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Ein Wochenende 03

Geschichte Info
Ihr Mann verschwindet.
1.1k Wörter
3.98
57.1k
00

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 08/16/2009
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Als ich zurück kam, zog sich Jasmin gerade einen Rock an, der wohl etwas zu kurz für ihr Alter war, dazu noch ein paar Halterlose, die nicht ganz bis zum Rocksaum reichten.

Ihr kurzes Hemd band sie knapp über dem Bauchnabel mit einem Knoten zusammen, sodass ihre Brüste deutlich hervorlugten. Dazu zog sie ein paar High Heels an, die sie viel größer erscheinen ließ.

Sie hatte nicht die Absicht zu duschen und wollte meinen Saft in und auf ihr behalten.

Ihre Schoß glänzte immer noch und sie tropfte auch ein wenig auf den Boden, als sie mir noch einmal ihre Spalte zeigte.

Kurz verschwand sie im Bad und kam nuttig geschminkt zurück. Wir gingen wieder herunter, sie vor mir und meine Hand glitt unter ihrem Rock, damit sie nicht die ganzen Treppen einsaute.

In die Küche angekommen machte sie Kaffee. Wieder glitten meine Finger dabei unter ihren Rock zu ihrer Spalte und ihrem Kitzler und nach ein paar Berührungen fing sie wieder an zu zittern und sehr leise zu stöhnen.

Sie nahm die Finger und leckte sie glücklich strahlend sauber.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Ihr Mann immer noch am PC.

Ihm war es wohl unangenehm und er fing ein belangloses Gespräch an.

Wie denn das bräunen so war und was man sonst noch im Netz finden könnte.

Im Fernsehen lief nichts, das Jasmin interessieren konnte, also schlug sie vor, Canasta zu spielen.

Ihr Mann blieb am PC und wir beide gingen ins Esszimmer.

Als sie aufstand, war ihr Platz feucht. Sie schien immer noch nicht genug zu haben. Sie merkte es auch, aber es war ihr egal.

Kaum im Esszimmer angekommen stellte sie die Regeln auf. Für jedes verlorene Spiel muss der Verlierer unter den Tisch und den anderen mit den Lippen verwöhnen.

Sie sprach so leise, dass ihr Mann es nicht hören konnte.

Wir waren beim ersten Spiel, da kam er hinein und meinte, dass er noch mal weg musste und verschwand schon durch die Tür, ohne einen Kuss für seine Frau.

Jasmin gluckste vor Glück und änderte die Regeln. Zusätzlich muss noch ein Kleidungsstück ausgezogen werden. Und sollte nichts mehr zum ausziehen da sein, muss man oder Frau schlucken.

Ich war nie gut in Canasta und so verlor ich das erste Spiel. Meine Hose fiel und ihr Saft mit meinem restlichen Sperma rann in meinen Mund. Sie hatte wohl wieder einen Orgasmus und schien nun alles herausspülen zu wollen.

An ihren Schenkeln hing auch noch das Sperma von vorhin.

Durch ihr stöhnen kam auch wieder die Handykamera um die Ecke. Mein Schwanz spannte sich auch wieder und lugte unter meinem Slip hervor.

Als ich wieder unter dem Tisch vor kam, lächelte ich nur und leckte meine Lippen von ihrem und meinem Saft.

An meinen Wangen bemerkte ich das ich das Sperma von ihren Schenkeln gewischt hatte.

Sie kam zu mit rüber und leckte meine Wangen sauber. Wieder klickte es in der Tür.

Die nächsten Spiele hatte ich auch verloren und hatte sie eindringlich geleckt. Sie schien schon fast leer zu sein.

Meine Klamotten lagen nun auf einem Haufen und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Auf dem Monitor stand von „Virgin_Hymen":

„meine kleine junge Votze will Dich, komm schnell her, dann komm ich auch und Du in mir".

„Gib mir Deinen Saft ich will heute alles."

„Du darfst auch in mir kommen aber nur aber mit Gummi."

„Lasse mich heute zur Deiner Frau werden."

„Dann bin ich für immer Dein wann und wo immer Du willst."

„Benutze mich heute bis ich den Verstand verliere."

„Deine Frau kann es Dir doch schon lange nicht mehr besorgen."

„Du bist doch so ein geiler Hengst mit einem Mega Schwanz"

„Und ich bin heute so heiß das ich verbrenne."

„Komme endlich in mir und lösche mein Verlangen und lasse meinen Verstand fliegen bis ich nur noch Dein Fleisch Dein billiges und williges Fickfleisch bin."

Als Antwort stand nur auf dem Monitor

„ich werde heute Dich zum ersten mal ficken und Dir den Verstand aus dem Kopf vögeln bis Du zu nichts mehr zu gebrauchen bist".

„Und wenn Deine Votze ausgeleiert ist, werde ich Dein Hinterteil so weit weiten, dass Du nur noch schreien kannst und auch Deinen Po ordentlich mit meinem Saft ausfüllen."

Jasmin stand vor dem Monitor und konnte nicht glauben was sie dort laß. Ich stand hinter ihr und mein Schwanz klopfte an ihren Po.

Sie war wütend. Er sollte nun dieses junge Ding besinnungslos ficken. Er hatte noch nie ihr Hinterteil benutzt und die Nutte bekam nun alles.

Wie blöd musste er sein diesen Text stehen zu lassen, oder war er zu geil fragte ich mich. Wollte er seine Frau damit treffen?

In dem Moment drückte ich meinen Schwanz von hinten an ihren Po und sie fing an, ganz leicht zu stöhnen.

Mein Schwanz richtete sich auf und sie beugte sich leicht vor auf den PC Stuhl und ich drang ohne Probleme mit einem schmatzen in ihren Hintereingang ein.

Mein Schwanz rutschte fast wie von selbst in sie und ich fing an sie hart zu stoßen, als ich merkte wie leicht es ging.

Sie stöhnte nun lauter und drückte ihren Po zusammen. In dem Moment schob ich einen Finger in ihre Spalte und sie schrie auf. Ein zweiter Finger folgte und auch ein dritter.

So fögelte ich sie gleichzeitig mit der Hand und meinem Schwanz. Sie schrie vor Lust als ich mit der anderen Hand nun ihren Kitzler traf und sie tropfte auf den Boden.

Fester stieß ich nun zu und rammte tief in ihren Darm.

Weiter stöhnte sie durch meine kräftigen Stöße schob ihre Finger in den Mund um daran zu lutschen, damit sie nicht zu laut stöhnte.

Mit den letzten kräftigen Stößen entlud ich mich in ihr und spürte wie ich sie warm ausfüllte. Eine Mischung aus Saft und Sperma rann schnell ihre Beine herab. Sie spürte wie ich langsam aus ihr glitt und ein Schwall Sperma sprühte regelrecht aus ihrem Hintern.

Sie drehte sich um und Kniete sich vor mir, um meinen Schwanz zu säubern. Die Mischung aus Sperma und braunen Bröckchen verschwand in ihrem Mund und ihre Fotze triefte weiter.

Sie saugte so stark, dass mein Schwanz wieder etwas hart wurde. Wir beide gingen rüber zur noch feuchten Couch und sie legte sich breitbeinig vor mich hin. Sie winkelte die Beine an hob sie hoch, sodass ihre Spalte und Poloch offen standen.

Weiter quoll das Gemisch aus ihr heraus. Ihre Po war rot und offen. Ihr Kitzler stand wie eine eins.

Mein Schwanz hing halb schlaff vor ihr und sie versuchte ihn mit ihrem Mund wieder in Form bringen, doch nur mit wenig Erfolg.

Ende Teil 3

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