Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein unvergesslicher Tag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er zog seinen Schwanz nun aus mir heraus, sagte aber gleich, ich möge so liegen bleiben. Eine Entjungferung stehe noch aus. Ich verstand erst, als er seinen Riemen mit der Creme auf meinem Nachttisch einrieb, was er vorhatte. Er drückte sich von hinten an mich und liebkoste meine Brüste. Wir küssten uns heftig und ich spürte den Druck auf meine Rosette nur ganz wenig. Meine Schließmuskulatur gab ganz von alleine nach und plötzlich hatte ich Thomas Latte einige Zentimeter in meinem Arsch. Ganz sachte trieb er ihn weiter, bis er komplett in meinem Arsch war.

Jetzt drückte er mir auch noch drei Finger in meine klatschnasse Möse, so dass ich von vorne und hinten penetriert wurde. Es war der absolute Hammer. Meine Orgasmen hörten nicht auf. Ich muss das ganze Haus zusammengeschrien haben, so geil war ich. Thomas erhöhte seine Fickgeschwindigkeit nun wieder und stieß nun wild und ungehemmt in mich herein. Ich war nur noch fähig geil zu wimmern und ihn anzuspornen, mich fester ranzunehmen.

Thomas und ich trieben es wie wild. Sein Riemen in meinem Hinterteil drohte mich zu durchbohren, eine Hand stimulierte zeitgleich meine Muschi, die andere wanderte von meiner rechten zur linken Brust. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, es war einfach nur Megageil.

Wir fielen irgendwann erschöpft auf die Kissen und plötzlich standen Yvonne und Peter - beide so, wie Gott sie erschuf - in der Zimmertür. Sie hatten eine Flasche Sekt und 4 Gläser dabei und meinten, es gäbe doch jetzt was zu feiern.

Dann fragte mich Peter, ob er mal an meinem dunkelbraunen Schamhaar riechen dürfe, ob dies anders riecht wie das blonde von Yvonne. Ich nickte natürlich, neugierig, ob es hier einen Unterschied gibt. Er blieb mit seiner Zunge aber nicht nur in meinem Schamhaar, sondern leckte auch genüsslich meine Spalte entlang. Hier muss er sicherlich noch etwas Sperma von Thomas abbekommen haben, es schien ihn jedoch nicht zu stören.

Yvonne ihrerseits nahm den Lümmel von Peter in den Mund und mein Thomas schaute mich mit fragenden Augen an. Ich gab ihm ein kurzes Nicken, zeigte auf Yvonne und er wusste, was ich meinte.

Er stieß wild in die Rosette von Yvonne und vögelte sie von hinten durch. Die ganze Situation machte mich so geil, dass ich sehr schnell kam. Peters Riemen stand nun wie eine eins und ich wollte diesen mächtigen Prügel in mir spüren.

Thomas nickte mir zu und Peter stieß langsam in mich rein. Ich dachte, ich zerplatze, als er in kurzen, aber sehr kräftigen Stößen in mich eindrang. Sein Schwanz füllte jeden Millimeter meines Tunnels voll aus. Es war unbeschreiblich. Peter war zärtlich und sehr vorsichtig. Sein Riemen war tatsächlich vollends in mir verschwunden und nun bewegte er sich langsam in mir. Peter und ich lagen seitlich und plötzlich spürte ich Thomas Hände an meinen Brüsten. Er hatte sich hinter mich gekuschelt und beobachtete uns beim vögeln.

Yvonne lag ermattet auf meinem Teppich und schien bis nahe an die Ohnmächtigkeit durchgevögelt worden zu sein. Thomas massierte weiter meine Brüste und plötzlich spürte ich wieder seine Latte an meiner Rosette.

Ein Sandwich? Warum nicht? Meine Rosette gab ziemlich schnell nach und nun hatte ich zwei Schwänze in mir. Beide waren sehr vorsichtig und auch zärtlich und meine Orgasmen reihten sich scheinbar endlos aneinander. Kurz bevor Peter kam nahm dieser seinen Riemen aus mir heraus und spritzte seine Ladung in Yvonnes Mund, auf Ihre Brüste und den Bauch. Sie schleckte alles ganz langsam ab und schien es richtig zu genießen. Thomas kam nochmals heftig in mir und danach war er erst mal so richtig fertig. Nicht verwunderlich, denn seine Latte hatte nun über drei Stunden den Mann gestanden (im wahrsten Sinne des Wortes).

Mit Thomas war ich mehr als ein Jahr zusammen, ich habe ihn auch neulich noch mal getroffen. Er ist heute verheiratet und Vater eines ganz goldigen Sohnes.

Ende

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Unlogisch, aber geil

Entjungferung und volles Programm gleich? Klappt nur in der Fantasie, wie du ja schon geschreiben hast. :)

Aber deine Geschichte ist echt geil zu lesen! (Frauenmeinung!) 5 *****

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Männerüberschuss Kirsten wird früh als Dreilochstute ausgebildet.
Messe Wie ich Messehostess wurde.
Partnertausch in einer Sommernacht Partnertausch in der Sommernacht.
Duschkonzert Mara und Tom kommen sich unter der Dusche näher.
Im Dunkeln ist Gut Munkeln Zwei Paare erleben einen Stromausfall.
Mehr Geschichten