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Ein Wochenende mit Sandra Teil 02

Geschichte Info
schon der Freitag Nachmittag wird versauter als gedacht.
4k Wörter
4.31
62.8k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2022
Erstellt 04/25/2008
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2ter Teil

Bevor es weitegeht, einige Anmerkungen:

Seit dem ersten Teil ist eine lange Zeit vergangen. Ich selbst habe seit dem viele neue Dinge über mich und Dinge, die mich erregen, herausgefunden, deswegen hat dieser zweite Teil so lange auf sich warten lassen!

Da ich viele Dinge in der Realität erlebt habe, die eigentlich fest in dieser Geschichte als Phantasie vorkamen, war die Geschichte für mich selbst zwar noch erregend aber... nun ja...wenn ich mir Phantasien erfülle, werden diese im Kopf dann meist durch eine andere (meist noch etwas weiterführende) ersetzt.

Dadurch wird diese Geschichte (zumindest habe ich es so geplant) in späteren Teilen noch einen Tick „versauter", dadurch aber auch länger, da ich trotzdem dieses Kribbeln der sich langsam aufbauenden erotischen Spannung bei Tanjas „sexueller Selbstfindung" erleben möchte

(da ich die Geschichte auch gern selbst mal gemütlich lesen möchte und beim Schreiben auch meinen Spaß haben möchte :-)).

Viel Spaß also beim Lesen, ich hoffe, dass ich somit den Geschmack von Euch treffe. Über Feedback und Kritik würde ich mich sehr freuen, bitte aber mit Niveau und ehrlich!! Alles andere fliegt eh gleich in den Papierkorb!

Der vorherige Teil sollte vorher gelesen werden!

Ach ja, wem es auffällt:Wie Tanjas Freundin Sandra aussieht, habe ich noch nicht näher beschrieben, meine Intention war, dass jede(r) Leser(in) sich hier seine eigene „Traum"-Sandra vorstellen kann.... evtl. könnt Ihr mir ja dazu auch feedback geben, ob ich das ändern soll falls eine Fortsetzung gewünscht wird... Alles Liebe, Eure Susanne

So geht es also weiter:

Kaum war Tanja aus dem Büro und schloß Ihr Fahrrad auf, fühlte Sie sich einfach toll und Ihr wurde bewußt dass Sie bereit ist für das Wochenende, was auch immer passieren mag.

Als Sie so schnell wie möglich nach Hause radelte konnte Sie sich kaum auf den Verkehr konzentrieren und fuhr bewusst teilweise unerlaubt auf dem Fussweg. Und nach der ersten roten Ampel besann sie sich dann und fuhr wesentlich gemütlicher weiter.

Richtung Innenstadt wurde es immer belebter und schlagartig spürte Tanja wie sie wieder feucht wurde. Sie war hier mitten unter Leuten und spürte, dass sie „es brauchte", am liebsten hier und jetzt!

Sie war inzwischen abgestiegen und ging, ihr Fahrrad schiebend eine verkehrsreiche Straße mit vielen Geschäften und jeder Menge Menschen auf den Gehwegen entlang.

Vom Gefühl her musste Ihre Nylonstrumpfhose an Ihren Schamlippen kleben... bloß nach Hause...!

Und dann am besten gleich ... schon beim Gedanken an Ihre Finger auf Ihrer Clit musste Sie sich schon vor Lust auf die Unterlippe beißen um nicht hier auf der Straße leise zu stöhnen... Oh Sandra, was hast Du nur mit mir gemacht?"

Jetzt musste Tanja in den Stadtpark abbiegen und ihn durchqueren, hier waren zwar auch noch jede Menge Leute beim angenehmen Wetter des Tages aber auf dem breiten Schotterweg zwischen den Parkflächen entlang entschied Sie sich doch wieder zu radeln.

