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Ein Wochenende 01

Geschichte Info
Wie das Wochenende begann.
2k Wörter
3.89
113k
2
0

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 08/16/2009
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Dies ist meine erste Geschichte die ich hier veröffentliche und ja normalerweise schreibe ich nicht so viel, aber das musste hier einfach raus.

Und nein um Fragen gleich zu beantworten, es ist alles frei erfunden aber ich hoffe trotzdem schön für euch.

Viel Spaß beim lesen

Gruß Gin

*

Es war wieder eines dieser Wochenenden, die unendlich zu sein schienen. Kein Date, kein Anruf. Die Bierflaschen türmen sich auf dem Tisch.

Da nun endlich das klingeln. Es war Herbert der wieder einmal ein Problem mit seinem Computer hatte. Er wusste nicht was er tat, aber er surfte immer auf den Seiten die einen Trojaner installieren.

Also wieder einmal ein Wochenende vor dem PC. Dachte ich so bei mir. Und stimmte zu, nach dem Einkauf mal vorbei zu schauen.

Also jetzt schon los und des war gerade 8 Uhr morgens. Nach 2 Stunden stand ich vor Herberts Tür.

Jasmin, seine Frau, öffnete mir und umarmte mich freundlich. Sie war schon etwas älter, aber sie war noch so sexy und steckte meistens in Jeans.

Einmal als ich den PC von ihrem Mann wieder auf Vordermann gebracht hatte, waren da auch ein Paar Pic's von Jasmin drauf. Ich ärgere mich immer noch, dass ich sie damals nicht kopiert hatte.

Sie in langen Stiefeln, nur mit einem Mini und einem kurzem Top bekleidet. Unter dem Mini konnte man schon ihren weißen Slip erkennen, zumindest trug sie einen.

Einen BH hatte sie nicht an, da ihre Nippel wie aufrecht standen. Jeder Mann hätte bei E-bay die Stiefel sofort gekauft bei dem Bild dachte ich so bei mir.

Ich hatte mich schon öfters des Nachts zu ihr geträumt und ihren Mini hochgeschoben während sie die Beine noch weiter spreizte und ich ihren Slip berühren konnte und wachte auf, mit einem Steifen.

Also ging ich mit meinen Träumen nun zu seinem PC. Wie immer hatte er ein paar Trojaner auf der Festplatte.

Die waren hartnäckig, aber nicht zu schwer für mich.

Der Laptopf seines Sohnes war da schlimmer. Vieren und Trojaner, aber auch die waren bald Vergangenheit.

Der hatte zwar W-Lan, wollte aber nicht mit seiner Telekom Software spielen. Lag wohl am Treiber, dachte ich bei mir und holte mir erst einmal einen Cappu aus der Küche.

Jasmin stand gerade dort und werkelte etwas.

Wie durch Zufall berührte sie ich sie kurz an der Hand. Keine Reaktion. Dann bückte ich mich kurz um meinen verloren gegangenen Löffel wieder aufzuheben und strich dabei über ihre Wade. Immernoch keine Reaktion.

Sie schien resistent. Oder ich war nur zu vorsichtig. Ich ging wieder zurück und schaute noch einmal um die Ecke zu Jasmin.

Als ich wieder vor dem Lappi saß, hatte ich schnell die direkte Internetverbindung über den Router hergestellt, und einige MSN Chats gingen auf.

Also war mein Werk getan.

Der Virenscanner lohnte sich nicht, denn ich hatte etwas anderes im Sinn.

Ich fragte sie nach einer Hose für meinen Sohn und Jasmin meinte wohl etwas zu haben, aber auf der oberen Etage.

Wir gingen die enge Treppe hinauf. Sie vor mir und ich hätte sie fast berührt, weil ihr Hintern so sexy vor mir schwang.

Oben angekommen, stoppte sie gleich am Ende der Treppe und zeigte mir eine Hose.

Es war nicht seine Größe und sie schaute weiter. Die nächste Hose kam und ich schaute ihr tief in die Augen als sie sich umdrehte.

Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, von mir so angesehen zu werden und ich spürte ihren heftigen Atem.

Wir waren ausser Hörweite ihres Mannes, der nun wieder im Netz stöberte und was interessantes gefunden hatte.

Das Schlafzimmer lag hinter Jasmin, das wusste ich, nur dachte ich, dass ich es heute nicht zu sehen bekomme, zumindest nicht mit ihr zusammen.

Sie deutete meinen Blick, fast ungläubig, schaute dann an mir herab und erkannte eine Beule in meiner Hose, die leicht an ihren Schenkel drückte.

Ich wurde rot, fast so wie mein T-Shirt. Umarmte sie und zog sie an mich.

Einen Protest hatte ich erwartet, aber sie presste plötzlich ihre Lippen auf meine.

