rauszuschmeißen falls sie nicht unverzüglich aufkreuzen würde. Sie war dann sofort gegangen und da er keine Lust gehabt hatte, selbst Hand an zu legen, war er einfach ins Bett gegangen. Er war also leicht benachteiligt, da er geiler war als die meißten anderen die noch mal gespritzt hatten vorher.

Schon spürte er weiche Hände an seinem Schaft entlang gleiten. Es jagte ihm ein Schaudern über den Rücken. Es war eine ganz leichte Berührung, fast so als würde eine Feder über seinen Schaft streichen. Er wurde in kürzester Zeit vollkommen hart. Er versuchte sich auf die Strecke zu konzentrieren. Das erste Stück führt über einen Schotterweg.

Sanft spürte er wie sich die Hände an die Seiten seines Schaftes legten und ganz leicht die Haut nur hin und her bewegten. Naja, dachte er bei sich. Das schien doch nicht so schwer zu sein, wie er gedacht hatte. Es schien als würde Lisa seinen Schwanz wie eine Flöte halten. Es war ein schönes Gefühl, doch das er es als unheimlich geil beschreiben konnte, konnte er wirklich nicht behaupten.

Nun wurde aus dem Schotterweg ein sandiger Untergrund. Das Laufen wurde schwerer, und er schien kaum vorwärts zu kommen.

Die Händen bewegten seine Haut jetzt schneller hin und her. Die Bewegung wurde immer schneller. Es war als würde man eine Wasserkanone laden, bis es irgendwann nicht mehr ging und alles mit einem mächtigen Druck herausspritzte. Es war ein vollkommen ungewöhnliches Gefühl. Er kannte nur festen Griff um den Schaft und ab und zu die Eichel massieren, doch dieser ungewohnten Griff ließ ihn langsam doch heiß werden.

Sein Herz pochte wie wild und die Anstrengung sich durch den Sand zu kämpfen, tat ihr übriges dazu.

Lisa ließ seine Eichel vollkommen unbeachtet, sie hielt seinen Schwanz wie gehabt leicht in ihren Fingerspitzen und bewegte die Haut leicht hin und her. Aber die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen war mittlerweile rasend.

Paul spürte langsam ein heftiges Kribbeln in seiner Schwanzspitze, ein erstes Anzeichen für seine Geilheit und das er sich dem Klimax näherte.

Sie hatten Kopfhörer in das rechte Ohr bekommen und jetzt hörte er Lisa's Stimme.

„Na Süßer, das scheint dir ja sehr gut zu gefallen."

Er versuchte sie zu ignorieren.

„Ich glaub du wirst der erste sein, der aus dem Spiel ist. Weißt du, die die es schafft den ersten Kerl zum Spritzen zu bringen, bekommt noch 20,000 Euro dazu. Aber du wirst der Loser schlechthin sein."

Er spürte wie sich das Kribbeln von seiner Schwanzspitze über seinen gesamten Schaft ausbreitete. Die Geschwindigkeit war etwas langsamer geworden, doch sie hatte nichts von dem intensiven verloren, das sie auslöste.

„Los spritz für mich du notgeile Sau." Sagte Lisa lasziv.

Seinen Eier schienen langsam ebenfalls von dem Kribbeln erreicht zu werden. Er stierte direkt auf den Sand. Er versuchte seinen Orgasmus so lange hinauszuzögern wie es ging. Vielleicht würde ja einer der anderen früher spritzen, doch die schienen alle ziemlich normal noch zu laufen. Es tropfte auch noch niemand, doch seine Eichel war schon richtig feucht.

„Na komm schon, gib auf, zögere es nicht länger hinaus, bleib einfach stehen und genieße das Gefühl wenn du deine ganze heiße Sahne auf den Boden spritzt."

Paul spürte den Orgasmus nahen, es war nur noch eine Frage von wenigen Sekunden.

„Spritz mein Baby, spritz" stöhnte Lisa in seinem Ohr.

Er spürte wie sich ein mächtiger Druck in seinem Schwanz aufbaute. Die Sahne stieg ihm den Schaft hinauf und gerade als er aus dem Sand heraus war, kam es ihm. Eine Fontäne an Sperma schoß aus ihm heraus und die Geilheit riss ihn von den Beinen.

Er konnte nicht aufrecht stehen bleiben. Die Welle der Lust ließ ihn taumeln und er fiel auf die Knie, während sein Rohr die heiße Sahne versprühte. Er war raus!

Kapitel 3 – Jimmy's Entscheidung

Jimmy war bereits 17 Jahre alt. Er hatte keine Freundin, deshalb onanierte er regelmäßig, teilweise mehrmals am Tag, manchmal aber auch mehrere Tage nicht. Ganz wie er sich fühlte. Er hatte vorhin gehofft endlich mal fremde Hände an seinem Schwanz zu spüren, doch als sie ihm dieses Kondom überzog wusste er, das er die Hände von Jasmin nicht spüren würde. Er hatte daheim selbst einen Eichelvibrator, und deshalb wusste er das man damit geile Orgasmen erleben konnte, doch er hatte sich für heute mehr erhofft.