Kaum hatte Sie 100 Meter zurückgelegt, rief jemand Ihren Namen „Tanja!" „Tanja!". Langsam bremsend und sich umschauend stoppte Tanja. Rechts, ca. 20 Meter entfernt unter einem großen Baum saß Sandra auf einer Parkbank und schaute Ihr entgegen. Tanja war so überrascht, dass Sie garnicht anders konnte als hinüber zu lächeln und ein fröhliches „Hallo!" zu rufen. Erst als Sie mit dem Fahrad auf Ihre Freundin zu schob wurde Ihr bewusst, dass Sandra jetzt irgendeine Reaktion von Ihr erwartete.

Und Sie selbst? Was sollte Sie zu Ihrer Freundin sagen? Sauer sein?

Oder ... tja was?

Tanja stellte das Fahrrad direkt neben der Bank ab schaute dabei aber nicht zu Sandra, bis sie deren Stimme hörte: „Und? Sprichst Du noch mit mir?"

Tanja blickte auf und es platzte aus ihr heraus :"Sag mal, hast Du sie noch alle??"

Der Ton in dem Sie dies sagte war wesentlich freundlicher als es sein sollte und schon beim sich auf die Bank setzen musste sie lachen „Du blöde Kuh!"

Auch Sandra fiel in das Lachen mit ein, schaute Tanja dann aber ernst an „Daß heißt wohl Du bist zumindest nicht sauer... aber Du... ich meine.. hast Du es getan?".Tanja schaute auf den Boden vor sich und schwieg. Sie konnte Ihrer Freundin nicht verheimlichen, dass diese Ihren „Punkt" getroffen hatte. Also atmete sie einmal durch, schaute dann sie ihre Freundin fest an und sagte „Ja, ich habe alles getan...".

Die beiden Frauen sahen sich für Sekunden in die Augen ehe Tanja sich leicht zu Sandra vorbeugte und etwas leisemit zitternder Stimme hinzufügte .

"...und ich will das Du weitermachst! Ehe ich es mir anders überlege...!"

Sandra schaute Sie kurz mit weit aufgerissenem Mund an dann schüttelte Sie sich als wenn Sie feststellen wollte das Sie nicht träumt.

Sofort hatte Sie Ihre Fassung wieder und verschmitzt lächelnd hauchte Sie zu Tanja:

„Du bist wunderbar, Tanja, Du wirst alles genießen, dass weiß ich jetzt!"

„Also wenn Du alles so gemacht hast, bedeutet das ja das Du noch..." Sandra war selbst noch viel zu euphorisch um das gerade alles zu glauben, deswegen zögerte Sie immer noch „...deinen Slip in... Dir hast?" Tanja schluckte kurz, nickte dann aber „Ja!"

„Ok, zeig mir das Du ihn nicht an hast!"

„Hier?"Tanja machte große Augen

„Ja hier! Sandra schaute Tanja herausfordernd an... diese blickte sich um , überall auf den Wegen und teils auf der Wiese waren Leute! Allerdings die nächsten so circa 20-25 Meter entfernt auf einer Bank und niemand schien in Ihre Richtung zu schauen oder sie sonst irgendwie zu beachten.

Tanja stand also auf, stellte sich vor die Bank, blickte sich nochmal kurz um und zog den Rock vorne einfach nach oben. Leider war der Rock zu eng geschnitten, dass sie ihn nicht soweit hoch streifen konnte, dass Sandra direkt auf Ihr Intimstes schauen konnte. Die musste daraufhin lachen und nach einem kurzen Blick nach oben in Tanjas Augen beugte sie sich seelenruhig vor und schaute Ihr einfach von schräg unten unter den Rock.

Tanja wusste nicht, wie viel Sandra so von Ihr sehen konnte, aber der Gedanke, daß diese jetzt mehr oder minder deutlich durch die Strumpfhose ihre mit Sicherheit stark geschwollenen feuchten Schamlippen betrachtete, erzeugten in Ihr ein nie dagewesenes Gefühl der Erregung und lies sie am ganzen Körper leicht frösteln. Nachdem Sandra so einige wenige Sekunden, die Tanja wie Minuten vorkamen, verharrt hatte,blickte Sie mit einem zufriedenen Lächeln an Tanja hoch „komm, setz dich wieder neben mich, ich habe genug gesehen...".