Sie wusste, dass ihr Mann nun stundenlang am PC hängen würde und so nichts mitbekam. Unsere Zungen spielten miteinander.

Ihre Schenkel drückten sich nun fester an meinen Schwanz, so als ob sie es schon lange entbehren musste. „Warum trägst Du kein Rock?" Fragte ich ganz ungeniert und ein Blick von ihr ins Kinderzimmer verhieß nichts gutes, denn der Junge war noch wach.

Auf seinem Fotohandy waren wohl einige Fotos, die besser nicht auf seinem Handy zu finden währen, genauso, wie auf seinem PC.

Sie schaute mich an oder besser an mir herab und verschwand kurz im Schlafzimmer.

Einige Minuten später stand sie nun in einem sehr kurzem Kleid vor mir, dass ihr viel zu eng war. Sie schien unter der Enge zu leiden und zuppelte an sich herum.

So hätte es hier wohl geendet, wenn sie mich nicht fest an sich gedrückt hätte und durch den Hinterausgang auf der oberen Etage mit mir entflohen währe.

Auf dem dunklen Gang konnte ich fast nichts sehen, spürte nur eine Hand auf meiner Jeans.

Als ich unter ihr Kleid greifen wollte, hielt sie mich fest. Sie führte meine Hand an ihre Brust. Schlaff hing sie da, aber durch jede Bewegung wurde sie fester. Genauso erging es meiner zweiten Hand. Sie wollte meine Hände nicht in ihrem Schritt.

Ihre Hand strich dafür über meiner Beule in der Jeans. Also streichelte ich weiter über ihre Brüste und bemerkte wie sie härter wurden und ihre Nippel sich aufrichteten.

Mein Mund ging nun zu ihrem Hals, während sie mein Hosenschlitz öffnete, aber ohne großen Erfolg, denn hat da passte er schon lange nicht mehr durch.

Also öffnete sie noch meinen Knopf und er schnellte ihr entgegen.

Im selben Moment strich ich mit meinen Lippen über ihre Brüste. Sie schien fast wie in Extase als ich fester durch ihr dünnes Kleid leckte und leicht saugte.

Mit meinen Zähnen biss ich nun leicht auf ihre Warzen, was sie leise aufstöhnen ließ, wir waren ja im Treppenhaus, zwar ganz oben, aber doch zu hören.

Ihre Hand rieb weiter an meinem Schwanz und ich versuchte noch einmal unter ihr Kleid zu kommen, diesmal mit Erfolg. Sie stöhnte und schlang plötzlich ihre Arme um mich.

Zwischen ihren Beinen wurde es etwas feucht und ich wollte, dass sie noch viel feuchter werden sollte.

Sanft schob ich ihren Slip zur Seite und streichelte ihre Scharmlippen. Leicht drang ich mit einem Finger in sie ein und fühlte ihre Feuchte. Jasmin stöhnte leicht auf.

Noch wollte ich ihren Kitzler nicht berühren, obwohl ich es in ihren Augen ablesen konnte, wie heiß sie war.

Sie drückte ihren Mund gegen meinen und unsere Zungen schienen miteinander zu verschmelzen. Ihre Schenkel waren schon so feucht, dass ich es an meiner Jeans spüren konnte.

Sie ging auf die Knie und ich dachte, dass sie mich nun mit ihrem Mund verwöhnen würde, doch sie schob alles wieder an seinen Platz und schloss den Knopf.

Leise schlichen wir uns in die Wohnung zurück, um auf den Dachgarten zu gelangen.

Kaum war die Tür hinter uns zu, fielen wir uns in die Arme. Jasmin hob ihr linkes Bein und strich über meine Hose. Ein feuchter strich war nun darauf zu sehen.

So wie sie vor mir stand, mit ihrem angehobenen Bein konnte ich nicht anders.

Ich sank zwischen ihre Beine und hatte ihre nackte Muschi nun direkt vor meinen Augen.

Dieses Luder hatte sich unbemerkt den Slip ausgezogen und hielt ihn nun vor meine Augen.

Er roch wunderbar und ich drückte mein Gesicht an das Stück Stoff.

Ihr Geruch war süsslich und sie stopfte mir den Slip in den Mund.

Wild saugte ich ihn aus. Sie entriss mir das wunderbare Stück Stoff und rieb damit einladend über ihr triefendes Loch was sie wiederum zum stöhnen brachte.

Das Stück Stoff war nun vollkommen durchtränkt und so stopfte sie mir ihren Slip ganz in den Mund.

Wieder und wieder saugte ich an dem Stück Stoff, bis ich mich erhob und ihr den Slip in ihren Mund stopfte.

Bereitwillig nahm sie ihn an und schmeckte nun ihre Lust selber.

Wieder ging ich auf die Knie und saugte an ihren Scharmlippen. Nicht ohne mit meiner Zunge in sie einzudringen, was einen Schwall von Saft aus sie strömen ließ.