Der Startschuß ertönte und er stürmte los. Nach wenigen Metern spürte er plötzlich doch fremde Hände an seinem Glied, die eigentlich gar nicht wirklich da waren. Sie streichelten es langsam und ließen es wachsen. Er fing an schnell zu atmen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es geilte ihn wahnsinnig an. Er schaute sich um und merkte, das auch alle anderen bereits steife Schwänze hatten, die beim Rennen immer hin und her wippten.

Jetzt schlossen sich weiche Hände um seinen prallen Schwanzen und wichsen ihn fest, aber langsam.

Die Hände glitten straff über die ganze Länge seines Stachels. Er fing leicht an zu stöhnen beim Rennen. Er spürte wie sich etwas in ihm löste und im nächsten Moment erschien ein kleiner Lusttropfen auf seiner Eichel.

Jimmy legte mit dem Tempo noch ein bisschen zu so dass alle hinter ihm zurückblieben.

Er hörte in seinem Ohr plötzlich die Stimme von Jasmin. Sie schien gar nicht so recht zu den Händen zu passen. Sie war ein wenig rauchig, aber dennoch weiblich zart und hatte einen geilen Tonfall

„Hallo mein Süßer, gefällt es dir, wie ich dich wichse? Ich denke schon. Weißt du ich habe hier deinen Schwanz als exakten Abguss an dem ich alles mögliche mit meiner Hand machen kann. Außerdem hab ich hier einen Monitor auf dem ich sehe wie schnell dein Herzchen pocht, mein Süßer."

Jimmy musste leicht schlucken. Er hätte am liebsten die Augen geschlossen und intensiv an etwas ablenkendes gedacht, doch er musste ja sehen wo er lang lief.

„Ich weiß das du keine Freundin hast, wieso lässt du dich nicht einfach richtig schön von mir durchwichsen und spritz ganz herrlich für mich ab? Wäre das nicht toll? Quäl dich doch nicht so."

Abermals schluckte er heftig. Er spürte diesen Druck in seinem Becken. Dieses langsame, feste Wichsen ließ seine Eier kochen. Es war so geil. Er konnte sich bestimmt nicht mehr lange unter Kontrolle halten.

Er gab noch ein bisschen mehr Gas. Er wollte sich so auspowern, das sein Körper von diesem geilen wichsen abgelenkt wurde.

Sie kamen jetzt zu einem Abschnitt mit ganz weichem Sandstrand auf dem er leider nur sehr langsam vorankam.

„Oh, Baby dieser Schwanzabguss vor mir sieht so geil aus. Ich hätte deine Latte jetzt wirklich gern in Echt in der Hand. Ich lass dich kommen wie du noch nie gekommen bist, das verspreche ich dir."

Er spürte wie die Woge der Geilheit immer höher schwappte. Doch kurz bevor die Sahne sich den Weg aus seinem Penis suchen wollte, spürte er plötzlich nichts mehr an seinem Schwanz.

Er dachte schon, die Technik sei vielleicht kaputt gegangen, und er hätte somit bereits das erste Auswahlverfahren überstanden, da er ja nicht weiter stimuliert werden würde und somit allen anderen einen Vorteil hätte, doch als er Jasmins Stimme hörte, wurde er eines Besseren belehrt.

„Du warst kurz davor mein Engel stimmts? Ich liebe es mit der Geilheit von Männern zu spielen. Bis jetzt ist noch keiner der anderen gekommen, aber ich glaube es dauert nicht mehr lange. Weißt du derjenigen die den ersten Kerl zum Spritzen bringt, winken noch mal 20 000 Euro extra. Das würde mir schon gut gefallen. Soll ich dich weiterwichsen? Ja? Okay!"

Jimmy hatte gedacht er hätte sich etwas unter Kontrolle gebracht, doch als er wieder Jasmin's Hände am Schwanz spürte, gab er die Hoffnung auf.

Er hatte fast das Ende der Sandstrecke erreicht.

„Los Baby, sei der erste und spritz für mich. Tu mir den Gefallen."

Das Wichsen wurde allmählich schneller. Plötzlich eine kurze Pause.

„Verdammt. Diese Hure." Hörte er Jasmin sagen. Er war jetzt wieder auf festem Boden. Es war trockene Erde, mit etwas vereinzeltem Gras.

„Schade Baby, der erste ist schon raus. Du warst ein bisschen ungezogen. Ich glaube du willst, das ich nicht gewinne... Das finde ich nicht nett von dir, dabei wichs ich dich so schön.

Pass auf Baby, wenn du jetzt stehen bleibst und einfach für mich abspritzt wichse ich dich schön weiter durch und du hast einen Megaorgasmus. Aber wenn du weiter gegen mich arbeitest wirst du es bereuen."

Er spürte das es gleich soweit war. Er spürte den Druck in seinem Schwanz und schließlich schoss die Sahne heraus.

„Du wolltest es so". sagte Jasmin und ließ seinen Schwanz los. Ohne jede weitere Berührung

erhielt er einen ruinierten Orgasmus. Jimmy fiel ebenfalls auf die Knie und atmete tief aus.

Auch er war raus aus dem Spiel.

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