Tanja glättete Ihren Rock und während sie sich wieder setzte schaute sie nochmal um sich, aber anscheinend war das ganze Gott sei Dank niemandem aufgefallen.

Keine von beiden wußte jetzt eine Zeit lang etwas zu sagen, bis Sandra plötzlich in Ihrem neben der Bank stehenden Rucksack kramte und Ihre Geldbörse hervor holte.

„Ich glaube, wir könnten beide erstmal eine Abkühlung gebrauchen, oder?" holte Sie Tanja aus ihren Gedanken und stand auf.

„Soll ich Dir auch ein Eis mitbringen? Oder etwas zu trinken?"

Fröhlich ging sie bereits einige Schritte Richtung des ca. 80 m entfernten Park-Kiosks.

„Ja gern, such irgendetwas leckeres aus...". Während Sandra zum Kiosk ging blickte Tanja ihr nach. Die legere Jeans und der schicke dunkelblaue Top passten hervorragend zu Ihr, seit frühester Kindheit waren sie miteinander vertraut, aber so wie gerade hatte Tanja sie noch nie betrachtet.Woher wusste Sandra von Ihren geheimsten Wünschen und konnte sie zu solchen Dingen bringen? Waren die beiden sich so vertraut? Natürlich haben sie sich über Männer, Sex usw. seit dem es damals mit den ersten „Erfahrungen" los ging unterhalten, aber die ganz intimen Einzelheiten über Sex waren eigentlich nie Thema gewesen. Und doch war da in Tanja dieses Gefühl, daß hier gerade etwas passierte, das die richtige nächste Stufe auf Ihrer ohnehin schon wunderbaren Freundschaft angebrochen war und ihr wurde klar, daß sich tief in Ihrem Innersten etwas meldete, das sagte „Ja! Endlich keine Tabus mehr!"

Beim weiteren Betrachten Ihrer Freundin meldete sich wieder das Pochen in Ihrem Unterleib stärker. Wie sehr hat bis hierher wohl Sandra alles erregt?

Beim Gedanken daran, daß Ihre Freundin ja ebenfalls erregt sein mußte, fragte sie sich unweigerlich, wie sich Sandra wohl anfüllen würde.., wie es wohl wäre, sie zu küssen und sie nicht nur freundschaftlich zu streicheln, sondern so, wie sie sich selbst streicheln würde...

So in Gedanken auf Ihre Freundin starrend realisierte sie, daß Sandra schon fast wieder bei Ihr war.

Ob Sandra aufgefallen war, das Tanja sie zwar angeschaut hatte, aber statt Blickkontakt zu suchen, ihr auf den Letzten Metern eindeutig auf das Dreieck zwischen Ihren Beinen geschaut hatte, ohne es zu bemerken, während sie sich vorstellte wie sich Sandra dort anfühlt?

Diese lächelte sie aber nur an ohne sich etwas anmerken zu lassen, drückte Ihr ein Fruchteis in die Hand und dann setzte sie sich wieder neben Tanja. So lutschten beide Ihr Eis und Tanja musste immer wieder grinsend zu Sandra blicken... „Hast Du hier nur auf mich gewartet?"

"Ja, ich wollte besser gleich hier herausfinden ob alles ok ist, ih hatte Bammel, Du radelst wutentbrannt nach Hause und meldest Dich nie wieder..." Sandras Lächeln konnte nicht so ganz vertuschen, daß sie wohl deswegen richtig Angst gehabt hatte.

„Aha, und wozu der große Rucksack, ich dachte du warst Schwimmen oder so?"

„Nein nein, da hab ich für heut abend einige Sachen zum Umziehen drin, dann brauche ich nicht nochmal nach Hause. Komm, wir fahren zu Dir". Beide gingen zu Ihren Fahrrädern.

Tanja kam sich irgendwie vor wie damals, als sie das erste Mal einen Jungen mit nach Hause genommen hatte und es klar war, das „es" diesen Abend passieren würde.

Dabei fehlte aber dieses mulmige Gefühl von damals, nur Freude, Nervosität und Erregung waren in Ihren Gedanken.