Jasmin stöhnte nun leise in ihren Slip.

Das alles zu trinken war nicht möglich und sie ergoss sich über mein Gesicht.

Weiter saugte ich an ihren Lippen, bis sie etwas lauter stöhnte und den Slip auf den Boden spuckte. Immer schneller bewegte sich ihr Becken, bis sie nur noch zittern konnte.

Das war für mich das Signal ihren Kitzler zu saugen. Sie fiel rücklings gegen die Wand, stöhnte und wimmerte nur noch.

Sie spritzte weiter, während ich sie aussaugte. Ganz tief traf sie mich. Weiter saugte ich ihren Saft in mich, das stöhnen wurde heftiger und sie schrie aus vollem Herzen, weil Sie nun einen Orgasmus hatte, so wie sie ihn bis jetzt noch nie zu erlebt haben schien, bis sie nicht mehr konnte.

Leise keuchend versuchte sie unter meinen Zärtlichkeiten zu entschwinden. Meine Zunge noch immer in ihren Schritt, vibrierend ihr Unterleib, keuchend vor Lust.

Sie zog mich an sich herauf und küsste mich leicht. Ihre Zunge suchte meinen Mund und ich öffnete ihn. Den Saft, den ich aus gesaugt hatte, gab ich ihr nun zurück. Sie wirkte irritiert, aber als meine Hand wieder ihren Schritt erreichte, nahm sie alles in sich auf.

Ich fasste weiter in ihre Nässe. Es schien alles zu laufen. Meine Jeans war durchfeuchtet. Sie spürte meinen Schwanz durch die Hose und drängte sie sich ihm entgegen. Der Rest von mir schien sie nicht mehr zu interessieren.

Ohne zögern öffnete sie wieder meine Hose und schob meinen Schwanz in ihren Mund, voll und fest ich in sich hinein.

Ein Traum schien für mich wahr zu werden. Wie ein Profi saugte sie ihn aus.

Immer mit der Zunge unterstützend wurde ich immer geiler.

Es stieg in mir auf. Versuchte es weiter hinauszuzögern. Griff ihre langen blonden Locken und zog sie an mir herauf, bis mein Schwanz zwischen ihren Beinen zum Vorschein kam.

Innig küsste ich sie, versuchte in sie zu dringen, doch sie streubte sich. Presste ihre Beine zusammen, sodas es nicht möglich war.

Wollte sie nicht, oder wollte sie es nur hinauszögern, fragte ich mich. Hatte sie Gewissensbisse oder spielte sie nur mit mir?

Also spielte ich das Spiel mit.

Ich griff ihre beiden Po Backen und zog sie scharf auseinander. Ihre Beine öffneten sich leicht und ich griff fester zu.

Sie wollte wohl fester genommen werden, war mir aber nicht sicher. Mit einem Finger glitt ich sanft in ihren Po, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte.

Tief stieß ich in sie hinein. Sie schloß ihre Augen und schien nur zu genießen.

Mein Schwanz schien schon fast zu platzen, als ich den zweiten Finger in ihren Po schob.

Sie wand sich vor Lust, bettelte endlich kommen zu dürfen. Weiter öffnete sie ihre Beine und wollte nun meinen Schwanz in sich aufnehmen.

Als er in ihr steckte kam sie gleich in einem weiteren tierischen Orgasmus. Meine Finger drückten ihren Schließmuskel so sehr auseinander, das es ihr wohl weh tat.

Sie fiel in sich zusammen und kam auf den kalten Fliesen zu liegen.

Meine Finger immer noch in sie vergraben, nass tiefend tief in ihr. Langsam zog ich sie aus ihr, was sie wieder zum stöhnen brachte. Ihr Gesicht schien verbraucht, abgeschlafft und vollkommen vor Lust erledigt.

Keines Schrittes mehr fähig, trug ich sie die kurze Treppe hinunter in ihr Schlafzimmer und legte sie auf ihr Bett.

Keine Ahnung ob es die richtige Seite war, da ich nicht wusste welche Seite sie bevorzugte. Deckte sie mit der Decke zu.

Der Seitenbezug schien ihren Körper zu umschmeicheln und sich eng an sie zu legen.

Ihr Sohn schien zu schlafen, oder zumindest war er sehr ruhig, vielleicht zu ruhig.

Ihr Mann war immer noch damit beschäftigt ein paar Porno Seiten zu finden. Wohl mit weniger Erfolg oder seine Kreditkarte war leer.

Ich setzte mich noch ein wenig zu ihm um ihn zu helfen, aber er wusste wie immer alles besser. Also ging ich.

Wie gern hätte ich sie vollgesaut, aber Jasmin kam einfach viel zu schnell.

Zuhause würde ich es mir erst einmal selbst besorgen.

Ende Teil 1

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