Heute abend würde sich einiges verändern, das spürte sie...

Sandra fühlte sich nicht viel anders, aber sie hatte schon noch ein wenig flaues Gefühl im Magen... würde Tanja tatsächlich die Ihr zugedachte Rolle annehmen und würden ihr das Wochenende gefallen? Nun gab es aber kein Zurück mehr, die Chance würde es kein zweites Mal geben...

Als sie den relativ schweren Rucksack auf den Rücken hob, pochte ihr Herz nochmals schneller und auch sie spürte Ihre Erregung überdeutlich. Sie musste sich selbst ermahnen: „Sachte Sandra... eins nach dem anderen... wenn Du es richtig anstellst wird es wunderschön und ein unvergessliches Wochenende..."

Gemeinsam radelten sie beide gemütlich Richtung Tanjas Wohnung, Nachdem sie beide ihre Fahrräder angeschlossen hatten, hasteten sie das Treppenhaus hinauf. Auf halber Höhe begegnete ihnen Frau Höcker, die nette Nachbarin Tanjas aus der Wohnung unter Ihr. Auch Sandra kannte die ca. 50 Jährige schlagfertige und noch sehr jung wirkende Dame bereits von einigen Gelegenheiten.

Normalerweise unterhielten sich Tanja und Sandra sehr gern mit Ihr, allerdings warfen sich beide immer wieder während der Unterhaltung über das schöne Wetter usw. etwas ungeduldige Blicke zu. Endlich schaffte Tanja zu sagen „Schönen Abend noch Frau Höcker, wir müssen uns noch für heut abend fertig machen," und schon waren die beiden bereits auf der nächsten Treppe zu Tanjas Wohnung.

Frau Höcker rief Ihnen noch hinterher „Ach ja Freitag Abend, da macht ihr beide ja immer die Stadt unsicher,viel Spass dabei!"

Darauf rief Sandra über die Schulter zurück: „Ja, auf Wiedersehen, den Spaß werden wir haben, jetzt geht es erstmal auf „Schatzsuche!"

Erst nach 2-3 Sekunden verstand auch Tanja wie diese Bemerkung vermutlich gemeint war... ihr fiel nur eine Sache ein, die gerade „versteckt" war!

Frau Höcker konnte mit dieser Bemerkung natürlich rein garnichts anfangen und schloss Kopf schüttelnd ihre Tür auf, während die beiden Freundinnen ebenfalls an Tanjas Wohnungstür ankamen.

Kaum hatten sie die Tür geschlossen und Ihre Taschen und den Rucksack abgestellt, stellte sich Sandra ganz nah vor Tanja, faste sie an den Schultern und fragte: „Bereit für den nächsten Schritt?" Tanja spürte wie ihr das Blut sowohl in die Wangen alls auch in den Unterleib schoss, als sie wie selbstverständlich fragte „Vermutlich die Schatzsuche?"

Sandras Augen funkelten..."Ja, komm", sie nahm Tanja bei der Hand und zog sie nicht wie erwartet Richtung Schlafzimmer oder Richtung Bad, sondern in Richtung Küche. Auf halbem Weg hielt Tanja sie jedoch zurück:"warte, warte bitte, aber ich bin so aufgeregt, ich muss dringend vor was auch immer jetzt geschieht, nochmal für kleine Mädchen". Doch Sandra lies entgegen Tanjas Erwartung nicht los und zog sie weiter Richtung Küche und antwortete dabei nur lapidar: „Das hättest Du dir früher überlegen sollen, da wirst Du dich jetzt etwas gedulden und zusammmen nehmen müssen.."

Ohne weiteren Protest zu dulden, schob sie Tanja in die Küche hinein und das zweite Mal innerhalb der letzten Tage befand sich Tanja plötzlich wieder mit dem Rücken zur Küche an den Küchentisch gelehnt, nur das sie diesmal statt Michaels steifem Schanz an Ihrem Po Sandras heißen Atem auf Ihrem Nacken spürte. Diese raunte Ihr jetzt mit vor Erregung heiserer Stimme zu „So, dann wollen wir mal schauen wo Du den Schatz versteckt hast..." Während dessen, spürte Tanja bereits wie Sandra Ihre Hüfte umfasste um Ihren Rock vorne auf zu knöpfen. Willenlos lies sie es geschehen und der Rock fiel auf den Boden.

Die ganze Situation war so unwirklich erregend für Tanja, jetzt stand sie hier noch in ihren Stiefeln am Leib nur noch die Strumpfhose, Bluse und BH und knöpfte sich selber bereits die Bluse auf um diese achtlos weg zu werfen, kaum hatte sie dies getan, öffnete Sandra Ihren BH-Verschluss, lies auch diesen achtlos zu Boden gleite. Danach drehte Sandra die immer noch mit dem Rücken zu Ihr stehende Freundin sanft herum und bedeutete Ihr mit sanften Druck sich auf die Tischkante zu setzen.

Tanja konnte in Sandras Augen einen verlangenden Blick erkennen, der Ihr eine Gänsehaut auf den Körper zauberte. Sie blickte erwartungsvoll auf Ihre Stiefel, da sie glaubte, das Sandra ihr diese nun ausziehen würde, damit sie sich danach ihrer Strumpfhose entledigen könnte, doch statt dessen bedeutete ihr diese mit leichtem Druck gegen ihre Knie die Beine zu spreizen.

Während sie dies tat, lehnte sich Tanja etwas weiter auf dem Tisch zurück und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Jetzt konnte sie fasziniert beobachten wie ihre Freundin sich langsam zwischen Ihre Beine kniete und jetzt genau mit ihrem Gesicht auf Höhe ihres vor Erregung glühenden Geschlechts wieder Blickkontakt mit Ihr suchte. Tanja wollte etwas sagen... aber sie brachte es nur zu einem stummen kurzen Nicken. Ohne genau zu wissen wofür sie jetzt ihre Einwilligung gegeben hatte... sie musste sich gestehen, das sie zu allem bereit war...!

Sandra lächelte kurz zu ihr hinauf und fuhr leicht mit Ihren Händen über die Innenseiten von Tanjas Schenkeln. Dabei übte sie erneut etwas Druck aus, merkte aber gleich, das dies gar nicht nötig war, da Tanja in diesem Augenblick von sich aus bereits versuchte ihre Schenkel so weit wie möglich zu spreizen.Die enge an Ihren Schamlippen klebende Strumpfhose wurde durch die Spannung leicht von diesen angehoben und in diesem Augenblick spürte Tanja wieder Ihre mittlerweile extrem gefüllte Blase. Egal, es musste jetzt einfach gehen, sie wollte diesen magischen Moment nicht unterbrechen und sich ganz allen anderen auf sie einprasselnden neuen Gefühlen hingeben.

Ihr bleib zum Denken auch nicht viel Zeit, da Sandra nun mit Ihrem Gesicht sich noch näher Ihren durch die Strumpfhose zu erahnenden bereits geöffneten Schamlippen näherte und dann keine 5 Zentimeter von diesen entfernt einen tiefen Atemzug nahm um dann mit einem entrückten Gesichtsausdruck zu Tanja hinauf zu blicken und ihr verträumt zu zu säuseln: „Du duftest wunderbar...". Statt eine Antwort zu geben konnte Tanja nur leicht aufstöhnen, schloss die Augen und wartete so blind und ungeduldig auf die nächsten Dinge, die Sandra mit Ihr anstellen würde. Sie wollte angefasst und berührt werden! Sie wollte endlich diese Erregung abbauen und trotzdem wünschte sie, dass diese süße Anspannung nie zu Ende gehen würde.

Doch statt einer Berührung spitzte Sandra noch völlig überwältigt vom wunderbar erregenden Duft der vor ihr schimmernden Möse ihre Lippen. Dann blies sie ganz sanft und vorsichtig einen langen, nicht enden wollenden Lufthauch direkt auf diese. Sie registrierte den dadurch verursachten lauten Seufzer, der dann in ein immer schneller werdendes tiefes Atmen von Tanja überging. Noch mehrmals holte sie tief Luft um diesen Duft in die Nase zu bekommen und dann wieder und wieder über die Schamlippen und die Klitoris vor ihr zu pusten... ganz sanft... dabei schaute sie an Tanja hinauf, sah wie sich deren Bauch sowie Ihre Brüste aufregend hebten und senkten.

Tanja, hatte immer noch den Kopf zurück geworfen und stöhnte ab und zu leise.

Auch Sandras Erregung war mittlerweile ins unermessliche gestiegen, Sie, die ja immer noch vollständig bekleidet war, spürte, daß innerhalb Ihrer Jeans alles klatschnass sein musste. Trotzdem verschwendete sie in diesem Augenblick keinen Gedanken an Ihren Körper, einzig und allein Tanja zählte jetzt für sie.

Diese blickte jetzt wieder an sich herunter und aus ihren Augen las Sandra die stumme Aufforderung: Tue etwas! Berühr mich! Dieser so verlangende verklärte Blick konnte nicht anders gemeint sein....

Ohne an die Konsequenzen zu denken hatte sie plötzlich eine verrückte Idee, schnell stand sie zwischen Tanjas Beinen auf und ging zwei Schritte zur Küchenzeile. Hier griff sie schnell nach der der hier am Regal hängenden Küchenschere und kniete sich schnell wieder vor die jetzt überrascht schauende Tanja... Noch ehe diese etwas sagen konnte spürte sie kurz den kalten Stahl der Schneide an Ihren Schamlippen und „Schnipp" hatte Sandra vorsichtig einen kleinen Schnitt in die Strumpfhose gemacht. Durch die Spannung des Nylons an Ihren Oberschenkeln entstand sofort ein etwas größeres ovales Loch in dieser. Dadurch war ganz plötzlich Tanjas Möse völlig freiliegend und Ihre dunkelrot schimmernden geöffneten Schamlippen sowie ihre bereits sehr geschwollene Clit und Ihre helle Haut stachen eingerahmt durch den dunkelen Stoff unglaublich erregend hervor. Tanjas überraschtes „Sandra... was tust Du nur mit mir?" erwartete keine Antwort mehr.

Gebannt sah sie nur Bruchteile einer Sekunde später auf Ihre Freundin die ganz langsam wie in Zeitlupe Ihre Hand die eben noch die Schere achtlos auf den Boden hatte fallen lassen, Richtung Ihres weit geöffneten Geschlechts bewegte und dann ganz sanft mit dem Zeigefinger in diese ein wenig eintauchte um dann langsam nach oben Richtung Ihrer Clit durch diese zu gleiten.

Dies war zuviel für Tanja! Sie hielt den Atem an, nur um diese dann mit einem lauten langezogenen „Oh Sandra...." wieder durch ihre Zähne zu pressen. Sandra wiederholte dieses seichte Eintauchen der Spitze Ihres Zeigefingers noch zweimal um jedes Mal dann mit dem Zeigefinger vorsichtig um Tanjas Clit zu kreisen, jedoch ohne diese direkt zu berühren.

Statt dessen verteilte sie so großzügig deren eigenen Saft auf Ihrem von dem kleinen Haarstreifen bedeckten ansonsten fein rasierten Venushügel.

Tanja genoss diese Qualen und fühlte sich einfach nur noch wie eine einzige zitternde lustvolle pulsierende Ansammlung von Lust...wann würde Sandra sie endlich direkt an Ihrer Knospe berühren? Oh welch süße Folter...

Trotzdem konnte sie keine Worte formen um diesen Wunsch zu äußern.... Dann, beim vierten Mal tauchte der Finger Sandras ein wenig tiefer in sie...

Sandra spürte den Finger mühelos in die auslaufende Scheide Ihrer Freundin gleiten, dann zog sie ihn langsam wieder heraus um ihn dann feucht glänzend neugierig vor Ihre Nase zu heben und wieder Tanjas wunderbaren salzig aber doch süß-herben Geruch tief ein zu atmen.

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